DE19822984A1 - Hochofengerüst - Google Patents

Hochofengerüst

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DE19822984A1
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scaffolding
blast furnace
furnace
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Franz Stamma
Martin Fobbe
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SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerüst für einen Hochofen, bestehend aus einem Gerüstunterteil, einem Gerüstmittelteil sowie einer Übergichtkonstruktion, wobei zumindest das Gerüstunterteil durch vier seitliche Ebenen begrenzt ist. Um bei vergleichbarer Tragfähigkeit eine leichtere und damit wirtschaftlichere Ausführung eines solchen Gerüsts für einen Hochofen zu schaffen, das dennoch eine höhere Sicherheit gegen äußere Einflüsse bietet, die zu Relativbewegungen zwischen Ofenpanzer und Gerüst führen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß aufeinander zulaufende Stützen in jeder der vier seitlichen Ebenen des Gerüstunterteils am Fundament in einem Fußpunkt zusammenlaufen. DOLLAR A Durch die Anordnung von Kopplungsmitteln zwischen Gerüst und Hochofen werden diese Effekte noch einmal verbessert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüst zur Aufnahme von Einbautei­ len für einen Hochofen, bestehend aus einem mit einem Funda­ ment verbundenen Gerüstunterteil, einem Gerüstmittelteil so­ wie einer oberhalb der Gicht angeordneten Übergichtkonstruk­ tion, wobei das Gerüst in Fachwerk- und/oder Rahmenbauweise erstellt ist und vier Ebenen aufspannt.
Derartige Gerüste tragen Eigengewichtslasten, Verkehrslasten und Kranlasten und nehmen Einbauteile für den Hochofen, wie beispielsweise die Heißwindringleitung oder Gasabzugsrohre auf. Die Stahlkonstruktion des Gerüsts besteht aus einem Ge­ rüstunterteil, einem Gerüstmittelteil sowie einer oberhalb der Gicht angeordneten Übergichtkonstruktion. Über die Eck­ stützen des Gerüstunterteils werden die Lasten in das Funda­ ment abgeleitet.
Die Abmessungen des Gerüstunterteils richten sich nach dem Verlauf der Poolrinnen, den Arbeitsbereichen der Stichloch­ stopf- und Bohrmaschinen, dem Durchmesser der Heiß­ windringleitung sowie erforderlichen Fahrbereichen.
Durch äußere Einflüsse, wie beispielsweise Windlasten oder Erdbeben, kommt es zu Relativbewegungen zwischen dem Ofen­ panzer und dem Gerüst. Infolge Erdbeben können trotz der recht schweren Ausführung des Gerüstes wesentliche Einbau­ teile, wie beispielsweise die Gasabzugsrohre oder die Heiß­ windringleitung, abreißen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, bei vergleichbarer Tragfähigkeit eine leichtere und damit wirtschaftlichere Ausführung eines Gerüsts für einen Hochofen vorzuschlagen, das dennoch eine höhere Sicherheit gegen äußere Einflüsse bietet, die zu Rela­ tivbewegungen zwischen Ofenpanzer und Gerüst führen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerüst der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß aufeinander zulaufende Stützen in je­ der der vier Ebenen des Gerüstunterteils am Fundament in ei­ nem Fußpunkt zusammenkommen.
Es hat sich gezeigt, daß diese V-förmig aufeinander zulaufen­ den Stützen zu geringeren Relativbewegungen zwischen Gerüst und Ofenpanzer führen, als dies bei Gerüsten mit herkömm­ lichen Eckstützen am Gerüstunterteil der Fall ist. Die ge­ ringeren Relativbewegungen ermöglichen eine kostengünstigere Konstruktion des Übergangs von den Einbauteilen zum Gerüst. Schließlich erlauben die V-förmig aufeinander zulaufenden Stützen eine wirtschaftlichere Dimensionierung des Gerüsts.
Werden diese Stützen durch horizontale u. diagonale Träger ausgesteift, so steht das Gerüst letztlich auf vier ebenen Dreiecksscheiben, die mit ihren Spitzen auf den Fußpunkten ruhen.
Eine noch leichtere und damit wirtschaftlichere Ausführung des Gerüstes wird möglich, wenn das Gerüstunterteil und/oder das Gerüstmittelteil mit dem Ofenpanzer konstruktiv verbunden ist. Der Ofenpanzer übernimmt in diesem Fall auch auf das Ge­ rüst wirkende Horizontallasten. Die Verbindung kann bei­ spielsweise zwischen dem Gerüstmittelteil und dem Ofenpanzer unterhalb der Gichtbühne erfolgen. Durch diese Maßnahme wird die Relativverschiebung zwischen dem Gerüst und dem Ofenpan­ zer nochmals verringert. Hieraus resultiert eine wesentlich verbesserte Sicherheit im Erdbebenfall.
Um insbesondere im Erdbebenfall eine gleichmäßige Lasteinlei­ tung von dem Gerüst in den Ofenpanzer zu gewährleisten, wer­ den in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Kopplungs­ mittel gleichmäßig über den Umfang des Ofenpanzers in einer horizontalen Ebene liegend vorgesehen.
Die Kopplung zwischen Gerüst und Ofenpanzer ist jedoch nicht nur für erdbebengefährdete Gebiete von Interesse, da sie eine insgesamt geringere Dimensionierung des Gerüstes und damit eine wirtschaftlichere Auslegung ermöglicht.
Um die Gefahr eines Abreißens der Heißwindringleitung von dem Ofen weiter zu verringern, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, eines oder mehrere der Einbauteile für den Hochofen, insbesondere die Heißwindringleitung, mit dem Gerüst zu verbinden.
Aufgrund der Erkenntnis, daß sich eine Heißwindringleitung im Erdbebenfall wie ein Pendel verhält, kann vorgesehen sein, daß die Heißwindringleitung an Zugstangen im Gerüst aufge­ hängt ist und horizontal im Gerüst durch Kopplungsmittel ge­ halten wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles des näheren erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ge­ rüstes für einen Hochofen sowie
Fig. 2 Einen Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 1.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Gerüst besteht aus einem sich zwischen einem Fundament 2 und einer Bühne 3 erstreckenden Gerüstunterteil 4, einem sich daran anschließenden Ge­ rüstmittelteil 5, das durch eine Gichtbühne 6 nach oben be­ grenzt wird. Oberhalb der Gichtbühne 6 befindet sich eine Übergichtkonstruktion 7, die das Gerüst 1 nach oben ab­ schließt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, wird das Ge­ rüstmittelteil, jedoch auch das Unterteil und die Übergicht­ konstruktion allseitig durch vier Ebenen begrenzt, von denen in der Seitenansicht in Fig. 1 eine zu erkennen ist. Das als Fachwerk ausgeführte Gerüstunterteil 4 wird seitlich durch aufeinander zulaufende Stützen 8a, b begrenzt, die in einem Fußpunkt 9 am Fundament 2 zusammenlaufen. Zwischen den seit­ lichen Stützen 8a, b befinden sich Füllträger 11, die das Fachwerk versteifen.
Umgeben von dem Gerüst 1 ist der strichpunktiert angedeutete Hochofen 12 einschließlich seiner Heißwindringleitung 13.
Im Gerüstmittelteil auf Höhe der Linie A-A ist der Hochofen 12 über Kopplungselemente 15 mit dem Gerüstmittelteil 5 ver­ bunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind über den Umfang des Ofenpanzers 14 insgesamt 8 solcher Kopplungselemente 15 in einer horizontalen Ebene angeordnet. Sie werden gerüstseitig von einem achteckigen Rahmen 16 mit Aufnahmen 17 gehalten. Der Rahmen 16 wiederum stützt sich über ein horizontales Fachwerk 18 an Außenstützen 19 des Gerüstmittelteils 5 ab.
Die jeweils in einer Ebene in dem gemeinsamen Fußpunkt 9 zu­ sammengeführten Stützen 8a, b sowie die konstruktive Verbin­ dung des Ofenpanzers 14 mit dem Gerüstmittelteil 5 ermög­ lichen gegenüber herkömmlichen Gerüsten bei gleicher Tragfä­ higkeit eine wirtschaftlichere Ausführung der Stahlkonstruk­ tion des Gerüstes, insbesondere durch Gewichtsersparnis. Gleichzeitig werden Horizontalverschiebungen zwischen Gerüst und Hochofen wirksam reduziert. Hierdurch gestalten sich die Übergänge, beispielsweise von der Heißwindringleitung 13 zum Ofen 12 konstruktiv einfacher. Außerdem ist die Gefahr eines Abreißens von Einbauteilen, beispielsweise durch Erdbeben, erheblich verringert.
Bezugszeichenliste
1
Gerüst
2
Fundament
3
1. Bühne
4
Gerüstunterteil
5
Gerüstmittelteil
6
Gichtbühne
7
Übergichtkonstruktion
8
a, bStützen
9
Fußpunkt
10
-
11
Füllträger
12
Hochofen
13
Heißwindringleitung
14
Ofenpanzer
15
Kopplungselemente
16
Rahmen
17
Aufnahmen
18
Horizontales Fachwerk
19
Außenstützen

Claims (9)

1. Gerüst (1) zur Aufnahme von Einbauteilen für einen Hoch­ ofen (12) bestehend aus einem mit einem Fundament (2) verbundenen Gerüstunterteil (4), einem Gerüstmittelteil (5) sowie einer oberhalb der Gicht angeordneten Über­ gichtkonstruktion (7), wobei das Gerüst (1) in Fachwerk- und/oder Rahmenbauweise erstellt ist und vier Ebenen auf­ spannt, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinander zulaufende Stützen (8a, b) in jeder der vier Ebenen des Gerüstunterteils (4) am Fundament (2) in einem Fußpunkt (9) zusammenkommen.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zulaufenden Stützen (8a, b) jede der vier Ebenen des Gerüstunterteils (4) seitlich begrenzen.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen (8a, b) Aussteifungen (11) ange­ ordnet sind.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstunterteil (4) und/oder das Gerüstmittelteil (5) mit dem Ofenpanzer (14) verbunden ist.
5. Gerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstunterteil (4) und/oder das Gerüstmittelteil (5) in mindestens einer horizontalen Ebene über mehrere Kopplungsmittel (15) mit dem Ofenpanzer (14) verbunden ist.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kopplungsmittel (15) einstellbar ist.
7. Gerüst nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder horizontalen Ebene Kopplungsmittel (15) vorgesehen sind.
8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere der Einbauteile für den Hochofen (12), insbesondere die Heißwindringleitung (13), mit dem Ofenpanzer (14) verbunden sind.
9. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwindringleitung (13) an Zugstangen am Gerüst (1) aufgehängt ist und horizontal im Gerüst gehalten wird.
DE19822984A 1998-05-25 1998-05-25 Hochofengerüst Withdrawn DE19822984A1 (de)

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AT99109996T ATE248231T1 (de) 1998-05-25 1999-05-21 Gerüst für einen hochofen
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