DE19822565A1 - Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem Fahrzeugrahmen - Google Patents
Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem FahrzeugrahmenInfo
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Description
Wechselbehälter werden auf dem Landwege mit Fahrzeugen
transportiert, die entweder als Kraftfahrzeug oder als
Anhänger ausgebildet sind. Letztere werden auch als Lafetten
bezeichnet. Sie haben einen Fahrzeugrahmen, in dessen Auf
nahmeebene für die Wechselbehälter Verriegelungsvorrich
tungen angeordnet sind, mittels der ein auf dem Fahrzeug
rahmen aufliegender Wechselbehälter für den Transport mit
ihm verriegelt werden kann. Losgelöst von den Fahrzeugen
ruhen die Wechselbehälter auf seitlichen Stützen in einer
solchen Höhe, daß für die Übernahme des Wechselbehälters das
Fahrzeug unter den Wechselbehälter gefahren werden kann. In
entsprechender Weise wird bei der Übergabe des Wechsel
behälters dieser auf den seitlichen Stützen abgestellt,
damit das Fahrzeug unter dem Wechselbehälter herausgefahren
werden kann.
Die Verriegelungsvorrichtungen am Fahrzeugrahmen und ihre
Gegenstücke an der Unterseite der Wechselbehälter sind paar
weise vorhanden, und zwar einmal im vorderen Bereich und
einmal im hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens und des
Wechselbehälters. Die beiden vorderen und die beiden
hinteren Verriegelungsvorrichtungen sind auf je einer recht
winklig zur Längsachse des Fahrzeuges und des Wechselbehäl
ters ausgerichteten Querachse symmetrisch zur Längsachse in
einem bestimmten vorgegebenen Abstand von der Längsachse
angeordnet, wobei zugleich die beiden Querachsen unterein
ander einen bestimmten vorgegebenen Abstand haben.
Dieses Anordnungsmuster der Verriegelungsvorrichtungen, ins
besondere die Querachse für die beiden vorderen Verriege
lungsvorrichtungen, haben einen vorgegebenen Abstand zur
Vorderkante des Wechselbehälters. Die Übernahme eines auf
den seitlichen Stützen abgestellten Wechselbehälters durch
ein Fahrzeug wird dadurch erleichtert, daß in diesem vorge
gebenen Abstand von der Querachse der vorderen beiden Ver
riegelungsvorrichtungen am Fahrzeugrahmen ein Anschlag
pfosten angeordnet ist, der in seiner aufrechten Anschlag
stellung in die Bewegungsbahn der Vorderseite des Wechsel
behälters hineinragt, so daß bei einer Anlage der dem Wech
selbehälter zugekehrten Rückseite des Anschlagpfostens an
der Vorderseite des Wechselbehälters die Verriegelungsvor
richtungen am Fahrzeugrahmen mit ihren Gegenstücken am Wech
selbehälter fluchten.
Damit die Lafette auch unter dem Wechselbehälter hindurch
gefahren werden kann, der vom Zugfahrzeug abgesetzt wurde,
sind die Anschlagpfosten mittels eines Schwenklagers in der
Weise schwenkbar gelagert, daß sie aus ihrer aufrechten
Anschlagstellung in eine Ruhestellung herabgeschwenkt werden
können, in der sie unterhalb der Aufnahmeebene des Fahrzeug
rahmens und damit unterhalb der Unterseite der Wechsel
behälter gelegen sind.
Beim Übernehmen je eines Wechselbehälters sowohl durch das
Kraftfahrzeug wie auch durch die angehängte Lafette wird die
Lafette zunächst unter dem für das Kraftfahrzeug bestimmten
Wechselbehälter hindurchgefahren und dem Grundrißbereich des
von ihr zu übernehmenden Wechselbehälters angenähert. Dann
wird an der Lafette der Anschlagpfosten in seine Anschlag
stellung aufgerichtet und das Fahrzeug zugleich mit der
Lafette bis zur Anlage des Anschlagpfostens an der Vorder
seite des Wechselbehälters diesem angenähert. Sobald der
Anschlagpfosten an der Vorderseite des Wechselbehälters
anliegt, kann der Wechselbehälter an seinen Stützen abge
senkt werden und nach der Auflage auf dem Fahrzeugrahmen
mittels der Verriegelungsvorrichtungen mit dem Fahrzeug
rahmen verriegelt werden. Zuvor oder nachher kann auch der
Wechselbehälter für das Kraftfahrzeug mittels der dort vor
handenen Verriegelungsvorrichtungen mit dem Kraftfahrzeug
verriegelt werden.
Die Wechselbehälter hatten bisher einheitliche Abmessungen,
auf die die Fahrzeugrahmen mit den Verriegelungsvorrich
tungen und mit dem Anschlagpfosten abgestimmt waren. In
jüngerer Zeit werden immer häufiger Wechselbehälter einge
setzt, die bei sonst gleichen Abmessungen eine größere Länge
haben. Sie können daher nicht mehr von den bisher dafür ein
gesetzten Kraftfahrzeugen und Lafetten transportiert werden.
Diese müßten gegen neue ausgetauscht werden oder sie müßten
umgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lafetten für die
bisherigen kürzeren Wechselbehälter auf kostengünstige Weise
so umzugestalten, daß sie auch für die längeren Wechsel
behälter benutzt werden können. Diese Aufgabe wird durch
eine Positioniervorrichtung mit den im Anspruch 1 und im
Anspruch 5 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß bei der Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 1
das Schwenklager des Anschlagpfostens an einem Schlitten
angeordnet ist, der mittels einer Längsführung verschiebbar
geführt ist und mittels einer Verriegelungsvorrichtung in
wenigstens zwei verschiedenen Relativstellungen gegenüber
dem Fahrzeugrahmen verriegelt werden kann, kann die
Anschlagstellung des Anschlagpfostens sehr einfach und
leicht auf unterschiedliche Längenmaße der Wechselbehälter
eingestellt werden. Damit kann das Kraftfahrzeug oder die
Lafette nach wie vor verwendet werden und die Wechsel
behälter ungeachtet ihrer unterschiedlichen Länge aufge
nommen und transportiert werden. Das gleiche gilt bei einer
Verwendung der Positioniervorrichtung gemäß Anspruch 5, bei
der einfach die für die Länge des zu transportierenden
Wechselbehälters richtige Anschlagvorrichtung in Betrieb
genommen wird.
Wenn die Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 gemäß
Anspruch 2 ausgestaltet wird, wird eine verhältnismäßig
einfache und betriebssichere Verstellmöglichkeit geschaffen,
die auch sehr kostengünstig ist. Das gleiche gilt für eine
Ausgestaltung dieser Positioniervorrichtung nach Anspruch 3,
bei der das Einstellen der Anschlagvorrichtung auf die je
weilige Länge des zu transportierenden Wechselbehälters sehr
leicht und einfach vorzunehmen ist und die außerdem verhält
nismäßig kostengünstig ist. Durch eine Ausgestaltung nach
Anspruch 4 wird verhindert, daß der Schlitten mit der
Anschlagvorrichtung versehentlich aus der Längsführung
herausgezogen wird.
Wenn eine Positioniervorrichtung nach Anspruch 5 gemäß
Anspruch 6 ausgestaltet wird, sind auch die weiteren
Anschlagvorrichtungen symmetrisch zur Längsachse des Fahr
zeugrahmens angeordnet, so daß ein Verkanten des Wechsel
behälters gegenüber dem Fahrzeugrahmen vermieden wird. Durch
eine Weiterbildung nach Anspruch 7 wird das Verschwenken der
weiteren Anschlagpfosten erleichtert, weil beide miteinander
gekoppelt sind und dadurch nur einer von den beiden ver
schwenkt werden muß, woraufhin der andere automatisch
folgt.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 erhält die gesamte
Positioniervorrichtung einen sehr einfachen und robusten
Aufbau, so daß sie auch verhältnismäßig einfach und kosten
günstig hergestellt und ihre Teile leicht montiert werden
können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeich
nungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Fahr
zeugrahmens mit einer Positioniervorrichtung für
Wechselbehälter mit einer ersten Ausführungsform
einer Anschlagvorrichtung in einer ersten Anschlag
stellung;
Fig. 3 und 4 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw. Draufsicht des Fahrzeugrahmens nach Fig. 1 und
Fig. 2 in einer zweiten Anschlagstellung der
Anschlagvorrichtung;
Fig. 5 und 6 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw. Draufsicht des Fahrzeugrahmens nach Fig. 3 und
Fig. 4 in der Ruhestellung der Anschlagvorrich
tung;
Fig. 7 und 8 je eine ausschnittweise dargestellte perspek
tivische Ansicht des Fahrzeugrahmens nach Fig. 1
und Fig. 2 bzw. nach Fig. 3 und Fig. 4;
Fig. 9 und 10 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw. Draufsicht eines Fahrzeugrahmens mit einer
Positioniervorrichtung für Wechselbehälter mit
einer zweiten Ausführungsform der Anschlagvorrich
tung in einer ersten Anschlagstellung;
Fig. 11 und 12 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw. Draufsicht entsprechend Fig. 9 und Fig. 10 in
einer zweiten Anschlagstellung der Anschlagvorrich
tung;
Fig. 13 und 14 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht
bzw. Draufsicht entsprechend Fig. 9 und Fig. 10 in
einer dritten Anschlagstellung der Anschlagvorrich
tung.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist von einem Anhänger oder einer
sogenannten Lafette 20 für Wechselbehälter nur der Fahrzeug
rahmen 21 zu ersehen. Dieser weist eine Positioniervorrich
tung 22 für die Wechselbehälter auf, die mit der Lafette 20
transportiert werden sollen.
Der Fahrzeugrahmen wird, in vereinfachter Darstellung, durch
zwei Längsholme 23 und 24 und durch zwei Querholme 25 und 26
gebildet, die miteinander verschweißt sind. Mit dem vorderen
Querholm 25 ist eine Anschlagvorrichtung 27 verbunden, die
einen Teil der Positioniervorrichtung 22 bildet. Die
Anschlagvorrichtung 27 ist in der Fluchtlinie der strich
punktiert dargestellten Längsachse 28 des Fahrzeugrahmens 21
angeordnet.
Als weitere Teile der Positioniervorrichtung sind vier Ver
riegelungsvorrichtungen 31 . . . 34 für die Wechselbehälter
vorhanden. Die beiden vorderen Verriegelungsvorrichtungen 31
und 32 sind am vorderen Querholm 25 symmetrisch zur Längs
achse 28 des Fahrzeugrahmens 21 angeordnet. Die Verbindungs
linie ihrer Mittelpunkte wird als (vordere) Querachse 35
bezeichnet, die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist
und die rechtwinklig zur Längsachse 28 ausgerichtet ist. Die
beiden hinteren Verriegelungsvorrichtungen 33 und 34 sind am
hinteren Querholm 26 angeordnet, und zwar ebenfalls symme
trisch zur Längsachse 28. Die Verbindungslinie ihrer Mittel
punkte wird als (hintere) Querachse 36 bezeichnet, die in
Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist und die rechtwink
lig zur Längsachse 28 ausgerichtet ist. Der gegenseitige
Abstand der beiden vorderen Verriegelungsvorrichtungen 31
und 32 und der der beiden hinteren Verriegelungsvorrich
tungen 33 und 34 sowie der gegenseitige Abstand der beiden
Querachsen 35 und 36 wird durch das Anordnungsmuster der
Gegenstücke der Verriegelungsvorrichtungen an den Wechsel
behältern vorgegeben.
Die Anschlagvorrichtung 27 weist einen Anschlagpfosten 37
auf, der mittels eines Schwenklagers 38 mit waagerecht und
rechtwinklig zur Längsachse 28 ausgerichteter Schwenk
achse 39 derart schwenkbar gelagert ist, daß er in eine
aufrechte Betriebsstellung (Fig. 3) hochgeschwenkt und in
eine Ruhestellung (Fig. 5) abgesenkt werden kann. Der
Anschlagpfosten 37 wird durch einen Längenabschnitt eines
Rechteckrohres gebildet.
Das Schwenklager 38 ist an einem Schlitten 41 angeordnet,
der mittels einer Längsführung 42 verschiebbar geführt ist.
Der Schlitten 41 kann an der Längsführung 42 mittels einer
Verriegelungsvorrichtung 43 in wenigstens zwei verschiedenen
Relativstellungen verriegelt werden, die je einer Anschlag
stellung des Anschlagpfostens 37 entspricht. Zur besseren
Unterscheidung ist der Anschlagpfosten 37 in der dem Fahr
zeugrahmen 21 näher gelegenen ersten Anschlagstellung mit
37.1 und in der vom Fahrzeug 21 weiter entfernt gelegenen
zweiten Anschlagstellung mit 37.2 bezeichnet.
Die Längsführung 42 wird durch einen Formstahlabschnitt mit
C-Profil gebildet (Fig. 6 und Fig. 7). Die Längsführung ist
an ihrem hinteren Ende mit dem vorderen Querholm 25 des
Fahrzeugrahmens 21 dauerhaft verbunden, und zwar daran ange
schweißt. Der Schlitten 41 wird durch einen Formstahlab
schnitt mit U-Profil gebildet, das auf das C-Profil der
Längsführung 42 abgestimmt ist und umgekehrt. Die Breite des
Anschlagpfostens 37 ist kleiner als die lichte Weite des U-Profils
des Schlittens 42 und des C-Profils der Längsfüh
rung 42, damit er in deren Innenraum hineingeschwenkt werden
kann.
Die Verriegelungsvorrichtungen 43 weisen je einen Feder
bolzen 44 auf, der in einem zylindrischen Führungsgehäuse 45
verschiebbar geführt ist (Fig. 7 und Fig. 8). Je eines der
Führungsgehäuse 45 ist an je einer der Seitenwände 46 der
Längsführung 42 angeordnet, in der ein Durchgangsloch für
den Federbolzen 44 vorhanden ist. An jedem Führungsge
häuse 45 ist ein Betätigungshebel 47 schwenkbar gelagert,
mittels dessen der Federbolzen 44 aus der Verriegelungsstel
lung in die Freigabestellung verschoben werden kann. In der
Verriegelungsstellung ragt der Federbolzen 44 in die Bewe
gungsbahn des Schlittens 41 hinein. In seiner Freigabestel
lung ist er aus der Bewegungsbahn des Schlittens 41 zurück
gezogen.
Als weitere Teile der Verriegelungsvorrichtung 43 sind in
den Seitenwänden 48 des Schlittens 41 Durchgangslöcher 49
vorhanden (Fig. 7 und Fig. 8), die in den beiden Anschlag
stellungen 37.1 und 37.2 des Anschlagpfostens 37 in der
Fluchtlinie des zugeordneten Federbolzens 44 gelegen sind.
Die Durchgangslöcher 49 am Schlitten 41 sind, ausgehend von
der Lage der Federbolzen 44, an der Längsführung 42 so ange
ordnet, daß in den durch die Verriegelungsvorrichtungen 43
festgelegten Anschlagstellungen 37.1 und 37.2 des Anschlag
pfostens 37 seine Rückseite 51, die dem Fahrzeugrahmen 21
und dessen Verriegelungsvorrichtungen 31 . . . 34 für die
Wechselbehälter zugekehrt ist, von der Querachse 35 der
vorderen Verriegelungsvorrichtungen 31 und 32 einen
Abstand A1 bzw. A2 hat (Fig. 3 und Fig. 4), der zumindest
annähernd gleich dem Abstand der Vorderseite des betreffen
den Wechselbehälters von der Querachse der am Wechsel
behälter angeordneten Gegenstücke zu den Verriegelungsvor
richtungen 31 und 32 am Fahrzeugrahmen 21 ist. Diese Quer
achse am Wechselbehälter hat in dessen mit dem Fahrzeug
rahmen 21 verriegelter Transportstellung die gleiche Grund
rißprojektion wie die Querachse 35 am Fahrzeugrahmen 21.
In der aufrechten Betriebsstellung ragt der Anschlag
pfosten 37 deutlich über die Aufnahmeebene des Fahrzeug
rahmens 21 für die Wechselbehälter hinaus. Dadurch legt er
sich selbst bei leicht erhöht abgestelltem Wechselbehälter
an dessen Vorderseite an, wenn die Lafette 20 mit dem Fahr
zeugrahmen 21 unter einen solchen abgestellten Wechsel
behälter gefahren wird. In der Anschlagstellung sorgt der
Anschlagpfosten 37 dafür, daß die Verriegelungsvorrich
tungen 31 . . . 34 am Fahrzeugrahmen 21 mit ihren Gegen
stücken an der Unterseite des Wechselbehälters fluchten und
dadurch der Wechselbehälter mit dem Fahrzeugrahmen 21
verriegelt werden kann.
Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich ist, ist das Schwenk
lager 38 an der Außenseite des Anschlagpfostens 37, und zwar
an dessen Rückseite 51, angeordnet, wobei die Schwenk
achse 39 von der unteren Stirnfläche des Anschlagpfostens 37
ebenso weit entfernt ist wie von der Innenseite des Steg
teils des U-Profils des Schlittens 41. Dadurch kann der
Anschlagpfosten 37 aus der aufrechten Betriebsstellung
heraus (Fig. 3) nur nach rückwärts zum Fahrzeugrahmen 21 hin
verschwenkt werden, nicht aber vom Fahrzeugrahmen 21 weg. In
der umgeklappten Ruhestellung (Fig. 5 und Fig. 6) ist der
gesamte Anschlagpfosten 37 unterhalb der Aufnahmeebene des
Fahrzeugrahmens 21 für die Wechselbehälter gelegen.
Damit bei in die Freigabestellung zurückgezogenen Feder
bolzen 44 der Schlitten 41 nicht unabsichtlich aus der
Längsführung 42 ganz herausgezogen werden kann, ist eine
Aushebesperre 52 vorhanden. Sie weist einen ersten Sperr
teil 53 auf, der am Schlitten 41 angeordnet ist. In der
Bewegungsbahn des Sperrteils 53 ist ein zweiter Sperrteil 54
vorhanden, der an der Längsführung 42 angeordnet ist. Der
erste Sperrteil 53 ist zweckmäßigerweise an der Innenseite
des U-Profils des Schlittens 41 in der Nähe des Randprofil
abschnittes des C-Profils der Längsführung 42 angeordnet. Es
kann daran angeschraubt oder angeschweißt sein. Am Rand
profilabschnitt des C-Profils der Längsführung 42 ist der
zweite Sperrteil 54 in Form eines Fortsatzes des Schaftes
einer Kopfschraube angeordnet, die in ein Gewindeloch am
Randabschnitt des C-Profils der Längsführung 42 einge
schraubt ist. Auf diese Weise kann die Ausziehsperre nach
dem Einschieben des Schlittens 41 in die Längsführung 42
angebracht werden. Bei Bedarf, z. B. zu Wartungszwecken oder
zu Reparaturzwecken, kann die Ausziehsperre 52 auch wieder
gelöst werden, indem die Sperrschraube herausgedreht wird.
Statt als Kopfschraube mit verlängertem Schaft kann der
zweite Sperrteil 54 auch als Spannstift oder als Kerbnagel
ausgebildet sein, der in ein glattes Durchgangsloch einge
setzt ist.
In Fig. 9 bis Fig. 14 ist von einer zweiten Ausführungsform
der Positioniervorrichtung im wesentlichen nur die Anschlag
vorrichtung 57 zu ersehen, die am vorderen Querholm 58 des
Fahrzeugrahmens 59 angeordnet ist. Soweit im folgenden
einzelne Teile oder Baugruppen nicht gesondert beschrieben
werden ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest
ähnlich den entsprechenden Teilen bzw. Baugruppen der zuvor
geschriebenen Ausführungsform sind.
Die Anschlagvorrichtung 57 ist für die Positionierung von
Wechselbehältern mit drei verschiedenen Standardlängen aus
gelegt. Sie weist dementsprechend neben dem ersten Anschlag
pfosten 61 noch zwei weitere Anschlagpfosten auf, und zwar
den zweiten Anschlagpfosten 62 und den dritten Anschlag
pfosten 63. Der erste Anschlagpfosten 61 ist zumindest
näherungsweise gleich dem Anschlagpfosten 37 der ersten
Ausführungsform ausgebildet. Er ist mittels des Schwenk
lagers 64 an einem für alle drei Anschlagpfosten gemeinsamen
Grundgehäuse 65 schwenkbar gelagert, jedoch relativ zum
Grundgehäuse 65 unverschieblich angeordnet. Das Schwenk
lager 64 weist eine Lagerbüchse 66 auf, die mit dem
Anschlagpfosten 61 verschweißt ist. Die Lagerbüchse 66 sitzt
auf einem zylindrischen Lagerbolzen 67, der von zwei Lager
böcken 68 und 69 gehalten wird, die mit dem Grundgehäuse 65
verschraubt sind.
Der zweite Anschlagpfosten 62 ist als Doppelpfosten ausge
bildet und weist die beiden Pfostenteile 71 und 72 auf,
deren Grundform gleich derjenigen des ersten Anschlag
pfostens 61 ist. Die beiden Pfostenteile sind mit einer
gemeinsamen Lagerbüchse 73 verschweißt. Dadurch sind die
beiden Pfostenteile 71 und 72 in Bezug auf die Schwenkachse
des Schwenklagers 64 drehfest miteinander verbunden. Dieses
Schwenklager weist wiederum einen Lagerbolzen 75 auf, der
von zwei Lagerböcken 76 und 77 gehalten wird, die ebenfalls
mit dem Grundgehäuse 65 verschraubt sind.
Die beiden Pfostenteile 71 und 72 haben einen gegenseitigen
lichten Abstand, der größer als die Breitenabmessung des
ersten Anschlagpfostens 61 ist. Da sie außerdem symmetrisch
zur Längsachse 78 des Fahrzeugrahmens 59 angeordnet sind,
kann der erste Anschlagpfosten 61 in jeder Stellung des
zweiten Anschlagpfostens 62 zwischen dessen Pfostenteilen 71
und 72 in seine Ruhestellung (Fig. 12 und Fig. 14) ver
schwenkt werden, ohne mit den Pfostenteilen 71 und 72
zusammenzustoßen. Er liegt dann lediglich auf der Lager
büchse 73 des zweiten Anschlagpfostens 62 auf.
In ähnlicher Weise wie der zweite Anschlagpfosten 62 ist
auch der dritte Anschlagpfosten 63 ausgebildet. Er weist die
beiden Pfostenteile 81 und 82 auf, die mit der gemeinsamen
Lagerbüchse 83 verschweißt sind und damit drehfest mitein
ander verbunden sind. Das Schwenklager 84 des Anschlag
pfostens 63 weist den Lagerbolzen 85 auf, der sich durch die
Lagerbüchse 83 hindurch erstreckt. Seine beiden aus der
Lagerbüchse 83 herausragenden Endabschnitte erstrecken sich
in je ein auf den Lagerbolzen 85 abgestimmtes Durchgangsloch
in den beiden Seitenwänden 86 und 87 des Grundgehäuses 65
hinein. Das Grundgehäuse 65 hat damit einen U-förmigen
Aufriß.
Die beiden Pfostenteile 81 und 82 haben untereinander einen
lichten Abstand, der größer als der Abstand der Außenseite
der beiden Pfostenteile 71 und 72 des zweiten Anschlag
pfostens 62 ist. Außerdem sind sie symmetrisch zur Längs
achse 78 des Fahrzeugrahmens 59 angeordnet. Dadurch kann
auch der zweite Anschlagpfosten 62 in seine abgesenkte Ruhe
stellung verschwenkt werden (Fig. 13 und Fig. 14), ohne mit
den Pfostenteilen 81 und 82 des dritten Anschlagpfostens 63
zusammenzustoßen.
Falls es aus Gründen einheitlicher Bauteile erwünscht sein
sollte, können die Schwenklager der ersten beiden Anschlag
pfosten 61 und 62 in der gleichen Weise wie das Schwenk
lager 84 des dritten Anschlagpfostens 63 ausgebildet sein,
und eine von der Innenseite der einen Seitenwand 86 bis zur
Innenseite der anderen Seitenwand 87 des Grundgehäuses 65
sich erstreckende Lagerbüchse aufweisen. Der betreffende
Lagerbolzen wird dann von je einem Durchgangsloch in den
beiden Seitenwände 86 und 87 des Grundgehäuses 65 aufge
nommen. Zweckmäßigerweise sind diese Lagerbolzen durch
Sicherungsringe oder ähnliche Sicherungselemente gegen eine
axiale Verschiebung gesichert, so daß sie nicht aus ihrem
Aufnahmeloch in einer der Seitenwände 86 und 87 austreten
können.
20
Lafette
21
Fahrzeugrahmen
22
Positioniervorrichtung
23
Längsholm
24
Längsholm
25
Querholm
26
Querholm
27
Anschlagvorrichtung
28
Längsachse
31
Verriegelungsvorrichtung
32
Verriegelungsvorrichtung
33
Verriegelungsvorrichtung
34
Verriegelungsvorrichtung
35
Querachse
36
Querachse
37
Anschlagpfosten
38
Schwenklager
39
Schwenkachse
41
Schlitten
42
Längsführung
43
Verriegelungsvorrichtung
44
Federbolzen
45
Führungsgehäuse
46
Seitenwände
47
Betätigungshebel
48
Seitenwände
49
Durchgangslöcher
51
Rückseite
52
Ausziehsperre
53
erster Sperrteil
54
zweiter Sperrteil
57
Anschlagvorrichtung
58
vorderer Querholm
59
Fahrzeugrahmen
61
erster Anschlagpfosten
62
zweiter Anschlagpfosten
63
dritter Anschlagpfosten
64
Schwenklager
65
Grundgehäuse
66
Lagerbüchse
67
Lagerbolzen
68
Lagerbock
69
Lagerbock
71
Pfostenteil
72
Pfostenteil
73
Lagerbüchse
74
Schwenklager
75
Lagerbolzen
76
Lagerbock
77
Lagerbock
78
Längsachse
81
Pfostenteil
82
Pfostenteil
83
Lagerbüchse
84
Schwenklager
85
Lagerbolzen
86
Seitenwand
87
Seitenwand
Claims (8)
1. Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem
Fahrzeugrahmen,
mit den Merkmalen:
- - am Fahrzeugrahmen (22) sind zwei Paar Verriegelungs
vorrichtungen (31; 32; 33; 34) für den Wechselbehälter
vorhanden,
- - von denen die beiden vorderen Verriegelungsvorrich tungen (31; 32) und die beiden hinteren Verriege lungsvorrichtungen (33; 34) auf je einer rechtwink lig zur Längsachse (28) des Fahrzeugrahmens (22) ausgerichteten Querachse (35; 36) symmetrisch zur Längsachse (28) angeordnet sind,
- - von denen die beiden Querachsen (35; 36) unterein ander einen vorgegebenen Abstand haben,
- - am Fahrzeugrahmen (22) ist eine Anschlagvorrich
tung (27) vorhanden, die einen Anschlagpfosten (37)
aufweist,
- - der zumindest annähernd auf der Längsachse (28) des Fahrzeugrahmens (22) angeordnet ist,
- - dessen in der Betriebsstellung den Verriegelungsvor richtungen (31 . . . 34) zugekehrte Rückseite (51) von der Querachse (35) der beiden vorderen Verriege lungsvorrichtungen (31; 32) einen vorgegebenen Abstand hat und
- - der mittels eines Schwenklagers (38) mit rechtwink lig zur Längsachse (28) des Fahrzeugrahmens (22) ausgerichteter Schwenkachse (39) aus der Betriebs stellung nach rückwärts in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er unterhalb der Aufnahme ebene des Fahrzeugrahmens (22) für die Wechsel behälter gelegen ist,
- - das Schwenklager (38) des Anschlagpfostens (37) ist an
einem Schlitten (41) angeordnet,
- - der in Richtung der Längsachse (28) des Fahrzeug rahmens (22) mittels einer Längsführung (42) ver schiebbar geführt ist, die mit dem Fahrzeug rahmen (22) lösbar oder unlösbar verbunden ist, und
- - der mittels einer Verriegelungsvorrichtung (43) in wenigstens zwei unterschiedlichen Anschlagstel lungen (A1; A2) verriegelbar ist, in denen die Rück seite (51) des Anschlagpfostens (37) von der Quer achse (35) der beiden vorderen Verriegelungsvorrich tungen (31; 32) für die Wechselbehälter einen unter schiedlichen vorgegebenen Abstand hat.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- - die Längsführung (42) wird durch einen Formstahl abschnitt mit C-Profil gebildet, dessen offene Profil seite oben gelegen ist,
- - der Schlitten (41) wird durch einen Formstahlabschnitt
mit U-Profil gebildet,
- - das auf das C-Profil der Längsführung (42) abge stimmt ist und
- - dessen offene Profilseite oben gelegen ist.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1,
mit den Merkmalen:
- - die Verriegelungsvorrichtung (43) für den
Schlitten (41) weist wenigstens einen Federbolzen (44)
auf,
- - der an der Längsführung (42), vorzugsweise an einer Seitenwand (46), angeordnet ist,
- - der quer zur Längsachse (28) des Fahrzeug rahmens (22) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verschiebbar geführt ist, wobei er in der Verriegelungsstellung in die Bewe gungsbahn des Schlittens (41) hineinragt und in der Freigabestellung außerhalb der Bewegungsbahn des Schlittens (41) gelegen ist,
- - der mit einer Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist, die vorzugsweise einen Betätigungshebel (47) auf weist,
- - die Verriegelungsvorrichtung (43) des Schlittens (41) weist für jede Anschlagstellung am Schlitten (41) ein Sackloch oder ein Durchgangsloch (49) auf, das in der Fluchtlinie des Federbolzens (44) gelegen ist.
4. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1,
mit den Merkmalen:
- - es ist eine Ausziehsperre (52) vorhanden,
- - deren eines Sperrteil (53) am Schlitten (41) ange ordnet ist und
- - deren anderes Sperrteil (54) an der Längsfüh rung (42) des Schlittens (41) angeordnet ist und in der am weitesten vom Fahrzeugrahmen (22) entfernt gelegenen Anschlagstellung (A2) in die Bewegungsbahn des Sperrteils (53) des Schlittens (41) hineinragt.
5. Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem
Fahrzeugrahmen,
mit den Merkmalen:
- - am Fahrzeugrahmen (59) sind zwei Paar Verriegelungs
vorrichtungen für den Wechselbehälter vorhanden,
- - von denen die beiden vorderen Verriegelungsvorrich tungen und die beiden hinteren Verriegelungsvorrich tungen auf je einer rechtwinklig zur Längsachse (78) des Fahrzeugrahmens (59) ausgerichteten Querachse symmetrisch zur Längsachse (78) angeordnet sind,
- - von denen die beiden Querachsen untereinander einen vorgegebenen Abstand haben,
- - am Fahrzeugrahmen (59) ist eine Anschlagvorrich
tung (57) vorhanden, die einen Anschlagpfosten (61)
aufweist,
- - der zumindest annähernd auf der Längsachse (78) des Fahrzeugrahmens (59) angeordnet ist,
- - dessen in der Betriebsstellung den Verriegelungsvor richtungen zugekehrte Rückseite von der Querachse der beiden vorderen Verriegelungsvorrichtungen einen vorgegebenen Abstand hat und
- - der mittels eines Schwenklagers (64) mit rechtwink lig zur Längsachse (78) des Fahrzeugrahmens (59) ausgerichteter Schwenkachse aus der Betriebsstellung nach rückwärts in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er unterhalb der Aufnahmeebene des Fahr zeugrahmens (59) für die Wechselbehälter gelegen ist,
- - am Fahrzeugrahmen (59) ist mindestens eine weitere
Anschlagvorrichtung vorhanden, die durch einen
Anschlagpfosten (62; 63) gebildet wird,
- - der mittels eines Schwenklagers (74; 84) mit recht winklig zur Längsachse (78) des Fahrzeugrahmens (59) ausgerichteter Schwenkachse aus der Betriebsstellung rückwärts in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in der er unterhalb der Aufnahmeebene des Fahrzeug rahmens (59) für die Wechselbehälter gelegen ist,
- - dessen Bewegungsbahn außerhalb des Bewegungsraumes des ersten Anschlagpfostens (61) gelegen ist und
- - dessen in der Betriebsstellung den Verriegelungsvor richtungen zugekehrte Rückseite von der Querachse der beiden vorderen Verriegelungsvorrichtungen einen anderen vorgegebenen Abstand als diejenige des ersten Anschlagpfostens (61) hat.
6. Positioniervorrichtung nach Anspruch 5,
mit den Merkmalen:
- - die weitere Anschlagvorrichtung wird durch zwei
weitere Anschlagpfosten gebildet,
- - die beiderseits des ersten Anschlagpfostens (61) mit einem gegenseitigen lichten Abstand angeordnet sind, der größer als die Breitenabmessung des ersten Anschlagpfostens (61) ist und
- - die mittels je eines Schwenklagers schwenkbar gelagert sind, deren Schwenkachsen miteinander fluchten.
7. Positioniervorrichtung nach Anspruch 6,
mit dem Merkmal:
- - jeder weitere Anschlagpfosten (62; 63) wird durch je
zwei Pfostenteile (71, 72; 81, 82) gebildet,
- - die mittels eines gemeinsamen Schwenk lagers (73; 83) schwenkbar gelagert und dadurch drehfest miteinander verbunden sind und
- - die beiderseits des vorangehenden Anschlag pfostens (61; 62) mit einem gegenseitigen lichten Abstand angeordnet sind, der größer als die Breiten abmessung des vorangehenden Anschlag pfostens (61; 62) ist.
8. Positioniervorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- - die Schwenklager (64; 74; 84) aller vorhandenen Anschlagpfosten (61; 62; 63) sind an einem gemeinsamen Grundkörper (65) angeordnet, der mit dem Fahrzeug rahmen (59) lösbar oder unlösbar verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810383U DE29810383U1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem Fahrzeugrahmen |
DE1998122565 DE19822565A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem Fahrzeugrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122565 DE19822565A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem Fahrzeugrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822565A1 true DE19822565A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122565 Withdrawn DE19822565A1 (de) | 1998-05-20 | 1998-05-20 | Positioniervorrichtung für Wechselbehälter auf einem Fahrzeugrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19822565A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH708677A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-15 | Ut Umwelt Und Transporttechnik Ag | Sicherungseinrichtung zur Sicherung von austauschbaren Ladungsbehältern auf einem Transportfahrzeug und Transportfahrzeug mit zumindest einer derartigen Sicherungseinrichtung. |
NL2017631B1 (nl) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Hallcon B V | Container vang- en zeevast systeem |
-
1998
- 1998-05-20 DE DE1998122565 patent/DE19822565A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
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CH708677A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-15 | Ut Umwelt Und Transporttechnik Ag | Sicherungseinrichtung zur Sicherung von austauschbaren Ladungsbehältern auf einem Transportfahrzeug und Transportfahrzeug mit zumindest einer derartigen Sicherungseinrichtung. |
NL2017631B1 (nl) * | 2016-10-18 | 2018-04-26 | Hallcon B V | Container vang- en zeevast systeem |
EP3315397A1 (de) * | 2016-10-18 | 2018-05-02 | Hallcon b.v. | Containerauffangsystem, das seefest ist |
US10435119B2 (en) | 2016-10-18 | 2019-10-08 | Hallcon B.V. | Container catching system which is sea-proof |
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