DE19820178C2 - Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in KörperflüssigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in
Körperflüssigkeit, insbesondere zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension
zur Analyse, mit einem vorzugsweise zylindrischen Aufnahmekörper und einem in
dem Aufnahmekörper verschiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen
der Flüssigkeit dienenden Kolben, wobei der Aufnahmekörper eine sich pipettenartig
verjüngende Ansaug- und Auslassöffnung aufweist, wobei im Strömungspfad der in
den Aufnahmekörper einströmenden oder aus dem Aufnahmekörper ausströmenden
Flüssigkeit eine die Teilehen abfangende und aufnehmende, der Kolbenfläche zu
geordnete Auffangeinrichtung angeordnet ist, wobei in der Kolbenfläche Durch
gangsöffnungen ausgebildet sind und wobei das Kolbeninnere als Sammelbehältnis
ausgebildet ist.
Vorrichtungen zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit sind seit langem
aus der Praxis bekannt. Diese Vorrichtungen werden vornehmlich zur Harn- und
Blutuntersuchung gebraucht, wobei eine Verdichtung von Zellen, wie bspw. Erythro
zyten und Leukozyten, oder anderen Bestandteilen im Harn bzw. im Blut erfolgt. Die
Verdichtung der Zellen in der Körperflüssigkeit ermöglicht eine bessere Analyse der
Körperflüssigkeit. Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Verdichtung der Zellen
ohne ein Zentrifugieren der Körperflüssigkeit erfolgt, da während des Zentrifugierens
die zu analysierenden Zellen zerstört werden können.
Aus der US 4,960,130 und der US 5,038,793 sind jeweils für sich gesehen Vorrich
tungen zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit mit allen Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 bekannt. Die bekannten Vorrichtungen umfas
sen jeweils einen zylindrischen Aufnahmekörper mit einem röhrenförmigen Körper
und einer Speichereinheit, wobei die Speichereinheit eine Ansaug- und Auslassöff
nung aufweist, die durch einen Verschluss schließbar ist. Die Vorrichtungen umfas
sen ferner einen in dem Aufnahmekörper verschiebbar angeordneten, zum Einziehen
und Ausstoßen von Flüssigkeit dienenden Kolben, der an der unteren Kolbenfläche
Durchgangsöffnungen aufweist. Der Kolbenfläche ist eine Auffangeinrichtung zuge
ordnet. Das Kolbeninnere bildet ein in seiner Größe fest definiertes Sammelbehält
nis. Ein seitlich am Kolben ausgebildetes Lüftungsventil verbindet das Sammelbe
hältnis mit der Umgebung und kann durch einen Stopfen verschlossen werden.
Die aus der US 5,022,411 bekannte Vorrichtung umfasst ebenfalls einen zylindri
schen Aufnahmekörper mit einem röhrenförmigen Körper. Die Vorrichtung weist fer
ner einen in dem Aufnahmekörper verschiebbar angeordneten Kolben auf, der an der
unteren Kolbenfläche eine Durchgangsöffnung aufweist. Die Durchgangsöffnung wird
durch eine der Größe der Durchgangsöffnung angepasste Abdeckung geschlossen.
Die aus der US 5,077,012 bekannte Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in
Körperflüssigkeit weist ebenfalls einen zylindrischen Aufnahmekörper und einen in
dem Aufnahmekörper verschiebbar angeordneten Kolben auf, der an der unteren
Kolbenfläche eine Durchgangsöffnung aufweist. Der Kolbenfläche ist zudem eine in
einem Filtereinsatz angeordnete Auffangeinrichtung zugeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbil
dende Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit derart auszu
gestalten und weiterzubilden, dass eine sichere Handhabung der Flüssigkeit bei
einfachster Konstruktion möglich ist.
Die vorliegende Erfindung löst die voranstehende Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung zur Anreicherung
von Teilchen in Körperflüssigkeit derart ausgestaltet und weitergebildet, dass beim
anfänglichen Zurückziehen des Kolbens die in der Kolbenfläche ausgebildeten
Durchgangsöffnungen mittels einer im Aufnahmekörper angeordneten Abdeckung
verschließbar sind, so dass der zum Einsaugen der Flüssigkeit erforderliche Unter
druck beim Zurückziehen des Kolbens erzeugbar ist, und dass sich beim Bewegen
des Kolbens in Richtung der Ansaug- und Auslassöffnung dieser von der das Sam
melbehältnis begrenzenden Abdeckung löst, so dass die im Aufnahmekörper befind
liche Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnungen hindurch in das Sammelbehältnis
innerhalb des Kolbens strömt, wobei eine Filterung stattfindet.
Dabei wird zur sicheren Handhabung einer Vor
richtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit von einem in seiner Grö
ße fest definierten Sammelbehältnis, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist,
abgewichen. Die Größe des Sammelbe
hältnisses wird im Hinblick auf das jeweils aufzunehmende Flüssigkeitsvolumen minimiert,
um auch kleinere Flüssigkeitsvolumina sicher handhaben zu können.
Die Minimierung des Sammelbehältnisses erfolgt variabel
und proportional zum eingesogenen Flüssigkeitsvolumen. Dies wird
durch die Abdeckung, die sich von der Kolbenfläche während des Filtervorgangs löst,
erreicht. Das Sammelbehältnis ist somit proportional zum eingesogenen Flüssig
keitsvolumen begrenzt.
Im Rahmen einer Ausgestaltungsvariante ist das Einströmen von Flüssigkeit in
das Sammelbehältnis durch vorzugsweise manuelles Öffnen und Schließen eines
endseitig im Kolben ausgebildeten Lüftungsventils regelbar. Dabei ist wesentlich,
dass die Körperflüssigkeit zunächst in den Aufnahmekörper eingesaugt und bei ge
schlossener Ansaug- und Auslassöffnung durch Betätigung des Kolbens in die der
Ansaugbewegung entgegengesetzten Richtung in das Kolbeninnere bzw. in das
Sammelbehältnis hineingedrückt wird. Dabei passiert die Körperflüssigkeit die Auf
fangeinrichtung, so dass eine Verdickung der Flüssigkeit im Bereich der Auffangein
richtung, d. h. im Bereich der Kolbenfläche, stattfindet. Wie bereits zuvor erwähnt, ist
hier jedoch ein wechselseitiges Schließen der Ansaug- und Auslassöffnung einer
seits und des endseitig im Kolben ausgebildeten Lüftungsventils andererseits erfor
derlich, um nämlich zunächst ein Einsaugen der Flüssigkeit in den Aufnahmekörper
und dann ein Durchströmen der Auffangeinrichtung durch Einleitung der Flüssigkeit
in das Kolbeninnere zu ermöglichen.
Im Konkreten könnte die Auffangeinrichtung als Filter ausgebildet sein, wobei je nach
den herauszufilternden Teilchen bzw. Partikeln unterschiedliche Filter für unter
schiedliche Fraktionen einsetzbar sind. Bei dem Filter könnte es sich um Zellstoff
oder um einen Filter aus synthetischen Fasern bzw. aus synthetischem Gewebe
handeln. Ebenso ist es denkbar, das Filter aus einem saugfähigen Material mit offe
ner Porosität bzw. Durchgangsporosität zu bilden, so dass ein Durchgang der Flüs
sigkeit durch das Filter hindurch und ein Hängenbleiben der interessierenden Teil
chen im Filter gewährleistet ist. Jedenfalls findet innerhalb des Filters eine "Verdic
kung" bzw. eine Anhäufung der Teilchen statt.
Die Auffangeinrichtung bzw. das Filter könnte einem Filtereinsatz zugeordnet und
aus dem Filtereinsatz entnehmbar sein. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist
die Austauschbarkeit des Filters bzw. die Entnehmbarkeit des Filtereinsatzes ge
währleistet, so dass es ohne weiteres auch möglich ist, den die abgefangenen Teil
chen enthaltenden Filter samt dem Filtereinsatz zu entnehmen und einer weiterrei
chenden Analyse bzw. Bearbeitung zuzuführen.
Der Filtereinsatz könnte samt dem Filter auf die Kolbenoberfläche aufgesteckt sein.
Im Rahmen einer ähnlichen Ausgestaltung könnte der Filtereinsatz integraler Be
standteil der Kolbenoberfläche sein.
Zur Gewährleistung einer hinreichenden Strömung durch den Filtereinsatz hindurch,
die schließlich zum Abfangen der Teilchen im Filter bzw. in der Auffangeinrichtung
erforderlich ist, ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn der Filtereinsatz einen
flüssigkeitsdurchlässigen Boden und eine zum Halten des Filters geeignete Wand
umfasst. Die Wand des Filtereinsatzes könnte das Filter insgesamt umgreifen und
am Randbereich, zumindest teilweise, übergreifen, damit das Filter in dem Filterein
satz sicher gehalten ist. Letztendlich muß das Filter der durch den Kolben erzeugten
Strömung der Flüssigkeit standhalten und darf seine Position nicht verändern.
In vorteilhafter Weise ist der Filtereinsatz zumindest teilweise ela
stisch verformbar, und zwar vorzugsweise in axialer Richtung zumindest geringfügig
zusammenpressbar. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist gewährleistet, dass
sich das Filter samt dem Fitereinsatz geradezu auspressen läßt, wodurch die dort
abgefangenen Teile zumindest weitgehend zur Analyse oder weiterreichenden Ver
arbeitung freigegeben werden.
Die Ansaug- und Auslassöffnung könnte integraler Bestandteil des Aufnahmekörpers
sein, wobei dieser in einem solchen Falle die sich pipettenartig verjüngende Ansaug-
und Auslassöffnung aufweisen würde. Insbesondere zum einfachen Öffnen bzw. Ent
nehmen der Auffangeinrichtung ist es von ganz besonderem Vorteil, die Ansaug- und
Auslassöffnung durch eine auf den Aufnahmekörper aufschraubbare bzw. eine in
den Aufnahmekörper einschraubbare Pipettenspitze zu bilden. Ebenso ist es denk
bar, dass die Ansaug- und Auslassöffnung durch eine auf den Aufnahmekörper auf
steckbare bzw. eine in den Aufnahmekörper einsteckbare Pipettenspitze gebildet ist.
Insoweit ließe sich die Auffangeinrichtung bzw. das Filter durch Abnehmen des Fil
tereinsatzes entnehmen, wodurch eine ganz besonders einfache Handhabung der
Vorrichtung gewährleistet ist.
Zum Verschließen der Pipettenspitze ist ein aufsteckbarer oder aufschraubbarer
Verschluss vorgesehen. Dieser Verschluss ist in vorteilhafter Weise zumindest im In
neren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze angepasst. Im Rahmen einer
ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Verschluss im wesentlichen
den gleichen Querschnitt wie der Aufnahmekörper auf, so dass sich bei geschlosse
ner Pipettenspitze ein homogenes Erscheinungsbild der Vorrichtung ergibt, wodurch
eine besonders einfache und sichere Handhabung, Lagerung, Stapelbarkeit, etc. ge
währleistet ist.
Schließlich sei angemerkt, dass die einzelnen Bauteile insgesamt oder zumindest
ganz überwiegend aus Kunststoff gefertigt sein können, wobei zumindest der Auf
nahmekörper aus einem durchsichtigen Material besteht. Eine Beobachtung der ein
gesaugten Flüssigkeit, aber vor allem auch des dort eingesetzten Filters, ist somit
gewährleistet.
Die nachfolgenden Zeichnungen beschreiben ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, geschnitten,
wobei die Auffangeinrichtung der Kolbenfläche zugeordnet ist,
Fig. 2 in einer schematischen Ansicht, vergrößert, einen Filtereinsatz mit ein
gesetztem Filter, wie er bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
Verwendung findet und
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten und vergrößert, ei
nen auf die Pipettenspitze aufsteckbaren Verschluß.
Fig. 1 zeigt, dass es sich
im Konkreten um eine
Vorrichtung zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension zur Analyse, nämlich
zur Harnuntersuchung, handelt. Damit soll auf möglichst einfache Weise eine Unter
suchung am "verdickten" Harn durchführbar sein, um nämlich Entzündungen oder
andere Erkrankungen aufgrund von Bestandteilen im Harn diagnostizieren zu kön
nen. Übliches Zentrifugieren der Flüssigkeit erübrigt sich dabei aufgrund der er
reichten Verdickung.
Die Vorrichtung umfasst einen zylindrischen Aufnahmekörper 1 und einen in dem
Aufnahmekörper 1 verschiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen der
Flüssigkeit dienenden Kolben 2. Der Aufnahmekörper 1 weist eine sich pipettenartig
verjüngende Ansaug- und Auslassöffnung 3 auf.
Im Strömungspfad der in den Aufnahmekörper 1 einströmenden und/oder aus dem
Aufnahmekörper 1 ausströmenden Flüssigkeit ist eine die Teilchen abfangende bzw.
aufnehmende Auffangeinrichtung 4 angeordnet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auffangeinrichtung 4 der Kol
benfläche 5 zugeordnet, wobei die Kolbenfläche 5 Durchgangsöffnungen 6 umfasst.
Des weiteren sind Dichtmittel 7 vorgesehen, um nämlich ein Auslaufen der Flüssig
keit zum hinteren Ende des Aufnahmekörpers 1 hin wirksam zu vermeiden. Das Kol
beninnere ist als Sammelbehältnis 8 ausgebildet, um nämlich die Flüssigkeit durch
die Auffangeinrichtung 4 hindurch im Inneren des Kolbens 2 aufnehmen zu können.
Fig. 1 läßt des weiteren erkennen, daß das Einströmen von Flüssigkeit in das Sam
melbehältnis 8 durch manuelles Öffnen und Schließen eines endseitig im Kolben 2
ausgebildeten Lüftungsventils 9 regelbar ist, wobei dieses Lüftungsventil 9 durch ei
nen Stopfen oder per Fingerdruck öffenbar und verschließbar sein kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auffangeinrichtung 4 als Filter aus
geführt, wobei es sich bei dem Filter um einen lockeren Zellstoff handelt. Syntheti
sches Material ist ebenfalls verwendbar, wobei die Bildung einer vorgebbaren Frak
tion gewährleistet sein muss.
Die Fig. 1 zeigt deutlich, dass die Auffangeinrichtung 4 einem Filtereinsatz 10 zuge
ordnet ist. Das Filter 11 ist aus dem Filtereinsatz 10 entnehmbar. Dieser Filtereinsatz
10 eignet sich auch zum Aufsetzen auf den Kolben 2, so dass eine unmittelbare Zu
ordnung des Filtereinsatzes 10 zum Kolben 2 gewährleistet ist.
Hinsichtlich der Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung sei an
gemerkt, dass beim anfänglichen Zurückziehen des Kolbens 2 die im Kolben 2 aus
gebildeten Durchgangsöffnungen 6 mittels der dort vorgesehenen Abdeckungen 12
verschlossen werden. Aufgrund dieses Verschlusses wird innerhalb des Aufnahme
körpers 1 der zum Einsaugen erforderliche Unterdruck erzeugt. Wird danach der
Kolben 2 wieder nach vorne zur Pipettenspitze hin bewegt, löst sich der vordere Be
reich des Kolbens 2 von der Abdeckung 12, so daß die im Aufnahmekörper 1 befind
liche Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnungen 6 hindurch in das Kolbeninnere
bzw. in das Sammelbehältnis 8 innerhalb des Kolbens 2 strömen kann. Der Filtervor
gang findet dabei statt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfasst der Filtereinsatz 10 einen flüssigkeitsdurch
lässigen Bodenbereich 13 und eine zum Halten des Filters 11 geeignete Wand 14.
Diese Wand 14 umgreift das Filter 11 insgesamt und übergreift das Filter 11 teil
weise, so dass eine Arretierung bzw. ein Festhalten des Filters 11 innerhalb des Fil
tereinsatzes 10 gewährleistet ist.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist die Pipettenspitze 15 auf den Aufnahmekörper 1 aufge
schraubt.
Zum Verschließen der Pipettenspitze 15 ist ein aufsteckbarer Verschluss 16 vorge
sehen, der in Fig. 3 isoliert dargestellt ist. Dieser Verschluss 16 entspricht in seinem
Inneren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze 15 bzw. ist der Pipettenspitze
15 angepasst. Durch Aufstecken des Verschlusses 16 läßt sich die Vorrichtung vor
und/oder nach dem Gebrauch sicher verschließen.
Die voranstehend anhand des Ausführungsbeispiels erörterte Vorrichtung kann zum
Auffinden von Erythrozyten und Leukozyten im Harn dienen, nämlich zur Verdichtung
dieser Bestandteile (Zellen) im Harn. Dazu wird die Flüssigkeit - bzw. in dem hier
erörterten Beispiel der Harn - aus einem in den Figuren nicht gezeigten Probenbe
hälter heraus in den Aufnahmekörper 1 aufgezogen. Dabei findet der Durchgang
durch die Auffangeinrichtung 4 bzw. das Filter 11 beim Ausstoßen bzw. beim Ein
dringen der Flüssigkeit in das Kolbeninnere bzw. in das Sammelbehältnis 8 statt. Je
denfalls setzen sich die im Harn befindlichen Zellen am bzw. im Filter 11 fest. Durch
abermaliges Spülen des Filters 11 werden die Zellen quasi rückgespült und können
tropfenweise aus der Ansaug- und Auslassöffnung 3 bspw. auf einen Objektträger
oder in eine Zellkammer ausgelassen werden. Mit einfachen Mitteln wird hier jeden
falls eine Verdickung der in der Körperflüssigkeit befindlichen Teilchen erreicht, die
dann einer Untersuchung zuführbar sind.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit, insbesondere
zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension zur Analyse, mit einem vorzugs
weise zylindrischen Aufnahmekörper (1) und einem in dem Aufnahmekörper (1) ver
schiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen der Flüssigkeit dienenden
Kolben (2), wobei der Aufnahmekörper (1) eine sich pipettenartig verjüngende An
saug- und Auslassöffnung (3) aufweist, wobei im Strömungspfad der in den Aufnah
mekörper (1) einströmenden oder aus dem Aufnahmekörper (1) ausströmenden
Flüssigkeit eine die Teilchen abfangende und aufnehmende, der Kolbenfläche zu
geordnete Auffangeinrichtung (4) angeordnet ist, wobei in der Kolbenfläche (5)
Durchgangsöffnungen (6) ausgebildet sind und wobei das Kolbeninnere als Sam
melbehältnis (8) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass beim anfänglichen Zurückziehen des
Kolbens (2) die in der Kolbenfläche (5) ausgebildeten Durchgangsöffnungen (6) mit
tels einer im Aufnahmekörper (1) angeordneten Abdeckung (12) verschließbar sind,
so dass der zum Einsaugen der Flüssigkeit erforderliche Unterdruck beim Zurückzie
hen des Kolbens (2) erzeugbar ist, und dass sich beim Bewegen des Kolbens (2) in
Richtung der Ansaug- und Auslassöffnung (3) dieser von der das Sammelbehältnis
(8) begrenzenden Abdeckung (12) löst, so dass die im Aufnahmekörper (1) befindli
che Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnungen (6) hindurch in das Sammelbehältnis
(8) innerhalb des Kolbens (2) strömt, wobei eine Filterung stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einströmen
von Flüssigkeit in das Sammelbehältnis (8) durch vorzugsweise manuelles Öffnen
und Schließen eines endseitig im Kolben (2) ausgebildeten Lüftungsventils (9) regel
bar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auffangeinrichtung (4) als Filter (11) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (11)
aus Zellstoff oder synthetischen Fasern bzw. synthetischem Gewebe hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (11)
aus einem saugfähigen Material mit offener Porosität bzw. Durchgangsporosität her
gestellt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auffangeinrichtung (4) einem Filtereinsatz (10) zugeordnet und aus dem Fil
tereinsatz (10) entnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz
(10) auf die Kolbenfläche (5) aufgesteckt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz
(10) integraler Bestandteil der Kolbenfläche (5) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Filtereinsatz (10) einen flüssigkeitsdurchlässigen Boden (13) und eine zum
Halten des Filters (11) geeignete Wand (14) umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (14)
das Filter (11) insgesamt umgreift und am Randbereich, zumindest teilweise, über
greift.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Filtereinsatz (10) zumindest teilweise elastisch verformbar, vorzugsweise in
axialer Richtung zumindest geringfügig zusammenpressbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansaug- und Auslassöffnung (3) integraler Bestandteil des
Aufnahmekörpers (1) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansaug- und Auslassöffnung (3) durch eine auf den Aufnahmekörper (1)
aufschraubbare bzw. eine in den Aufnahmekörper (1) einschraubbare Pipettenspitze
(15) gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ansaug- und Auslassöffnung (3) durch eine auf den Aufnahmekörper (1)
aufsteckbare bzw. eine in den Aufnahmekörper (1) einsteckbare Pipettenspitze (15)
gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Verschließen der Pipettenspitze (15) ein aufsteckbarer oder aufschraubbarer
Verschluss (16) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss
(16) zumindest im Inneren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze (15) ange
passt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Bauteile insgesamt oder zumindest ganz überwiegend aus Kunst
stoff gefertigt sind.
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