DE19824264A1 - Tragbare Atemschutzvorrichtung - Google Patents
Tragbare AtemschutzvorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Atemschutzvorrichtung (1) zum Schutz des Trägers vor Kontakt mit kontaminierter Umgebungsluft, wobei die Atemschutzvorrichtung vor dem Gesicht getragen wird und einen Rahmen (2) mit einer der Umgebung hin gerichteten Öffnung (3) besitzt, welche von einem durchsichtigen, flächigen Sichtelement (4) abgedeckt wird. DOLLAR A Gattungsgemäße Atemschutzvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sich Lack auf dem Sichtelement ansammelt und nach kurzer Zeit die Sicht behindert. Austauschbare Schutzfolien auf einer Glasscheibe führen zu einer Beeinträchtigung der Sicht durch optische Störeffekte. DOLLAR A Es besteht daher die Aufgabe, eine Atemschutzvorrichtung zu entwickeln, die vorschriftsmäßige Stoßsicherheit, einfache Reinigbarkeit, preisgünstige Produktion und zufriedenstellenden optischen Tragekomfort bietet. DOLLAR A Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das aus einer flexiblen Folie bestehende Sichtelement (4) mittels einer Spannvorrichtung (5a-5f) über die Öffnung (3) gespannt ist, um diese Öffnung (3) durch dichtenden Kontakt randseitig zu verschließen, und die Spannvorrichtung (5a-5f) nahe der vom Träger aus betrachtet vertikalen Mittelachse der Atemschutzvorrichtung am oberen und unteren Rand des Sichtelements (4) angreift.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Atemschutzvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei
Lackierarbeiten oder in mit Lösungsmitteln oder Staub belasteter Umgebung benutzt.
Gattungsgemäße Atemschutzvorrichtungen besitzen eine Tragvorrichtung, um die
Atemschutzvorrichtung vor dem Gesicht des Trägers zu befestigen. Sie besitzen
außerdem einen Rahmen, der vor dem abzuschirmenden Gesichtsbereich angebracht
wird. Der Rahmen ist an seiner Innenseite mit einer elastischen Dichteinlage aus
Schaumstoff oder ähnlichem elastischen Material versehen. Diese liegt am Gesicht des
Trägers an. Dadurch schließt der Rahmen mit dem zu schützenden Gesichtsbereich
seitlich dicht ab.
Im Rahmen ist eine Öffnung vorgesehen, die dem Träger als Sichtfenster dient. Für die
Funktionsfähigkeit der Atemschutzmaske ist eine Abdichtung der Öffnung gegen
Lackiernebel, Lösungsmittel und Staub erforderlich. Außerdem muß die
Atemschutzvorrichtung zur Erfüllung von Prüfvorschriften eine Stahlkugel, die aus
einem Meter Höhe in die Mitte der Öffnung fällt und ein Gewicht von 20 Gramm besitzt,
vom Gesicht des Trägers abhalten.
Dazu ist es bekannt, eine gekrümmte Glas- oder Kunststoffscheibe in den Rahmen
einzusetzen, die mit dem Rahmen dicht abschließt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich
Lack auf der Scheibe ansammelt und nach kurzer Zeit die Sicht behindert. Eine
Reinigung ist äußerst umständlich und insbesondere bei Akkordarbeit nicht möglich.
Außerdem wird bei der Reinigung die Scheibe verkratzt, so daß die Sicht durch die
Scheibe verschlechtert wird. Zudem ist eine solche Scheibe wegen der erforderlichen
optischen Qualität relativ teuer.
Zur Erleichterung der Reinigung ist es bekannt, durchsichtige Folien über der oben
beschriebenen Scheibe lösbar anzubringen. Auf diese Weise können
verschmutzte Folien einfach und schnell ausgewechselt werden. Eine aufwendige
Reinigung erübrigt sich.
Dieser Lösungsansatz hat jedoch den Nachteil, daß sich Newton'sche Ringe bilden.
Diese machen sich durch prismatische Lichtbrechungen in Form von regenbogenfarbigen
Schlieren im Sichtfenster bemerkbar. Dies stört besonders bei der Nacharbeitung
fehlerhafter Farblackierungen, wo sicheres Erkennen von Farbnuancen unabdingbar ist.
Newton'sche Ringe entstehen im vorliegenden Fall durch unregelmäßige
Lichtbrechungen beim Durchtritt des Lichts durch die Folie und die ergonomisch
gekrümmte Sichtscheibe. Dies liegt insbesondere an Dickenunregelmäßigkeiten der
Scheibe und lokal unterschiedlichen Abständen zwischen der Folie und der Sichtscheibe.
Durch Vorsehen von Folie und Scheibe verdoppelt sich außerdem die Anzahl von
Grenzflächen (zwei an der Scheibe und zwei an der Folie). Dies bewirkt gegenüber der
einfachen Scheibe zusätzliche Brechungen und Spiegelungen. Darüber hinaus stellt auch
diese Vorrichtung erhöhte Anforderungen an die optischer Qualität der Scheibe.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Atemschutzvorrichtung zu entwickeln, die
vorschriftsmäßige Stoßsicherheit, einfache Reinigbarkeit, preisgünstige Produktion und
zufriedenstellenden optischen Tragekomfort bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
im Detail erläutert. Die Zeichungen zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Atemschutzvorrichtung;
Fig. 2 Draufsicht auf die Spannvorrichtung der Atemschutzvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 Längsschnitt durch den Stift einer Spannvorrichtung mit Verankerung im Rahmen
der Atemschutzvorrichtung von Fig. 1
Fig. 4 vergrößerter Längsschnitt durch den Stift von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Atemschutzvorrichtung. Diese besitzt eine Tragevorrichtung 14, hier z. B. eine Kalotte,
zum Befestigen der Atemschutzvorrichtung am Kopf des Trägers.
Weiterhin besitzt das dargestellte Ausführungsbeispiel einen Rahmen 2, der sich bei
Benutzung vor dem Gesicht des Trägers befindet. Dieser Rahmen 2 ist aus
ergonomischen Gründen vorteilhafterweise bezüglich einer vertikalen Achse gekrümmt.
Er überdeckt im vorliegenden Fall das gesamte Gesicht des Trägers bis zum Hals.
Vorteilhaft sind außerdem Befestigungsvorrichtungen 17, um den Rahmen 2 nach unten
hin z. B. mit einem (nicht dargestellten) Versteifungsbügel, einem Schutzanzug oder
einem Halsschild zu verbinden.
Im Rahmen 2 ist eine Öffnung 3 vorgesehen, die dem Träger optischen Kontakt zur
Umgebung gestatten. Die Öffnung 3 sowie Teile des Randbereiches des Rahmens 2
werden von einem Sichtelement 4 abgedeckt. Dabei besitzt der Rahmen 2 vorzugsweise
einen Wulst 10 im Randbereich der Öffnung 3, der eine dichtende Anlagekante für das
Sichtelement 4 bildet.
Das Sichtelement 4 besteht vorteilhafterweise aus einer durchsichtigen und flexiblen
Folie. Sie ist mittels einer Spannvorrichtung 5a-5f über die Öffnung 3 gespannt.
In Fig. 2 ist die am gekrümmten Rahmen angebrachte Spannvorrichtung 5a-5f in
abgewickeltem Zustand dargestellt. Sie besitzt sechs Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f, die um
die Öffnung 3 herum verteilt am Rahmen 2 angebracht sind. Vier Stifte 5a, 5c, 5d, 5f
sind dabei jeweils in den Ecken des Rahmens 2 angebracht. Zusätzlich sind zwei Stifte
5b, 5e an der oberen und unteren Kante des Rahmens nahe der vom Träger aus
betrachtet vertikalen Mittelachse der Atemschutzvorrichtung vorgesehen.
Fig. 3 und 4 zeigen Details der Stifte und ihrer Verankerung im Rahmen 2. Die Stifte
5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f besitzen einen Tragschaft 13 zum Halten und Spannen des
Sichtelements 4. Diese Tragschäfte 13 sind aus einem flexiblen Material, vorzugsweise
Kunststoff, gefertigt. Ausgehend von einer Schulter 7 verjüngen sie sich konisch zu ihrer
Spitze hin und weisen eine Kerbe 8 längs ihrer Rotationsachse auf.
Zum Halten und Spannen des Sichtelements 4 greifen die Tragschäfte 13 in Löcher ein,
die an den Rändern des Sichtelements 4 korrespondierend zur der Anordnung der Stifte
5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f am Rahmen 2 vorgesehen sind. Der Abstand der Tragschäfte 13 der
Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f ist zur Erzeugung der dichtungsnotwendigen Spannung etwas
größer als der entsprechende Abstand der zugehörigen Löcher im Sichtelement 4.
Fig. 2 zeigt, daß die Kerben 8 der Tragschäfte 13 außerdem ungefähr senkrecht zur
Richtung der auf den jeweiligen Tragschaft 13 wirkenden Spannkraft verlaufen, um die
Flexibilität des Tragschaftes 13 in Zugrichtung zu erhöhen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f einen
Schaftdurchmesser von etwa 7 mm. Der Durchmesser der Löcher im Sichtelement 4 ist
vorteilhafterweise kleiner als der Durchmesser der Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f an deren
Schulter 7.
Da die Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f wegen ihrer Kerbung unter Umständen abbrechen
können, sind sie vorteilhafterweise austauschbar gestaltet. Dazu sind
Befestigungsvorrichtungen 12 gemäß Fig. 3 vorgesehen, über die die Stifte 5a, 5b, 5c,
5d, 5e, 5f lösbar am Rahmen 2 befestigt sind.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Befestigungsvorrichtung 12 je Stift durch
eine Bohrung gebildet, die an ihrem Ende einen Hinterschnitt 18 aufweist. Die Stifte 5a,
5b, 5c, 5d, 5e, 5f ihrerseits besitzen einen gekerbten Steckschaft 9 mit einer Nase 19 zum
Einstecken der Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f am Rahmen 2. Durch Einrasten der Nase 19 in
den Hinterschnitt 18 werden die Stifte arretiert.
Um ein Drehen der Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f aus ihrer vorgegebenen Stellung in eine
spannungsärmere Lage zu verhindern, ist eine Arretierungsvorrichtung 21 vorgesehen,
die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen an der Flanke des Steckschaftes 9
entlang verlaufenden Keil gebildet wird, der in eine korrespondierende Nut in der
Befestigungsvorrichtung 12 eingreift. Der Keil verläuft ebenso wie die Nase 19 konisch
auf die Spitze des Steckschaftes 9 zu, um ein einfaches Einführen eines Stiftes in die
Befestigungsvorrichtung 12 zu gestatten.
Um die Spannung des Sichtelementes 4 gezielt einzustellen kann es vorteilhaft sein, daß
die Längsachse des Tragschaftes 13 und des Steckschaftes 9 eines Stiftes 5a, 5b, 5c, 5d,
5e, 5f entsprechend Fig. 4 nicht miteinander fluchten, sondern wie in Fig. 4
beispielsweise parallel zueinander versetzt sind. Solche Stifte können auch als Adapter
zwischen verschiedenen Atemschutzvorrichtungen und Sichtelementen 4 dienen. Dies ist
insbesondere zur Nachrüstung bereits im Verkehr befindlicher Atemschutzvorrichtungen
mit standardisierten Sichtelementen zweckmäßig.
Verschmutzt bei Benutzung der erfindungsgemäßen Atemschutzmaske das Sichtelement
4, so greift der Träger den Rand des Sichtelementes 4 und reißt es vom Rahmen 2 ab.
Durch die gekerbte, federnde Ausführung der Halteschäfte 13 kann sich das Sichtelement
bei senkrecht zum Rahmen 2 wirkenden Zug leicht von der Schulter 7 eines jeweiligen
Stiftes 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f lösen.
Zum Einlegen wird ein neues Sichtelement 4 zunächst auf die beiden Eckstifte 5a, 5d
aufgesteckt. Die konische Spitze 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f der Stifte in Verbindung mit einer
durch die Kerbe 8 erhöhten Flexibilität gestattet ein einfaches Aufschieben. Durch
Einrasten des Sichtelements 4 hinter der Schulter 7 des Tragschaftes 13 wird ein
selbsttätiges Lösen vom Rahmen 2 verhindert. Anschließend erfolgt das Aufstecken auf
die beiden mittleren Stifte 5b, 5e und danach auf die beiden verbleibenden beiden
Eckstifte 5c, 5f.
Die Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f sind im Verhältnis zu den Löchern im Sichtelement 4 so
angebracht, daß das Sichtelement 4 sowohl zwischen zwei jeweils benachbarten Stiften
als auch zwischen sich am oberen und unteren Rand des Rahmens gegenüberliegenden
Stiften straff gespannt wird.
Durch die Wölbung des Rahmens 2 wird ein durchgängiger Dichtkontakt des
Sichtelementes 4 mit dem Rahmen 2 gewährleistet. Diese Dichtwirkung kann durch den
Wulst 10 noch gesteigert werden. Er wirkt als zusätzliche Dichtlippe.
Eine gezielte Einstellung der Orientierung der Kerben 8 entsprechen Fig. 2 ermöglicht
durch die geringere Dicke der belasteten Schafthälfte eine ausreichende Flexiblität der
Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f beim Aufspannen des Sichtelementes 4. Gleichzeitig wird
durch die erhöhte Federwirkung das Sichtelement 4 stets unter der zum Abdichten
erforderlichen Spannung gehalten.
Die mittleren Stifte 5b, 5e nahe der vom Träger aus betrachtet vertikalen Mittelachse der
Vorrichtung am oberen und unteren Rand des Sichtelements 4 dienen neben der
Straffung vor allem dem Halten des Sichtelementes 4 beim Kugel-Falltest. Triff die
Kugel in der Mitte der Öffnung 3 auf das Sichtelement 4 auf, so wird dieses seitlich von
den Eckstiften 5a, 5c, 5d, 5f gehalten. Ein Verrutschen an der oberen oder unteren Kante
des Rahmens 2 wird durch die Straffung des Sichtelements 4 zwischen den mittleren
Stiften 5b und 5e verhindert.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform 1' der vorliegenden Erfindung ist in
Fig. 5 und 6 dargestellt. Sie hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die zuvor
erläuterte Bauform 1. Sie besitzt eine Befestigungsvorrichtung 14 zur Befestigung der
Vorrichtung am Träger, einem Rahmen 2 mit einer Öffnung 3 vor dem Gesicht des
Trägers und ein Sichtelement 4, das über Stifte 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f vor der Öffnung 3
befestigt wird. Sie kann außerdem ebenfalls Befestigungsvorrichtungen 17 an ihrer
Unterkante und einen Wulst 10 am Rand der Öffnung 3 aufweisen.
Die Atemschutzvorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 besitzt im Unterschied zur vorigen
Variante zwei seitliche Zwischenteile 20, die an der Innenseite des Rahmens 2 angebracht
sind. Diese dienen dazu, den abzudichtenden Spalt zwischen dem Rand des Rahmens 2
und dem Gesicht des Trägers möglichst schmal zu machen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Befestigung der Zwischenteile 20 gleichzeitig mit der
Befestigung des Sichtelements 4 über je zwei Stifte 5a, 5d bzw. 5c, 5f. Wie Fig. 6 zeigt,
sind dazu Befestigungsvorrichtungen 12 mit Hinterschnitt 18 analog zur vorigen
Ausführungsform 1 vorgesehen, die allerdings nicht am Rahmen 2 sondern an den
Zwischenteilen 20 angebracht sind.
Der Rahmen 2 besitzt jeweils entsprechend über den Befestigungsrichtungen 12
angeordnete Bohrungen 22 mit einem auf die Befestigungsvorrichtung 12 zulaufenden
Konus 24.
Die Steckstifte 5a, 5d, 5c, 5f entsprechen der bereits beschriebenen Form. Sie besitzen
vorteilhafterweise im Übergangsbereich zwischen Steckschaft 9 und Halteschaft 13 eine
der Öffnung 22 angepaßte konische Schulter 23.
Zur Befestigung der Seitenteile 20 am Rahmen 2 verlaufen die Stifte 5a, 5d, 5c, 5f durch
die Bohrung 22 im Rahmen 2. Dabei liegen die Zwischenteile 20 mit ihren
Befestigungsvorrichtungen 12 an den entsprechenden Öffnungen des Rahmens 2 an und
die Schulter 23 der Stifte 5a, 5d, 5c, 5f ist im Konus 24 der jeweiligen Öffnung 22
aufgenommen. Der Steckschaft 9 rastet dabei mit seiner Nase 19 in den Hinterschnitt 18
ein und arretiert die Anordnung.
Der Konus 24, die Schulter 23 und der Steckschaft 9 sind so dimensionisert, daß im
montierten Zustand die Zwischenteile 20 gegen den Rahmen 2 vorgespannt werden, um
die Fuge zwischen Rahmen 2 und Zwischenteil 20 dicht zu schließen.
Am Halteschaft 13 der Stifte 5a, 5d, 5c, 5f wird das Sichtelement 4 wie im vorigen
Ausführungsbeispiel dicht mit dem Rahmen 2 abschließend eingespannt.
Am Rand der Zwischenteile 20 ist dann zum Gesicht des Trägers hin die eingangs
beschriebene (nicht dargestellte) Dichteinlage aus Schaumstoff oder ähnlichem flexiblen
Material vorgesehen, damit die Atemschutzmaske nach hinten dicht mit dem Gesicht des
Trägers abschließt.
Entsprechende Zwischenteile 20 lassen sich auch an Unter- oder Oberkante des Rahmens
2 anbringen, um den zwischen Gesicht und Rahmen abzuschließenden Spalt so schmal
wie möglich zu gestalten. Dies ist besonders vorteilhaft, um ergonomisch erforderliche
Krümmungen des Rahmens 2 und des Sichtelementes 4 auf das unbedingt erforderliche
Maß zu reduzieren. Dazu lassen sich z. B. auch die Befestigungsvorrichtungen 17
benutzen.
Wird das Sichtelement 4 aus elektrisch leitfähigem Material gestaltet, so verhindert dies
eine elektrostatische Aufladung der Atemschutzvorrichtung 1, so daß diese auch in
explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden kann. Durch die Fertigung des
Sichtelements 4 aus KunststoW z. B. aus Polyethylen, wird das Gewicht der
Atemschutzvorrichtung 1 reduziert. Der Rahmen 2 ist ebenfalls vorteilhafterweise aus
Kunststoff, z. B. Polyethylen.
Claims (15)
1. Tragbare Atemschutzvorrichtung (1) zum Schutz des Trägers vor Kontakt mit
kontaminierter Umgebungsluft, wobei die Atemschutzvorrichtung vor dem Gesicht
getragen wird und einen Rahmen (2) mit einer zur Umgebung hin gerichteten
Öffnung (3) besitzt, welche von einem durchsichtigen, flächigen Sichtelement (4)
abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer flexiblen Folie
bestehende Sichtelement (4) mittels einer Spannvorrichtung (5a-5f) über die Öffnung
(3) gespannt ist, um diese Öffnung (3) durch dichtenden Kontakt randseitig zu
verschließen, und die Spannvorrichtung (5a-5f) nahe der vom Träger aus betrachtet
vertikalen Mittelachse der Atemschutzvorrichtung am oberen und unteren Rand des
Sichtelements (4) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(5a-5f) um die Rahmenöffnung (3) herum verteilte Stifte (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f) mit
einem Tragschaft (13) zum Halten und Spannen des Sichtelements (4) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtelement 4
durch Stifte (5b, 5e) nahe der vom Träger aus betrachtet vertikalen Mittelachse der
Vorrichtung am oberen und unteren Rand des Sichtelements (4) gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Tragschäfte
(13) aus einem flexiblen Material gefertigt sind und eine Schulter (7) und eine Kerbe
(8) längs seiner Rotationsachse besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (8) der
Tragschäfte (13) ungefähr senkrecht zur Richtung der auf den jeweiligen Tragschaft
(13) wirkenden Spannkraft angeordnet sind, um die Flexibilität des Tragschaftes (13)
in Zugrichtung zu erhöhen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Befestigungsvorrichtungen (12) zur Befestigung der Stifte (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f) am
Rahmen (2) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5a, 5b, 5c,
5d, 5e, 5f) einen Steckschaft (9) zur Befestigung der Stifte (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f) an
der Befestigungsvorrichtung (12) besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckschaft (9)
eine Arretierungsvorrichtung (21) zur Verhinderung von Drehungen besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse
des Tragschaftes (13) und des Steckschaftes (9) eines Stiftes (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f)
nicht miteinander fluchten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stifte (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f) einen Durchmesser von etwa 7 mm besitzen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sichtelement (4) Löcher zur Aufnahme der Stifte (5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f) besitzt,
wobei der Durchmesser der Löcher kleiner als der Durchmesser der Stifte (5a, 5b, 5c,
5d, 5e, 5f) an der Schulter (7) ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sichtelement (4) elektrisch leitfähig ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sichtelement (4) aus Kunststoff besteht.
14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (2) im Randbereich der Öffnung (3) einen Wulst (10) besitzt, um ein
dichtendes Anliegen des Sichtelements (4) am Rahmen (2) zu gewährleisten.
15. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Zwischenteile (20) am Rahmens (2) vorgesehen sind, die den Spalt im äußeren
Randbereich des Rahmens (2) zwischen dem Rahmen (2) und dem Gesicht des
Trägers zumindest teilweise überdecken.
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