DE19820799A1 - Feste Waschmittel - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen werden feste Waschmittel in Form von Pulvern oder Granulaten, enthaltend DOLLAR A (a) Fettsäurepolyglycolestersulfate und DOLLAR A (b) feste Builder. DOLLAR A Die Produkte zeichnen sich durch eine besondere Rieselfähigkeit und ausgezeichnete anwendungstechnische Eigenschaften aus.
Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der festen Waschmittel und betrifft rieselfähige Zuberei
tungen in Form von Pulvern oder Granulaten mit hohem Schüttgewicht mit einem Gehalt an ausge
wählten an ionischen Tensiden und Buildern sowie die Verwendung der Aniontenside zur Herstellung
der Mittel.
Moderne Waschmittel, die in Form von konventionellen Pulvern oder Granulaten in den Handel
gelangen, enthalten üblicherweise einen hohen Anteil an anionischen Tensiden, wie beispielsweise
Alkylbenzolsulfonate oder Alkylsulfate. Diese zeichnen sich zwar durch ein hohes Waschvermögen
aus, besitzen jedoch den Nachteil, daß sie nur schwer kristallisieren und eine hohe Tendenz zeigen,
Wasser aus der Luft aufzunehmen und dann zu verklumpen. Man behilft sich, indem man die Anion
tenside beispielsweise "abpudert", d. h. mit Kieselsäure beschichtet, um den Wasserzutritt zu erschwe
ren. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Nachbehandlung von Rohstoffen oder Endprodukten eine
zusätzliche technische Maßnahme darstellt, die das Verkaufsprodukt verteuert.
Demzufolge hat die komplexe Aufgabe der Erfindung dann bestanden, feste Waschmittel in Form von
Pulvern oder Granulaten zur Verfügung zu stellen, die die geschilderten Nachteile vermeiden und die
insbesondere einen hohen Aniontensidgehalt aufweisen, dabei jedoch auch bei längerer Lagerung
rieselfähig sind, ein hohes Schüttgewicht aufweisen und über eine möglichst große Spanne von Verun
reinigungen eine optimale Reinigungsleistung aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind feste Waschmittel in Form von Pulvern oder Granulaten, welche sich
dadurch auszeichnen, daß sie
- (a) Fettsäurepolyglycolestersulfate und
- (b) feste Builder
enthalten.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Zubereitungen eine vergleichsweise geringe Tendenz
zum Verklumpen aufweisen, ausgesprochen rieselfähig sind, ein hohes Schüttgewicht besitzen und
darüber hinaus über ein ausgezeichnetes Reinigungsvermögen gegenüber einer Vielzahl sehr unter
schiedlicher Anschmutzungen verfügen. Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß sich die anwen
dungstechnischen Eigenschaften der Pulverwaschmittel weiter verbessern lassen, wenn man die Fett
säurepolyglycolestersulfate mit weiteren Tensiden abmischt. Die bevorzugten Co-Tenside sind dabei -
neben Alkaliseifen - Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate, Alkyloligoglucoside, Alkoholethoxylate sowie
wiederum deren Abmischungen.
Fettsäurepolyglycolestersulfate, die die Komponente (a) bilden und der Formel (I) folgen,
R1COO(AO)xSO3X (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22
Kohlenstoffatomen, x für Zahlen von durchschnittlich 1 bis 3 und AO für einen CH2CH2O-,
CH2CH(CH3)O- und/oder CH(CH3)CH2O-Rest und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Am
monium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht, werden durch Sulfatierung der
entsprechenden Fettsäurepolyglycolester hergestellt. Diese wiederum sind nach den einschlägigen
präparativen Verfahren der organischen Chemie erhältlich. Hierzu wird Ethylenoxid, Propylenoxid oder
deren Gemisch - in random- oder Blockverteilung - an die entsprechenden Fettsäuren angelagert,
wobei diese Reaktion säurekatalysiert, vorzugsweise aber in Gegenwart von Basen, wie z. B. Natrium
methylat oder calciniertem Hydrotalcit erfolgt. Wird ein Alkoxylierungsgrad von 1 gewünscht, können die
Zwischenprodukte auch durch Veresterung der Fettsäuren mit einem entsprechenden Alkylenglycol
hergestellt werden. Die Sulfatierung der Fettsäurepolyglycolester kann in an sich bekannter Weise mit
Chlorsulfonsäure oder vorzugsweise gasförmigem Schwefeltrioxid durchgeführt werden, wobei das
molare Einsatzverhältnis zwischen Fettsäurepolyglycolester und Sulfatierungsmittel im Bereich von
1 : 0,95 bis 1 : 1,2, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 1,1 und die Reaktiorstemperatur 30 bis 80 und vorzugsweise
50 bis 60°C betragen kann. Es ist ferner möglich, die Fettsäurepolyglycolester zu untersulfatieren, d. h.
deutlich weniger Sulfatierungsmittel einzusetzen, als dies für eine vollständige Umsetzung stöchio
metrisch erforderlich wäre. Wählt man beispielsweise molare Einsatzmengen von Fettsäure
polyglycolester zu Sulfatierungsmittel von 1 : 0,5 bis 1 : 0,95 werden Mischungen von Fettsäure
polyglycolestersulfaten und Fettsäurepolyglycolestern erhalten, die für eine ganze Reihe von Anwen
dungen ebenfalls vorteilhaft sind. Um eine Hydrolyse zu vermeiden, ist es dabei sehr wichtig, die Neu
tralisation bei einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 9, vorzugsweise 7 bis 8 durchzuführen. Typische
Beispiele für geeignete Ausgangsstoffe sind die Anlagerungsprodukte von 1 bis 3 Mol Ethylenoxid
und/oder Propylenoxid, vorzugsweise aber die Addukte mit 1 Mol Ethylenoxid oder 1 Mol Propylenoxid
an Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myri
stinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petro
selinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure
und Erucasäure sowie deren technische Mischungen, die dann wie oben beschrieben sulfatiert und
neutralisiert werden. Vorzugsweise werden Fettsäurepolyglycolestersulfate der Formel (I) eingesetzt, in
der R1CO für einen Acylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, x für durchschnittlich 1 oder 2, AO für
eine CH2CH2O-Gruppe und X für Natrium oder Ammonium steht, wie beispielsweise Laurinsäure+1EO-
sulfat-Natriumsalz, Laurinsäure+1EO-sulfat-Ammoniumsalz, Kokosfettsäure+1EO-sulfat-Natriumsalz,
Kokosfettsäure+1EO-sulfat-Ammoniumsalz, Talgfettsäure+1EO-sulfat-Natriumsalz,Talgfettsäure+1EO-
sulfat-Ammoniumsalz sowie deren Mischungen. Der Anteil der Fettsäurepolyglycolestersulfate an den
festen Waschmitteln macht im einfachsten Fall 100 Gew.-% des Tensidanteils aus und kann dann im
Bereich von 5 bis 50, vorzugsweise 10 bis 40 und insbesondere 15 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die
Mittel - liegen.
Als feste Buildersubstanz wird insbesondere feinkristalliner, synthetisches und gebundenes Wasser
enthaltender Zeolith wie Zeolith NaA in Waschmittelqualität eingesetzt. Geeignet sind jedoch auch
Zeolith NaX sowie Mischungen aus NaA und NaX. Der Zeolith kann als sprühgetrocknetes Pulver oder
auch als ungetrocknete, von ihrer Herstellung noch feuchte, stabilisierte Suspension zum Einsatz kom
men. Für den Fall, daß der Zeolith als Suspension eingesetzt wird, kann diese geringe Zusätze an
nichtionischen Tensiden als Stabilisatoren enthalten, beispielsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf
Zeolith, an ethoxylierten C12-C18-Fettalkoholen mit 2 bis 5 Ethylenoxidgruppen oder ethoxylierte
Isotridecanole. Geeignete Zeolithe weisen eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 µm (Vol
umenverteilung, Meßmethode: Coulter Counter) auf und enthalten vorzugsweise 18 bis 22,
insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an gebundenem Wasser.
Geeignete Substitute bzw. Teilsubstitute für Zeolithe sind kristalline, schichtförmige Natriumsilicate
der allgemeinen Formel NaMSixO2x+1.yH2O, wobei M Natrium oder Wasserstoff bedeutet, x eine Zahl
von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Derartige
kristalline Schichtsilicate werden beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung EP-A 0164514
beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilicate sind solche, in denen M in der allgemeinen Formel
für Natrium steht und x die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch
γ-Natriumdisilicate Na2Si2O5.yH2O bevorzugt, wobei β-Natriumdisilicat beispielsweise nach dem Ver
fahren erhalten werden kann, das in der internationalen Patentanmeldung WO 91/08171 beschrieben
ist. Die erfindungsgemäßen Pulverwaschmittel enthalten als feste Builder vorzugsweise 10 bis 60
Gew.-% Zeolith und/oder kristalline Schichtsilicate, wobei Mischungen von Zeolith und kristallinen
Schichtsilicaten in einem beliebigen Verhältnis besonders vorteilhaft sein können. Insbesondere ist es
bevorzugt, daß die Mittel 20 bis 50 Gew.-% Zeolith und/oder kristalline Schichtsilicate enthalten.
Besonders bevorzugte Mittel enthalten bis 40 Gew.-% Zeolith und insbesondere bis 35 Gew.-% Zeolith,
jeweils bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanz. Weitere geeignete Inhaltsstoffe der Mittel sind
wasserlösliche amorphe Silicate; vorzugsweise werden sie in Kombination mit Zeolith und/oder kri
stallinen Schichtsilicaten eingesetzt. Insbesondere bevorzugt sind dabei Mittel, welche vor allem
Natriumsilicat mit einem molaren Verhältnis (Modul) Na2O : SiO2 von 1 : 1 bis 1 : 4,5, vorzugsweise von
1 : 2 bis 1 : 3,5, enthalten. Der Gehalt der Mittel an amorphen Natriumsilicaten beträgt dabei vorzugs
weise bis 15 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 2 und 8 Gew.-%. Auch Phosphate wie
Tripolyphosphate, Pyrophosphate und Orthophosphate können in geringen Mengen in den Mitteln
enthalten sein. Vorzugsweise beträgt der Gehalt der Phosphate in den Mitteln bis 15 Gew.-%, jedoch
insbesondere 0 bis 10 Gew.-%. Außerdem können die Mittel auch zusätzlich Schichtsilicate natürlichen
und synthetischen Ursprungs enthalten. Derartige Schichtsilicate sind beispielsweise aus den
Patentanmeldungen DE-B 23 34 899, EP-A 002 6529 und DE-A 35 26 405 bekannt. Ihre Verwendbarkeit
ist nicht auf eine spezielle Zusammensetzung bzw. Strukturformel beschränkt. Bevorzugt sind hier
jedoch Smectite, insbesondere Bentonite. Geeignete Schichtsilicate, die zur Gruppe der mit Wasser
quellfähigen Smectite zählen, sind z. B. solche der allgemeinen Formeln
(OH)4Si8-yAly(MgxAl4-x)O20 Montmorrilonit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zLiz)O20 Hectorit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zAlz)O20 Saponit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zLiz)O20 Hectorit
(OH)4Si8-yAly(Mg6-zAlz)O20 Saponit
mit x = 0 bis 4, y = 0 bis 2, z = 0 bis 6. Zusätzlich kann in das Kristallgitter der Schichtsilicate gemäß
den vorstehenden Formeln geringe Mengen an Eisen eingebaut sein. Ferner können die Schichtsilicate
aufgrund ihrer ionenaustauschenden Eigenschaften Wasserstoff-, Alkali-, Erdalkaliionen, insbesondere
Na⁺ und Ca2+ enthalten. Die Hydratwassermenge liegt meist im Bereich von 8 bis 20 Gew.-% und ist
vom Quellzustand bzw. von der Art der Bearbeitung abhängig. Brauchbare Schichtsilicate sind bei
spielsweise aus US 3,966,629, US 4,062,647, EP-A 0026529 und EP-A 0028432 bekannt. Vorzugs
weise werden Schichtsilicate verwendet, die aufgrund einer Alkalibehandlung weitgehend frei von Cal
ciumionen und stark färbenden Eisenionen sind.
Brauchbare organische Gerüstsubstanzen sind beispielsweise die bevorzugt in Form ihrer Natriumsalze
eingesetzten Polycarbonsäuren, wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Wein
säure, Zuckersäuren, Aminocarbonsäuren, Nitrilotriessigsäure (NTA), sofern ein derartiger Einsatz aus
ökologischen Gründen nicht zu beanstanden ist, sowie Mischungen aus diesen. Bevorzugte Salze sind
die Salze der Polycarbonsäuren wie Citronensäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Wein
säure, Zuckersäuren und Mischungen aus diesen. Geeignete polymere Polycarboxylate sind beispiels
weise die Natriumsalze der Polyacrylsäure oder der Polymethacrylsäure, beispielsweise solche mit
einer relativen Molekülmasse von 800 bis 150000 (auf Säure bezogen). Geeignete copolymere
Polycarboxylate sind insbesondere solche der Acrylsäure mit Methacrylsäure und der Acrylsäure oder
Methacrylsäure mit Maleinsäure. Als besonders geeignet haben sich Copolymere der Acrylsäure mit
Maleinsäure erwiesen, die 50 bis 90 Gew.-% Acrylsäure und 50 bis 10 Gew.-% Maleinsäure enthalten.
Ihre relative Molekülmasse, bezogen auf freie Säuren, beträgt im allgemeinen 5000 bis 200000,
vorzugsweise 10000 bis 120000 und insbesondere 50000 bis 100000. Der Einsatz polymerer Poly
carboxylate ist nicht zwingend erforderlich. Falls jedoch polymere Polycarboxylate eingesetzt werden,
so sind Mittel bevorzugt, welche biologisch abbaubare Polymere, beispielsweise Terpolymere, die als
Monomere Acrylsäure und Maleinsäure bzw. deren Salze sowie Vinylalkohol bzw. Vinylalkoholderivate
oder die als Monomere Acrylsäure und 2-Alkylallylsulfonsäure bzw. deren Salze sowie Zuckerderivate
enthalten. Insbesondere sind Terpolymere bevorzugt, die nach der Lehre der deutschen Patentanmel
dungen DE-A 42 21 381 und DE-A 43 00 772 erhalten werden.
Weitere geeignete Buildersubstanzen sind Polyacetale, welche durch Umsetzung von Dialdehyden mit
Polyolcarbonsäuren, welche 5 bis 7 Kohlenstoffatome und mindestens 3 Hydroxylgruppen aufweisen,
beispielsweise wie in der europäischen Patentanmeldung EP-A 0280223 beschrieben erhalten werden
können. Bevorzugte Polyacetale werden aus Dialdehyden wie Glyoxal, Glutaraldehyd, Terephthalalde
hyd sowie deren Gemischen und aus Polyolcarbonsäuren wie Gluconsäure und/oder Glucohepton
säure erhalten.
Neben den Fettsäurepolyglycolestersulfaten können die Pulverwaschmittel weitere anionische und/oder
nichtionische Co-Tenside enthalten. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Seifen, Alkyl
benzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, α-Methyl
estersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkylsulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxy
mischethersulfate, Monoglycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkylsulfo
succinate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und
deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N-Acylaminosäuren, wie
beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Alkyloligoglucosidsulfate,
Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis) und Alkyl(ether)phos
phate. Sofern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventio
nelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Typische Beispiele für
nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolyglycolether, Fettsäurepolygly
colester, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether
bzw. Mischformale, gegebenenfalls partiell oxidierte Alk(en)yloligoglykoside bzw. Glucoronsäure
derivate, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Wei
zenbasis), Polyolfettsäureester, Zuckerester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die
nichtionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugs
weise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung
dieser Stoffe sei auf einschlägige Übersichtsarbeiten beispielsweise J. Falbe (ed.), "Sur-factants in
Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 54-124 oder J. Falbe (ed.), "Katalysatoren,
Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 123-217 verwiesen. Der Anteil
der Co-Tenside an der Tensidkomponente der erfindungsgemäßen Mittel kann 10 bis 90, vorzugsweise
25 bis 75 und insbesondere 40 bis 60 Gew.-% ausmachen.
Alkylbenzolsulfonate, die als bevorzugte anionische Co-Tenside in Frage kommen, folgen vorzugswei
se der Formel (II),
R2-Ph-SO3X (II)
in der R2 für einen verzweigten, vorzugsweise jedoch linearen Alkylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffato
men, Ph für einen Phenylrest und X für X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkyl
ammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht. Vorzugsweise werden Dodecylbenzol
sulfonate, Tetradecylbenzolsulfonate, Hexadecylbentolsulfonate sowie deren technische Gemische in
Form der Natriumsalze eingesetzt.
Unter Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten, die auch je nach Rohstoffbasis als Fettalkohol- oder Oxoalkohol
sulfate bezeichnet werden und ein weiteres bevorzugtes anionisches Co-Tensid-in Frage kommen; sind
die Sulfatierungsprodukte primärer Alkohole zu verstehen, die der Formel (III) folgen,
R3O-SO3X (III)
in der R3 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder' Erdalkalimetall, Ammonium,
Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht. Typische Beispiele für Alkylsulfate, die
im Sinne der Erfindung Anwendung finden können, sind die Sulfatierungsprodukte von Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palm
oleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl
alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren technischen Gemischen, die
durch Hochdruckhydrierung technischer Methylesterfraktionen oder Aldehyden aus der Roelen'schen
Oxosynthese erhalten werden. Die Sulfatierungsprodukte können vorzugsweise in Form ihrer Alkali
salze und insbesondere ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Alkylsulfate
auf Basis von C16/18-Talgfettalkoholen bzw. pflanzliche Fettalkohole vergleichbarer C-Kettenverteilung
in Form ihrer Natriumsalze.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside, die bevorzugte nichtionische Co-Tenside darstellen, folgen vorzugs
weise der Formel (IV),
R4O-[G]p (IV)
in der R4 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest
mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlä
gigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfang
reiche Schrifttum sei hier auf die Übersichtsarbeit von Biermann et al. in Starch/Stärke 45, 281 (1993),
B. Salka in Cosm. Toil. 108, 89 (1993) sowie J. Kahre et al. in SÖFW-Journal Heft 8, 598 (1995) ver
wiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlen
stoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (IV) gibt
den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für
eine Zahl zwischen 1 und 10. Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß
und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligo
glykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt.
Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad
p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen
1,2 und 1,4 liegt. Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R4 kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11,
vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol,
Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie bei
spielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung
von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloligo
glucoside der Kettenlänge C8-C10 (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von
technischem C8-C18-Kokosfettalkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-%
C12-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole
(DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R4 kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis
22, vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, My
ristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidyl
alkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol,
Brassidylalkohol sowie deren technische Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden kön
nen. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP
von 1 bis 3.
Als weitere Gruppe bevorzugter nichtionischer Co-Tenside kommen Alkoholethoxylate in Frage, die
herstellungsbedingt als Fettalkohol- oder Oxoalkoholethoxylate bezeichnet werden und vorzugsweise
der Formel (V) folgen,
R5O(CH2CH2O)nH (V)
in der R5 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoff
atomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht. Typische Beispiele sind die Addukte von durchschnittlich 1
bis 50, vorzugsweise 5 bis 40 und insbesondere 10 bis 25 Mol an Capronalkohol, Caprylalkohol, 2-
Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palm
oleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachyl
alkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische
Mischungen, die z. B. bei der Hochdruckhydrierung von technischen Methylestern auf Basis von Fetten
und Ölen oder Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese sowie als Monomerfraktion bei der
Dimerisierung von ungesättigten Fettalkoholen anfallen. Bevorzugt sind Addukte von 10 bis 40 Mol
Ethylenoxid an technische Fettalkohole mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Kokos-,
Palm-, Palmkern- oder Talgfettalkohol.
Die erfindungsgemäßen Mittel können die Fettsäurepolyglycolestersulfate und die Co-Tenside im
Gewichtsverhältnis 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 25 : 75 bis 75 : 25 und insbesondere 40 : 60 bis
60 : 40 enthalten. Dabei haben sich Mischungen von anionischen und nichtionischen Co-Tensiden,
insbesondere von Alkylsulfaten mit Alkyloligoglucosiden bzw. Fettalkoholethoxylaten als besonders
vorteilhaft erwiesen.
Ein besonderer Vorteil der Fettsäurepolyglycolestersulfate besteht darin, daß sie aus wäßrigen
Lösungen oder Pasten sehr leicht kristallisieren und ihre Tendenz, Wasser anzulagern und dann zu
verklumpen, ausgesprochen gering ist. Daher lassen sich diese Aniontenside in besonderer Weise zu
rieselfähigen Pulvern mit hohem Schüttgewicht verarbeiten. Unter Berücksichtigung ihrer ausgezeich
neten flecklösenden Eigenschaften betrifft daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung die Verwen
dung von Fettsäurepolyglycolestersulfaten, alleine oder in Abmischung mit anionischen und/oder nicht
ionischen Tensiden zur Herstellung von Pulverwaschmitteln.
Die Pulverwaschmittel können neben den genannten Tensiden und Buildern noch weitere typische
Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Waschkraftverstärker, Enzyme, Enzym
stabilisatoren, Vergrauungsinhibitoren, optische Aufheller, Soil repellants, Schauminhibitoren, anorgani
sche Salze sowie Duft- und Farbstoffe enthalten.
Unter den als Bleichmittel dienenden, in Wasser Wasserstoffperoxid liefernden Verbindungen haben
das Natriumperborat-Tetrahydrat und das Natriumperborat-Monohydrat eine besondere Bedeutung.
Weitere Bleichmittel sind beispielsweise Peroxycarbonat, Citratperhydrate sowie Salze der Persäuren,
wie Perbenzoate, Peroxyphthalate oder Diperoxydodecandisäure. Sie werden üblicherweise in Mengen
von 8 bis 25 Gew.-% eingesetzt. Bevorzugt ist der Einsatz von Natriumperborat-Monohydrat in Mengen
von 10 bis 20 Gew.-% und insbesondere von 10 bis 15 Gew.-%. Durch seine Fähigkeit, unter Aus
bildung des Tetrahydrats freies Wasser binden zu können, trägt es zur Erhöhung der Stabilität des
Mittels bei.
Um beim Waschen bei Temperaturen von 60°C und darunter eine verbesserte Bleichwirkung zu
erreichen, können Bleichaktivatoren in die Präparate eingearbeitet werden.Beispiele hierfür sind mit
Wasserstoffperoxid organische Persäuren bildende N-Acyl- bzw. O-Acyl-Verbindungen, vorzugsweise
N,N'-tetraacylierte Diamine, ferner Carbonsäureanhydride und Ester von Polyolen wie Gluco
sepentaacetat. Der Gehalt der bleichmittelhaltigen Mittel an Bleichaktivatoren liegt in dem üblichen
Bereich, vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gew.-% und insbesondere zwischen 3 und 8 Gew.-%.
Besonders bevorzugte Bleichaktivatoren sind N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin und 1,5-Diacetyl-2,4-
dioxo-hexahydro-1,3,5-triazin.
Als Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Amylasen, Cellulasen bzw. deren
Gemische in Frage. Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus
subtilis, Bacillus licheniformis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Vor
zugsweise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die aus Bacillus lentus
gewonnen werden, eingesetzt. Ihr Anteil kann etwa 0,2 bis etwa 2 Gew.-% betragen. Die Enzyme
können an Trägerstoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um sie gegen
vorzeitige Zersetzung zu schützen. Zusätzlich zu den mono- und polyfunktionellen Alkoholen und den
Phosphonaten können die Mittel weitere Enzymstabilisatoren enthalten. Beispielsweise können 0,5 bis
1 Gew.-% Natriumformiat eingesetzt werden. Möglich ist auch der Einsatz von Proteasen, die mit
löslichen Calciumsalzen und einem Calciumgehalt von vorzugsweise etwa 1,2-Gew.-%, bezogen auf
das Enzym, stabilisiert sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch der Einsatz von Borverbindungen, bei
spielsweise von Borsäure, Boroxid, Borax und anderen Alkalimetallboraten wie den Salzen der
Orthoborsäure (H3BO3), der Metaborsäure (HBO2) und der Pyroborsäure (Tetraborsäure H2B4O7).
Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte
suspendiert zu halten und so das Vergrauen zu verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist
organischer Natur geeignet, beispielsweise die wasserlöslichen Salze polymerer Carbonsäuren, Leim,
Gelatine, Salze von Ethercarbonsäuren oder Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder
Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure
Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärke
präparate und andere als die obengenannten Stärkeprodukte verwenden, z. B. abgebaute Stärke,
Aldehydstärken usw. . Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. Bevorzugt werden jedoch Celluloseether,
wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose und Mischether, wie Meinylhy
droxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methylcarboxymethylcellulose und deren Gemische
sowie Polyvinylpyrrolidon, beispielsweise in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Mittel.
Die Mittel können als optische Aufheller Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkali
metallsalze -enthalten. Geeignet sind z. B. Salze der 4,4'-Bis(2-anilino-4-morpholino-1,3,5-triazinyl-6-ami
no)stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholino-
Gruppe eine Diethanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe, eine Anilinogruppe oder eine 2-Meth
oxyethylaminogruppe tragen. Weiterhin können Aufheller vom Typ der su bstituierten Diphenylstyryle
anwesend sein, z. B. die Alkalisalze des 4,4'-Bis(2-sulfostyryl)-diphenyls, 4,4'-Bis(4-chlor-3-sulfostyryl)-
diphenyls, oder 4-(4-Chlorstyryl)-4'-(2-sulfostyryl)-diphenyls. Auch Gemische der vorgenannten Auf
heller können verwendet werden. Einheitlich weiße Granulate werden erhalten, wenn die Mittel außer
den üblichen Aufhellem in üblichen Mengen, beispielsweise zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-%, vorzugs
weise zwischen 0,1 und 0,3 Gew.-%, auch geringe Mengen, beispielsweise 10-6 bis 10-3 Gew.-%, vor
zugsweise um 10-5 Gew.-%, eines blauen Farbstoffs enthalten. Ein besonders bevorzugter Farbstoff ist
Tinolux® (Handelsprodukt der Ciba-Geigy).
Als schmutzabweisenden Polymere ("soil repellants") kommen solche Stoffe in Frage, die vorzugs
weise Ethylenterephthalat- und/oder Polyethylenglycolterephthalatgruppen enthalten, wobei das Mol
verhältnis Ethylenterephthalat zu Polyethylenglycolterephthalat im Bereich von 50 : 50 bis 90 : 10 lie
gen kann. Das Molekulargewicht der verknüpfenden Polyethylenglycoleinheiten liegt insbesondere im
Bereich von 750 bis 5000, d. h., der Ethoxylierungsgrad der Polyethylenglycolgruppenhaltigen Polymere
kann ca. 15 bis 100 betragen. Die Polymeren zeichnen sich durch ein durchschnittliches Molekularge
wicht von etwa 5000 bis 200.000 aus und können eine Block-, vorzugsweise aber eine Random-
Struktur aufweisen. Bevorzugte Polymere sind solche mit Molverhältnissen Ethylenterephtha
lat/Polyethylenglycolterephthalat von etwa 65 : 35 bis etwa 90 : 10, vorzugsweise von etwa 70 : 30 bis
80 : 20. Weiterhin bevorzugt sind solche Polymeren, die verknüpfende Polyethylenglycoleinheiten mit
einem Molekulargewicht von 750 bis 5000, vorzugsweise von 1000 bis etwa 3000 und ein Moleku
largewicht des Polymeren von etwa 10.000 bis etwa 50.000 aufweisen. Beispiele für handelsübliche
Polymere sind die Produkte Milease® T (ICI) oder Repelotex® SRP 3 (Rhône-Poulenc).
Beim Einsatz in maschinellen Waschverfahren kann es von Vorteil sein, den Mitteln übliche Schaum
inhibitoren zuzusetzen. Hierfür eignen sich beispielsweise Seifen natürlicher oder synthetischer Her
kunft, die einen hohen Anteil an C18-C24-Fettsäuren aufweisen. Geeignete nichttensidartige Schaumin
hibitoren sind beispielsweise Organopolysiloxane und deren Gemische mit mikrofeiner, gegebenenfalls
silanierter Kieselsäure sowie Paraffine, Wachse, Mikrokristallinwachse und deren Gemische mit sila
nierter Kieselsäure oder Bistearylethylendiamid. Mit Vorteilen werden auch Gemische aus verschie
denen Schauminhibitoren verwendet, z. B. solche aus Silikonen, Paraffinen oder Wachsen. Vorzugs
weise sind die Schauminhibitoren, insbesondere silikon- oder paraffinhaltige Schauminhibitoren, an
eine granulare, in Wasser lösliche bzw. dispergierbare Trägersubstanz gebunden. Insbesondere sind
dabei Mischungen aus Paraffinen und Bistearylethylendiamiden bevorzugt.
Das Schüttgewicht der Waschmittel beträgt im allgemeinen 300 bis 1200 g/l, insbesondere 500 bis
1100 g/l. Ihre Herstellung kann nach jedem der bekannten Verfahren wie Mischen, Sprühtrocknung,
Granulieren und Extrudieren erfolgen. Geeignet sind insbesondere solche Verfahren, in denen mehrere
Teilkomponenten, beispielsweise sprühgetrocknete Komponenten und granulierte und/oder extrudierte
Komponenten miteinander vermischt werden. Dabei ist es auch möglich, daß sprühgetrocknete oder
granulierte Komponenten nachträglich in der Aufbereitung beispielsweise mit nichtionischen Tensiden,
insbesondere ethoxylierten Fettalkoholen, nach den üblichen Verfahren beaufschlagt werden.
Insbesondere in Granululations- und Extrusionsverfahren ist es bevorzugt, die Aniontenside in Form
eines sprühgetrockneten, granulierten oder extrudierten Compounds entweder als Zumischkomponente
in dem Verfahren oder als Additiv nachträglich zu anderen Granulaten einzusetzen. Insbesondere die
bevorzugten schwereren Granulate mit Schüttgewichten oberhalb 600 g/l enthalten vorzugsweise
Komponenten, welche das Einspülverhalten und/oder das Löseverhalten der Granulate verbessern.
Vorteilhafterweise werden hierzu alkoxylierte Fettalkohole mit 12 bis 80 Mol Ethylenoxid pro Mol
Alkohol, beispielsweise Talgfettalkohol mit 14 EO, 30 EO oder 40 EO, und Polyethylenglykole mit einer
relativen Molekülmasse zwischen 200 und 12000, vorzugsweise zwischen 200 und 600, eingesetzt.
Ebenso ist es möglich und kann in Abhängigkeit von der Rezeptur von Vorteil sein, wenn weitere ein
zelne Bestandteile des Mittels, beispielsweise Citrat bzw. Citronensäure oder andere Polycarboxylate
bzw. Polycarbonsäuren, polymere Polycarboxylate, Zeolith und/oder Schichtsilikate, die gegebenenfalls
kristallin sein können, nachträglich zu sprühgetrockneten, granulierten und/oder extrudierten
Komponenten, die gegebenenfalls mit nichtionischen Tensiden und/oder anderen bei der Verarbei
tungstemperatur flüssigen bis wachsartigen Inhaltsstoffen beaufschlagt sind, hinzugemischt werden.
Bevorzugt ist dabei ein Verfahren, bei dem die Oberfläche von Teilkomponenten des Mittels oder des
gesamtem Mittels zur Reduzierung der Klebrigkeit der an Niotensiden reichen Granulate und/oder zu
ihrer verbesserten Löslichkeit nachträglich behandelt wird. Geeignete Oberflächenmodifizierer sind
dabei aus dem Stand der Technik bekannt. Neben weiteren geeigneten sind dabei feinteilige Zeolithe,
Kieselsäuren, amorphe Silicate, Fettsäuren oder Fettsäuresalze, beispielsweise Calciumstearat,
insbesondere jedoch Mischungen aus Zeolith und Kieselsäuren oder Zeolith und Calciumstearat be
sonders bevorzugt.
Es wurden granulare Waschmittel nachstehender Zusammensetzung in herkömmlicher Weise durch
Sprühtrocknung hergestellt. Dabei wurden die Bestandteile Perborat, Bleichaktivator, Enzymgranulat
und Entschäumergranulat nachträglich zugemischt. Die Prüfung des Primär- und Sekundärwasch
vermögens erfolgte in einer Haushaltswaschmaschine (Typ Miele W 717). Hierzu wurden die Ma
schinen mit 3,5 kg sauberer Füllwäsche und 0,5 kg Testgewebe beschickt, wobei das Testgewebe zur
Prüfung des Primärwaschvermögens zum Teil mit üblichen Testanschmutzungen imprägniert war und
zur Prüfung des Sekundärwaschvermögens zum Teil aus weißem Gewebe bestand. Als weiße
Testgewebe wurden Streifen aus standardisiertem Baumwollgewebe (Wäschereiforschungsanstalt
Krefeld; WFK), Nessel (BN), Wirkware (Baumwolltrikot; B) und Frottiergewebe (FT) verwendet.
Waschprogramm: Kochwäsche ohne Vorwäsche bei 90°C (Aufheizzeit 60 min, 15 min bei 90°C)
Dosierung: 98 g pro Maschine
Wasserhärte: 23°d
Flottenverhältnis: 1 : 5,7 (kg Wäsche: Liter Waschlauge im Hauptwaschgang), 4maliges Nachspülen mit Leitungswasser, Abschleudern und Trocknen.
Dosierung: 98 g pro Maschine
Wasserhärte: 23°d
Flottenverhältnis: 1 : 5,7 (kg Wäsche: Liter Waschlauge im Hauptwaschgang), 4maliges Nachspülen mit Leitungswasser, Abschleudern und Trocknen.
- - künstliche Anschmutzungen: RFC3/24 (465 nm, Ausblendung des Aufhellereffektes)
- - natürliche Anschmutzungen: Lange-Gerät (Y-Filter)
- - Remissionsunterschiede von 2% und mehr sind als signifikant anzusehen.
Verwendete Anschmutzungen
SW-B: Staub-Wollfett auf Baumwolle
SH-B: Staub-Hauffett auf Baumwolle
SH-BV: Staub-Hauffett auf veredelter Baumwolle
SH-PBV: Staub-Hauffett auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle
LS-PBV: Lippenstift auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle
MU-PBV: Make-up auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle.
SH-B: Staub-Hauffett auf Baumwolle
SH-BV: Staub-Hauffett auf veredelter Baumwolle
SH-PBV: Staub-Hauffett auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle
LS-PBV: Lippenstift auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle
MU-PBV: Make-up auf einem Gemisch aus Polyester und veredelter Baumwolle.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Die Zubereitungen 1 bis 5 sind erfindungsgemäß;
das Pulverwaschmittel V1 dient zum Vergleich. Alle Mengenangaben verstehen sich als Gew.-%.
Claims (10)
1. Fester Waschmittel in Form von Pulvern oder Granulaten, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- (a) Fettsäurepolyglycolestersulfate und
- (b) feste Builder
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Fettsäurepolyglycolestersulfate der
Formel (I) enthalten,
R1COO(AO)xSO3X (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x für Zahlen von durchschnittlich 1 bis 3 und AO für einen CH2CH2O-, CH2CH(CH3)O- und/oder CH(CH3)CH2O-Rest und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Am monium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
R1COO(AO)xSO3X (I)
in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, x für Zahlen von durchschnittlich 1 bis 3 und AO für einen CH2CH2O-, CH2CH(CH3)O- und/oder CH(CH3)CH2O-Rest und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Am monium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie feste Builder enthalten,
die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Zeolithen, Schichtsilicaten und Poly
carbonsäuren.
4. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie anio
nische Co-Tenside enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Seifen,
Alkylbenzolsulfonaten, Alkansulfonaten, Olefinsulfonaten, Alkylethersulfonaten, Glycerinether
sulfonaten, α-Methylestersulfonaten, Sulfofettsäuren, Alkylsulfaten, Fettalkoholethersulfaten, Gly
cerinethersulfaten, Hydroxymischethersulfaten, Monoglycerid(ether)sulfaten, Fettsäureamid(ether)-
sulfaten, Mono- und Dialkylsulfosuccinaten, Mono- und Dialkylsulfosuccinamaten, Sulfotriglyce
riden, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salzen, Fettsäureisethionaten, Fettsäuresarcosi
naten, Fettsäuretauriden, N-Acylaminosäuren, Alkyloligoglucosidsulfaten, Proteinfettsäurekonden
saten und Alkyl(ether)phosphaten.
5. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht
ionische Co-Tenside enthalten, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die gebildet wird von Fett
alkoholpolyglycolethern, Alkylphenolpolyglycolethern, Fettsäurepolyglycolestern, Fettsäureamid
polyglycolethern, Fettaminpolyglycolethern, alkoxylierten Triglyceriden, Mischethern bzw. Misch
formalen, gegebenenfalls partiell oxidierten Alk(en)yloligoglykosiden bzw. Glucoronsäurederiva
ten, Fettsäurn-N-alkylglucamiden, Proteinhydrolysaten, Polyolfettsäureestern, Zuckerestern, Sorbi
tanestern, Polysorbaten und Aminoxiden.
6. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als anio
nische Co-Tenside Alkylbenzolsulfonate der Formel (II) enthalten,
R2-Ph-SO3X (II)
X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium- oder Glucammonium steht.
R2-Ph-SO3X (II)
X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium- oder Glucammonium steht.
7. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als anio
nische Co-Tenside Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (III) enthalten,
R3O-SO3X (III)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
R3O-SO3X (III)
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
8. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nicht
ionische Co-Tenside Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside der Formel (IV) enthalten,
R4O-[G]p (IV)
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zucker rest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht.
R4O-[G]p (IV)
in der R1 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zucker rest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht.
9. Mittel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nicht
ionische Co-Tenside Alkoholethoxylate der Formel (V) enthalten,
R5O(CH2CH2O)nH (V)
in der R5 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoff atomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht.
R5O(CH2CH2O)nH (V)
in der R5 für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoff atomen und n für Zahlen von 1 bis 50 steht.
10. Verwendung von Fettsäurepolyglycolestersulfaten, alleine oder in Abmischung mit anionischen
und/oder nichtionischen Co-Tensiden zur Herstellung von festen Waschmitteln in Form von Pulver
oder Granulaten.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120799 DE19820799A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Feste Waschmittel |
PCT/EP1998/005206 WO1999010471A1 (de) | 1997-08-25 | 1998-08-17 | Feste waschmittel enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate und feste builder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120799 DE19820799A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Feste Waschmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820799A1 true DE19820799A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120799 Ceased DE19820799A1 (de) | 1997-08-25 | 1998-05-09 | Feste Waschmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820799A1 (de) |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE1998120799 patent/DE19820799A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Chem. Abstr. Vol.120 (1994) Nr.120:79998 * |
K.Engel, W.Ruback, Fette-Seifen-Anstrichmittel 88 (1986) S.20-25 * |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |