DE19821549A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE19821549A1
DE19821549A1 DE1998121549 DE19821549A DE19821549A1 DE 19821549 A1 DE19821549 A1 DE 19821549A1 DE 1998121549 DE1998121549 DE 1998121549 DE 19821549 A DE19821549 A DE 19821549A DE 19821549 A1 DE19821549 A1 DE 19821549A1
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DE
Germany
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thread
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head
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Withdrawn
Application number
DE1998121549
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Inventor
Rudolf Nock
Rolf Schmid
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Daimler AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/10Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting hats, clothes or clothes hangers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Befestigungselement ist aus EP 0 058 252 B1 be­ kannt. Bei diesem Befestigungselement weist das Fußteil ein relativ langes Schneidgewinde auf, das zu dem in der Gewinde­ achse liegenden Ende spitz ausläuft.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein gattungs­ gemäßes Befestigungselement zu schaffen, dessen Fußteil in Richtung der Eindrehachse einen möglichst geringen Einbauraum benötigt.
Gelöst wird dieses Problem durch eine Ausgestaltung eines gattungsgemäßen Befestigungselementes nach den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprü­ che, die anhand eines gezeichneten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, das Fußteil des Befe­ stigungselementes als flachen, plattenförmigen Ringsteg aus­ zubilden, der lediglich mit einer gewindeartig wirkenden Ein­ führhilfe in der Form eines Bruchteils eines Gewindeganges versehen ist. Dieser aus der Ebene des Ringsteges an dessen Außenumfang hakenartig herausragende Bruchteil eines Gewinde­ ganges erstreckt sich in axialer Richtung des Befestigungse­ lementes nur über eine äußerst geringe Höhe, so daß die von dem Kopfteil abgewandte Stirnfläche des Fußteiles im wesent­ lichen eben ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement soll insbesondere dazu dienen, in einer Teppichauskleidung in dem Fußraum eines Kraftfahrzeuges angebracht werden zu können. An dem Befesti­ gungselement selbst sollen über eine besondere Aufnahmeein­ richtung an dem Kopfteil des Befestigungselementes Gegenstän­ de befestigt werden können. Ein solcher Gegenstand kann bei­ spielsweise ein Gepäcknetz sein.
Ein nachstehend noch näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
In dieser zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsele­ mentes,
Fig. 2 eine Ansicht eines Befestigungselementes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Befestigungselement nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 ein an einem Grundkörper befestigtes Befestigungsele­ ment in einem Längsschnitt durch den Grundkörper.
Ein Befestigungselement besteht aus einem kreisscheibenförmi­ gen Kopfteil 1 und einem über einen zentralen Steg 2 mit die­ sem verbundenen Fußteil 3. Der Steg 2 ist kreiszylindrisch ausgebildet und besitzt eine Länge, die auf die Dicke eines Grundkörpers 4, in den das Befestigungselement durch eine dort vorgesehene Öffnung eingeführt werden soll, abgestimmt ist.
Das Fußteil 3 besteht im wesentlichen aus einem plattenförmi­ gen Kreisringsegment. An einem Umfangsende dieses Kreis­ ringsegmentes des Fußteiles 3 ragt in Achsrichtung des Steges 2 in einer von dem Kopfteil 1 abgewandten Richtung ein Haken 5 mit einer Neigung von etwa 45° gegenüber der ebenen Stirn­ fläche des Fußteiles 3 ab. Dieser Haken 5 stellt im Zusammen­ wirken mit dem plattenförmigen Bereich des Fußteiles 3 eine gewindeartige Einführhilfe des Befestigungselementes für ein Einführen in eine Öffnung eines Grundkörpers 4 aus zumindest in dem Öffnungsrandbereich elastischem Material dar.
Ein Befestigungselement in montiertem Zustand zeigt die Fig. 4, in der das Fußteil 3 durch eine Öffnung 6 hindurch gedreht worden ist. Der in Fig. 4 gezeigte Grundkörper 4 ist eine Teppichauskleidung in dem Fußraum eines Kraftfahrzeuges.
An der außenliegenden Stirnfläche des Kopfteiles 1 ist eine Aufnahmenut 7 angeformt. In Befestigungselementen mit Aufnah­ menuten 7 kann beispielsweise ein Gepäcknetz in dem Fußraum eines Kraftfahrzeuges befestigt werden.
Für das Eindrehen des Fußteiles 3 durch eine Öffnung 6 eines Grundkörpers 4 kann eine Ausbildung des Fußteiles 3 aus einem geringfügig elastisch nachgiebigen Material vorteilhaft sein.
Die Montage des Befestigungselementes erfolgt in der Weise, daß es leicht schräg mit dem Fußteil 3 in die Öffnung 6 des Grundkörpers 4 eingesetzt wird. Dabei ist das Befestigungse­ lement umfangsmäßig derart auszurichten, daß der Haken 5 den von dem Befestigungselement am weitesten in die Öffnung ra­ genden Bereich darstellt. Aus dieser Montageausgangsstellung erfolgt das weitere Einführen des Fußteiles 3 mit dem Steg 2 durch Drehen des Kopfteiles, wobei auf dieses gleichzeitig ein Druck in Richtung auf den Grundkörper 4 ausgeübt wird. Die Höhe des Steges 2 ist derart ausgelegt, daß bei vollstän­ dig montiertem Befestigungselement das Material des Grundkör­ pers in dem Randbereich der Öffnung 6 zwischen dem Kopfteil 1 und dem Fußteil 3 des Befestigungselementes in elastisch zu­ sammengedrücktem Zustand eingespannt ist. Das Befestigungsele­ ment kann aus dem Grundkörper 4 zerstörungsfrei wieder her­ ausgedreht werden. Das Befestigungselement ist damit an dem Grundkörper 4 lösbar befestigt.
Das Befestigungselement kann an einem Grundkörper 4 überall dort befestigt werden, wo eine auf die Abmessung des Fußtei­ les 3 angepaßte Öffnung vorgesehen ist und wobei ferner die Dicke des Grundkörpers 4 in dem Befestigungsbereich ein Ein­ spannen zwischen dem Kopfteil 1 und dem Fußteil 2 unter ggf. elastischer Verformung des Grundkörpermaterials erlaubt. Die Form des Fußteiles 3 ist insbesondere derart gestaltet, daß sowohl eine maschinelle Montage als auch eine Montage von Hand erfolgen kann. Eine Demontage des Befestigungselementes ist in der Regel ohne weiteres von Hand möglich. Auf diese Weise ist eine einfache Austauschbarkeit möglich. Dadurch kann beispielsweise ein Befestigungselement mit einer be­ stimmten Aufnahmevorrichtung an dem Kopfteil 1 durch ein Be­ festigungselement mit einer anderen Aufnahmevorrichtung er­ setzt werden, wenn dies gewünscht ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Befestigungse­ lementes besteht darin, daß das Fußteil 3 äußerst flach aus­ bildbar ist, so daß es aus der Oberfläche eines Grundkörpers 4 nur äußerst gering herausragt. Dies ist wichtig, wenn der Grundkörper 4 nur einen geringen Abstand gegenüber seiner Auflagefläche besitzt.

Claims (4)

1. Befestigungselement mit einem Kopfteil für daran anzu­ bringende Teile und einem in eine Öffnung eines aus nachgie­ bigem Material bestehenden, plattenförmigen Bereiches eines Grundkörpers eindrehbaren gewindeartigen Fußteil, das über einen in der Gewindeachse des Fußteiles liegenden zentralen Steg mit dem Kopfteil verbunden ist, wobei die in Richtung der Gewindeachse gegenüberliegenden Flächen des Kopf- und Fußteils parallel zueinander verlaufen und die betreffende Fläche des Kopfteiles als ein den zentralen Steg umfassende Zylinderringfläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gewindeartige Fußteil (3) aus einem Bruchteil eines vollständigen Gewindeganges besteht, von dem das dem Kopfteil (1) zugewandte Ende als steigungsloses Kreisringplattenseg­ ment und das von dem Kopfteil (1) abgewandte Ende als ein am Außenumfang liegender, aus der Plattenebene geneigt abragen­ der Haken (5), der in einer gegenüber dem Kopfteil (1) abge­ wandten Richtung verläuft, ausgebildet sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreisringplattenelement des Fußteiles (3) eine si­ chelförmige Gestalt aufweist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde-Haken (5) in Richtung der Gewindeachse maxi­ mal über etwa ein der doppelten Dicke des Kreisringplat­ tenelementes des Fußteiles (3) entsprechendes Maß aus der ebenen Stirnfläche des Fußteiles (3) herausragt.
4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Fußteil (3) aus geringfügig elastisch ver­ formbarem Material besteht.
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