DE19824095A1 - Flexibles Leitungselement - Google Patents
Flexibles LeitungselementInfo
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Abstract
Ein flexibles Leitungselement, insbesondere für Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren bei Kraftfahrzeugen, zeichnet sich dadurch aus, daß es wenigstens zwei mit zylindrischen Anschlußenden versehene und miteinander verbundene Bälge aus Metall aufweist, wobei wenigstens einer der Bälge ein wendelgewellter Balg ist. Ein derart aufgebautes Leitungselement ist einerseits torsionsweich, so daß es bei Torsionsbeanspruchung diese nicht an benachbarte Bauteile weiterleitet, und andererseits auch bei hohen Torsionsbelastungen stabil.
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Leitungselement,
insbesondere für Abgasleitungen von Verbrennungsmotoren
bei Kraftfahrzeugen.
Flexible Leitungselemente werden beispielsweise als
Zwischenstücke in die Abgasleitung eines Kraftfahrzeugs
eingebaut, die am Fahrzeugboden installiert ist, um
Bewegungen und Schwingungen aufzunehmen und von der
Weiterleitung an benachbarte Bauteile abzukoppeln, wie
sie von der elastisch gelagerten Antriebsmaschine, Stö
rungen des Fahrzeugs, temperaturbedingten Längenänderun
gen etc. entstehen. Sie bestehen in der Regel aus einem
wendelgewellten oder ringgewellten Balg aus Metall sowie
weiteren Elementen, wie Leitungs- und/oder Tragelementen
sowie Zusatzelementen zur Abstützung und/oder Erhöhung
der Stabilität, z. B. Metallgestricke, oder Dämpfungsele
menten, so daß bei Schwingungsanregung im Bereich der
Resonanzfrequenz des Balges Bewegungsüberhöhungen des
letztgenannten, die zu einer Beeinträchtigung der Lebens
dauer und in Wechselwirkung mit anderen Bauteilen zur
Erzeugung von Geräuschen führen, vermieden werden.
In vielen Fällen werden flexible Leitungselemente dieser
Art Torsionsbelastungen ausgesetzt. Ist der Balg solcher
Leitungselemente torsionssteif ausgeführt, wie z. B. ein
Parallelbalg, so führen solche Torsionsbelastungen zwar
nicht zu dessen Versagen, aber sie werden in unerwünsch
ter Weise an benachbarte Bauteile weitergeleitet. Ist der
Balg torsionsweich, so eignet er sich zur Entkopplung
benachbarter Bauteile, doch können insbesondere dynami
sche Torsionsbelastungen zu dessen Versagen führen. In
diesem Zusammenhang sei hervorgehoben, daß bei dynami
scher Beanspruchung ein metallischer Werkstoff früher
ermüdet als bei statischer Beanspruchung, wobei die
Beanspruchungen, denen ein Leitungselement in der Abgas
leitung eines Kraftfahrzeugs ausgesetzt ist, vor allem
dynamischer Natur sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von einem Leitungselement der eingangs genannten Art
dieses derart auszurüsten, daß es einerseits torsions
weich ist, so daß es bei Torsionsbeanspruchung diese
nicht an benachbarte Bauteile weiterleitet, und anderer
seits auch bei hohen Torsionsbelastungen nicht versagt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Leitungsele
ment der eingangs genannten Art gelöst, welches wenig
stens zwei mit zylindrischen Anschlußenden versehene und
miteinander verbundene Bälge aus Metall aufweist, wobei
wenigstens einer der Bälge ein wendelgewellter Balg ist.
Die Tordierbarkeit des erfindungsgemäß ausgestalteten
Leitungselements beruht auf der physikalischen Ähnlich
keit eines wendelgewellten Metallbalges mit einer Schrau
benfeder. Wird eine Schraubenfeder gelängt oder ge
staucht, erfährt sie eine Rückstellkraft F, die der
Auslenkung s proportional ist, wobei der Proportionali
tätsfaktor D die Federstärke ist:
F = D × s
Bei einer Auslenkung s beginnt die Schraubenfeder, sich
um ihre Längsmittelachse zu verdrehen oder zu tordieren,
wobei die Verdrehung um die Längsmittelachse proportional
zur Auslenkung ist. Umgekehrt ist eine Schraubenfeder in
der Lage, eine Torsionsbelastung in eine Längenänderung
umzusetzen, wobei die mit der Auslenkung proportionale
Rückstellkraft F somit proportional zur Verdrehung um
ihre Längsmittelachse ist. Werden also mehrere Schrauben
federn miteinander kombiniert, so können die einzelnen
Federn Torsionsbewegungen in translatorische Bewegungen
axialer Richtung umsetzen, wobei die Kombination von
Schraubenfedern in der Lage ist, torsionsinduzierte
translatorische Bewegungen zu kompensieren.
Wie bereits gesagt, verhält sich ein wendelgewellter Balg
ähnlich. Bei Torsionsbeanspruchung setzt er die Verdre
hung um seine Längsmittelachse in eine Längenänderung um,
wobei er eine zur Längenänderung proportionale Rückstell
kraft erfährt. Werden nun weitere axial flexible Bälge
mit einem wendelgewellten Balg kombiniert, so wird eine
Entkopplung von Torsionsbewegungen mit translatorischen
Bewegungen erreicht, wobei es in den meisten Fällen
ausreicht, lediglich zwei Bälge miteinander zu kombinie
ren. Dabei muß mindestens ein Balg zur Umsetzung der
Torsion in eine Längenänderung wendelgewellt sein, wäh
rend der zweite Balg zur Kompensierung dieser Längenände
rung wendelgewellt oder ringgewellt sein kann.
Die Torsionsweichheit des erfindungsgemäßen Leitungsele
ments kann über die Geometrie der Gewindegänge des oder
der wendelgewellten Bälge eingestellt werden. Die Tor
sionsweichheit nimmt bei konstanter Gewindesteigung mit
zunehmender Anzahl der Gewindegänge zu. Weiterhin nimmt
die Torsionsweichheit mit zunehmender Gewindesteigung bei
konstanter Anzahl der Gewindegänge zu. Soll ein besonders
torsionsweiches Leitungselement geschaffen werden, so
sollte es folglich mindestens einen wendelgewellten Balg
mit einer hohen Anzahl von Gewindegängen hoher Gewinde
steigung aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfin
dungsgemäße Leitungselement hintereinander angeordnete
Bälge auf, deren Durchmesser in etwa gleich sind und die
an jeweils einem ihrer zylindrischen Anschlußenden,
beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden
sind. Da zur Entkopplung von in der Abgasleitung eines
Kraftfahrzeuges auftretenden Torsionsbeanspruchungen in
der Regel zwei Bälge ausreichen - ein wendelgewellter
Balg zur Umsetzung der Torsion in eine Längenänderung
sowie ein weiterer wendelgewellter oder ein ringgewellter
Balg zur Kompensierung der Längenänderung -, sollten
bevorzugt aus Kostengründen auch nur zwei Bälge als
Grundelemente des Leitungselements verwendet werden.
Wie bereits angedeutet, sieht eine Ausführungsvariante
die Kombination eines wendelgewellten Balges mit einem
weiteren wendelgewellten Balg vor, während in einer
anderen Ausführungsvariante ein wendelgewellter mit einem
ringgewellten Balg kombiniert ist. In beiden Fällen hat
eine torsionale Auslenkung an einem der beiden Enden der
Anordnung zur Folge, daß sich die Verbindungsstelle
zwischen den Bälgen aufgrund der Umsetzung der Dreh- in
eine Axialbewegung eines wendelgewellten Balges transla
torisch verschiebt, wobei das der Einleitung der torsio
nalen Bewegung entgegengesetzte Ende der Anordnung in
Ruhe bleibt. Um beispielsweise die torsionsinduzierte
Längenerhöhung eines wendelgewellten Balges mittels der
Längenverkürzung eines weiteren in Serie angeordneten
wendelgewellten Balges zu kompensieren, ist es insbeson
dere zweckmäßig, wendelgewellte Bälge mit gegensinniger
Gewindesteigung, aber gleicher Steigungshöhe hintereinan
der angeordnet zu einem Leitungselement zu kombinieren.
Dadurch wird beispielsweise eine torsionsinduzierte
Stauchung des einen wendelgewellten Balges durch die
Längung des zweiten Balges kompensiert, und eine am einen
Balg angreifende Torsionsbelastung wird nicht in uner
wünschter Weise in Form einer translatorischen Belastung
weitergeleitet.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Leitungselements sieht eine Parallelanordnung
ineinander angeordneter Bälge vor, von denen wenigstens
einer wendelgewellt ist und die vorzugsweise im Bereich
jeweils eines ihrer Anschlußenden, beispielsweise durch
Schweißen, miteinander verbunden sind. Hierbei ist bei
spielsweise das eine Anschlußende des inneren Balges mit
dem einen Anschlußende des äußeren Balges und das andere
innenseitig des Leitungselements angeordnete Anschlußende
des inneren Balges mit dem einen Ende eines im wesentli
chen starren Rohrelements fest verbunden, wobei das
andere Ende des innenseitig des inneren Balges angeordne
ten Rohrelements als das eine zylindrische Anschlußende
des Leitungselements und das andere Anschlußende des
äußeren Balges als das andere zylindrische Anschlußende
des Leitungselements dient. Ähnlich wie bei der Hinter
einanderanordnung der Bälge hat eine torsionale Auslen
kung an einem der beiden Enden der Parallelanordnung zur
Folge, daß sich die Verbindungsstelle zwischen den Bälgen
aufgrund der Umsetzung der Dreh- in eine Axialbewegung
eines wendelgewellten Balges translatorisch verschiebt,
wobei das der Einleitung der torsionalen Bewegung entge
gengesetzte Ende der Anordnung in Ruhe bleibt.
Werden die Durchmesser der ineinander angeordneten Bälge
so gewählt, daß der Innendurchmesser des äußeren Balges
größer als der Außendurchmesser des inneren Balges ist,
so ist es nur zweckmäßig, jeweils wendelgewellte Bälge
mit gleicher Gewindeanzahl und gleichsinniger Steigung
miteinander zu kombinieren, so daß die Bälge aneinander
anliegen. Durch die Reibung der sich berührenden wendel
gewellten Bälge läßt sich mit dieser Anordnung eine
höhere Torsionssteifigkeit des Leitungselements erzielen.
Obwohl die wendelgewellten Bälge grundsätzlich eingängig
ausgebildet sein können, kann gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der bzw. die wendelge
wellten Bälge mehrgängig ausgebildet sind.
Nachstehend sind verschiedene Ausführungsformen der
Anordnung von Bälgen eines erfindungsgemäßen Leitungsele
ments unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Leitungselement
mit einer Hintereinanderanordnung
zweier wendelgewellter Bälge gegen
sinniger Gewindesteigung;
Fig. 2 ein Leitungselement mit einer Hinter
einanderanordnung eines wendelgewell
ten und eines ringgewellten Balges;
Fig. 3 ein Leitungselement mit einer Paral
lelanordnung zweier wendelgewellter
Bälge mit großem Durchmesserunter
schied; und
Fig. 4 ein Leitungselement mit einer Paral
lelanordnung zweier wendelgewellter
Bälge mit kleinem Durchmesserunter
schied.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Leitungselement mit
einer Hintereinanderanordnung zweier wendelgewellter
Bälge 1, 1a mit zylindrischen Anschlußenden 4a, 4b, 3a,
3b. Diese sind hier im Bereich ihrer Anschlußenden 4b, 3a
miteinander verbunden, wie über eine Schweißnaht 5, wobei
das Leitungselement auch einstückig ausgebildet sein
könnte. Die Bälge 1, 1a haben eine gegensinnige, aber in
etwa gleichgroße Gewindesteigung h.
Eine auf einen wendelgewellten Balg wirkende Torsionsbe
wegung wird in eine Längenänderung umsetzt, wobei die den
Balg in seine Ruheposition zwingende Rückstellkraft
proportional zu dessen Längenänderung und damit zu dessen
Torsion ist.
Wird nun beispielsweise das Anschlußende 4a des Balges 1
tordiert, so verschiebt sich die Verbindungsstelle 5 der
Bälge translatorisch in axialer Richtung, da der wendel
gewellte Balg 1 die Torsionsbewegung in eine Längenände
rung umsetzt. Zur Kompensierung dieser Längenänderung,
beispielsweise einer Stauchung, dehnt sich der wendelge
wellte Balg 1a gegensinniger Gewindesteigung, so daß das
Anschlußende 3b des Leitungselements sich axial nicht
bewegt und damit keine Kopplung von Torsionsbewegungen
mit translatorischen Bewegungen in axialer Richtung des
Leitungselements stattfindet. Bei einer derartigen Anord
nung zweier wendelgewellter Bälge 1, 1a entspricht die
Stauchung des einen Balges der Verlängerung des anderen
Balges, wobei sich die Verbindungsstelle 5 der Bälge
verdreht, das der Einleitung der Torsionsbewegung entge
gengesetzte Anschlußende des Leitungselements aber in
Ruhe bleibt.
In der Fig. 2 ist ein Leitungselement mit Hintereinander
anordnungen zweier über eine Schweißnaht 5 im Bereich
ihrer zylindrischen Anschlußenden 4b, 6a fest miteinander
verbundener Bälge eines flexiblen, tordierbaren Leitungs
elements gezeigt, wobei ein wendelgewellter Balg 1 mit
einem ringgewellten Balg 2 kombiniert ist. In diesem Fall
wird bei der Torsion eines Anschlußendes des Leitungsele
ments der wendelgewellte Balg 1 beispielsweise gestaucht,
wobei sich der ringgewellte Balg 2 entsprechend dehnt, so
daß zwar keine Kopplung von Torsionsbewegungen mit trans
latorischen Bewegungen in axialer Richtung des Leitungs
elements stattfindet, aber zumindest ein Teil der am
einen Anschlußende des Leitungselements angreifenden
Torsionsbelastung weitergeleitet wird.
In den Fig. 3 und 4 sind Leitungselemente mit koaxialen
Parallelanordnungen zweier wendelgewellter Bälge 1, 1c
(Fig. 3) bzw. 1, 1d (Fig. 4) unterschiedlichen Durchmes
sers mit gleichsinniger und im wesentlichen gleichgroßer
Gewindesteigung h gezeigt; die Bälge sind also ineinander
gesteckt. Das Anschlußende 4a des äußeren Balges 1 dient
als das eine zylindrische Anschlußende eines derart
aufgebauten Leitungselements, und ein dem Anschlußende 4a
des äußeren Balges 1 fernes Ende 7b eines koaxial sich
durch den inneren Balg 1c, 1d hindurch erstreckenden
Rohrelements 7 dient als das andere zylindrische An
schlußende 4a des Leitungselements. Das dem Anschlußende
nahe Ende 7a des Rohrelements 7 ist über eine Schweißnaht
9 mit dem dem Anschlußende 4a des äußeren Balges 1 nahen
Ende 3a des inneren Balges 1c, 1d fest verbunden.
Das ferne Anschlußende 3b des inneren Balges 1c ist, wie
in Fig. 3 gezeigt, über ein Verbindungselement, bei
spielsweise einen Metallring 8, mittels Schweißnähten 5
fest mit dem anderen Anschlußende 4b des äußeren Balges 1
verbunden. Der Innendurchmesser des äußeren Balges 1 ist
größer als der Außendurchmesser des inneren Balges 1c.
Nach der Ausgestaltung der Fig. 4 ist der Innendurchmes
ser des äußeren Balges 1 kleiner als der Außendurchmesser
des inneren Balges 1d, wobei die Balgwendeln ineinander
greifen. In diesem Fall kann das zylindrische Anschluß
ende 3b des inneren Balges 1d auch direkt, beispielsweise
über Schweißnähte 5, am Anschlußende 4b des äußeren
Balges 1 festgelegt sein.
Wird nun z. B. das Anschlußende 4a des äußeren Balges 1
tordiert, so verschiebt sich die Verbindungsstelle 5 der
Bälge translatorisch in axialer Richtung, da der wendel
gewellte Balg 1 die Torsionsbewegung in eine Längenände
rung, beispielsweise in eine Stauchung, umsetzt. Zur
Kompensierung dieser Stauchung dehnt sich der innere Balg
1c (Fig. 1) bzw. 1d (Fig. 2) gleichsinniger Gewindestei
gung, so daß sich lediglich die Verbindungsstelle 5 der
Bälge, aber nicht das Anschlußende 7b des Leitungsele
ments axial und torsional bewegt und damit keine Kopplung
von Torsionsbewegungen mit translatorischen Bewegungen in
axialer Richtung auf das Leitungsende 7b wirkt.
Während die in Fig. 4 gezeigte Anordnung aufgrund der bei
einer Relativbewegung der Bälge 1, 1d auftretenden Rei
bung eine höhere Torsionssteifigkeit aufweist, verhält
sich die in Fig. 3 gezeigte Anordnung torsionsweicher,
wobei in diesem Fall auch einer der Bälge 1, 1c als
ringgewellter Balg ausgebildet sein kann.
Claims (13)
1. Flexibles Leitungselement, insbesondere für Abgas
leitungen von Verbrennungsmotoren bei Kraftfahrzeu
gen, gekennzeichnet durch wenigstens zwei mit zylin
drischen Anschlußenden versehene und miteinander
verbundene Bälge aus Metall, wobei wenigstens einer
der Bälge ein wendelgewellter Balg (1) ist.
2. Leitungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch genau zwei Bälge.
3. Leitungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bälge (1, 1a bzw. 1, 2) hinterein
ander angeordnet sind.
4. Leitungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Balg (1) wendelgewellt und
der andere Balg (2) ringgewellt ist.
5. Leitungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Bälge (1, 1a) wendelgewellt sind
und ein Gewinde mit gegensinniger Steigung aufwei
sen.
6. Leitungselement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bälge ineinander angeordnet und im
Bereich jeweils eines ihrer zylindrischen Anschluß
enden (3b, 4b) miteinander verbunden sind.
7. Leitungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Anschlußende (3b) des inneren
Balges (1c bzw. 1d) mit dem einen Anschlußende (4b)
des äußeren Balges (1) und das andere, innenseitig
des Leitungselements angeordnete Anschlußende (3a)
des inneren Balges (1c bzw. 1d) mit dem einen Ende
(7a) eines im wesentlichen starren Rohrelements (7)
fest verbunden ist, wobei das andere Ende (7b) des
innenseitig des inneren Balges (1c bzw. 1d) angeord
neten Rohrelements (7) als das eine zylindrische
Anschlußende des Leitungselements und das andere
Anschlußende (4a) des äußeren Balges (1) als das
andere zylindrische Anschlußende des Leitungsele
ments dient.
8. Leitungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Bälge (1, 1c bzw. 1, 1d)
wendelgewellt sind und ein Gewinde mit gleichsinni
ger Steigung aufweisen.
9. Leitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bälge die
gleiche Steigungshöhe h aufweisen.
10. Leitungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Balg wendelgewellt und
der andere Balg ringgewellt ist.
11. Leitungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
äußeren Balges (1) größer als der Außendurchmesser
des inneren Balges (1c) ist.
12. Leitungselement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Innendurchmesser des äußeren
Balges (1) kleiner als der Außendurchmesser des
inneren Balges (1d) ist.
13. Leitungselement nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die wen
delgewellten Bälge mehrgängig ausgeführt sind.
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