DE19822389A1 - Biegevorrichtung - Google Patents
BiegevorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D15/00—Apparatus or tools for roof working
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Abbiegen von Profilen (2) ist gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (11), an dem das zu bearbeitende Profil (2) bei einem Biegevorgang abgestützt ist, und einem auf das abzubiegende Teil des Profils (2) einwirkenden Schwert (16), das an einem begrenzt verschwenkbar an dem Tragrahmen (11) angelenkten Betätigungshebel (22) angebracht ist. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, einen Steg eines Profils in kurzer Zeit derart zu verformen, daß dieser z. B. gegen eine Dachabdeckung gepreßt wird, so daß zu deren Arretierung ein einteiliges Profil verwendet werden kann. Die Biegevorrichtung (1) ist leicht zu handhaben und eine gleichmäßige Verformung des Steges ist zu gewährleisten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbiegen von Profilen,
insbesondere zum Abbiegen eines an einem Dachrandverkleidungsprofil
angeformten Haltesteges.
Durch die EP 0 184 639 B1 ist eine Dachrandverkleidung bekannt, bei der die
Dachabdeckung mittels eines Klemmstückes, das mit einem von dem
Verkleidungsprofil abstehenden Haltesteg verrastbar und das an die jeweiligen
Gegebenheiten anzupassen ist, gegen den Anschlußsteg gepreßt wird, so daß zwar
eine sichere Arretierung der Dachabdeckung in dem Verkleidungsprofil gewährleistet
ist, der Material- und Montageaufwand ist hierbei aber erheblich. Das mit einer
Aufnahmetasche versehene Klemmstück ist nämlich von Hand auf den Haltesteg
aufzurasten, mitunter sind somit unterschiedliche Anpreßkräfte in Kauf zu nehmen,
auch ist eine Montage der bekannten mit einem zweiteiligen Verkleidungsprofil
ausgestatteten Dachrandverkleidung in kurzer Zeit nicht zu bewerkstelligen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Biegevorrichtung zu schaffen, mittels der es
auf einfache Weise und in kurzer Zeit möglich ist, einen Steg eines Profils derart zu
verformen, daß dieser z. B. gegen eine Dachabdeckung gepreßt wird, so daß zu
deren Arretierung ein einteiliges Profil verwendet werden kann. Der dazu
erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden, auch die Biegevorrichtung
somit auf wirtschaftliche Weise herzustellen sein, vor allem aber soll erreicht werden,
daß die Biegevorrichtung leicht zu handhaben und daß eine gleichmäßige
Verformung des Steges vorzunehmen ist, so daß stets eine gleichmäßige
Anpreßkraft auf die Dachabdeckung einwirkt. Außerdem soll eine Beschädigung des
zu bearbeitenden Profils zuverlässig vermieden werden.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Abbiegen von Profilen, insbesondere
zum Abbiegen eines an einem Dachrandverkleidungsprofil angeformten Haltesteges
gekennzeichnet durch einen Tragrahmen, an dem das zu bearbeitende Profil bei
einem Biegevorgang abgestützt ist, und einem auf das abzubiegende Teil des Profils
einwirkenden Schwert, das an einem in Richtung des Profils um eine parallel zu
diesem verlaufende Achse begrenzt verschwenkbar an dem Tragrahmen
angelenkten Betätigungshebel angebracht ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den Tragrahmen mit einem vorzugsweise vertikal
unterhalb des Schwertes angeordneten Auflager für das zu bearbeitende Profil zu
versehen und das Auflager in Richtung des Schwertes vorzugsweise gestuft
höhenverstellbar an dem Tragrahmen anzubringen, wobei zur Höhenverstellung des
vorzugsweise als Platte ausgebildeten Auflagers der Tragrahmen mit achssenkrecht
zu dem zu bearbeitenden Profil verlaufenden Rastnuten versehen sein kann, in
denen das Auflager z. B. mittels an diesem angebrachter Bolzen in unterschiedlichen
Abständen zu dem Schwert verrastbar ist, und die Rastnuten mit vorzugsweise
entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Profils verlaufenden Freisparungen zur
Aufnahme der Bolzen versehen sind.
Vorteilhaft ist es des weiteren, den Tragrahmen als rechteckigen Ring oder als Platte
auszubilden und diesen auf der dem Schwert zugekehrten Stirnseite mit einer oder
mehreren vorzugsweise in beiden Randbereichen angeordneten Anlageplatten zur
Abstützung des zu bearbeitenden Profils und auf der dem Auflager
gegenüberliegenden Seite mit einer oder mehreren Anlagerollen, zwischen den und
dem Auflager das zu bearbeitende Profil abgestützt ist, zu versehen.
Angebracht ist es ferner, den Betätigungshebel mittels eines an dem Tragrahmen
angebrachten Gabelstückes und einen in dieses eingesetzten Gelenkbolzen
verschwenkbar zu halten und auf dem Gelenkbolzen einen zweiten
Betätigungshebel verschwenkbar zu lagern, der auf der diesem gegenüberliegenden
Seite des Tragrahmens angeordnet ist und bei einem als rechteckigen Ring
ausgebildeten Tragrahmen eine in diesen bis in Höhe der Anlageplatten einführbares
plattenförmiges Gegenlager trägt.
Der Verstellweg des ersten Betätigungshebels kann auf einfache Weise durch ein
konzentrisch zu dem Gelenkbolzen angeordnetes Ringsegment begrenzt sein, das
eine vorzugsweise mit Rastausnehmungen versehene Führungsnut aufweist, in die
der Betätigungshebel z. B. mittels einer Stellschraube eingreift. Das Ringsegment
kann hierbei mittels eines in die Führungsnut eingreifenden Bolzens oder dgl. an
dem zweiten Betätigungshebel gehalten sein, auch sollte der zweite
Betätigungshebel abgekröpft ausgebildet und die beiden Betätigungshebel in parallel
zueinander verlaufenden Ebenen verschwenkbar sein.
Wird eine Biegevorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf sehr
einfache Weise möglich, Profile, insbesondere einen an einem
Dachrandverkleidungsprofil vorgesehenen Haltesteg, derart zu verformen, daß durch
den verformten Teil z. B. eine Dachauflage gegen ein Gegenlager gepreßt wird und
somit eine sichere Halterung der Dachabdeckung gegeben ist. Der dazu
erforderliche Bauaufwand der Biegevorrichtung ist sehr gering, so daß diese auf
wirtschaftliche Weise herzustellen ist, vor allem aber ist von Vorteil, daß die
Verformung des umzubiegenden Teils des Profils und somit die Anpreßkraft
eingestellt und an die jeweiligen Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten angepaßt
werden kann. Und da bei einem Biegevorgang das zu bearbeitende Profil an dem
Tragrahmen der Biegevorrichtung anliegt und für das auf dieses einwirkende
Schwert ein Gegenlager vorgesehen ist, sind unerwünschte Verformungen des
Profils nahezu ausgeschlossen. Bei einfacher Handhabung ist demnach in kurzer
Zeit eine Dachabdeckung in einem Dachrandverkleidungsprofil, ohne daß es dazu
besonderer Fachkenntnisse bedarf, durch Abbiegen eines Haltesteges sicher
einzuspannen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten
Biegevorrichtung dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei
zeigt:
Fig. 1 die Biegevorrichtung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 und 3
die Biegevorrichtung nach Fig. 1 mit eingespanntem Profil in
unterschiedlichen Betriebsstellungen, jeweils in Seitenansicht,
und
Fig. 4 die Biegevorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete
Biegevorrichtung dient zum Verformen eines Profiles, insbesondere zum Abbiegen
eines Haltesteges 4 eines Dachrandverkleidungsprofils 2, das mittels eines
Anlagesteges 3 auf einem Gebäude 10 befestigt ist und besteht im wesentlichen aus
einem Tragrahmen 11 zur Abstützung des Dachrandverkleidungsprofils 2 während
des Biegevorganges und einem Schwert 13, das auf den Haltesteg 4 des
Dachrandverkleidungsprofils 2 einwirkt. Der Tragrahmen 11 ist hierbei als
rechtwinkliger Ring aus einem Oberteil 12, einem Unterteil 13 sowie zwei Wangen 14
und 15 zusammengesetzt, die ein Auflager 17 aufnehmen. An den beiden Wangen
14 und 15 sind des weiteren Anlageplatten 18 angeschraubt und an dem Oberteil 12
sind Anlagerollen 19 vorgesehen, so daß das Verkleidungsprofil 21, wie dies
insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, zwischen dem Auflager 17 und
den Anlagerollen 19 bei Anlage an den Anlageplatten 18 abgestützt ist.
Das Schwert 16 ist an einem ersten Betätigungshebel 22 mittels einer Schraube 27
befestigt, der auf einem in einem Gabelstück 20 gehaltenen Gelenkbolzen 21
verschwenkbar gelagert ist. Auf dem Gelenkbolzen 21 ist des weiteren ein zweiter
auf der gegenüberliegenden Seite des Tragrahmens 11 angeordneter
Betätigungshebel 23 mittels diesen durchgreifender Platten 24 ebenfalls
verschwenkbar gehalten, der ein in den Tragrahmen 11 einführbares plattenförmiges
Gegenlager 26 trägt. Das Gegenlager 26 ist an einem Winkelstück 25 angeschraubt,
das fest mit dem zweiten Betätigungshebel 23 verbunden ist. Das Verkleidungsprofil
2 ist somit auf der gesamten Länge des auf dieses einwirkenden Schwertes 16 durch
die Anlageplatten 18 und das Gegenlager 26 abgestützt, Verformungen während
eines Biegevorganges sind demnach nahezu ausgeschlossen.
Zum Erstellen einer Dachrandverkleidung ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, das
Verkleidungsprofil 2 auf dem Gebäude 10 zu befestigen, die Dachabdeckung 6 ist in
dieses einzulegen und die Biegevorrichtung 1 ist in der dargestellten Weise an dem
Verkleidungsprofil 2 anzusetzen. Sodann sind gemäß Fig. 3 die Betätigungshebel
22 und 23 derart zu verstellen, daß das an dem zweiten abgekröpft ausgebildeten
Betätigungshebel 23 angebrachte Gegenlager 26 mit den Auflageplatten 18 fluchtet,
und das Schwert 16 ist mit Hilfe des ersten Betätigungshebels 22 gegen den
Haltesteg 4 des Verkleidungsprofils, der einen verformbaren Bereich 5 aufweist, zu
pressen, so daß dieser bis zur Anlage an der Dachabdeckung 6 verformt wird.
Dadurch wird die Dachabdeckung 6 in dem Verkleidungsprofil 2 eingespannt. Ist der
Biegevorgang beendet, ist die Biegevorrichtung 1, nachdem die beiden
Betätigungshebel 22 und 23 in die Ausgangslage zurückgeführt sind, etwa um die
Breite des Tragrahmens 11 in Richtung des Verkleidungsprofils 2 zu versetzen, um
danach ein weiteres Stück des Haltesteges 4 in gleicher Weise zu verformen.
Damit bei einem Biegevorgang das Verkleidungsprofil 2 nicht deformiert werden
kann, ist der Verstellweg des Schwertes 16 begrenzt. Um dies zu bewerkstelligen,
sind die beiden Betätigungshebel 22 und 23 durch ein Ringsegment 28 miteinander
gekoppelt. Das Ringsegment 28 weist dazu eine Führungsnut 29 auf und an den
Betätigungshebels 22 und 23 sind Bolzen 31 bzw. 33 angebracht, die in die
Führungsnut 29 eingreifen. In dem dem ersten Betätigungshebel 22 zugeordneten
Endbereich ist die Führungsnut 29 des weiteren mit Rastausnehmungen 30
ausgestattet, in die der Bolzen 31 einführbar und mittels einer Stellschraube 33, um
den Verstellweg für bestimmte Profile leicht einstellen zu können, fixierbar ist. Da der
an dem zweiten Betätigungshebel 23 angebrachte Bolzen 33 die Führungsnut 29
durchgreift, kann somit das Ringsegment 28 an dem ersten Betätigungshebel 22
arretiert und dessen Verstellweg auch beliebig eingestellt werden.
Des weiteren ist auch der Abstand zwischen dem Auflager 17 und den Anlagerollen
19 und somit zwischen diesem und dem Schwert 16 einstellbar. Dazu sind, wie dies
Fig. 4 zu entnehmen ist, in die Wangen 14 und 15 gleichgerichtete Rastnuten 34
eingearbeitet und an dem Auflager 17 sind Bolzen 36 vorgesehen, die in den
Rastnuten 34 höhenverstellbar geführt und in Freisparungen 35 einrastbar sind. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel können, da die Rastnuten 34 jeweils drei
Freisparungen 35 aufweisen, somit drei unterschiedlich hoch bemessene
Verkleidungsprofile in dem Tragrahmen 11 eingespannt und bearbeitet werden. Die
Freisparungen 35 verlaufen hierbei in Vorschubrichtung des Verkleidungsprofils 11,
so daß das Auflager 17 durch Verschieben des Verkleidungsprofils 11 nicht von dem
Tragrahmen 11 gelöst wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung (1) zum Abbiegen von Profilen (2), insbesondere zum Abbiegen
eines an einem Dachrandverkleidungsprofil (2) angeformten Haltesteges (4),
gekennzeichnet durch
einen Tragrahmen (11), an dem das zu bearbeitende Profil (2) bei einem
Biegevorgang abgestützt ist, und einem auf das abzubiegende Teil des Profils (2)
einwirkenden Schwert (16), das an einem in Richtung des Profils (2) um eine
parallel zu diesem verlaufende Achse begrenzt verschwenkbar an dem
Tragrahmen (11) angelenkten Betätigungshebel (22) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (11) mit einem vorzugsweise vertikal unterhalb des
Schwertes (16) angeordneten Auflager (17) für das zu bearbeitende Profil (2)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Auflager (17) in Richtung des Schwertes (16) vorzugsweise gestuft
höhenverstellbar an dem Tragrahmen (11) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Höhenverstellung des vorzugsweise als Platte ausgebildeten Auflagers
(17) der Tragrahmen (11) mit achssenkrecht zu dem zu bearbeitenden Profil (2)
verlaufenden Rastnuten (34) versehen ist, in denen das Auflager (17) z. B. mittels
an diesem angebrachter Bolzen (36) in unterschiedlichen Abständen zu dem
Schwert (16) verrastbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastnuten (34) mit vorzugsweise entgegengesetzt zur Vorschubrichtung
des Profils (2) verlaufenden Freisparungen(35) zur Aufnahme der Bolzen (36)
versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (11) als rechteckiger Ring (12, 13, 14, 15) oder als Platte
ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (11) auf der dem Schwert (16) zugekehrten Stirnseite mit
einer oder mehreren vorzugsweise in beiden Randbereichen angeordneten
Anlageplatten (18) zur Abstützung des zu bearbeitenden Profils (2) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (11) auf der dem Auflager (17) gegenüberliegenden Seite mit
einer oder mehreren Anlagerollen (19), zwischen denen und dem Auflager (17)
das zu bearbeitende Profil (2) abgestützt ist, versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungshebel (22) mittels eines an dem Tragrahmen (11)
angebrachten Gabelstückes (20) und einen in dieses eingesetzten Gelenkbolzen
(21) verschwenkbar gehalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Gelenkbolzen (21) ein zweiter Betätigungshebel (23) verschwenkbar
gelagert ist, der auf der diesem gegenüberliegenden Seite des Tragrahmens (11)
angeordnet ist und bei einem als rechteckigen Ring (12, 13, 14, 15) ausgebildeten
Tragrahmen (11) ein in diesen bis in Höhe der Anlageplatten (18) einführbares
plattenförmiges Gegenlager (26) trägt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg des ersten Betätigungshebels (22) durch ein konzentrisch zu
dem Gelenkbolzen (21) angeordnetes Ringsegment (28) begrenzt ist, das eine
vorzugsweise mit Rastausnehmungen (30) versehene Führungsnut (29) aufweist,
in die der Betätigungshebel (22) z. B. mittels einer Stellschraube (31, 32) eingreift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringsegment (28) mittels eines in die Führungsnut (29) eingreifenden
Bolzens (33) oder dgl. an dem zweiten Betätigungshebel (23) gehalten ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Betätigungshebel (23) abgekröpft ausgebildet ist und die beiden
Betätigungshebel (22, 23) in parallel zueinander verlaufenden Ebenen
verschwenkbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122389 DE19822389A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Biegevorrichtung |
EP99108756A EP0959194A3 (de) | 1998-05-19 | 1999-05-03 | Biegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122389 DE19822389A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Biegevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822389A1 true DE19822389A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122389 Withdrawn DE19822389A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Biegevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0959194A3 (de) |
DE (1) | DE19822389A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3166961A (en) * | 1963-09-13 | 1965-01-26 | Sr Joseph Edward Chaplin | Sheet metal roofing fastener bender |
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JPS61141022A (ja) | 1984-12-14 | 1986-06-28 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | キ−ボ−ド・インタ−フエ−ス回路の試験装置 |
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-
1998
- 1998-05-19 DE DE1998122389 patent/DE19822389A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-05-03 EP EP99108756A patent/EP0959194A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0959194A3 (de) | 2001-01-17 |
EP0959194A2 (de) | 1999-11-24 |
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Legal Events
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