DE19823170A1 - Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode - Google Patents
Bipolartransistor mit isolierter GateelektrodeInfo
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Abstract
Es wird ein IGBT angegeben, der auf einfache Weise hergestellt werden kann und trotzdem homogen eingeschaltet wird. Zu diesem Zweck wird auf Gatefinger verzichtet und der Gatestrom im IGBT-Chip wird ausgehend vom Gateanschluß unmittelbar über die Polysiliziumschichten der Gateelektroden zu den IGBT-Einheitszellen weitergeleitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Halbleitertechnologie. Sie betrifft
insbesondere einen IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor) nach dem Oberbe
griff des ersten Anspruchs. Ein solcher IGBT ist beispielsweise aus der Deut
schen Offenlegungsschrift DE 196 12 516 A1 bekannt.
In IGBTs nach dem Stand der Technik wird das Gate Signal bei IGBT-Chips mit
einer Mindestoberfläche von 0.2 cm2 zunächst mit Hilfe eines Gate Runners über
die Peripherie der Chips verteilt (siehe DE 196 12 516 A1). Schmale Streifen
(Gatefinger) führen dann das Signal ins Innere des Chips (deutlich zu sehen in
EP 0 755 076 A2). Sowohl der Gate Runner, wie auch die Gate Finger bestehen
aus einer Al Metallisierung. Es ist auch möglich, das Signal ausgehend von ei
nem in einer Ecke oder zentral angeordneten Gatepad über Gatefinger über die
Chipoberfläche zu verteilen (siehe Fig. 1). Die üblicherweise verwendete De
signregel besagt, dass der Abstand x der Gate Finger folgende Bedingung erfül
len muss.
R ist der Schichtwiderstand des Polysiliziums, welches das Signal vom Gatefin
ger zum physikalischen Gate führt, c die MOS Kapazität pro Fläche des Gates,
und τ die charakteristische Schaltzeit des IGBTs gegeben durch τ = Rgate.Ctot..
RGate ist der Gate Vorwiderstand und Ctot die totale MOS Kapazität des Chips.
Typische Werte sind c = 30 nF/cm2, R = 30 Ohm und τ = 200 nsec. Das resultiert
in x«0.47 cm. Ist die obige Bedingung erfüllt, so ist - unabhängig vom Gate-
Vorwiderstand - die Spannungsverteilung im Gate zu jedem Zeitpunkt während
des Schaltens flach und damit die Stromdichte homogen.
Gate Finger erfordern jedoch eine komplexe und teure Lötmetallisierung, falls
kathodenseitiges Löten erforderlich ist, und stellen hohe Anforderungen an die
Passivierung. Passivierungsschwächen führen zu Gate-Emitter Kurzschlüssen
die sich als Frühausfälle manifestieren und nur mit aufwendigen Burn-in Tests
erfasst werden können. Ähnliche Probleme treten bei der Druckkontaktierung
auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen IGBT anzugeben, der auf einfache Weise
hergestellt werden kann und trotzdem homogen eingeschaltet. Diese Aufgabe
wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Kern der Erfindung ist es also, dass der Gatestrom im IGBT-Chip mit einer
Mindestfläche von 0.2 cm2 ausgehend vom Gateanschluss unmittelbar über die
Polysiliziumschichten der Gateelektroden zu den IGBT-Einheitszellen weiterge
leitet wird. Das Gatesignal kann nach einem ersten Ausführungsbeispiel über
einen in einer Ecke angeordneter Gateanschluss (Gatepad) oder gemäss einem
zweiten Ausführungsbeispiel über einen zentralen Gateanschluss dem IGBT-
Chip zugeführt werden.
Die Erfindung wendet sich somit diametral ab von der herrschenden Ansicht,
dass ab einer gewissen Chipgrösse homogenes Einschalten nur unter Verwen
dung von Gatefingern erreicht werden kann. Vielmehr haben die Erfinder erst
mals erkannt, dass für homogenes Abschalten eines IGBTs andere Designregeln
gelten als für MOS Transistoren. Die Erfinder haben insbesondere erkannt, dass
maximale Verlustleistungsdichte ist immer homogen ist, wenn die Plasmaver
teilung noch homogen ist. Ein bipolares Bauelement verhält sich insbesondere in
dem Zeitpunkt, in dem der MOS-Strom nicht mehr genügt, um den äusseren
Strom aufrecht zu erhalten, prinzipiell anders als ein unipolares Element wie
z. B. ein MOS Transistor. Nach diesem Zeitpunkt erfolgt ein Übergang von bipo
larem Strom zu reinem Löcherstrom, verbunden mit einem Ausräumen der
Hauptjunction. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, wird der volle Strom von
Löchern getragen und die Raumladungszone baut sich auf. Die Plasmaverteilung
ist aber lateral immer noch recht homogen. Deshalb wird auch die sehr inhomo
gene Stromverteilung rasch homogenisiert. Zum Zeitpunkt der maximalen Ver
lustleistung ist die Stromverteilung nahezu homogen. Deshalb wird die Safe
Operating Area nicht reduziert und die Abschaltenergie kaum verändert. Als
Konsequenz lassen sich IGBTs ohne Gate Finger bauen.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen IGBT-Chips 1
von oben. Dargestellt ist ein erster Hauptanschluss 3, der von einer Isolierung 7
und einem Gaterahmen 8 umgeben ist. Der Gaterahmen 8 steht in Verbindung
mit einem Gateanschluss 4, von welchem z. B. Bonddrähte zum entsprechenden
Gehäuseanschluss führen können. Im Gegensatz dazu sind beim Stand der
Technik nach Fig. 1 Gatefinger 6 vorgesehen, die das Gatesignal ausgehend
vom Gateanschluss 4 über die Chipoberfläche verteilen.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass
- - durch den Wegfall der Gatefinger eine einfache und billige Ausführungen der Lötmetallisierung ermöglicht wird,
- - die einfachere Technologie eine höhere Zuverlässigkeit bei der Druckkontak tierung der Chips ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen weiter erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen IGBT-Chip nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen IGBT-Chip nach der Erfindung nach einem er
sten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen IGBT-Chip nach der Erfindung nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen IGBT-Chip nach der Erfindung.
Die in den Figuren verwendeten Bezugszeichen sind in der Bezugszeichenliste
zusammengefasst aufgelistet.
In Vorversuchen wurde ein langsamer 2.5 kV Chip mit einer Mindestchipoberflä
che von 0,2 cm-2 ohne Gate Finger gebaut und seine Eigenschaften gemessen. Sie
waren innerhalb der Fehlergrenze ununterscheidbar von der Version mit Gate
Finger. Die Befürchtung bestand jedoch, ein schneller Chip würde ohne Gate
Finger unter extrem inhomogenen Stromverteilungen abschalten und deshalb
hohe Schaltverluste, langsame Transienten und kleine SOA aufweisen. Analyti
sche Rechnungen, numerische Simulationen das Schaltverhalten sowie Schalt
versuche von schnellen IGBTs ohne Gate Finger habe jedoch verblüffende Resul
tate gezeigt. Es zeigte sich, dass eine Signalausbreitungszeit vergleichbar mit
der Schaltzeit τ nicht notwendigerweise zu einer inhomogenen Sromverteilung
beim Abschalten führt. Die Versuche zeigten auch, dass das Einschalten im Ver
gleich zum Abschalten unkritisch ist.
Für den Fall, dass die Gateansteuerung von der Chipperipherie erfolgt und dass
gewählt wird, tritt beim Abschalten nämlich zunächst eine Stromumverteilung
auf. Die äusseren Teile des Chips beginnen abzuschalten, die Last hält den to
talen Strom konstant und kommutiert Strom ins Zentrum des Chips. Zu dem
Zeitpunkt ist die Anodenspannung noch im wesentlichen Null.
Zu diesem Zeitpunkt genügt der MOS Strom nicht mehr, um den äusseren Strom
aufrecht zu erhalten. In einem reinen MOS Transistor setzt jetzt der Span
nungsanstieg ein. Der Spannungsanstieg koppelt über die Gate-Anoden (Miller)
Kapazität Ladung ins Gate, derart, dass die Spannungsverteilung über das Gate
konstant bleibt und der Strom nicht weiter abfällt. Sobald die volle Lastspan
nung erreicht ist, bricht der Regelmechanismus ab, die Gatespannung sinkt und
das Bauelement schaltet ab.
Der Kern der Erfindung ist nun, dass erkannt und vorteilhaft ausgenutzt wurde,
dass sich ein bipolares Bauelement ab dem o. g. Zeitpunkt prinzipiell anders ver
hält. Nach diesem Zeitpunkt erfolgt ein Übergang von bipolarem Strom zu rei
nem Löcherstrom, verbunden mit einem Ausräumen der Hauptjunction. Sobald
dieser Prozess abgeschlossen ist, wird der volle Strom von Löchern getragen und
die Raumladungszone baut sich auf. Die Plasmaverteilung ist aber lateral immer
noch recht homogen. Deshalb wird auch die zu diesem Zeitpunkt sehr inhomoge
ne Stromverteilung rasch homogenisiert. Zum Zeitpunkt der maximalen Ver
lustleistung ist die Stromverteilung nahezu homogen. Deshalb wird die Safe
Operating Area nicht reduziert und die Abschaltenergie kaum verändert. Damit
können IGBTs gebaut werden, die ohne Gatefinger auskommen.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemässen, gatefingerlosen IGBT Chip 1 von oben.
Im Gegensatz zur Fig. 1, die den Stand der Technik darstellt, sind keine Gate
finger 6 vorgesehen, sondern das Gatesignal wird ausgehend von einem Gatean
schluss 4 über einen Gaterahmen 8 über die Peripherie verteilt. Zwischen dem
grossflächigen ersten Hauptanschluss (dargestellt als Metallisierung), der insbe
sondere von der Kathode des IGBTs gebildet wird, und dem Gateanschluss 4 und
dem Gaterahmen 8 ist eine Isolierung 7 vorgesehen. Nach der Erfindung ist der
Gateanschluss 4 bzw. der Gaterahmen 8 mit den Polysiliziumschichten der Ga
teelektroden 5 des IGBTs direkt, d. h. ohne Zwischenschalten von Gatefingern
verbunden. Fig. 4 zeigt dies im Schnitt. Die Polysiliziumschicht 5 des IGBTs ist
direkt mit dem Gateanschluss 4 verbunden. Die übrigen Polysiliziumschichten 5
der IGBT-Einheitszellen 2 sind im Bauelement parallelgeschaltet. In Fig. 4 ist
auch die Isolierung 7, die zwischen dem Gateanschluss 4 und dem ersten
Hauptanschluss 3 vorgesehen ist, bzw. der dafür vorgesehene Graben, deutlich
zu sehen.
Selbstverständlich kann der Gateanschluss 4 auch zentral auf dem IGBT-Chip 1
angeordnet sein. Fig. 3 zeigt diese Ausführungsform. Wiederum ist der Gate
anschluss 4 von einer Isolierung 7 umgeben, die ihn von dem Hauptanschluss 3
abkoppelt.
1
IGBT-Chip
2
IGBT-Einheitszelle
3
erster Hauptanschluss
4
Gateanschluss (Gatepad)
5
Gateelektrode
6
Gatefinger
7
Isolierung
8
Gaterahmen
Claims (4)
1. Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode (IGBT) umfassend min
destens einen IGBT-Chip (1) mit einer Mehrzahl von parallelgeschalte
ten IGBT-Einheitszellen (2), pro Chip einen ersten (3) und zweiten
Hauptanschluss und mindestens einem Gateanschluss (4), der mit den
Gateelektroden (5) der IGBT-Einheitszellen (2) in elektrischer Wirk
verbindung steht, wobei die Gateelektroden (5) durch elektrisch paral
lelgeschaltete Polysiliziumschichten gebildet werden, dadurch gekenn
zeichnet, dass jeder IGBT-Chip (1) eine Fläche von mindesten 0.2 cm-2
aufweist und dass die Polysiliziumschichten mit dem oder jedem Gate
anschluss (4) in unmittelbarer Wirkverbindung verbunden sind.
2. Bipolartransistor mit isolierter Gateelektrode nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass der Gateanschluss (4) in einer Ecke des
IGBT-Chips (1) angeordnet ist.
3. Bipolartransistor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein
den IGBT-Chip (1) umgebender, metallisierter Gaterahmen (8) vorge
sehen ist, der mit dem Gateanschluss (4) elektrisch verbunden ist, und
dass zwischen dem auf derselben Chipseite wie der Gateanschluss an
geordneten, ersten Hauptanschluss (3) und dem Gaterahmen (8) bzw.
dem Gateanschluss (4) eine Isolierung (7) vorgesehen ist.
4. Bipolartransistor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Gateanschluss (4) im wesentlichen im Zentrum des IGBT-Chips (1)
angeordnet ist und von einer Isolierung (7) umgeben ist.
Priority Applications (6)
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