DE19821755A1 - Elektrostatische Pulverspritzpistole - Google Patents

Elektrostatische Pulverspritzpistole

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DE19821755A1
DE19821755A1 DE19821755A DE19821755A DE19821755A1 DE 19821755 A1 DE19821755 A1 DE 19821755A1 DE 19821755 A DE19821755 A DE 19821755A DE 19821755 A DE19821755 A DE 19821755A DE 19821755 A1 DE19821755 A1 DE 19821755A1
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Masahiro Yamamoto
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elek­ trostatische Pulverspritzpistole zum Aufbringen von Ladung auf Pulverteilchen und zum Verblasen der Teilchen auf einen zu beschichtenden bzw. zu ummantelnden Gegenstands unter Verwendung von elektrostatischer Elektrizität.
Im Hinblick auf die Umwelterhaltung hat die Anwendung einer elektrostatischen Pulverspritzpistole als umwelt­ freundliches, nicht verunreinigendes Beschichtungs- bzw. Ummantelungsverfahren ohne Notwendigkeit der Verwendung ei­ nes Lösungsmittels die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Bei der elektrostatischen Pulverbeschichtung bzw. -ummantelung werden Pulverteilchen aus einem Pulvertrichter über eine Einspritzvorrichtung einer Spritzpistole zugeführt, so daß die Pulverteilchen mit einem Luftzuführungsfluß auf einen zu ummantelnden Gegenstand aus einer Düse bzw. Düsenöffnung gespritzt werden, die an der Spitze der Spritzpistole ge­ bildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der zu ummantelnde Ge­ genstand geerdet, und es wird ebenfalls eine hohe Spannung an eine oder mehrere Kontakt bzw. Kontaktstiftelektroden zur Ladung angelegt, welche an der Spitze der Spritzpistole angeordnet sind, so daß eine Glimmentladung von der Lade­ elektrode auf den zu ummantelnden Gegenstand erzeugt wird. Daher kollidieren die aus der Düse ausgestoßenen Pulver­ teilchen mit durch die Glimmentladung erzeugten Ionen, um zu dem Zeitpunkt des Passierens der Nähe der Elektrode auf­ geladen zu werden. Die dementsprechend geladenen Pulver­ teilchen umhüllen die Oberfläche des zu ummantelnden Gegen­ stands durch den Luftzuführungsfluß und die elektrische Kraft entlang der elektrischen Kraftlinie.
Jedoch ist es bei der Pulverummantelung im allgemeinen bekannt, daß aus der Spitze der Spritzpistole ausgestoßene und geladene Pulverteilchen an dem Rand der Spritzpistole teilweise anhaften können, ohne an der Bildung einer Umman­ telungsschicht beizutragen. Wenn die Pulverteilchen damit fortfahren, teilweise an der Spritzpistole anzuhaften, sam­ meln sich allmählich die angehafteten Pulverteilchen an dem Rand der Spritzpistole an, um das Risiko von sogenannten Spritzern zu schaffen, wobei die angesammelten Teilchen auf den zu ummantelnden Gegenstand zu vorschnellen und an der ummantelten Oberfläche anhaften. Da ein Teil der Pulver­ teilchen nicht zur Schichtbildung beiträgt, entsteht dane­ ben die Schwierigkeit, daß sich die Übertragungseffizienz der Pulverteilchen verschlechtert.
Des weiteren werden bei Pulverteilchen kleiner Größe die Pulverteilchen kleiner, so daß sich das Verhältnis der an dem Rand der Spritzpistole anhaftenden Teilchen erhöht und sich die Übertragungseffizienz weiter verschlechtert.
Da durch Bereitstellen einer oder mehrerer elektrisch geerdeter Ionenfangelektroden an der Rückseite der Lade­ elektrode der Spritzpistole zum Fangen von durch die Glimm­ entladung erzeugten freien Ionen ein elektrisches Feld zwi­ schen der Ladeelektrode und der Ionenfangelektrode gebildet wird, wird darüber hinaus ein Teil der Pulverteilchen auf die Rückseite der Spritzpistole durch die elektrostatische Anziehungskraft durch das elektrische Feld gezogen, so daß die Teilchen leicht an dem äußeren Rand der Spritzpistole anhaften.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben be­ schriebenen Schwierigkeiten zu lösen und insbesondere eine elektrostatische Pulverspritzpistole zu schaffen, welche geeignet ist, die Bildung von Spritzern zu verhindern, wo­ bei ein Anhaften der Pulverteilchen an der Pulverspritzpi­ stole unterdrückt wird, und die Übertragungseffizienz auf den zu beschichtenden bzw. ummantelnden Gegenstand zu ver­ bessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Eine elektrostatische Pulverspritzpistole der vorlie­ genden Erfindung zum elektrostatischen Auftragen von gela­ denen Pulverteilchen auf die Oberfläche eines elektrisch geerdeten zu beschichtenden bzw. ummantelnden Gegenstands enthält einen Pistolenhauptkörper zum nach vorn Spritzen von Pulverteilchen und Aufladen der Pulverteilchen und eine Luftvorhangsbildungseinrichtung zum Bilden eines Luftvor­ hangs durch Ausstoßen von Luft auf die Vorderseite des Pi­ stolenhauptkörpers entlang der äußeren Oberfläche des Pi­ stolenhauptkörpers zum Verhindern einer Streuung der Pul­ verteilchen.
Als Luftvorhangsbildungseinrichtung kann ein äußerer Zylinder, welcher den Pistolenhauptkörper bedeckt, derart bereitgestellt werden, daß eine Luftkammer um die äußere Oberfläche den Pistolenhauptkörpers gebildet wird, wobei eine ringähnliche Luftverblasungsöffnung zwischen der äuße­ ren Oberfläche des Pistolenhauptkörpers und dem vorderen Ende des äußeren Zylinders gebildet wird. Des weiteren kann eine Vorrichtung zum Fangen freier Ionen bereitgestellt werden.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Quer­ schnittsansicht, welche die Struktur einer elektrostati­ schen Pulverspritzpistole einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung darstellt.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung be­ schrieben.
Die Figur stellt die Struktur einer elektrostatischen Pulverspritzpistole einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein zylindrischer Pistolenhauptkörper 1 ent­ hält einen in der Spitze vorgesehenen inneren Zylinder 2 und eine Abdeckung 3 zum Bedecken des äußeren Randteils des inneren Zylinders 2. Ein röhrenähnliches Öffnungsteil 4 ist an der Mittenachse des inneren Zylinders 2 gebildet, wobei ein Pulverpfad 5 mit dem Öffnungsteil 4 kommuniziert. Ein konisches Öffnungsteil 6 ist in dem Vorderteil bezüglich des Öffnungsteils 5 gebildet, welches mit dem Öffnungsteil 4 kommuniziert und sich allmählich auf das Vorderteil zu ausweitet.
Eine Zerstreuungsvorrichtung 7 ist in die Öffnungsteile 4 und 6 des inneren Zylinders 2 eingesetzt. Die Zerstreu­ ungsvorrichtung 7 besitzt einen Zerstreuungshauptkörper 10, welcher ein Säulenteil 8 und ein konisches Teil 9 aufweist, welches mit dem Säulenteil 8 kommuniziert und sich allmäh­ lich auf das Vorderteil zu ausweitet. Das Säulenteil 8 des Zerstreuungshauptkörpers 10 besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner als der Durchmesser des Öffnungsteils 4 des inneren Zylinders 2 ist, so daß ein zylindrischer Kanal 11, welcher mit dem Pulverpfad 5 kommuniziert, zwischen der äu­ ßeren Randoberfläche des Säulenteils 8 und dem Öffnungsteil 4 des inneren Zylinders 2 gebildet ist. Demgegenüber ist das konische Teil 9 des Zerstreuungshauptkörpers 10 etwas kleiner gebildet als das konische Öffnungsteil 6 des inne­ ren Zylinders 2, so daß ein konischer Kanal 12, welcher mit dem Kanal 11 kommuniziert, zwischen der äußeren Randober­ fläche des konischen Teils 9 und dem Öffnungsteil 6 des in­ neren Zylinders 2 gebildet ist und eine ringähnliche Düse bzw. Düsenöffnung 13, welche mit dem Kanal 12 kommuniziert, bezüglich der Spitze der Abdeckung 3 gebildet ist. Des wei­ teren ist ein Pfad 14 für komprimierte Luft, welcher sich in die Oberfläche des vorderen Endes des konischen Teils 9 öffnet, in dem Zerstreuungshauptkörper 10 an der Mit­ tenachse gebildet.
Die Zerstreuungsvorrichtung 7 enthält des weiteren eine aus einem porösen Material hergestellte Vorderseitenab­ deckung 15, die an dem vorderen Teil des Zerstreuungsvor­ richtungshauptkörpers 10 befestigt ist. Mit der Vordersei­ tenabdeckung 15 der Zerstreuungsvorrichtung kann eine Luft­ kammer 16, welche mit dem Pfad 14 für komprimierte Luft kommuniziert, bezüglich der Vorderseitenoberfläche des Zer­ streuungsvorrichtungshauptkörpers 10 innerhalb der Düsen­ öffnung 13 gebildet werden.
Eine Corona-Elektrode 17 eines Kontaktstift- bzw. Kon­ takttyps ist innerhalb der Düsenöffnung 13 an dem Vorder­ seitenteil des Zerstreuungsvorrichtungshauptkörpers 10 der­ art vorgesehen, daß die Spitze der Corona-Elektrode 17 die Vorderseitenabdeckung 15 der Zerstreuungsvorrichtung derart durchdringt, daß sie auf die Vorderseite der Zerstreuungs­ vorrichtung 7 zu vorspringt. Die Corona-Elektrode 17 ist mit einem (nicht veranschaulichten) Hochspannungsgenerator in dem Pistolenhauptkörper 1 durch den Pfad 14 für kompri­ mierte Luft des Diffusionsvorrichtungshauptkörpers 10 elek­ trisch verbunden.
Eine zylindrische Luftkammer 18 ist zwischen der Ab­ deckung 3 und der äußeren Randoberfläche des inneren Zylin­ ders 2 gebildet. Eine aus einem porösen Material herge­ stellte ringähnliche Abdeckung 19 ist an der Spitze der Ab­ deckung 3 und der Außenseite der Düsenöffnung 13 vorgese­ hen. Mit der ringähnlichen Abdeckung 19 ist eine Luftkammer 20 bereitgestellt, welche mit der Luftkammer 18 kommuni­ ziert.
Ein zylindrischer äußerer Zylinder 21 ist an dem äuße­ ren Randteil der Abdeckung 3 derart vorgesehen, daß eine Luftkammer 22 zwischen der äußeren Randoberfläche der Ab­ deckung 3 und dem äußeren Zylinder 21 gebildet ist. Die vordere Hälfte des äußeren Zylinders 21 ist auf einen Durchmesser reduziert, der etwas größer als der äußere Durchmesser der Abdeckung 3 derart ist, daß eine ringähn­ liche Luftverblasungsöffnung 23 mit einer Lücke einer Brei­ te von etwa 0,1 mm zwischen dem Vorderseitenteil des äuße­ ren Zylinders 21 und der äußeren Randoberfläche der Ab­ deckung 3 gebildet ist.
Ringteile 24 sind an dem äußeren Rand des Pistolen­ hauptkörpers 1 vorgesehen. Die Ringteile 24 springen auf die Vorderseite der Pistole vor und sind an einem stabähn­ lichen Ionenfanghalteteil 26 mit einem Pfad 25 für kompri­ mierte Luft befestigt, welcher auf der Mittenachse davon gebildet ist. Eine Ionenfangspitzenabdeckung 29 ist an der Spitze jedes Ionenfanghalteteils 26 derart vorgesehen, daß eine Luftkammer 28 für die Ionenfangstellenreinigung, wel­ che mit dem Pfad 25 für komprimierte Luft kommuniziert, an dem Basis- bzw. Sockelteil der Ionenfangelektrode 27 gebil­ det ist, und es ist eine Düsenöffnung 28a zum Ausstoßen der komprimierten Luft in der Luftkammer 28 auf die Spitze der Ionenfangelektrode zu gebildet. Die Ionenfangelektroden 27 sind durch ein ringähnliches leitendes Teil 30 miteinander elektrisch verbunden und sind mit einem (nicht veranschau­ lichten) Masseanschluß elektrisch verbunden, welcher an der Rückseite der Pistolenelektrode 1 vorgesehen ist. Eine Vor­ richtung zum Fangen freier Ionen ist mit den Ionenfangelek­ troden 27 und dem leitenden Teil 30 versehen.
Eine ringähnliche Luftwirbelkammer 31 ist in dem inne­ ren Zylinder 2 vorgesehen und umgibt den Kanal 12 mit koni­ scher Oberfläche. Die Luftwirbelkammer 31 und der Kanal 12 kommunizieren miteinander über eine Mehrzahl von (nicht veranschaulichten) Luftwirbeleinführungsöffnungen, die in Richtung der Tangente des Kanals 12 gebildet sind. Die Luftwirbelkammer 31 kommuniziert mit einem Luftwirbelpfad 32, welcher in dem inneren Zylinder 2 gebildet ist.
Die Vorderseitenabdeckung 15 der Zerstreuungsvorrich­ tung und die ringähnliche Abdeckung 19 sind aus einem porö­ sen Material wie temporär gesintertem Polyäthylen, Teflon oder einem anderen porösen Harz und dergleichen gebildet, welche den Durchgang der komprimierten Luft ermöglichen. Die anderen Teile einschließlich des inneren Zylinders 2, der Abdeckung 3, des Diffusionsvorrichtungshauptkörpers 10, des äußeren Zylinders 21, des Ionenfangstellenhalteteils 26 und dergleichen sind durch ein Harz wie Teflon und Po­ lyäthylen hoher Dichte gebildet, um das Anhaften der Pul­ verteilchen zu verhindern.
Im folgenden wird der Betrieb der elektrostatischen Pulverspritzpistole der Ausführungsform erklärt. Die Span­ nungsquelle ist an einen (nicht veranschaulichten) Hoch­ spannungsgenerator angeschlossen, um eine hohe Spannung zu erzeugen. Die hohe Spannung wird an die Corona-Elektrode 17 angelegt, um die Glimmentladung von der Corona-Elektrode 17 auf einen (nicht veranschaulichten) zu ummantelnden Gegen­ stand zu erzeugen. Da die Ionenfangelektrode 27 sich auf dem Massepegel befindet und an der Rückseite der Corona- Elektrode 17 vorgesehen ist, konzentrieren sich die elek­ trischen Feldlinien auf die Ionenfangelektrode 27 zu. Die meisten der freien Ionen, welche in der Nähe der Corona- Elektrode 17 erzeugt werden, bewegen sich entlang den elek­ trischen Kraftlinien, um von der Ionenfangelektrode 27 ge­ fangen zu werden.
In dem Zustand werden die Pulverteilchen von dem Pul­ verpfad 5 dem zylindrischen Kanal 11 mit der Zuführungsluft zugeführt, und es wird die komprimierte Luft von dem Luft­ wirbelpfad 32 der Luftwirbelkammer 31 zugeführt. Wenn die Pulverteilchen den Kanal 12 mit konischer Oberfläche von dem zylindrischen Kanal 11 erreichen, bildet, da die der Luftwirbelkammer 31 zugeführte Luft in Richtung der Tangen­ te des Kanals 12 über die (nicht veranschaulichten) Luft­ wirbeleinführungsöffnungen ausgestoßen wird, die Zufüh­ rungsluft einen Fluß um die Mittenachse des Kanals 12 der­ art, daß die Pulverteilchen von der ringähnlichen Düsenöff­ nung 13 durch den Kanal 12 gespritzt werden, während sie sich in einem Wirbel bewegen. Die Pulverteilchen werden durch die Ionen aufgeladen, welche durch die Glimmentladung gebildet werden, und werden auf den (nicht veranschaulich­ ten) zu ummantelnden Gegenstand gespritzt, um eine homogene Ummantelungsschicht zu erzielen.
Zu dem Zeitpunkt neigt ein Teil der Pulverteilchen nach der Aufladung durch die von der Glimmentladung erzeugten Ionen dazu, sich auf die Ionenfangelektrode 27 zu entlang der elektrischen Kraftlinie mit den meisten freien Ionen zu bewegen. Daher wird die Luft von der Luftverblasungsöffnung 23 durch Zuführen der komprimierten Luft der Luftkammer 22 gespritzt, welche zwischen der äußeren Randoberfläche der Abdeckung 3 und dem äußeren Zylinder 21 gebildet ist. Da die Luftverblaseöffnung 23 mit einer ringähnlichen Form entlang der äußeren Randoberfläche der Abdeckung 3 gebildet ist, bildet die durch die Luftverblasungsöffnung 23 ge­ spritzte Luft einen zylindrischen Luftvorhang auf die Vor­ derseite des Pistolenhauptkörpers 1 zu. Infolge des Luft­ vorhangs können die Pulverteilchen sich auf den (nicht ver­ anschaulichten) zu ummantelnden Gegenstand zu bewegen, ohne daß eine Streuung in Richtung der Ionenfangstellenelektrode 27 auftritt. Dementsprechend kann ein Anhaften der Pulver­ teilchen an der äußeren Randoberfläche der Abdeckung 3 oder an dem äußeren Zylinder 21 verhindert werden.
Jedoch kann in dem Luftvorhang ein Teil der von der Dü­ senöffnung 13 verspritzten Pulverteilchen leicht in der Nä­ he der Vorderseitenabdeckung 15 der Zerstreuungsvorrichtung und der ringähnlichen Abdeckung 19 anhaften. Daher wird die komprimierte Luft von dem Pfad 14 für komprimierte Luft der Luftkammer 16 zugeführt, und es wird die komprimierte Luft der Innenseite der Luftkammer 18 derart zugeführt, daß die komprimierte Luft durch die Vorderseitenabdeckung 15 der Zerstreuungsvorrichtung und die aus einem porösen Material gebildete ringähnliche Abdeckung 19 hindurchtritt und zum Verblasen der Pulverteilchen ausgestoßen wird, um das An­ haften zu verhindern.
Wenn die Pulverteilchen in die Nähe des Pistolenhaupt­ körpers 1 bei einer derartigen Pulverummantelung fließen, um in der Nähe der Ionenfallenelektrode 27 anzuhaften, wird des weiteren die komprimierte Luft dem Pfad 25 für kompri­ mierte Luft jedes Ionenfangstellenhalteteils 26 zugeführt. Die komprimierte Luft tritt durch den Pfad 25 für kompri­ mierte Luft hindurch und tritt in die Luftkammer 28 für das Ionenfangstellenreinigen ein, um von dem Düsenloch 28a auf die Spitze der Ionenfangelektrode 27 zu ausgestoßen zu wer­ den. Durch das Ausstoßen der komprimierten Luft können die Pulverteilchen weggeblasen werden.
Da bei einer elektrostatischen Spritzpistole der vor­ liegenden Erfindung der Luftvorhang durch Ausstoßen der Luft nach vorn entlang der äußeren Seite des Pistolenhauptkör­ pers gebildet wird, kann ein Zerstreuen der Pulverteilchen unterdrückt werden, wodurch das Anhaften auf dem Pistolen­ hauptkörper verhindert wird, und es kann die Übertragungs­ effizienz verbessert werden. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere effektiv bezüglich eines feinen Teilchenpul­ vers, da Pulverteilchen mit kleiner Größe leichtgewichtig sind und leicht zerstreut werden können. Da die Pulverteil­ chen nicht auf die Vorrichtung zum Fangen freier Ionen durch die elektrostatische Anziehungskraft von dem elektri­ schen Feld angezogen werden können, welches zwischen der Ladeelektrode und der Vorrichtung zum Fangen freier Ionen durch Anwenden der vorliegenden Erfindung auf eine Spritz­ pistole gebildet wird, welche eine Vorrichtung zum Fangen freier Ionen aufweist, kann ein besonders spürbarer Effekt bezüglich des Verhinderns des Anhaftens des Pulvers an dem Pistolenhauptkörper und der Verbesserung der Übertragungs­ effizienz erzielt werden.
Pulverteilchen können ohne Aufbringen einer hohen Span­ nung auf die Ladeelektrode zum Zeitpunkt des Testspritzens zum Festlegen der Beschichtungsbedingungen gespritzt wer­ den, aber es können die Pulverteilchen leicht durch Reibung an der Wandoberfläche des Zuführungspfads während des Pas­ sierens des Zuführungspfads beim Ausstoß aus der Düsenöff­ nung der Spritzpistole leicht geladen werden. Daher können die geladenen Pulverteilchen leicht in der Nähe der Spritz­ pistole anhaften. Da jedoch bei einer elektrostatischen Pulverspritzpistole der vorliegenden Erfindung der Luftvor­ hang entlang des äußeren Seitenteils des Pistolenhauptkör­ pers gebildet wird, kann das Anhaften der Pulverteilchen an der Spritzpistole zum Zeitpunkt des Testspritzens verhin­ dert werden.
Vorstehend wurde eine elektrostatische Pulverspritzpi­ stole offenbart. Bei der elektrostatischen Pulverspritzpi­ stole der vorliegenden Erfindung wird ein zylindrischer Luftvorhang auf die Vorderseite eines Pistolenhauptkörpers zu durch Zuführen von komprimierter Luft einer Luftkammer gebildet, die zwischen der äußeren Randoberfläche eines Ab­ deckungsteils und einem äußeren Zylinder gebildet ist, wo­ bei Luft durch eine Luftverblasungsöffnung ausgestoßen wird. Infolge des Luftvorhangs bewegen sich Pulverteilchen auf einen zu beschichtenden Gegenstand zu, ohne daß das Ri­ siko des Zerstreuens auf eine Ionenfangelektrode zu be­ steht.

Claims (10)

1. Elektrostatische Spritzpistole zum elektrostatischen Beschichten der Oberfläche eines elektrisch geerdeten Ge­ genstands mit geladenen Pulverteilchen, mit:
einem Pistolenhauptkörper zum Spritzen von Pulverteil­ chen nach vorn und zum Laden der Pulverteilchen; und
einer Luftvorhangsbildungseinrichtung zum Bilden eines Luftvorhangs durch Ausstoßen von Luft auf die Vorderseite des Pistolenhauptkörpers entlang der äußeren Oberfläche des Pistolenhauptkörpers zum Verhindern der Streuung der Pul­ verteilchen.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftvorhangsbildungseinrichtung einen äußeren Zy­ linder enthält, welcher den Pistolenhauptkörper bedeckt, um eine Luftkammer um die äußere Oberfläche des Pistolenhaupt­ körpers zu bilden, wobei eine ringähnliche Luftverblasungs­ öffnung zwischen der äußeren Oberfläche des Pistolenhaupt­ körpers und dem Vorderseitenteil des äußeren Zylinders ge­ bildet ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1, des weiteren gekenn­ zeichnet durch eine Vorrichtung zum Fangen freier Ionen.
4. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenhauptkörper einen inneren Zylinder mit ei­ nem dadurch gebildeten Pulverflußpfad, eine Zerstreuungs­ vorrichtung, welche an der Vorderseite des Pulverflußpfads des inneren Zylinders angeordnet ist und eine im wesentli­ chen konische Form mit einer ringähnlichen Düsenöffnung an dem äußeren Randteil davon besitzt, und ein zylindrisches Abdeckungsteil enthält, welches das äußere Randteil des in­ neren Zylinders bedeckt.
5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstreuungsvorrichtung eine Vorderseitenabdeckung, die aus einem porösen Material gebildet ist, zum Bilden der Vorderseitenoberfläche der Zerstreuungsvorrichtung und eine erste Luftkammer enthält, die auf der Rückseite der Vorder­ seitenabdeckung gebildet ist, wobei die Luft auf die Vor­ derseite des Pistolenhauptkörpers durch die Vorderseitenab­ deckung durch Zuführen der komprimierten Luft der ersten Luftkammer ausgestoßen wird.
6. Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenhauptkörper eine Mehrzahl von Kontaktelek­ troden enthält, die an dem Vorderseitenteil der Zerstreu­ ungsvorrichtung vorgesehen sind.
7. Spritzpistole nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ei­ ne ringähnliche Abdeckung, die an der Vorderseite des Ab­ deckungsteils angeordnet und aus einem porösen Material zu­ sammengesetzt ist, eine zylindrische zweite Luftkammer, welche zwischen dem Abdeckungsteil und dem äußeren Randteil des inneren Zylinders gebildet ist, wobei die Luft auf die Vorderseite des Pistolenhauptkörpers durch die ringähnliche Abdeckung durch Zufuhr der komprimierten Luft der zweiten Luftkammer ausgestoßen wird.
8. Spritzpistole nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ei­ ne Wirbelflußbildungseinrichtung zum Bilden eines Luftwir­ belflusses mit zugeführter Luft, welche dem Pulverflußpfad des inneren Zylinders zugeführt wird.
9. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fangen freier Ionen ein Ringteil, welches an dem äußeren Randteil des Pistolenhauptkörpers vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Ionenfangstellenhaltetei­ len, die dem Ringteil bereitgestellt sind und auf die Vor­ derseite des Pistolenhauptkörpers zu vorspringen, und eine elektrisch geerdete Ionenfangelektrode enthält, die an der Spitze jedes Ionenfangstellenhalteteils befestigt ist.
10. Spritzpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ionenfangstellenhalteteil einen dadurch gebilde­ ten Luftflußpfad aufweist, wobei komprimierte Luft nach vorn durch den Luftflußpfad von dem Rand jeder Ionenfang­ elektrode ausgestoßen wird.
DE19821755A 1997-05-14 1998-05-14 Elektrostatische Pulverspritzpistole Withdrawn DE19821755A1 (de)

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