DE19823335C2 - Einspritzsystem für den Betrieb mit unterschiedlichen Kraftstoffen - Google Patents
Einspritzsystem für den Betrieb mit unterschiedlichen KraftstoffenInfo
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Description
Die fossilen Energievorräte sind endlich und ihre Verbrennung in einer erd
geschichtlich sehr kurzen Zeitspanne wirft zudem große Probleme für die
Umwelt, besonders für Atmosphäre und Klima auf. Deshalb müssen Alternati
ven zu den bisher üblichen Benzin- und Dieseltreibstoffen gefunden werden.
Eine solche Alternative für selbstzündende Brennkraftmaschinen stellt z. B.
Pflanzenöl als nachwachsender Energieträger dar. Ein wesentliches Problem
bei der motorischen Verbrennung von Pflanzenöl besteht darin, dass es im
Vergleich zum Dieselkraftstoff dickflüssiger ist und schlechter verdampft. Dies
kann besonders beim Start und bei kaltem Motor zu schlechtem Startverhal
ten durch unvollständige Verbrennung und damit zu unerwünschten Emissio
nen und schädlichen Motorablagerungen führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch
Anpassung der Motorkomponenten an den Pflanzenölkraftstoff zu vermeiden.
Als eine Lösung dafür ist der sogenannte Elsbett-Motor bekannt geworden.
Darunter versteht man einen Dieselmotor mit direkter Einspritzung mittels
Einstrahlzapfendüse und Kolben aus wärmedichtem Material anstelle des üb
lichen Aluminiums und Wegfall der Außenkühlung durch Luft oder Wasser.
Diese Technik ist nur mit erheblichem Aufwand in heutige Serienfahrzeuge
nachträglich zu installieren und bedeutet in der Regel den Austausch des
kompletten Motors. Sie kommt daher für eine einfache und preiswerte Umrüs
tung der bereits auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge nicht in Frage. Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung für die große Pa
lette der bereits existierenden Motoren zu finden, wobei die Modifikationen
nur in Form einer einfachen Nachrüstung bestehen sollen, um das Ziel, den
Betrieb des Motors mit Pflanzenöl zu erreichen.
Es sind Lösungen bekannt, die den Motor in der Kaltlaufphase und beim Start
mit Dieselkraftstoff versorgen und dann beim Erreichen der erforderlichen
Temperatur umschalten auf den alternativen Kraftstoff. Um sicherzustellen,
dass bereits beim Start Dieselkraftstoff im Einspritzsystem vorhanden ist,
muss vor dem Abstellen das gesamte System mit Dieselkraftstoff gespült
werden. Das bedeutet, dass der Start-Kraftstoff relativ lange Wege zurückle
gen und große Volumina auffüllen muss, ehe er an der Einspritzdüse an
kommt. Die Nachteile dieser Methode liegen neben den langen Wartezeiten
auch darin, dass erhebliche Mengen von Dieselkraftstoff verbraucht werden,
der primär nicht für den Einsatz vorgesehen ist. Unter Umständen kommt da
durch im Kurzstreckenbetrieb überhaupt kein alternativer Kraftstoff zum Ein
satz. Man benötigt zudem einen relativ großen Zweittank und das Umschalt
system nebst dessen Steuerung ist aufwendig.
Eine andere Lösung ist in der Europäischen Patentschrift 0 316 331 B1 ge
zeigt. Hier wird der Start-Kraftstoff sehr nahe an der Einspritzstelle, nämlich
durch den Anschluss an den Leckölraum des Düsenhalters dem Hochdruck
teil zugeführt, wobei ein Ventilsystem dafür sorgt, dass der Leckölraum ent
lastet wird. Dieses System eignet sich allerdings nicht für eine Standardlö
sung zur Nachrüstung von Motoren. Bei der heutigen Typenvielfalt der exis
tierenden Düsenhalter, müssten für jeden Motortyp speziell angepasste Dü
senhalter zum Einsatz kommen.
Diese Nachteile gelten auch für die Patentschrift DE 39 28 611 A1, durch die
zwar ein zweites Fluid in den Hochdruckteil eingemischt werden kann, was
jedoch ebenfalls einen aufwendigen Spezialdüsenhalter erfordert.
Auch in der Patentschrift DE 196 50 559 C1 ist die Zuführung eines zweiten
Fluids in die Hochdruckleitung gezeigt, jedoch bezieht sich die Erfindung auf
eine Methode der innigen Mischung beider Flüssigkeiten. Da ein Rück
schlagventil an der Mischstelle nicht vorhanden ist, eignet sich die Vorrich
tung nur für eine Hochdruckzuführung über einen Druckspeicher, jedoch nicht
für eine oszillierende Förderung durch die klassischen Einspritzelemente, wie
sie jedoch bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Anordnung erreicht wer
den soll. Außerdem lässt sich durch das gezeigte Einschraubgewinde eine
exakte Position des Zweitanschlusses nicht gewährleisten und der durch die
Mischdüse verbrauchte Bauraum ist so groß, dass in der Praxis in vielen Fäl
len eine einfache Nachrüstung ohne größere Änderungen an den Motorbau
teilen nicht möglich sein wird.
In der deutschen Patentschrift DE 969 853 B ist nun eine Möglichkeit be
schrieben, wie die Zuführung unterschiedlicher Kraftstoffe ohne Veränderung
des Originaldüsenhalters erfolgen kann, indem in den ursprünglichen An
schluss für nur eine Leitung ein gegabeltes Anschlussstück für zwei Leitun
gen eingeschraubt ist, wobei jeder dieser Anschlüsse ein Rückschlagventil
aufweist. Hieraus ergeben sich jedoch für die Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe mehrere Nachteile: Die wegen der andersartigen Aufgabenstellung
gewollt spitzwinklige Zusammenführung der Leitungen führt zu unnötig gro
ßer Baulänge, die in den meisten Fällen Platzprobleme beim Einbau und die
Veränderung der Anschlussleitungs-Form und -Länge nach sich zieht. Eben
so ist bei dem gezeigten Einschraubgewinde eine bestimmte Position der An
schlussstellen eher zufällig; die muss aber zur Vermeidung individueller Ein
spritzleitungen in der Serie gewährleistet sein. Ferner weist dieses An
schlussstück für beide Zuführungsleitungen je ein Rückschlagventil auf, was
deshalb erforderlich ist, weil über beide Leitungen mittels zwei unterschied
lich großen Einspritzpumpen Kraftstoff mit so hohem Druck gefördert wird,
dass jede für sich die Düse zu öffnen vermag. Dies stellt jedoch für den erfin
dungsgemäßen Zweck eine unnötige Komplikation dar, wo nur eine einzige
Hochdruck-Zuführung vorhanden ist, welche den Einspritzvorgang der Düse
auslöst. Ein Rückschlagventil im Anschlussstück ist deshalb nur für den Zu
satzkraftstoff erforderlich, nicht jedoch für den Primärkraftstoffanschluss.
Die Patentschrift US 3 308 794 A führt einem einschraubbaren Anschluss
stück einen Sekundärkraftstoff über ein elektrisch gesteuertes Umschaltventil
zu, wobei der Primärkraftstoff nicht nur über die Einspritzpumpe, sondern
auch über das selbe Umschaltventil und über einen weiteren Anschluss ein
gemischt werden soll. Dies entspricht ebenfalls nicht der erfindungsgemäßen
Aufgabe und es gelten die bereits vorgenannten Nachteile, insbesondere was
den Einbauraum und die Positionssicherheit der Anschlussstellen betrifft.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einspritzsystem für den Betrieb mit un
terschiedlichen Kraftstoffen für selbstzündende Brennkraftkraftmaschinen, die
mit Einspritzpumpe und Einspritzdüsen sowie diese verbindende Hochdruck
leitungen ausgerüstet sind und besteht in einer nachrüstbaren Vorrichtung
zum Betreiben von Dieselbrennkraftmaschinen mit schwer verdampfbaren
und/oder dickflüssigen Ölen oder Fetten, wobei die Vorrichtung als Adapter
zur Anbringung an herkömmliche Düsenhalter ausgebildet ist und damit bei
nahezu allen selbstzündenden Motoren angewendet werden kann. Das An
schlussgewinde für die Hochdruckleitung mit dazugehörigem Dichtkonus ist
bei allen Düsenhaltern genormt; deshalb passt ein Adapter, der an dieser
Stelle befestigt wird, bei praktisch allen Motoren. Die dadurch verursachte
Verlängerung des Düsenhalters ist so gering, dass es in den meisten Fällen
nicht nötig ist, die Einspritzleitung zu kürzen. Der Zweitkraftstoff wird mittels
einer Pumpe über einen frei positionierbaren Anschluss am Adapter der Düse
zugeführt, ein Eingriff am Leckölsystem ist nicht erforderlich. Eine zweckent
sprechende Ansteuerung der Zusatzkraftstoffpumpe kann dafür sorgen, dass
z. B. unmittelbar vor dem Abstellen Zweitkraftstoff in die Düsen gespült wird,
ebenso bei Start und Kaltlauf.
Fig. 1 zeigt einen Einspritzdüsenhalter (3), an dessen Anschlussgewinde für
die Hochdruckleitung ein Adapter (1) befestigt ist. Die Abdichtung zwischen
den Teilen erfolgt durch einen Doppelkonus (2). Durch den Adapter (1) wird
der Anschluss (4) der Hochdruckleitung nur geringfügig verlängert. In An
schluss (5) wird der Zusatzkraftstoff eingespeist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Adapters. Das Anschlussstück (8) ist in ei
ne beliebige Lage drehbar auf dem Adapterkörper (6) gelagert und wird am
oberen und unteren Ende durch die O-Ringe (9) und (11) abgedichtet. Axial
ist es durch einen Sicherungsring (7) gehalten. Wenn über den Anschluss (5)
und die Bohrung (16) Kraftstoff eingeleitet wird, so öffnet die Kugel (12) wenn
der Druck die Kraft der Feder (13) übersteigt, solange, bis der während des
Einspritzintervalls verursachte höhere Druck in Bohrung (18) die Kugel zu
rückdrückt und die Bohrung (16) verschließt. Eine Schraube (10), die gewin
deseitig einen Zapfen zur Führung der Druckfeder (13) und als Kugelan
schlag aufweist, verschließt die Montageöffnung und ist durch einen Kupfer
ring (17) abgedichtet. Das Mutterngewinde (15) entspricht dem Schrauben
gewinde (14), so dass auch mehrere Adapter hintereinander angeordnet sein
können.
Solange in der zwischen den Anschlüssen (14) und (15) liegenden Bohrung
(18) der hohe Einspritzdruck herrscht, d. h. in der Einspritzphase, kann der an
Anschluss (5) anstehende Zusatzkraftstoff die Kugel (12) nicht überdrücken.
In den Einspritzpausen ist die Leitung jedoch entlastet und der Zusatzkraft
stoff kann die Kugel (12) passieren und sich mit dem Primärkraftstoff mi
schen. Das Mischungsverhältnis ist abhängig u. a. vom Entlastungsvolumen
des Entlastungsventils, von der Art der Rückströmdrosselung, von Länge und
Elastizität der Leitungen und vom Zulaufdruck, der jedoch nie so hoch ist,
dass er die Düse öffnen kann. Besonders bei kleinen Fördermengen und
niedriger Drehzahlen (Leerlauf) kann so auch das gesamte Volumen des ein
zuspritzenden Primärkraftstoffes durch den Zusatzkraftstoff ersetzt werden. In
diesem Fall muss die in die Leitung geförderte Zusatzkraftstoffmenge gleich
oder größer sein, als die von der Einspritzpumpe geförderte Primärkraftstoff
menge, die dann zwar noch den hydrostatischen Impuls auf die über ihr lie
gende Zusatzkraftstoffsäule ausübt, sich aber selbst nicht in Richtung Dü
senspitze bewegt.
In der Regel läuft der Motor nur mit dem Primärkraftstoff, z. B. Pflanzenöl. Ei
ne Steuerung sorgt dafür, dass der Motor nach dem Abschalten (Zündschlüs
sel drehen) noch für eine kurze Zeit nachläuft, in welcher auf den Zusatz
kraftstoff umgeschaltet wird. In dieser Zeit wird das zwischen Adapter und
Düsenspitze befindliche Kraftstoffvolumen ersetzt oder so gemischt, dass ein
zündfähiger Kraftstoff in der Düse ist, wenn der Motor wieder kalt gestartet
soll. Beim und nach dem Start wird der Zusatzkraftstoff noch so lange zuge
führt, bis genügend Wärme zum Betrieb mit dem Primärkraftstoff vorhanden
ist. Diese Steuerung kann so erweitert werden, dass die Zufuhr des Zusatz
kraftstoffes von peripheren Parametern abhängig ist, z. B. Temperatur von
Motor oder Kraftstoff, Leistung, Drehzahl oder Ladedruck. Zur Vermeidung
von zu hoher Einspritzmenge (Schwarzrauch) kann z. B. mittels eines Lade
druckschalters die Förderung unterbrochen werden. Beim Starten des war
men Motors kann durch einen Temperaturfühler die Zufuhr des Zusatzkraft
stoffes unterdrückt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass nur ein ge
ringer Teil an Zusatzkraftstoff verbraucht wird. Aller so in die Hochdrucklei
tung geförderte Zusatzkraftstoff wird eingespritzt und wird deshalb nicht von
der Kraftstoffvorförderpumpe erfasst, die einen großen Teil des Kraftstoffes
umpumpt und zurück in den Haupttank fördert. Je näher die Einmündung des
Zusatzkraftstoffes an der Düse liegt, um so kürzer können die Zufuhrzeiten
sein. Die Montage direkt am Düsenhalter ist ideal, sie könnte jedoch auch am
anderen Leitungsende, d. h. an der Einspritzpumpenseite liegen. Die Förde
rung des Zusatzkraftstoffes kann durch eine handelsübliche elektrische För
derpumpe erfolgen, Umschaltventile sind nicht erforderlich. Die Einspritzung
funktioniert bei diesem System auch dann noch, wenn der Primärtank leer
gefahren ist, vorausgesetzt die Fördermenge des Zusatzkraftstoffes reicht
aus, um die Hochdruckleitung ganz zu füllen.
Claims (4)
1. Einspritzsystem zum Betrieb mit unterschiedlichen Kraftstoffen für selbst
zündende Brennkraftkraftmaschinen, welche mit Einspritzdüsenhaltern be
kannter Bauart für die Einbringung eines einzigen Kraftstoffes ausgerüstet
sind, der über lösbare Leitungen zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Befestigungsstelle dieser Leitungen am Einspritzdü
senhalter (3) und der Zuführungsleitung ein Adapter (1) angebracht ist, der einen
zusätzlichen Anschluss (5) für die Einbringung eines weiteren Kraftstoffes
aufweist und der für die Montage der Zuführleitung des Zusatzkraftstoffes
in eine beliebige Stellung drehbar ist.
2. Einspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Kraftstoff über ein
im Adapter (1) eingebautes Rückschlagventil (10, 12, 13, 17) einbringbar ist, welches ein
Rückströmen in die Anschlussleitung des Zusatzkraftstoffes während der
düsenöffnenden Förderphase des primären Systems verhindert.
3. Einspritzsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) bei Standard
Dieselmotoren ohne Veränderung von Originalteilen unmittelbar zwischen
vorhandenem Düsenhalter (3) und vorhandener Hochdruckleitung anbringbar ist.
4. Einspritzsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einbringung mehrerer un
terschiedlicher Zusatzkraftstoffe mehrere Adapter (1) hintereinander anordenbar sind.
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