DE19823912A1 - Rückfluß-Lötmaschine mit verbesserter Kühlung - Google Patents
Rückfluß-Lötmaschine mit verbesserter KühlungInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
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- B23K2101/36—Electric or electronic devices
- B23K2101/40—Semiconductor devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückfluß-Lötmaschine mit:
einer Anzahl von Heizabteilen, die in Reihe geschaltet sind, zum Aufheizen von Produkten zum Löten, Transportmit teln zum aufeinanderfolgenden Tragen der Produkte zum Löten durch die Abteile und zumindest ein erstes und ein zweites Kühlabteil, die an die Heizabteile angeschlossen sind, zum Kühlen der gelöteten Produkte.
einer Anzahl von Heizabteilen, die in Reihe geschaltet sind, zum Aufheizen von Produkten zum Löten, Transportmit teln zum aufeinanderfolgenden Tragen der Produkte zum Löten durch die Abteile und zumindest ein erstes und ein zweites Kühlabteil, die an die Heizabteile angeschlossen sind, zum Kühlen der gelöteten Produkte.
Derartige Lötmaschinen sind allgemein bekannt.
Bei dem Rückflußprozeß werden Bauelemente zum Löten, bei
spielsweise auf einer gedruckten Schaltungskarte, leitend
mit der gedruckten Schaltungskarte mittels einer Paste ver
bunden, die Lot enthält. Die so erhaltene Anordnung wird
anschließend durch die Rückflußlötmaschine getragen, in der
die Anordnung einem ansteigenden Aufheizen in den unter
schiedlichen Abteilen unterzogen wird. Hier verdampft an
fänglich das Klebemittel, während das Lot dann schmilzt und
das Lot in dem Kühlabteil sich verfestigt. Eine Lotverbin
dung mit hoher Qualität wird dadurch erhalten.
Die gelöteten Objekte, die eine solche Rückflußlötmaschine
verlassen, werden anschließenden Bearbeitungsvorgängen un
terzogen, beispielsweise einem Prüfvorgang. Für diesen
Zweck ist es erforderlich, daß die gelöteten Objekte aus
reichend abgekühlt sind. Innerhalb eines einzelnen Kühlab
teils ist es jedoch nur möglich, eine begrenzte Abkühlung
zu erzielen. Es soll hier betont werden, daß es zur Erzie
lung einer Lötverbindung mit hoher Qualität wünschenswert
ist, daß im ersten Teil des Kühlprozesses, d. h. über den
Temperaturbereich, innerhalb dessen die Verfestigung des
Lots auftritt, der Temperaturgradient in Bezug auf die Zeit
nicht steiler ist als ein vorbestimmter Wert ist. Aufgrund
des ex-artigen Fortschrittes des Abkühlungsvorganges ist
offensichtlich, daß, sobald die Verfestigungstemperatur des
Lots erreicht wurde, der Rest des Abkühlvorganges mit einem
weniger steilen Temperaturgradienten vor sich geht. Dies
führt zu einem übermäßig langen Abkühlprozeß, der entweder
übermäßig viel Raum in einer Rückfluß-Lötmaschine benötigt
oder zu einer hohen Auslaßtemperatur der gelöteten Kompo
nenten führt, die die Rückfluß-Lötmaschine verlassen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Vermeidung der oben
genannten Probleme.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste Kühlabteil
dazu ausgelegt ist, die gelöteten Objekte einem ersten ab
fallenden Temperaturgradienten auszusetzen, daß das zweite
Kühlabteil ausgelegt ist, die gelöteten Objekte einem zwei
ten abfallenden Temperaturgradienten auszusetzen und daß
der zweite Temperaturgradient steiler ist als der erste
Temperaturgradient.
Als Ergebnis dieser Schritte ist es möglich, daß, nachdem
die Abkühlung im ersten Kühlabteil auf unter die Verfesti
gungstemperatur des Lots stattgefunden hat, ein weiteres
Abkühlen mit einem steileren Temperaturgradienten in dem
zweiten Kühlabteil auftritt, wobei hier das Abkühlen keinen
weiteren Einfluß auf die Qualität der Lötverbindung hat.
Es soll hier betont werden, daß das Abkühlen mit Öl indi
rekt auftritt, d. h. unter Zwischenfügung von Luft.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zu
mindest das erste Abteil mit einem Ölkreislauf versehen.
Dieser Ölkühlkreislauf ermöglicht die Option der Durchfüh
rung einer effektiven Abkühlung über den Temperaturbereich,
normalerweise zwischen 150°C und 70°C. Dies ist ein brei
ter Temperaturbereich, so daß eine starke Abkühlung im
zweiten Abteil stattfinden kann. Der breite Temperaturbe
reich ermöglicht dem Benutzer einen großen Einstellbereich
für seine Prozeßsteuerung.
Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist auch
das zweite Abteil mit einem Ölkreislauf versehen.
Andere attraktive bevorzugte Ausführungsformen sind in den
verbleibenden Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefüg
ten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Rückfluß-Löt
maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Graphen der Temperaturkurve in den Kühlabtei
len der in Fig. 1 dargestellten Rückflußlötmaschine, und
Fig. 3 ein Diagramm eines Kühlkreislaufs zur Verwendung in
dem in Fig. 1 dargestellten Gerät.
Fig. 1 zeigt ein Lötvorrichtung oder eine -maschine 1, die
aus einem Rahmen 2 aufgebaut ist, auf dem die Abteile 3 an
geordnet sind. Desweiteren ist eine Transportvorrichtung
angeordnet, die schematisch durch eine Linie 4 bezeichnet
ist. Die Abteile 2 können in die Vorheizabteile 5, die
tatsächlichen Lötabteile 6 und die Kühlabteile 7 unterteilt
werden. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem Computer 8
versehen.
Eine derartige Vorrichtung ist in der niederländischen Pa
tentanmeldung 9201370 beschrieben.
Es soll hier betont werden, daß die zu lötenden Objekte, in
diesem Fall bedruckte Schaltungskarten mit darauf geklebten
Komponenten, über die Transportvorrichtung 4 zugeführt wer
den und einem Vorheizprozeß im Abteil 5 ausgesetzt werden,
während in den Abteilen 6 der tatsächliche Lötprozeß statt
findet. Hier verlassen die gelöteten Objekte das am weite
sten rechts liegende Abteil 6 mit ihrer höchsten Temperatur
während des Prozesses. Diese Temperatur ist in Fig. 2 mit
Tpeak bezeichnet. Die gelöteten Objekte werden anschließend
in den drei Kühlabteilen 7a, 7b und 7c einem Abkühlprozeß
ausgesetzt.
Fig. 2 zeigt insbesondere, daß bei der Verwendung eines
einzelnen Kühlabteils der Anfangsgradient, der durch den
Maximalgradienten zum Verfestigen des Lotes bestimmt ist,
zu einer hohen Auslaßtemperatur führt, die in Fig. 2 mit
Tout bezeichnet ist. Die zu dieser Auslaßtemperatur füh
rende Temperaturkurve ist durch eine gestrichelte Linie
dargestellt. Durch Anwenden einer zweiten Kühlzone ist es
möglich, einen steileren Gradienten einzuführen, der, ob
wohl er später ausläuft, trotzdem zu einer deutlich niedri
geren Auslaßtemperatur führt. Dieser Effekt wird durch An
wenden eines dritten Kühlabteils noch weiter verbessert.
Die Anwendung von diversen Kühlmedien hängt natürlich von
den physikalischen Eigenschaften dieser Medien ab; aus dem
Stand der Technik ist die Verwendung von Luft und Wasser
als Kühlmedium bei dieser Anwendung bekannt. Die Verwendung
von Öl ist jedoch neu. Die Verwendung von Öl als Kühlmedium
ist natürlich in Verbrennungskraftmaschinen bekannt, bei
denen das Öl natürlich in erster Linie eine Schmierfunktion
hat, aber auch eine Kühlfunktion, wenngleich dies ein An
wendungsfeld ist, das weit von der vorliegenden Anwendung
entfernt ist.
Es soll hier betont werden, daß Öl einen deutlich weiteren
Temperaturbereich als beispielsweise Wasser aufweist; die
Temperatur von Wasser als Kühlmittel ist nach allem durch
seinen Siedepunkt beschränkt.
Für höhere Temperaturen wurde gemäß dem Stand der Technik
die Verwendung von Luft als attraktiv herausgefunden. Es
ist jedoch auch möglich, Ölkühlung für diese höheren Tempe
raturen anzuwenden.
Kühlung mit Luft hat Grenzen am unteren Ende des Tempera
turbereichs. Diese Grenze wird durch die Tatsache begrün
det, daß die Temperatur der umgebenden Luft normalerweise
bei 20°C bis 30°C liegt. Ferner hat Luft eine zu geringe
Wärmekapazität, so daß eine zu große Menge für effektives
Kühlen benötigt wird. Dies kann in einem kombinierten Kühl
kreislauf resultieren.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines solchen Kühlkreislaufs.
Das Abteil 7a wird hier als Beispiel des Einsatzes einer
Ölkühlung herangezogen. Das Öl aus diesem Abteil, das durch
den Kühlvorgang der abzukühlenden Objekte aufgeheizt ist,
wird über eine Pumpe 9 in ein Dreiwegeventil 10 gefördert.
Das Dreiwegeventil 10 führt auf einer Seite zu einem Radia
tor 11 zum Abkühlen des aufgeheizten Öls. Das Abkühlen wird
beispielsweise mit Umgebungsluft durchgeführt, obwohl es in
gleicher Weise möglich ist, andere Kühlmedien für diesen
Zweck anzuwenden. Die andere Auslaßverbindung des Dreiwege
ventils 10 führt zu einer Heizvorrichtung 12, in der, falls
durch den Prozeß erforderlich, das Öl aufgeheizt wird. Die
Leitung von der Heizvorrichtung 12 oder dem Kühlradiator 11
führt zum Kühlabteil 7. Hier wird das Öl dazu verwendet,
die zugeführte Luft/das zugeführte Gas, die die Abkühlung
der gedruckten Schaltungsplatten durchführt, abzukühlen.
Die Kühlvorrichtung ist die gleiche wie eine Heizvorrich
tung, die in der niederländischen Patentanmeldung 9201370,
Fig. 3, beschrieben ist, mit der Maßgabe, daß anstatt eines
Heizelementes 31 ein ölgekühlter Kühlradiator vorgesehen
ist.
In dem vorstehenden Beispiel existiert ferner, wie in Fig.
2 dargestellt ist, ein abschließender Kühlkreislauf 7C.
Hier kann eine Abschreckvorrichtung (sog. Chiller) einge
setzt werden.
Claims (6)
1. Rückflußlötvorrichtung mit:
einer Anzahl von Heizabteilen, die in Reihe angeordnet sind, zum Aufheizen von zu lötenden Produkten, Transportmitteln zum aufeinanderfolgenden Tragen der zu lö tenden Produkte durch die Abteile und zumindest einem ersten und einem zweiten Kühlabteil, die anschließend an die Heizabteile angeordnet sind, zum Abküh len der gelöteten Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Kühlabteil dazu ausgelegt ist, die gelöteten Ob jekte einem ersten abfallenden Temperaturgradienten auszu setzen,
das zweite Kühlabteil dazu ausgelegt ist, die gelöteten Ob jekte einem zweiten abfallenden Temperaturgradienten auszu setzen, und der zweite Temperaturgradient steiler als der erste Tempe raturgradient ist.
einer Anzahl von Heizabteilen, die in Reihe angeordnet sind, zum Aufheizen von zu lötenden Produkten, Transportmitteln zum aufeinanderfolgenden Tragen der zu lö tenden Produkte durch die Abteile und zumindest einem ersten und einem zweiten Kühlabteil, die anschließend an die Heizabteile angeordnet sind, zum Abküh len der gelöteten Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Kühlabteil dazu ausgelegt ist, die gelöteten Ob jekte einem ersten abfallenden Temperaturgradienten auszu setzen,
das zweite Kühlabteil dazu ausgelegt ist, die gelöteten Ob jekte einem zweiten abfallenden Temperaturgradienten auszu setzen, und der zweite Temperaturgradient steiler als der erste Tempe raturgradient ist.
2. Rückflußlötvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das
erste Abteil mit einem Ölkreislauf versehen ist.
3. Rückflußlötvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ab
teil auch mit einem Ölkreislauf versehen ist.
4. Rückfluß-Lötvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf
indirekt mittels Luft arbeitet.
5. Rückfluß-Lötvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkreislauf
eine Öltemperatur-Konditionierungsvorrichtung aufweist,
mit:
einem Dreiwegeventil, das mit einer Pumpe verbunden ist, einer Kühlvorrichtung, die mit einer ersten Auslaßverbin dung des Dreiwegeventils verbunden ist,
einer Heizvorrichtung, die mit einer zweiten Auslaßverbin dung des Dreiwegeventils verbunden ist, und
einer Leitung zum Koppeln der Kühlvorrichtung und der Heiz vorrichtung.
einem Dreiwegeventil, das mit einer Pumpe verbunden ist, einer Kühlvorrichtung, die mit einer ersten Auslaßverbin dung des Dreiwegeventils verbunden ist,
einer Heizvorrichtung, die mit einer zweiten Auslaßverbin dung des Dreiwegeventils verbunden ist, und
einer Leitung zum Koppeln der Kühlvorrichtung und der Heiz vorrichtung.
6. Rückfluß-Lötvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfluß-
Lötvorrichtung mit einem dritten Kühlabteil versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/872,922 US6039236A (en) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Reflow soldering apparatus with improved cooling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823912A1 true DE19823912A1 (de) | 1998-12-24 |
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ID=25360606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823912A Withdrawn DE19823912A1 (de) | 1997-06-11 | 1998-05-28 | Rückfluß-Lötmaschine mit verbesserter Kühlung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE19823912A1 (de) |
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1998
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Legal Events
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