DE19823005A1 - Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben - Google Patents
Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselbenInfo
- Publication number
- DE19823005A1 DE19823005A1 DE19823005A DE19823005A DE19823005A1 DE 19823005 A1 DE19823005 A1 DE 19823005A1 DE 19823005 A DE19823005 A DE 19823005A DE 19823005 A DE19823005 A DE 19823005A DE 19823005 A1 DE19823005 A1 DE 19823005A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas cushion
- sensor
- filling device
- gas
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/015—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
- B60R21/01512—Passenger detection systems
- B60R21/01528—Passenger detection systems mounted on the bag
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/015—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
- B60R21/01512—Passenger detection systems
- B60R21/01516—Passenger detection systems using force or pressure sensing means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/015—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
- B60R21/01512—Passenger detection systems
- B60R21/01516—Passenger detection systems using force or pressure sensing means
- B60R21/01526—Passenger detection systems using force or pressure sensing means using piezoelectric elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Es wird eine Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem infolge einer Sensorauslösung durch eine Fülleinrichtung (3) mit Gas aufblasbaren Gaskissen (2), welches beim Aufblasen in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges vorschiebbar ist und mit einer die Fülleinrichtung (3) durch ein Steuersignal (ST) steuernde Steuereinrichtung (4) beschrieben, wobei die von der Fülleinrichtung (3) in das Gaskissen (2) gelieferte Gasmenge in Reaktion auf ein Sensorsignal (S2), das von einem die Vorschubbewegung des Gaskissens (2) erfassenden Abtastmedium beliefert wird, steuerbar ist. Des weiteren wird ein Verfahren zur Steuerung derselben offenbart. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß an der sich auf den Insassen zubewegenden Seite (2') des Gaskissens (2) mindestens ein auf eine lokale Druckänderung ansprechendes, als Abtastmedium fungierendes Sensorelement (10) angeordnet ist, durch welches das die sensierte Druckänderung charakteresierendes Sensorsignal (S2) erzeugbar ist, welches zu der die Füllrichtung (3) steuerenden Steuereinrichtung (4) leitbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem in Folge einer
Sensorauslösung durch eine Fülleinrichtung mit Gas aufblasbaren Gaskissen, welches
beim Aufblasen in einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs vorschiebbar ist, und mit einer
die Fülleinrichtung durch ein Steuersignal steuernden Steuereinrichtung, wobei die von der
Fülleinrichtung in das Gaskissen gelieferte Gasmenge in Reaktion auf ein Sensorsignal,
das von einem die Vorschubbewegung des Gaskissens erfassenden Abtastmedium
geliefert wird, steuerbar ist, sowie ein Verfahren zur Steuerung derselben.
Eine derartige Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist aus der EP 0 812 741 bekannt.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Abtasteinrichtung ein mit dem Vorderteil des Gaskissen
verbundenes Abtastmedium aufweist, das in einer Art und Weise ausgebildet ist, daß es die
Vorschubbewegung des Gaskissens mit ausführt und diese Vorschubbewegung abgetastet
werden kann. Das Abtastmedium ist hierbei in Form eines Fadens oder eines Bandes
ausgebildet, der oder das an der Innenseite des Vorderteils des Gaskissen s befestigt ist.
Beim Füllen des Gaskissens folgt dabei der Faden oder das Band dem Vorschub des sich
entfaltenden Gaskissens, so daß durch eine Abtastung der Auszugslänge und/oder der
Auszugszeit des Bandes oder des Fadens die Vorschubbewegung des Gaskissens
erfaßbar ist. Das Gaskissen wird hierbei so lange befüllt, bis während des Vorschubs ein
Gegenstand den Vorschub des Gaskissens beim Entfalten behindert. Dies kann
beispielsweise ein zu nahe am Gaskissen befindliches Körperteil des Fahrzeuginsassens,
beispielsweise dessen Kopf oder Oberkörper, sein, die sich einer derart vorverlagerten
Stellung (out-of-position-Stellung) befinden.
Die bekannte Airbag-Vorrichtung erlaubt es zwar prinzipiell, die Vorschubbewegung des
sich entfaltenden Gaskissens zu unterbrechen, wenn das Vorderteil des Gaskissens auf ein
Hindernis auftrifft. Die bei der bekannten Airbag-Vorrichtung vorgesehene Erfassung der
Vorschubbewegung mittels des Fadens oder des Bandes und das vollständige Abschalten
der Gaszufuhr beim Auftreffen des Gaskissen-Vorderteils auf ein Hindernis ist jedoch für
die bei Unfällen real vorkommenden Konstellationen in nachteiliger Art und Weise nicht
ausreichend, um einerseits den Fahrzeuginsassen bei einem Unfall hinreichend zu
schützen und andererseits ein zusätzliches Verletzungsrisiko des Fahrzeuginsassens durch
den sich entfaltenden Airbag auszuschließen.
Aus der DE-OS 196 10 833 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer
betätigbaren Rückhalteeinrichtung, wie z. B. eines Airbags, bekannt, welche auf diskrete
Steuerzonen anspricht. Die Vorrichtung weist Sensoren auf, die mindestens zwei
Parameter abfühlen, die eine Insassenrückhaltefunktion des Rückhaltesystems
beeinträchtigen können. Diese Sensoren sind hierbei mit einem Controller verbunden, der
eine aus der Vielzahl von diskreten Steuerzonen der Rückhalteeinrichtung auswählt.
Hierbei ist vorgesehen, daß das die Rückhalteeinrichtung ansteuernde Steuersignal des
Controllers unter Berücksichtigung der Parameter Sitzrückenwinkel, Sitzposition,
Gurtauszug, Gurtstatus, Insassenposition, Insassengewicht, Temperatur sowie den
Signalen eines Zusammenstoß-Sensors, eines Höhen-Sensors und der
Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Airbag-Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einer vorverlagerten Position des
Fahrzeuginsassens dessen Verletzungsgefahr durch den sich entfaltenden Airbag eliminiert
oder zumindest reduziert wird, wobei aber eine sichere Rückhaltefunktion gewährleistet sein
soll.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, daß an der
sich auf den Insassen zu bewegenden Seite des Gaskissen mindestens ein auf eine lokale
Druckänderung ansprechendes, als Abtastmedium fungierendes Sensorelement
angeordnet ist, durch welches das die sensierte Druckänderung charakterisierende
Sensorsignal erzeugbar ist, welches zu der die Fülleinrichtung steuernden
Steuereinrichtung leitbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß eine Druckänderung an der sich auf den
Insassen zubewegenden Seite des sich entfaltenden Gaskissens durch mindestens ein an
dieser angeordnetes, drucksensitives Sensorelement erfaßt und das diese Druckänderung
charakterisierende Sensorsignal erzeugt wird, welches zu der die Fülleinrichtung für das
Gaskissen steuernden Steuereinrichtung geleitet wird.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, daß sie es ermöglichen, die
Entfaltung und die Rückhaltewirkung des Gaskissens der Airbag-Vorrichtung so zu steuern,
daß bei einer out-of-position-Situation oder bei einer critical-out-of-position-Situation des
Fahrzeuginsassen keine zusätzlichen Verletzungsgefahren desselben durch den sich
entfaltenden Airbag entstehen. In vorteilhafter Art und Weise kann die Rückhaltewirkung
des Airbags durch eine kontinuierliche, quasi-kontinuierliche oder zu diskreten Zeitpunkten
stattfindende Auswertung des Sensorsignals des oder der an der Vorderfront des
Gaskissen angeordneten druckempfindlichen Sensoren gesteuert werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß eine Vielzahl von über einen
definierten Bereich der an der sich auf den Insassen zubewegenden Seite des Gaskissens
verteilt angeordneten druckempfindlichen Sensorelementen vorgesehen ist. Eine derartige
Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch nicht nur eine lokale Druckänderung, sondern
eine Druckverteilung sensierbar ist, die es in vorteilhafter Art und Weise erlaubt,
Rückschlüsse auf die Größe, die Lage und ggf. die Form des die Ausbreitung des
Gaskissens behinderten Objekts zu ziehen, so daß in vorteilhafter Art und Weise eine
verbesserte Positionserkennung erreicht wird.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Steuereinrichtung
nicht nur das die Auslösung des Gaskissens des Airbags initiierende Signal eines
Unfallsensors und das Sensorsignal des an der sich auf den Insassen zubewegenden Seite
des Gaskissens befindlichen mindestens einen Sensorelements zugeführt werden, sondern
daß weitere, den Unfallverlauf charakterisierende statische und/oder dynamische
Parameter in den Steuervorgang einbezogen werden. Durch diese Maßnahmen wird in
vorteilhafter Art und Weise eine Nachführung des Füllzustands des Gaskissens ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in Richtung II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail III der Fig. 1.
In den Fig. 1-3 ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Ausführungsbeispiel einer Airbag-
Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug dargestellt, welches sich prinzipiell in ein Gaskissen 2,
eine vorzugsweise ein- oder mehrstufige Fülleinrichtung 3 zur Erzeugung eines das
Gaskissen 2 füllenden Gases und eine die Fülleinrichtung 3 über ein Steuersignal ST
steuernde Steuereinrichtung 4, der Sensorsignale 51 eines Unfallsensors 5 zugeführt
werden, gliedert. Eine derartige Airbag-Vorrichtung 1 ist bekannt und muß daher nicht mehr
näher erläutert werden.
Wie bereits vorstehend erläutert, besteht bei einem durch den Unfallsensor 5 initiierten
Aufblasen des Gaskissens 2 der Airbag-Vorrichtung 1 die Gefahr, daß sich ein in einer
vorgelagerten Stellung, also in einer out-of-position-Situation (OOP) oder einer critical-out
of-position-Situation (COOP) befindlicher Fahrzeuginsasse durch das sich entfaltende
Gaskissen 2 verletzt wird. Um diese Gefahr zu elimieren oder zumindest zu reduzieren, ist
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, daß
- wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - an der sich auf den Insassen zubewegenden
Seite des Gaskissens 2 mindestens ein druckempfindliches Sensorelement 10 vorgesehen
ist. Stößt das Gaskissen 2 in der Entfaltungsphase auf ein seine Entfaltung
beeinträchtigendes Objekt, nämlich den in einer OOP- oder COOP-Situation befindlichen
Fahrzeuginsassen; wird ein Teilbereich der sich auf den Insassen zubewegenden Seite 2'
des Gaskissens 2 - je nach Größe und Masse dieses Objekts - an der weiteren Ausbreitung
gehindert. Die damit verbundene lokale Druckerhöhung wird durch das oder die
Sensorelemente 10 sensiert und lokalisiert. Das oder die Sensorelemente 10 erzeugen
daraufhin ein Sensorsignal S2, das zur Steuereinrichtung 4 der Airbag-Vorrichtung 1
geleitet wird.
Die Verwendung eines einzigen Sensorelements 10 ist prinzipiell ausreichend, um
festzustellen, daß ein Objekt die Entfaltung des Gaskissens 2 behindert. Es wird aber
bevorzugt, daß in einem definierten Bereich der sich auf den Insassen zubewegenden Seite
2' des Gaskissens 2 eine Vielzahl von Sensorelementen 10 angeordnet sind, deren
Sensorsignale S2 der Steuereinrichtung 4 zugeführt werden. Hierdurch wird in vorteilhafter
Art und Weise eine erhöhte Auflösung erzielt, die es dann erlaubt, nicht nur das
Vorhandensein eines Objekts, sondern auch dessen Form und/oder Größe zu sensieren.
Ebenfalls kann vorgesehen sein, daß anstelle von diskreten Sensorelementen 10 an der
sich auf den Insassen zubewegenden Seite des Gaskissens 2 eine Druckfolie oder ein
taktiler Sensor angeordnet sind, deren Sensorsignale S2 zur Steuereinrichtung 4 leitbar
sind. Es ist auch möglich, daß zumindest in einem Teilbereich der sich auf den Insassen
zubewegenden Seite 2' des Gaskissens Drucksensoren aufgedruckt sind.
In Fig. 3 ist nur eine Ausführungsform eines derartigen Sensorelements 10 dargestellt.
Das Gaskissen 2 weist hierbei einen vorzugsweise mehrlagigen Aufbau auf, um das
Sensorelement 10 thermisch vom im Innenraum des Gaskissens 2 befindlichen Gas zu
isolieren. Das Sensorelement 10 besteht hierbei aus dem eigentlichen Sensor 11, der z. B.
ein drucksensitiver Schalter oder ein Piezo-Element ist. Die von diesem Sensor 11
erzeugten Signale werden dann über entsprechende Leitungen 12a, 12b zur
Steuereinrichtung 4 geleitet.
Um nun die Zufuhr des von der Fülleinrichtung 3 erzeugten Gases zum Gaskissen 2
entsprechend steuern zu können, wird in einem ersten Schritt die Position des die
Ausbreitung des Gaskissens 2 behinderten Objekts ermittelt. Da die
Ausbreitungsgeschwindigkeit und das Ausbreitungsverhalten der sich auf den Insassen
zubewegenden Seite 2' des Gaskissens 2 bekannt und reproduzierbar sind, kann von der
Steuereinrichtung 4 zwischen dem Zündzeitpunkt der Fülleinrichtung 3 und dem von den
Sensorelementen 10 sensierten Kontaktzeitpunkt zwischen der sich auf den Insassen
zubewegenden Seite 2' des Gaskissens 2 und dem Objekt eine Abstandsbeziehung
hergestellt werden, so daß von der Steuereinrichtung 4 festgestellt werden kann, ob sich
das Objekt in COOP-Bereich, im OOP-Bereich oder im IP (in-position)-Bereich befindet.
Typischerweise findet sich ein Objekt im COOP-Bereich, wenn zwischen dem
Zündzeitpunkt der Fülleinrichtung 3 und dem Kontaktzeitpunkt eine Zeitspanne von ca. 0-5
ms liegt. Eine Position des Objekts im OOP-Bereich wird dann von der Steuereinrichtung 4
angenommen, wenn die vorgenannte Zeitspanne im Bereich typischerweise zwischen ca. 6
und ca. 12 ms liegt. Bei einer mehr als ca. 12 ms dauernden Zeitspanne geht die
Steuereinrichtung 4 in der Regel davon aus, daß sich das Objekt im IP-Bereich befindet.
Stellt die Steuereinrichtung 4 nun fest, daß sich das die Ausbreitung des Gaskissens 2
behindernde Objekt im COOP-, im OOP- oder im IP-Bereich befindet, wird die
Fülleinrichtung 3 derart gesteuert, daß eine Verletzung des Fahrzeuginsassen durch das
sich entfaltende Gaskissen 2 eliminiert oder zumindest reduziert wird, indem der Zustrom
des von der Fülleinrichtung 3 erzeugten Gases zum Gaskissen 2 drastisch reduziert
und/oder unterbrochen wird (COOP-Situation), reduziert wird (OOP-Situation) oder
unvermindert aufrechterhalten wird (IP-Situation).
Durch die Sensierung eines hinreichend großen Kontakts zwischen der sich auf den
Insassen zubewegenden Seite 2' des Gaskissens 2 und dem Objekt während eines
einzigen Zeitpunkt ist jedoch in der Regel nicht mit hinreichender Sicherheit festzustellen,
ob es sich bei dem sensierten Objekt wirklich um den Fahrzeuginsassen handelt, der sich in
einer COOP- oder einer OOP-Situation befindet, in der eine weitere Entfaltung des
Gaskissens 2 gestoppt oder zumindest reduziert werden muß, um eine Verletzung des
Fahrzeuginsassens durch das sich entfaltende Gaskissen 2 zu vermeiden, oder ob es sich
bei dem sensierten Kontakt um einen Kontakt zwischen einem nicht dem Fahrzeuginsassen
zuzuordnenden Teil, z. B. eines infolge des Unfalls im Fahrzeuginnenraum herumfliegenden
Teiles handelt. Deshalb wird vorzugsweise vorgesehen, daß die zeitliche Entwicklung des
Kontakts zwischen der sich auf den Insassen zubewegenden Seite 2' des Gaskissens 2
und dem Objekt registriert wird. Da die Sensorelemente 10 an der Vorderfront 2' des
Gaskissens 2 kontinuierlich, quasi-kontinuierlich oder zu diskreten Zeitpunkten das
Sensorsignal S2 liefern, ist die zeitliche Entwicklung des Kontakts zwischen dem Gaskissen
2 und dem Objekt leicht zu erfassen: Wird z. B. von der Steuereinrichtung 4 festgestellt, daß
der erste Kontakt zwischen Gaskissen und Objekt in einer Zeitspanne von ca. 0-5 ms nach
Zündung der Fülleinrichtung erfolgt, also daß sich das die Ausbreitung des Gaskissens 2
behindernde Objekt im COOP-Bereich befindet, und hält dieser Kontakt länger als z. B. 3 ms
an und/oder vergrößert sich der sensierte Abdruck des Objekts in dieser Zeit, so wird die
Annahme, daß sich der Fahrzeuginsasse im COOP-Bereich befindet, bestätigt, so daß
dann die Fülleinrichtung 3 entsprechend abgeregelt wird.
Ergibt jedoch die Auswertung des zeitlichen Verlaufs des sensierten Kontakts, daß der
Kontaktzustand weniger als z. B. 3 ms anhält und/oder sich der Abdruck in dieser Zeit
verkleinert, so kann davon ausgegangen werden, daß die Leistung der Fülleinrichtung 3
beibehalten oder vergrößert werden kann, ohne den Fahrzeuginsassen zu gefährden.
Entsprechende Steueralgorithmen sind auch für den OOP-Bereich möglich.
Vorzugsweise ist noch vorgesehen, daß in die Steuerung der Fülleinrichtung 3 nicht nur die
aus den von den Sensorelementen 10 gelieferten Signale S2 eingehen, sondern daß auch
noch weitere statische- und/oder dynamische Parameter in die Steuerung der
Fülleinrichtung 3 eingehen. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Vorteil, daß hierdurch
z. B. die Unfallschwere, der Gurtstatus, die Insassenmasse und/oder die Größe des dem
Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehenden Überlebensraums mit berücksichtigt werden.
Mit Hilfe von Sensoren, die einen bevorstehenden Unfall oder einen Unfall im Frühstadium
erkennen, kann schon nach sehr kurzer Zeit eine qualifizierte Aussage über die
Unfallschwere getroffen werden. Der Gurtstatus ist ebenfalls bekannt. Die Insassenmasse
kann leicht durch unter der Sitzfläche des Sitzes angeordnete Meßelemente ermittelt
werden. Mit Hilfe eines Algorithmus kann dann aus diesen Parametern ein optimaler
Einsatz der Fülleinrichtung 3 berechnet werden, z. B. dadurch, daß dieser Algorithmus durch
Vorversuche empirisch ermittelt wird. Vorzugsweise ist dann vorgesehen, daß das von dem
Sensorelement 10 gelieferte Sensorsignal S2 während der Entfaltungsphase des
Gaskissens 2 einen anderen Kalibrierfaktor aufweist als in die Rückhaltephase, da in dieser
letztgenannten Phase die Flächenpressung höher ist als während der Entfaltungsphase, so
daß die dann gelieferten Sensorsignale S2 einen höheren Wert besitzen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die beschriebene Airbag-Vorrichtung 1 sich
dadurch auszeichnet, daß die Entfaltung und Rückhaltewirkung des Gaskissens 2 derart
gesteuert kann, daß bei einer COOP- oder bei einer OOP-Situation keine zusätzliche
Verletzungsgefahr durch die Entfaltung des Gaskissens 2 entsteht und die
Rückhaltefunktion der Airbag-Vorrichtung 1 während des gesamten Unfalles in
Abhängigkeit von der Unfallschwere, Insassenmasse und anderen Parametern steuerbar
ist.
Claims (13)
1. Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem in Folge einer Sensorauslösung
durch eine Fülleinrichtung (3) mit Gas aufblasbaren Gaskissen (2), welches beim Aufblasen
in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs vorschiebbar ist, und mit einer die Fülleinrichtung
(3) durch ein Steuersignal (ST) steuernden Steuereinrichtung (4), wobei die von der
Fülleinrichtung (3) in das Gaskissen (2) gelieferte Gasmenge in Reaktion auf ein
Sensorsignal (S2), das von einem die Vorschubbewegung des Gaskissens (2) erfassenden
Abtastmedium geliefert wird, steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der sich auf
den Insassen zubewegenden Seite (2') des Gaskissens (2) mindestens ein auf einer lokale
Druckänderung ansprechendes, als Abtastmedium fungierendes Sensorelement (10)
angeordnet ist, durch welches das die sensierte Druckänderung charakterisierende
Sensorsignal (S2) erzeugbar ist, welches zu der die Fülleinrichtung (3) steuernden
Steuereinrichtung (4) leitbar ist.
2. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
definierten Bereich der sich auf den Insassen zubewegenden Seite (2') des Gaskissens
eine Vielzahl von Sensorelementen (10) angeordnet ist.
3. Airbag-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch das oder die Sensorelemente (10) das Sensorsignal (S2) kontinuierlich, quasi
kontinuierlich oder zu diskreten Zeitpunkten erzeugbar ist.
4. Airbag-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Sensorelement (10) eine Druckfolie oder ein taktiler Sensor oder
ein druckempfindlicher Schalter oder ein Piezoelement verwendet ist, oder daß das
Gaskissen (2) mit Drucksensoren bedruckt ist.
5. Airbag-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sensorelement (10) einen druckempfindlichen Sensor (11) aufweist, der
über Signalleitungen (12a, 12b) mit der Steuereinrichtung (4) verbindbar ist.
6. Airbag-Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Steuerung der Fülleinrichtung (3) für das Gaskissen (2) außer
dem von einem Unfallsensor (5) gelieferten, die Füllung des Gaskissens (2) initiierenden
Signal (S1) und dem Sensorsignal (S2) noch weitere dynamische und/oder statische
Parameter berücksichtigbar sind.
7. Verfahren zur Steuerung einer Airbag-Vorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, welches ein
in Folge einer Sensorauslösung durch eine Fülleinrichtung (3) mit Gas aufblasbares
Gaskissens (2) aufweist, welches beim Aufblasen in einen Fahrgastraum des
Kraftfahrzeugs vorschiebbar ist, und die eine die Fülleinrichtung (3) über ein Steuersignal
(ST) steuernde Steuereinrichtung (4) aufweist, bei dem die von der Fülleinrichtung (3) in
das Gaskissen (2) gelieferte Gasmenge in Reaktion auf ein Sensorsignal (S2), das von
einem die Vorschubbewegung des Gaskissens (2) erfassenden Abtastmedium geliefert
wird, gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckänderung an der Vorderfront
(2') des sich entfaltenden Gaskissens (2) durch mindestens ein an dieser (2') angeordnetes,
drucksensitives Sensorelement (10) erfaßt und das diese Druckänderung
charakterisierende Sensorsignal (S2) erzeugt wird, welches zu der die Fülleinrichtung (3) für
das Gaskissen (2) steuernden Steuereinrichtung (4) geleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuereinrichtung
(4) das von dem mindestens einen Sensorelement (10) erzeugte Sensorsignal (S2)
kontinuierlich, quasi-kontinuierlich oder zu diskreten Zeitpunkten ausgewertet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
aus der Zeitspanne zwischen einem Zündzeitpunkt der Fülleinrichtung (3) und dem
sensierten Kontakt zwischen der Vorderfront (2') des Gaskissens (2) und eines Objekts eine
Abstandsbeziehung zwischen Gaskissen (2) und Objekt berechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus der berechneten
Abstandsbeziehung bestimmt wird, ob sich das Objekt im COOP-Bereich, im OOP-Bereich
oder im IP-Bereich befindet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von
der Fülleinrichtung (3) erzeugte Gasmenge für das Gaskissen (2) in Abhängigkeit von der
Position des Objekts gesteuert wird.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung der Fülleinrichtung (3) in Abhängigkeit vom zeitlichen Verlauf des sensierten
Kontakts durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Steuerung der Fülleinrichtung (3) außer dem vom Unfallsensor (5) gelieferten Signal
(S1) und dem Sensorsignal (S2) weitere statische und/oder dynamische Parameter
einbezogen werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als statische und/oder
dynamische Parameter die Unfallschwere, der Gurtstatus, die Insassenmasse oder die
Größe des dem Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehenden Überlebensraums verwenden
werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823005A DE19823005A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-05-22 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben |
DE59907251T DE59907251D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-23 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben mit steuerbarer, gelieferter Gasmenge |
EP19990105059 EP0949127B1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-23 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben mit steuerbarer, gelieferter Gasmenge |
ES99105059T ES2209262T3 (es) | 1998-04-09 | 1999-03-23 | Dispositivo de airbag para un vehiculo automovil asi como procedimiento para el control del mismo. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816088 | 1998-04-09 | ||
DE19823005A DE19823005A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-05-22 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19823005A1 true DE19823005A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864227
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823005A Withdrawn DE19823005A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-05-22 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben |
DE59907251T Expired - Fee Related DE59907251D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-23 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben mit steuerbarer, gelieferter Gasmenge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59907251T Expired - Fee Related DE59907251D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-23 | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben mit steuerbarer, gelieferter Gasmenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19823005A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960644A1 (de) * | 1999-12-16 | 2001-06-28 | Siemens Restraint System Gmbh | Regelbares Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
DE10124520C1 (de) * | 2001-05-19 | 2002-12-19 | Autoliv Dev | Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor |
DE10157710B4 (de) * | 2001-11-24 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Ansteuern einer Entlüftungseinrichtung eines Fahrzeuggassacks und Fahrzeuginsassensicherheitssystem |
-
1998
- 1998-05-22 DE DE19823005A patent/DE19823005A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-03-23 DE DE59907251T patent/DE59907251D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960644A1 (de) * | 1999-12-16 | 2001-06-28 | Siemens Restraint System Gmbh | Regelbares Rückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
DE10124520C1 (de) * | 2001-05-19 | 2002-12-19 | Autoliv Dev | Gassackeinrichtung mit Kontaktsensor |
DE10157710B4 (de) * | 2001-11-24 | 2004-07-29 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Ansteuern einer Entlüftungseinrichtung eines Fahrzeuggassacks und Fahrzeuginsassensicherheitssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59907251D1 (de) | 2003-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015204939B4 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE19911688B4 (de) | Insassensensorsystem und Verfahren zum Abfühlen eines Insassen | |
DE60112594T2 (de) | Fahrzeuginsassen-Abstandssensor | |
DE19814678B4 (de) | Airbagsteuersystem für Beifahrersitze | |
DE69917562T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Zündzeitpunktes einer Insassen-Rückhaltevorrichung unter Verwendung von Insassensensoreingängen | |
DE10123921C1 (de) | Insassenrückhaltesystem mit einer Gurtkraftbegrenzungsvorrichtung | |
EP1113951A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung im lenkrad eines kraftfahrzeuges | |
EP1160134B1 (de) | Insassenrückhaltesystem | |
DE102005013164B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines passiven Rückhaltesystems | |
DE4207785C2 (de) | Insassen-Schutzvorrichtung | |
DE4330486A1 (de) | Verfahren zur Auslösung eines Airbags in einem Kraftfahrzeug | |
DE102013220824B4 (de) | Insassenrückhaltesystem und Verfahren zum Ansteuern eines Insassenrückhaltesystems | |
DE19827135A1 (de) | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben | |
EP2552743B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schützen und halten eines insassen sowie eine auswerte- und steuereinheit für eine schutz- und haltevorrichtung | |
EP0943499B1 (de) | Airbag mit Fangband | |
DE19611384A1 (de) | Airbagvorrichtung in einem Kraftfahrzeug | |
EP1012007A1 (de) | Einrichtung für den insassenschutz in einem kraftfahrzeug und verfahren zum steuern des aufblasens eines gassacks in einem kraftfahrzeug | |
WO2018149801A1 (de) | DOPPELAIRBAG-SYSTEM ZUR ABSICHERUNG GRÖßERER ABSTÄNDE DER INSASSEN | |
EP0796773A2 (de) | Insassenschutzsystem für Fahrzeuge zur Personenbeförderung | |
EP0949127B1 (de) | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben mit steuerbarer, gelieferter Gasmenge | |
AT410777B (de) | Airbagsystem für ein kraftfahrzeug | |
DE102004032985A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem präventiv wirkenden Sicherheitssystem | |
DE60026769T2 (de) | Rückhaltesystem mit mehrstufigem Gasgenerator | |
DE19823005A1 (de) | Airbag-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung derselben | |
DE19829756C1 (de) | Auslösegerät für ein Insassenschutzsystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |