DE19824184A1 - Verfahren zur Synthese von Zeolithen mit definierter Stöchiometrie und Struktur - Google Patents
Verfahren zur Synthese von Zeolithen mit definierter Stöchiometrie und StrukturInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B39/00—Compounds having molecular sieve and base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites; Their preparation; After-treatment, e.g. ion-exchange or dealumination
- C01B39/02—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof; Direct preparation thereof; Preparation thereof starting from a reaction mixture containing a crystalline zeolite of another type, or from preformed reactants; After-treatment thereof
Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren zur synthetischen Rekonstruktion der wichtigsten natürlichen Zeolithe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeolithe durch hydrothermale Behandlung wasserfreier block- oder frittenförmiger Gläser der chemischen Zusammensetzung der jeweiligen Zeolithe unter Verwendung von Wasser als weiterer Synthesekomponente sowie als Transport- und Druckmedium, durch Variation von Druck, Temperatur und Zeit ohne weitere Stoffzusätze als die oben genannten, in einem geschlossenen System so gebildet werden, daß die Stöchiometrie und die Kristallstruktur der gebildeten Zeolithe direkt von der Stöchiometrie der Ausgangsgläser, dem Synthesedruck, der Synthesetemperatur und der Synthesezeit abhängt, wobei das Verfahren so geführt werden kann, daß bei der Synthese bestimmter spezieller Zeolithe neben den oben genannten physikalischen Parametern die Stöchiometrie des Ausgangsglases im Bereich von +- 5 Mol-% gegenüber der allgemein bekannten Zeolithstöchiometrie variiert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur synthetischen Herstellung von natürlichen Zeolithen in
einfacher Weise, durch hydrothermale Umwandlung von Gläsern verschiedener Morphologie und
Zusammensetzung unter Verwendung von Wasser als Druckmedium, Transportmedium und
Komponente der Reaktion, indem entweder unter erhöhtem Druck und/oder erhöhter Temperatur der
Zeolith mit gewünschter Stöchiometrie und Kristallstruktur durch die Umwandlung des
Ausgangsglases gebildet wird.
Bekannterweise werden Zeolithe durch verschiedene Sol-Gel Syntheseverfahren hergestellt. Dabei
werden Gele mit und ohne weitere Zusätze unter Normaldruck bzw. dem autogenen Druck des
wasserhaltigen Gemisches bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und etwa 350 °C umgesetzt.
Die Hydrothermalsynthese ist ein ebenfalls bekanntes, aber weniger verbreitetes Syntheseverfahren,
bei dem der Gesamtdruck stets höher als der autogene Druck des Reaktionsansatzes ist.
Hydrothermalsynthesen von Zeolithen wurden bisher mit verschiedenen Ausgangsmaterialien
(kristallin, glasig, gelartig und Kombinationen daraus) durchgeführt.
Zum Einfluß des Chemismus von natürlichen und synthetischen Gläsern auf die Zeolithbildung durch
hydrothermale Umwandlung kann auf U. Wirsching, Contrib. Mineral. Petrol. 46 (1974) 49-60,
Contrib. Mineral. Petrol. 49 (1975) 117-124 und Clays and Clay Minerals 29 3 (1981) 171-183
verwiesen werden. Es wird jedoch beschrieben, daß neben verschiedenen synthetischen und
natürlichen Gläsern weitere Komponenten (NaOH, KOH) verschiedener Konzentration in Wasser
gelöst zu den Ausgangsgläsern hinzugegeben werden müssen und die Stöchiometrie nicht in
eindeutiger Weise von der Zusammensetzung des Reaktionsansatzes abhängt.
F. Pechar synthetisierte Analcim, ein Zeolith, bei einem Druck von 100 bar, beschrieben in Crystal
Research and Technology 24(9) (1989) 871-877. Kennzeichnend für dieses Verfahren ist jedoch, daß
kristalline Edukte verwendet wurden.
R. Hueller und P. Hanschel (DE 39 24 564 A1 910207) beschreiben hingegen ein Verfahren zur
Herstellung von Zeolith W zwischen 90°C und 180°C aus glasigen Abfallstoffen von
Verbrennungsanlagen indem sie die Ausgangsstöchiometrie der Edukte durch Zugabe weiterer Stoffe
steuerten.
R. Thome und R. Tissler behandelten Alkalisilikate und Aluminate zusammen mit Mineralisatoren
und Impfkeimen sowie organischen strukturlenkenden Ammoniumverbindungen (Templaten) in
einem zweistufigen Prozeß, zuerst 1 bis 20 Minuten zwischen 245°C und 325°C, dann bei 100°C bis
die Kristallisation beendet wird und erhielten zeolithische Alumosilikate mit einem SiO2/Al2O3-
Verhältnis < 20 (DE 39 19 400 A1 910110). H. Kiarek und A. Meyer schlagen in einer Patentschrift
(DE 34 02 842 A1 85080) die Bildung von kristallinen zeolithischen Alumosilikaten mit einem Si/Al-
Verhältnis ≧ 10 durch hydrothermale Kristallisation aus einem Reaktionsansatz vor, der in wäßrigem
alkalischen Medium SiO2 und Al2O3 enthält, sowie Kristallisationsbeschleuniger mit einem Si/Al-
Verhältnis ≧ 10 und gegebenenfalls quartärnäre Ammoniumverbindungen. Diese Ammonium
verbindungen stellen Matrizen (Template) für die spätere Hohlraumausbildung dar. L. Marosi, J.
Stabenow und M. Schwarzmann erläutern in einem Patent (DE 29 09 929 A1 800925) ein Verfahren
zur Herstellung von Zeolithen des Typs ZSM 5 durch die hydrothermale Kristallisation mit Glas als
Ausgangsstoff in Gegenwart von Aminen (Template).
Entscheidender Nachteil all der genannten hydrothermalen Verfahren ist der Umstand, daß sich die
Stöchiometrie der synthetisierten Zeolithe sich bei Verwendung von Glas als Ausgangsstoff in
undefinierter Weise gegenüber der Stöchiometrie des Ausgangsmaterials verändert und deshalb stets
weitere Reaktionskomponenten hinzugegeben werden müssen, damit eine empirische Korrelation
zwischen Eduktstöchiometrie und Stöchiometrie und Struktur des Zeoliths besteht, oder, daß
kristalline Edukte in unkontrollierbarer Weise bei der Zeolithbildung eine Rolle spielen. Nachteil der
Templatverfahren ist, daß die Entfernung der Templatzusätze aus den Zeolithhohlräumen nicht in
einfacher Weise möglich ist und Rückstände von Templaten eventuell bei einer späteren
Zeolithanwendung störend oder toxisch wirken.
Die Vermutung, daß sich aus einem Glas der Zeolithzusammensetzung ohne weitere Zusätze unter
Hydrothermalbedingungen ein Zeolith derselben Stöchiometrie bildet, wurde von den Experten bisher
nicht in Erwägung gezogen. Die Schwierigkeiten bei der gezielten Steuerung der
Herstellungsparameter bei Hydrothermalsynthesen der Zeolithe ohne Glas der Zeolithstöchiometrie
spiegeln sich auch darin wieder, daß ein Teil der natürlich bekannten Zeolithe bis heute nicht
synthetisiert werden konnten.
Ausgehend von einem Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen hat die Erfindung zum Ziel,
die Synthese der Zeolithe durch den Einsatz röntgenamorpher Gläser so zu führen, daß Zeolithe
derselben Stöchiometrie wie die der Gläser mit definierter Struktur direkt, ohne weitere Stoffzusätze
außer Wasser, mit reproduzierbaren Eigenschaften hergestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden erfindungsgemäß unter den eingangs definierten hydrothermalen
Bedingungen anstatt von chemischen Lösungen mit und ohne Templatzusätze oder kristallinen
Edukten, Gläser verschiedener Morphologie derselben Zusammensetzung wie die später gebildeten
Zeolithe verwendet. Überraschenderweise ergibt sich dann in einem geschlossenen System durch
Umwandlung mittels Wasser unter Einfluß der Parameter Druck, Temperatur und Zeit die gewünschte
Zeolithphase. Damit ist auch die Synthese von natürlichen Zeolithen möglich, die bisher noch nicht
präpariert werden konnten. Weitere Vorteile aus dem Herstellungsverfahren ergeben sich daraus, daß
keine weiteren Stoffe, die bei einer späteren Anwendung störend oder eventuell auch toxisch wirken,
zugesetzt werden müssen.
Üblicherweise verwendet man somit synthetische Gläser der nominellen Zusammensetzung der
Zeolithe als Ausgangsmaterialien. Diese können durch Abschrecken einer Schmelze oder ein
geeignetes anderes Verfahren hergestellt werden. Eine wichtige Ausgestaltung ist hierbei das Fehlen
eines röntgenographisch nachweisbaren kristallinen Anteils der verwendeten Ausgangsgläser.
Zweckmäßigerweise werden die Gläser zur Zeolithsynthese in geeigneter Form in einen Behälter aus
reinem Kupfer gegeben, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Behälter (Durchmesser 10 mm außen, 9
mm innen, 50 mm Länge, Probenvolumen 1.27 cm3) ist so aufgebaut, daß einerseits Druckdifferenzen
gegenüber dem übrigen Autoklavenraum nicht auftreten und andererseits der Konvektionstransport
gelöster Komponenten auf ein Minimum beschränkt ist. Je drei Container werden in einen Autoklaven
(Nickellegierung René 41 der Fa. TEM-Press Typ MRA-1 12-R) eingesetzt, mit einer Spirale in ihrer
Lage verankert (siehe Fig. 2) sowie mit einem Konusverschluß verschlossen. Die Gesamtanlage zur
Hydrothermalsynthese mit Druckerzeugungssystem, Ventilen, Autoklaven, Druck- und
Temperaturanzeige ist in Fig. 3 dargestellt. Die Anlage gestattet Betriebsdrücke von 2 kbar bei 800°C
und 1 kbar bei 900°C.
Unter den hydrothermalen Bedingungen des geschlossenen Systems müssen Synthesedruck,
Synthesetemperatur und Synthesezeit in Abhängigkeit der Löslichkeit des Ausgangsglases
aufeinander abgestimmt werden. Der Synthesedruck ist bei dem beschriebenen Verfahren stets größer
als der Atmosphärendruck. Bei konstantem Druck ist die Syntheserate nur abhängig vom der
Glaszusammensetzung, Temperatur, und Zeit. Bei Temperaturen unter 100°C ist die Syntheserate bei
gegebenem Druck proportional zur Synthesezeit. Der Maximaldruck soll 3 kbar nicht übersteigen.
Anspruch 2 kennzeichnet die Geschwindigkeit der Zeolithbildung, welche einerseits durch die
physikalischen Parameter Druck, Temperatur und Zeit gesteuert wird, andererseits durch das
Aufbereitungsverfahren der Glasproben. Eine weitere wichtige Ausgestaltung des Verfahrens ist
daher die Form der Glasedukte. Bei Verwendung von Bruchstücken oder Klötzchen von Glas findet
eine Zeolithbildung bevorzugt an der Oberfläche statt, Gläser in Frittenform werden innerhalb kurzer
Zeit vollständig umgewandelt.
Anspruch 3 kennzeichnet die Möglichkeit, die Ausbeute an der gewünschten Zeolithphase zu steigern,
indem neben Anspruch 1 der Parameter chemische Zusammensetzung in engen Grenzen variiert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und des schematischen
Diagramms Fig. 4 näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Mit dem angegebenen Verfahren ist die Synthese des Zeoliths Brewsterit möglich, der zwar in der
Natur vorkommt, bisher jedoch nicht präpariert werden konnte. Dazu werden die Substanzen SrCO3,
Al2O3 und SiO2 als SrCO3, Al2O3 und SiO2 im Verhältnis 1 : 1: 6 gemischt, bei 1700°C in offenen
Kohlenstofftiegeln an Luft geschmolzen und anschließend abgeschreckt, so daß ein Glas der
Zusammensetzung 1 SrO2 × 1A12O3 × 6 SiO2 entsteht. Das Glas wird anschließend in kleinen Stücken
(3 × 5 × 8 mm) in die in Fig. 1 dargestellten Kupfercontainer eingebracht, mit Wasser versetzt (etwa
10% Glassubstanz und 90% Wasser), diese in die in Fig. 2 dargestellten Autoklaven eingeführt, mit
Wasser aufgefüllt, verschlossen und anschließend mit der in Fig. 3 dargestellten Hochdruckapparatur
auf etwa 250°C erhitzt (durch den Temperaturgradient innerhalb des Autoklaven beträgt die
Temperatur zwischen 200°C und 250°C) und mit Wasser als Druckmedium auf einen Druck von
1000 bar eingestellt. Dabei laufen in einem Zeitraum von vier Wochen die in Fig. 4 dargestellten
Prozesse ab:
Fig. 4 zeigt allgemein das Kristallisationsverhaltens von Gläsern der nominellen Zusammensetzung
der zu synthetisierenden Zeolithphase. Bereich von Punkt 1: ursprüngliche Lösung (Wasser), Bereich
von Punkt H: spontane Kristallisation der übersättigten Lösung.
Im Bereich zwischen Punkt II und III erfolgt eine gedämpft oszillierende Einstellung der
Übersättigungskonzentration so, daß keine neuen Kristalle gebildet werden können, die vorhandenen
jedoch weiter wachsen.
Bereich von Punkt III stellt den Endzustand dar: stetiges Kristallwachstum im Feld der übersättigten
Lösung.
Bei Gläsern der Brewsteritstöchiometrie bildet sich somit der Zeolith Brewsterit als Kristallrasen auf
der Oberfläche der ursprünglichen Gläser. Anschließend wird der Druck abgelassen, der Autoklav
schnell abgekühlt, geöffnet und die Zeolithproben entnommen, die dann direkt weiterverwendet
werden können.
Claims (3)
1. Verfahren zur synthetischen Rekonstruktion der wichtigsten natürlichen Zeolithe mit definierter
Stöchiometrie und Struktur, dadurch gekennzeichnet,
daß röntgenamorphe wasserfreie Gläser derselben nominellen Zusammensetzung der Zeolithe
unter Verwendung von Wasser als Transport und Reaktionsmedium ohne weitere Stoffzusätze
nur durch die Behandlung der Komponenten in Autoklaven mit Wasser als Druckmedium in
Abhängigkeit von Druck, Temperatur und Zeit gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form der Ausgangsgläser variiert wird, indem statt Gläsern in Form von Quadern
definierter Geometrie oder Bruchstücken, Gläser in Frittenform mit Korntraktionen kleiner als
2 µm eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stöchiometrie der wasserfreien Ausgangsgläser im Bereich von ± 5 mol% gegenüber der
Zeolithzusammensetzung ohne Wasser variiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124184 DE19824184A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Verfahren zur Synthese von Zeolithen mit definierter Stöchiometrie und Struktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998124184 DE19824184A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Verfahren zur Synthese von Zeolithen mit definierter Stöchiometrie und Struktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824184A1 true DE19824184A1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7869388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998124184 Withdrawn DE19824184A1 (de) | 1998-05-29 | 1998-05-29 | Verfahren zur Synthese von Zeolithen mit definierter Stöchiometrie und Struktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824184A1 (de) |
-
1998
- 1998-05-29 DE DE1998124184 patent/DE19824184A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Chem. Abstr. Nr.121:183913 (1994) * |
Chem. Abstr. Nr.74:44936 (1971) * |
H.Höller, u.Wirsching, Contr. Mineral, Petrol.46 (1974) 49-60 * |
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