DE19821022A1 - Vorrichtung zum Abbremsen von Bogenmaterial unter Beibehaltung der Ausrichtung der Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von Bogenmaterial unter Beibehaltung der Ausrichtung der Bogen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbremsen von Bogenmaterial unter Beibehaltung der Ausrichtung der Bogen in einer Druckprodukt-Zusammen­ tragmaschine und zum Zuführen individueller Signaturen oder Gruppen von Blättern zu einem Sammelförderer.
US 4,180,255 offenbart eine Signatur-Einführvorrichtung für eine Sattel-Zu­ sammentragmaschine mit einer drehbaren Abziehtrommel, durch die eine Signatur aus einem Behälter herausgezogen und zu einer Stopp-Position am Umfang der Trommel getragen wird. Ein sich hin und her bewegendes Eintauchelement kontaktiert die geschnittene untere Kante der Signatur und bewegt die geschnittene Kante in eine Greifposition neben einer Übergabetrommel. Eine in dem Pfad neben der Abziehtrommel und den Übergabetrommeln drehbar angebrachte Abstreifschaufel bewegt die Unterkante der Signatur auf das Eintauchelement und dreht sich dann von der Signatur weg. Die der Übergabetrommel zugeordneten Greifer ergreifen die Unterkante der Signatur und tragen die Signatur von der Abziehtrommel weg zu einer Öffnertrommel. Die Übergabetrommel und die Öffnertrommel wirken zusammen, um die Signatur zu öffnen und auf einem Sattel abzulegen.
US 5,447,302 bezieht sich auf ein Differentialgreifersystem. Eine Vorrichtung zum Entfernen von Papierprodukten von einem sich in einem Behälter befindlichen Stapel umfaßt eine drehbar montierte Greifertrommel, die sich mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit um eine Zentralachse dreht. Eine stationäre Steuerscheibe ist neben der Greifertrommel fest montiert. Auf der Greifertrommel ist ein Greifermechanismus angebracht und dreht sich mit der Trommel. Durch den Greifermechanismus wird ein Papierprodukt ergriffen, von einem Stapel entfernt und in Drehrichtung der Greifertrommel mitgenommen. Es ist ein Verbindungsmechanismus vorgesehen, der ebenfalls auf der Greifertrommel angebracht ist und sich mit dieser dreht, um den Greifermechanismus relativ zur Greifertrommel winkelförmig zu bewegen, d. h. die Greifer zu beschleunigen und zu verlangsamen und den Greifermechanismus operativ mit der Steuerscheibe zu verbinden.
US 5,174,559 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verarbeiten von Bogenmaterial, wobei sich der Bogenstapel in einer Schrägstellung befindet und ein Bogenausrichtmechanismus vorgesehen ist. Diese Vorrichtung für die Verarbeitung von Produkten aus Bogenmaterial umfaßt einen Behälter, der einen Stapel von Produkten enthält, deren Vorderkanten sich in einer Schrägstellung in einem spitzen Winkel zur Drehachse einer Zuführtrommel befinden. Ein Separator kontaktiert der Reihe nach einen Eckteil der Produkte, um den Eckteil des einen Produktes vom nachfolgenden Produkt weg zu bewegen. Die Zuführtrommel zieht ein Produkt, dessen Vorderkante sich in einer Schrägstellung in einem spitzen Winkel zur Drehachse der Zuführtrommel befindet, aus dem Behälter. Während sich ein Teil des Produktes noch im Behälter befindet, wird das Produkt von seiner Position zwischen dem Separator und dem folgenden Produkt zum Separator hin bewegt. Ein Förderer übernimmt das Produkt von der Zuführtrommel. Eine Vielzahl von Ausrichtstangen kontaktiert den vorderen Endteil des Produktes während seiner Bewegung hin zum Förderer und dreht das Produkt so, daß es auf den Förderer ausgerichtet ist.
US 5,100,118 offenbart ein Paar von Sattelförderern. Eine Abziehtrommel ergreift der Reihe nach die gefalzten Kantenteile der Signaturen in Behältern und bewegt die Signaturen entlang einem bogenförmigen Pfad. Während sich die Abziehtrommel dreht, kontaktiert eine erste Signatur ein erstes Stoppglied und wird an einen ersten Sattelförderer übergeben. Das erste Stoppglied wird dann zurückgezogen und die nächste Signatur bewegt sich an dem ersten Stoppglied vorbei in den Kontakt mit einem zweiten Stoppglied. Die zweite Signatur wird dann an einen zweiten Sattelförderer übergeben. Es ist eine einzelne Heftvorrichtung vorgesehen, um die Signaturen, die von den beiden Sattelförderern in zwei voneinander beabstandeten Signaturströmen befördert werden, zu heften. Außerdem ist eine einzelne Beschneidevorrichtung vorgesehen, um die Signaturen zuzuschneiden, während diese im genannten ersten und zweiten Signaturstrom verbleiben.
US 5,265,858 und EP 0 654 431 A1 offenbaren eine Vorrichtung zum Umstellen einer Bogenmaterial-Zuführeinrichtung von einer Zufuhr auf der Kante zur Zufuhr auf der Unterseite. Eine bestehende Bogenmaterial-Zuführvorrichtung weist einen Zuführbehälter auf, der Bogenmaterial in einer Auf-Kante-Orientierung hält, in welcher sich die Seitenflächen des Bogenmaterials in einer generell senkrechten Position befinden. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Bogenmaterial-Zuführ­ vorrichtung in eine solche mit einem Zuführbehälter, der das Bogenmaterial in einer liegenden Orientierung hält, in der die Seitenflächen des Bogenmaterials generell horizontal positioniert sind, umgewandelt wird. Diese Umwandlungseinrichtung umfaßt ein Segment mit einem Paar von parallel verlaufenden Seitenabschnitten. Eine einzelne Bogenmaterial-Zuführtrommel ist zwischen den Seitenabschnitten plaziert und mit diesen verbunden. Die Seitenabschnitte sind mit Seitenabschnitten der Bogenmaterial-Zu­ führvorrichtung des Zusammentragförderers verbunden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälterkonstruktion so zu verbessern, daß ein reibungsloses Abbremsen einer Signatur erzielt werden kann, ohne die Kontrolle über die Signatur zu verlieren.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Geschwindigkeit der dem Hauptbehälter zugeordneten Trommel im wesentlichen unverändert zu belassen.
Es ist noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zu verhindern, daß eine Signatur, im besonderen eine Signatur mit wenigen Seiten, beim Aufprall an einem Ausrichtstopp zusammenfällt.
Als Lösung dieser Aufgaben ist gemäß vorliegender Erfindung eine Anordnung vorgesehen, die eine Behälter-Trommel aufweist, die einzelne Signaturen aus einem Zuführbehälter aufnimmt und mit mindestens einem Satz von Signaturgreifern ausgerüstet ist, wobei ein Flächenelement der Behälter-Trommel sich entgegen der Drehrichtung der Behälter-Trommel dreht, um die Signaturförderrichtung und ein Greifelement umzukehren und die Signatur nach ihrer Umkehr aufzunehmen.
Die vorliegende Lösung bietet den Vorteil, daß die Signaturen abgebremst und dann die Signaturförderrichtung umgekehrt werden können und dabei die Kontrolle über die Signaturen gewahrt bleibt. Somit sind die offenen Hinterkanten der Signaturen bei der Umkehr ihrer Förderrichtung durch ein Flächenelement, das sich entgegen der Drehrichtung der Trommel bewegt, in einer Position, in welcher sie von den Signaturöffnungsgreifern ergriffen werden. Folglich kann die Geschwindigkeit der Trommel unverändert bleiben und es werden keinerlei Schwingungen in das System eingeleitet. Das Flächenelement, das z. B. durch eine Gruppe von Riemen gebildet werden kann, wird bei der Freigabe des Signaturrückens durch einen Satz von Greifern, die der Oberfläche der Trommel zugeordnet sind, allmählich beschleunigt.
Gemäß weiteren Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind die Flächenelemente als eine Gruppe von Riemen ausgeführt, die über die Breite der Trommel voneinander beabstandet angeordnet sein können. Ferner ist die Trommel in einem Abschnitt ihres Umfangs mit einem Lagerelement zum Ablegen der jeweiligen Signaturen versehen.
Die flächigen Elemente erstrecken sich um Träger, wovon ein Träger durch eine Antriebseinheit, die eine mit einer stationären Steuerscheibe zusammenwirkende Kurvenrolle aufweist, angetrieben wird. Anstelle der Kurvenrollenkonstruktion ist auch ein separater elektrischer Motorantrieb innerhalb der Trommel denkbar.
Der Satz von Greifern, die den Rücken der jeweiligen Signatur freigeben und die Umkehr der Signaturförderrichtung ermöglichen, sind auf einem der Träger für die Flächenelemente angebracht. Bei der Freigabe des Signaturrückens und während der Änderung der Förderrichtung der Signatur, wird die Kontrolle über die Signatur durch ein Greifelement, das der Freigabeposition der Signatur auf der Trommel zugeordnet ist, vollständig aufrechterhalten. Die Antriebseinheit des Flächenelementes beschleunigt das Flächenelement in eine Richtung entgegen der Drehrichtung der Trommel. Somit bleibt die Geschwindigkeit der Trommel im wesentlichen unverändert. Aufgrund der Tatsache, daß die umgekehrte Signaturförderrichtung bestehen bleibt, können die Kanten der Signatur, die sich vor der Umkehr der Signaturförderrichtung hinter dem Signaturrücken befanden, von den Greifern aufgenommen werden, um die Signatur zu öffnen, bevor diese zu einem Sattelelement befördert wird.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figurenbeschreibung, bei deren Darstellung zugunsten der Übersichtlichkeit auf eine detailgetreue Wiedergabe verzichtet wurde.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Mechanismus gemäß vorliegender Erfindung zum Abbremsen, Stoppen und Umkehren der Förderrichtung einer Signatur.
Fig. 1 stellt eine einem Hauptbehälter zugeordnete Trommel 1 dar, die sich im Uhrzeigersinn dreht, wie durch den Pfeil 7 angedeutet. Die Trommel 1 ist auf einer Achse 2 drehbar gelagert. Die Oberfläche 3 der Trommel 1 weist einen Abschnitt 4 auf, in welchem ein bewegbares Flächenelement 13 so angebracht ist, daß die Oberfläche 3 der Trommel 1 unterbrochen ist. Mit der Achse 2 der Trommel 1 ist eine stationäre Steuerscheibe 5 verbunden, die mit einer Antriebseinheit zusammenwirkt, welche ein Segment 9, ein Antriebsrad 22 und eine Kurvenrolle 11 umfaßt, um das Flächenelement 13 innerhalb der Trommel 1 anzutreiben. Die Antriebseinheit umfaßt z. B. ein Segment 9, das um eine Lagerachse 8 drehbar gelagert ist und sich in eine durch den Pfeil 12 angedeutete Richtung dreht. Das Segment 9 umfaßt einen Segmentteil 10, der mit einem Antriebsrad 22 in Kontakt steht und bevorzugt in dieses eingreift. Das Antriebsrad 22 ist fest angebracht und dreht den unteren der Träger 14, 15, die dem bewegbaren Flächenelement 13 zugeordnet sind. Die Kurvenrolle 11 kann durch Vorspannung mittels einer Feder (nicht gezeigt) in Kontakt mit der seitlichen Steuerscheibenoberfläche 6 gebracht werden. Die Kurvenrolle 11 des Segmentes 9 wird so bewegt, daß das bewegbare Flächenelement 13 innerhalb der Trommel 1 bei der Freigabe einer Signatur durch einen am oberen Träger 15 angeordneten Greifer 16 entgegen der Drehrichtung 7 der Trommel 1 bewegt wird. Wenn die Signatur 23 bei der Umdrehung der Trommel 1 die Freigabeposition 38 erreicht hat, wird die Förderrichtung der Signatur 23 umgekehrt.
Wenn der untere Träger 14 von dem Segmentteil 10 und dem Antriebsrad 22 in Richtung des Pfeiles 12 gedreht wird, dann wird der untere Träger 14 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der untere Träger 14 bewegt das Flächenelement 13, das hier aus einer Gruppe von in einem Abstand voneinander quer zu der vom Pfeil 7 angedeuteten Richtung angeordneten Riemen besteht, ebenfalls in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn an. Das Flächenelement 13 bewegt sich relativ zum oberen Träger 15, der sich mit der Trommel 1 dreht, jedoch im übrigen stationär ist. Alternativ kann der obere Träger 15 auch so ausgeführt werden, daß er relativ zur Trommel 1 um seine Achse 19 drehbar ist; in diesem Falle kann der Greifer 16 auf der Trommel 1 neben dem oberen Träger 15 angebracht werden.
Anstelle des in Fig. 1 gezeigten Getriebes, bei dem ein schwenkbares Segment ein Antriebsrad treibt, kann auch ein anderes geeignetes Getriebe verwendet werden, um die Funktion des Beschleunigens des bewegbaren Flächenelements 13 auszuführen, wenn eine Signatur die Freigabe- oder Umkehrposition 38 erreicht hat. Hierzu kann beispielsweise auch ein elektrischer Motor als Antriebseinheit innerhalb der hohlen Trommel 1 verwendet werden.
Innerhalb des Abschnitts 4 der Oberfläche 3 der Trommel 1 ist das Flächenelement 13 auf dem jeweiligen oberen und unteren Trägers 14, 15 gelagert. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Greifer 16 mit einem Greiferfinger 17 auf dem zweiten, oberen Träger 15 angebracht. Zwischen den beiden Trägern 14, 15 ist ein Lagerelement 20 vorgesehen. Die Fläche des Lagerelementes 20 stützt das bewegbare Flächenelement 13, d. h. die Riemen, so daß diese in einer Form gehalten werden, die der Kontour der Außenfläche 3 der Trommel 1 entspricht. Somit wird der Abschnitt 4 der Trommel 1 von dem bewegbaren Flächenelement 13, das durch das Lagerelement 20 und die Träger 14, 15 gestützt wird, überbrückt. Um die Reibung zwischen der Oberfläche des Lagerelements 20 und dem Flächenelement 13 möglichst gering zu halten, kann eine Luftzuführleitung 21 vorgesehen werden, die das hohle Innere des Lagerelementes 20 mit einer Druckluftquelle verbindet. Durch nicht gezeigte Öffnungen gelangt die Druckluft aus dem hohlen Inneren des Lagerelementes 20 an seine Außenfläche, d. h. Luft wird zwischen das Flächenelement 13 und das Lagerelement 20 geführt, um die Reibung zwischen diesen Teilen zu verringern.
Der Trommel 1 ist ein Anpresselement 26 zugeordnet, das ein rotierendes Element 31 mit einer die Signaturen 23 kontaktierenden Fläche 32 aufweist. Das rotierende Element 31 dreht sich um eine Drehachse 30, die sich an einem Hebel 29 befindet, der um eine Achse 28 schwenkbar montiert ist. Um auf den Hebel 29 eine Vorspannkraft auszuüben, ist eine Vorspanneinrichtung 27, beispielsweise eine Spiralfeder o. ä. vorgesehen, die den Kontakt zwischen dem rotierenden Element 31 und der Oberfläche der Signatur 23 aufrechterhält, wobei die Signatur auf der Außenfläche 3 der Trommel 1 ergriffen wird.
In der Freigabeposition 38 der Trommel 1 hat die Signatur 23 eine im wesentlichen senkrechte Position eingenommen, wobei der Signaturrücken 24 (das gefalzte Ende) vom Greiferfinger 17 des Greifers 16 gehalten wird. Die in Fig. 1 gezeigte Signatur 23 besteht aus einer ersten und einer zweiten Signaturschicht 23.1 und 23.2. Im Bereich des Greiferfingers 17 des Greifers 16 können Ausrichtstopps vorgesehen sein, so daß die Signatur 23 in korrekter Ausrichtung auf der Oberfläche 3 der Trommel 1 erscheint. Im Falle der Verwendung solcher Ausrichtstopps würde der Signaturrücken 24 mit diesen in Berührung kommen. Die offenen Kanten 25 der Signaturen sind in einer Position gezeigt, in der sie von Greifern 36 von unterhalb der Trommel 1 und des Anpreßelementes 26 angeordneten Übergabetrommeln 34 aufgenommen werden.
Bei der Bewegung der Signaturen 23 nach unten, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, werden die jeweiligen offenen Kanten 25 der Signaturen 23 von den Greifern 36, die den sich um Achsen 37 drehenden Übergabetrommeln 34 zugeordnet sind, aufgenommen. Die Signaturen 23, die an ihren jeweiligen Kanten 25 geöffnet sind, werden zu Sammelsatteln befördert, wo sie von einem Zusammentragförderer aufgenommen werden. Es ist zu bemerken, daß die Signaturkanten 25 deren Hinterkanten sind, wenn die Signaturen von der Trommel 1 in Richtung des Pfeiles 7 befördert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Signaturen 23 von den Greifern 16 der Trommel 1 ergriffen und auf der Oberfläche 3 der Trommel 1 getragen und befördert, bis diese die Signaturfreigabeposition 38, die auch die Signaturrichtungsumkehrposition ist, erreicht haben. Das bewegbare Flächenelement 13 innerhalb der Trommel 1 wird während des größten Teils dieser Bewegung nicht angetrieben. Während sich die Signaturen 23 mit der Trommel 1 drehen, werden diese von dem Greifelement 26 kontaktiert, dessen Greifflächen 32 in axialer Richtung voneinander abstehen, so daß der jeweilige Greiferfinger 17 des Greifers 16 passieren kann, um den Signaturrücken 24 auf der Oberfläche 3 der Trommel 1 zu fixieren. Wenn der Greiferfinger 17 den Signaturrücken 24 freigibt, wird das bewegbare Flächenelement 13 durch die oben beschriebene Antriebseinheit angetrieben. Das bewegbare Flächenelement 13, welches beispielsweise eine Gruppe von in einem Abstand voneinander über die Breite der Trommel 1 angeordneter Riemen o. ä. sein kann, bremst die Bewegung der Signaturen 23 auf der Trommel ab, bevor diese an festen Ausrichtstopps ankommen, falls die Ausrichtstopps nicht beseitigt worden sind. Somit wird ein Aufprall der Signaturen mit niedriger Seitenzahl gegen die Ausrichtstopps vermieden und dabei die Gefahr des Zusammenfallens der Signaturen vermindert. Ferner wird bei der Freigabe der Signaturen 23 in der Position 38 das bewegbare Flächenelement 13 beschleunigt und zugleich die Bewegung der Signaturen 23 in die durch den Pfeil 33 angedeutete umgekehrte Richtung geändert. Nachdem die Signaturen 23 gleichmäßig an den Ausrichtstopps angekommen sind (falls die Ausrichtstopps nicht entfernt wurden) und von den Greifern 16 auf der Oberfläche 3 der Trommel 1 freigegeben worden sind, werden die Signaturhinterkanten 25 durch das Element 13 in die Öffnergreifer 36 auf den sich um die Achsen 37 drehenden Übergabetrommeln 34 eingeführt.
Die vollständige Kontrolle über die Signaturen 23 bei der Umkehr der Förderrichtung kann mit Hilfe Greifelementes 26 aufrecht erhalten werden, das mit den Oberflächen der Signaturen 23 zusammenwirkt, während diese von dem bewegbaren Flächenelement 13 getragen werden. Dabei kann das Flächenelement 13 von einem mit Luft beaufschlagten Lagerelement 20 gestützt werden, das bevorzugt aus einem nachgiebigen Material gefertigt oder von einem solchen bedeckt ist. Somit findet keine Relativbewegung zwischen der Oberfläche der Signaturen 23, der Oberfläche des bewegbaren Flächenelementes 13 und der Greiffläche 32 des rotierenden Greifelementes 26 statt. Die Kanten 25 der jeweiligen Signaturen 23 verbleiben also in den richtigen Positionen, und können von dem Öffnergreifer 36 zur weiteren Verarbeitung problemlos aufgenommen werden.
Bezugszeichenliste
1
Aufnahmetrommel
2
Achse der Aufnahmetrommel
1
3
Außenfläche der Aufnahmetrommel
1
4
Abschnitt der Oberfläche
3
der Aufnahmetrommel
1
5
stationäre Steuerscheibe
6
Oberfläche der Steuerscheibe
5
7
Pfeil der Drehrichtung
8
Lagerachse
9
Segment
10
Segmentteil
11
Kurvenrolle
12
Pfeil der Bewegungsrichtung
13
Flächenelement
14
unterer Träger
15
oberer Träger
16
Greifer
17
Greiferfinger
19
Achse der oberen Trägers
15
20
Lagerelement
21
Luftzufuhrleitung
22
Antriebsrad
23
Signatur
23.1
erste Signaturschicht
23.2
zweite Signaturschicht
24
Signaturrücken
25
offene Signaturhinterkante
26
rotierendes Anpresselement
27
Vorspannvorrichtung
28
Lagerachse des Hebels
29
29
Hebel
30
Drehachse des sich drehenden Elements
31
rotierendes Element
32
Greiffläche des rotierenden Anpresselements
26
33
Pfeil - umgekehrte Bewegungsrichtung
34
Übergabetrommeln
36
Öffnergreifer der Übergabetrommeln
34
37
Achsen der Übergabetrommeln
38
Freigabeposition/Signaturumkehrposition

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Transportieren flächiger Gegenstände, wie Papierbogen, Signaturen und dergleichen, mit einer Trommel (1) zum Aufnehmen der individuellen flächigen Gegenstände (23), wobei die Trommel (1) mit mindestens einem Satz Greifern (16) zum Greifen der flächigen Gegenstände ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) ein Flächenelement (13) aufweist, das entgegen der Drehrichtung der Trommel (1) bewegbar ist, um die flächigen Gegenstände (23) in eine Bewegungsrichtung (33) entgegen der der Trommel (1) zu bringen, wenn diese von den Greifern (16) freigegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin ein Anpreßelement (26) aufweist, das einer Umkehrposition (38) der flächigen Gegenstände (23) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (13) eine Gruppe von Riemen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (13) eine Gruppe von Elementen aufweist, die sich in einem Abstand voneinander in einer Richtung quer zur Drehrichtung der Trommel (1) erstrecken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Abschnitts (4) der Trommel (1) ein Lagerelement (20) als Stütze für die jeweiligen flächigen Gegenstände (23) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20) als Luftlager ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (20) eine Zuführleitung (21) für ein Expansionsmedium umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (13) auf Trägern (14, 15) gelagert sind, wobei einer der Träger (14, 15) von einer Antriebseinheit (9, 11, 22) angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Segment (9) und ein Antriebsrad (22) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (9, 11, 22) einen der Träger (14, 15) des Flächenelementes (13) antreibt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (14, 15) jeweils eine Achse (18, 19) aufweisen und auf mindestens einer der Achsen (18, 19) die Greifer (16) angebracht sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Freigabe der flächigen Gegenstände (23) durch den Satz von Greifern (16) die flächigen Gegenstände jeweils zwischen dem Element (20) und einer rotierenden Fläche (32) des Anpresselements (26) ergriffen werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (13) der Trommel (1) durch die Antriebseinheit (9, 11, 22) beschleunigt wird, wenn die flächigen Gegenstände (23) eine Richtungsumkehrposition (38) einnehmen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Gegenstände (23) bei ihrer Bewegung in die umgekehrte Bewegungsrichtung (33) jeweils von den Greifflächen (13, 32) ergriffen werden, ohne daß eine Relativgeschwindigkeit zwischen den Oberflächen der flächigen Gegenstände (23) und den Greifflächen (13, 32) entsteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement (20) nachgiebig ausgeführt ist.
DE19821022A 1997-06-02 1998-05-11 Vorrichtung zum Abbremsen von Bogenmaterial unter Beibehaltung der Ausrichtung der Bogen Expired - Fee Related DE19821022B4 (de)

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