DE29808177U1 - Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit

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Description

Ullrich & NäuWi'änn * ::&idigr;:··:
Patentanwälte
Zugelassene Vertreter vor dem Europäischen Patentamt European Patent and Trademark Attorneys
3023/G/001
Heidelberg, 28. April 1998/us
Gebrauchsmusteranmeldung
der Herren
Rainer Ballnath Heidelberger Straße
69256 Mauer und
Helmut Fromm Mauermerweg
74909 Meckesheim
betreffend eine
„Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit, insbesondere zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension zur Analyse, mit einem vorzugsweise zylindrischen Aufnahmekörper und einem in dem Aufnahmekörper verschiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen der Flüssigkeit dienenden Kolben, wobei der Aufnahmekörper eine sich pipettenartig verjüngende Ansaug-/Auslaßöffnung aufweist.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft wird auf die DE 37 19 302 C1 verwiesen. Aus dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung zur Harnuntersuchung bekannt, wobei es dort im Konkreten um eine Vorrichtung zur mikroskopischen quantitativen Harnsedimentanälyse geht. Diese Vorrichtung umfaßt einen zylindrischen Aufnahmekörper, bzw. Probenbehälter der auf einer Seite eine Öffnung und auf der anderen Seite eine Pipettenspitze aufweist. In den Aufnahmekörper ist ein Probenbehälter eingeschoben. Des weiteren befindet sich in dem Aufnahmekörper ein darin abdichtend verschiebbarer rohrförmiger Kolben, wobei sowohl der Kolben als auch der Probenbehälter aus einem durchsichtigen Werkstoff bestehen. Ein Verschlußstopfen dient zum Abschluß des Probenbehälters. Des weiteren ist eine Verschlußkappe für die Pipettenspitze vorgesehen. In dem Kolben ist in der Nähe des unteren Endes eine ein- oder mehrstufige Filteranordnung vorgesehen, wobei diese in den Kolben integriert ist.
Die aus der DE 37 19 302 bekannte Vorrichtung zur Anreichung von Teilchen in Körperflüssigkeit ist jedoch in der Handhabung äußerst problematisch. Zunächst einmal ist es dort erforderlich, bei entfernterVerschlußkappe den Kolben in den Probenbehälter einzuschließen. Danach ist der Kolben mit dem Verschlußstopfen zu verschließen. Nach Eintauchen der Spitze des Probenbehälters in eine aufgewirbelte Harnprobe wird der Kolben herausgezogen, bis der eingesaugte Harn mit seiner Flüssigkeitsoberkante eine vorgegebene Marke des Probenbehälters erreicht hat. Die Spitze des Probenbehälters wird mittels der Verschlußkappe verschlossen. In einem nächsten Schritt muß der Verschlußstopfen vom oberen Ende des Kolbens entfernt werden. Der Kolben wird langsam und gleichmäßig vollständig in den Probenbehälter eingeschoben. Danach ist ein einmaliges Umkehren des Probenbehälters mit eingeschobenem Kolben erforderlich, um den überstehenden Harn abzugießen, der anschließend verworfen wird. Anschließend wird der Probenbehälter wieder umgekehrt. Ein abermaliges Herausziehen des Kolbens aus dem Probenbe-
hälter ist solange erforderlich, bis sich der gesamte Harn in der Spitze und dem darüber befindlichen Raum des Probenbehälters befindet. Der Kolben wird dann vollständig aus dem Probenbehälter herausgezogen und verworfen. Danach wird der Probenbehälter oberseitig mit einem Verschlußstopfen verschlossen. Der Probenbehälter wird umgedreht und der Innenraum durch Abnehmen der Verschlußkappe belüftet. Nach abermaligem Umdrehen des Probenbehälters mit der Spitze nach unten wird die Spitze über die Kammer in einen Objektträger geführt. Durch Ausüben eines leichten kurzen Drucks etwa auf die Mitte des Verschlußstopfens wird eine zur Füllung einer Zählkammer ausreichende Harnmenge abgegeben. Voranstehende Ausführungen machen deutlich, daß die Handhabung der bekannten Vorrichtung äußerst umständlich ist, und zwar insbesondere aufgrund der zahlreichen Handhabungsschritte.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine gattungsbildende Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine einfache Handhabung möglich ist, ohne dabei die Bedienperson mit der Körperflüssigkeit zu kontaminieren. Eine einfache Konstruktion der Vorrichtung soll die Kosten so gering wie möglich halten.
Die vorliegende Erfindung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruches 1. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit derart ausgestaltet und weitergebildet, daß im Strömungspfad der in den Aufnahmekörper einströmenden und/oder aus dem Aufnahmekörper ausströmenden Flüssigkeit eine die Teilchen abfangende bzw. aufnehmende Auffangeinrichtung angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß man zur Realisierung einer gattungsbildenden Vorrichtung letztendlich eine handelsübliche Spritze mit den üblichen Merkmalen verwenden kann, wobei zur Anreicherung von Teilchen eine besondere Auffangeinrichtung dient. Diese Auffangeinrichtung ist im Strömungspfad der in den Aufnahmekörper einströmenden und/oder aus dem Aufnahmekörper ausströmenden Flüssigkeit angeordnet.
Mit anderen Worten ist hier eine besondere Auffangeinrichtung für Schwebeteilchen in der Körperflüssigkeit vorgesehen, so daß die Auffangeinrichtung einerseits zum
Abfangen und andererseits zur Aufnahme und Speicherung bzw. Lagerung der in der Körperflüssigkeit befindlichen Schwebeteilchen bzw. Partikel dient.
Im Rahmen einer ersten Ausführungsform könnte die Auffangeinrichtung dem einlaßseitigen Ende des Aufnahmekörpers zugeordnet sein, so daß die Auffangeinrichtung zwischen dem zum Einsaugen dienenden Kolben und der sich pipettenartig verjüngenden Ansaug-/Auslaßöffnung angeordnet ist. Die Auffangeinrichtung könnte auch unmittelbar der Ansaug-/Auslaßöffnung zugeordnet sein, könnte nämlich innerhalb eines die Ansaug-/Auslaßöffnung umfassenden Bauteils angeordnet sein, so daß eine Trennung von der Auffangeinrichtung gewährleistet ist. In einem solchen Falle ließe sich die Auffangeinrichtung mühelos vom Aufnahmekörper abnehmen.
Im Rahmen einer weiteren Ausgestaltungsvariante könnte die Auffangeinrichtung der Kolbenfläche zugeordnet sein, wobei in der Kolbenfläche Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung wäre das Kolbeninnere als Sammelbehältnis ausgebildet, wobei das Einströmen von Flüssigkeit in das Sammelbehältnis durch vorzugsweise manuelles Öffnen und Schließen eines endseitig im Kolben ausgebildeten Lüftungsventils regelbar ist. Dabei ist wesentlich, daß die Körperflüssigkeit zunächst in den Aufnahmekörper eingesaugt und bei geschlossener Ansaug-/Auslaßöffnung durch Betätigung des Kolbens in die der Ansaugbewegung entgegengesetzten Richtung in das Kolbeninnere bzw. in das Sammelbehältnis hineingedrückt wird. Dabei passiert die Körperflüssigkeit die Auffangeinrichtung, so daß eine Verdickung der Flüssigkeit im Bereich der Auffangeinrichtung, d.h. im Bereich der Kolbenfläche, stattfindet. Wie bereits zuvor erwähnt, ist hier jedoch ein wechselseitiges Schließen der Ansaug-/Auslaßöffnung einerseits und des endseitig im Kolben ausgebildeten Lüftungsventils andererseits erforderlich, um nämlich zunächst ein Einsaugen der Flüssigkeit in den Aufnahmekörper und dann ein Durchströmen der Auffangeinrichtung durch Einleitung der Flüssigkeit in das Kolbeninnere zu ermöglichen.
Im Konkreten könnte die Auffangeinrichtung als Filter ausgebildet sein, wobei je nach den herauszufilternden Teilchen bzw. Partikeln unterschiedliche Filter für unterschiedliche Fraktionen einsetzbar sind. Bei dem Filter könnte es sich um Zellstoff oder um einen Filter aus synthetischen Fasern bzw. aus synthetischem Gewebe handeln. Ebenso ist es denkbar, das Filter aus einem saugfähigen Material mit offe-
ner Porosität bzw. Durchgangsporosität zu bilden, so daß ein Durchgang der Flüssigkeit durch das Filter hindurch und ein Hängenbleiben der interessierenden Teilchen im Filter gewährleistet ist. Jedenfalls findet innerhalb des Filters eine „Verdickung" bzw. eine Anhäufung der Teilchen statt.
Die Auffangeinrichtung bzw. das Filter könnte einem Filtereinsatz zugeordnet und aus dem Filtereinsatz entnehmbar sein. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist die Austauschbarkeit des Filters bzw. die Entnehmbarkeit des Filtereinsatzes gewährleistet, so daß es ohne weiteres auch möglich ist, den die abgefangenen Teilchen enthaltenden Filter samt dem Filtereinsatz zu entnehmen und einer weiterreichenden Analyse bzw. Bearbeitung zuzuführen.
Der Filtereinsatz könnte in das einlaßseitige Ende des Aufnahmekörpers eingesteckt sein und dort die Auffangeinrichtung halten. Ebenso ist es denkbar, daß der Filtereinsatz integraler Bestandteil des einlaßseitigen Endes des Aufnahmekörpers ist.
Alternativ könnte der Filtereinsatz samt dem Filter auf die Kolbenoberfläche aufgesteckt sein. Im Rahmen einer ähnlichen Ausgestaltung könnte der Filtereinsatz integraler Bestandteil der Kolbenoberfläche sein.
Zur Gewährleistung einer hinreichenden Strömung durch den Filtereinsatz hindurch, die schließlich zum Abfangen der Teilchen im Filter bzw. in der Auffangeinrichtung erforderlich ist, ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn der Filtereinsatz einen flüssigkeitsdurchlässigen Boden und eine zum Halten des Filters geeignete Wand umfaßt. Die Wand des Filtereinsatzes könnte das Filter insgesamt umgreifen und am Randbereich, zumindest teilweise, übergreifen, damit das Filter in dem Filtereinsatz sicher gehalten ist. Letztendlich muß das Filter der durch den Kolben erzeugten Strömung der Flüssigkeit standhalten und darf seine Position nicht verändern.
In ganz besonders vorteilhafter Weise ist der Filtereinsatz zumindest teilweise elastisch verformbar, und zwar vorzugsweise in axialer Richtung zumindest geringfügig zusammenpreßbar. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist gewährleistet, daß sich das Filter samt dem Fitereinsatz geradezu auspressen läßt, wodurch die dort abgefangenen Teile zumindest weitgehend zur Analyse oder weitereichenden Verarbeitung freigegeben werden.
Die Ansaug-/Auslaßöffnung könnte integetraler Bestandteil des Aufnahmekörpers sein, wobei dieser in einem solchen Falle die sich pipettenartig verjüngende Ansaug-/Auslaßöffnung aufweisen würde. Insbesondere zum einfachen Öffnen bzw. Entnehmen der Auffangeinrichtung ist es von ganz besonderem Vorteil, die Ansaug-/Auslaßöffnung durch eine auf den Aufnahmekörper aufschraubbare bzw. eine in den Aufnahmekörper einschraubbare Pipettenspitze zu bilden. Ebenso ist es denkbar, daß die Ansaug-Auslaßöffnung durch eine auf den Aufnahmekörper aufsteckbare bzw. eine in den Aufnahmekörper einsteckbare Pipettenspitze gebildet ist. In beiden Fällen könnte der Filtereinsatz in die Pipettenspitze bzw. in das entsprechende Bauteil eingesteckt sein. Insoweit ließe sich die Auffangeinrichtung bzw. das Filter durch Abnehmen des Filtereinsatzes entnehmen, wodurch eine ganz besonders einfache Handhabung der Vorrichtung gewährleistet ist. Dabei ist es auch denkbar, daß der Filtereinsatz integraler Bestandteil der Pipettenspitze ist, so daß das Filter in den dort integrierten Filtereinsatz lediglich eingeklemmt bzw. eingesteckt wird.
Zum Verschließen der Pipettenspitze ist ein aufsteckbarer oder aufschraubbarer Verschluß vorgesehen. Dieser Verschluß ist in vorteilhafter Weise zumindest im Inneren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze angepaßt. Im Rahmen einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Verschluß im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie der Aufnahmekörper auf, so daß sich bei geschlossener Pipettenspitze ein homogenes Erscheinungsbild der Vorrichtung ergibt, wodurch eine besonders einfache und sichere Handhabung, Lagerung, Stapelbarkeit, etc. gewährleistet ist.
Schließlich sei angemerkt, daß die einzelnen Bauteile insgesamt oder zumindest ganz überwiegend aus Kunststoff gefertigt sein können, wobei zumindest der Aufnahmekörper aus einem durchsichtigen Material besteht. Eine Beobachtung der eingesaugten Flüssigkeit aber vor allem auch des dort eingesetzten Filters, ist somit gewährleistet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung
zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort die Auffangeinrichtung dem einlaßseitigen Ende des Aufnahmekörpers zugeordnet ist,
Fig. 2 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei dort die sich pipettenartig verjüngende AnsaugVAuslaßöffnung in Form einer aufschraubbaren Pipettenspitze ausgeführt ist,
Fig. 3 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten, ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei dort die Auffangeinrichtung der Kolbenfläche zugeordnet ist,
Fig. 4 in einer schematischen Ansicht, vergrößert, einen Filtereinsatz mit eingesetztem Filter, wie er bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3 Verwendung findet und
Fig. 5 in einer schematischen Seitenansicht, geschnitten und vergrößert,
einen auf die Pipettenspitze aufsteckbaren Verschluß.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen voneinander unabhängige Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit, wobei es sich hier im Konkreten um eine Vorrichtung zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension zur Analyse, nämlich zur Harnuntersuchung, handelt. Damit soll auf möglichst einfache Weise eine Untersuchung am „verdickten" Harn durchführbar sein, um nämlich Entzündungen oder andere Erkrankungen aufgrund von Bestandteilen im Harn diagnostizieren zu können. Übliches Zentrifugieren der Flüssigkeit erübrigt sich dabei aufgrund der erreichten Verdickung.
Die Vorrichtung umfaßt einen zylindrischen Aufnahmekörper 1 und einen in dem Aufnahmekörper 1 verschiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen der Flüssigkeit dienenden Kolben 2. Der Aufnahmekörper 1 weist eine sich pipettenartig verjüngende Ansaug-/Auslaßöffnung 3 auf.
Erfindungsgemäß ist im Strömungspfad der in den Aufnahmekörper 1 einströmenden und/oder aus dem Aufnahmekörper 1 ausströmenden Flüssigkeit eine die Teilchen abfangende bzw. aufnehmende Auffangeinrichtung 4 angeordnet.
Bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Auffangeinrichtung dem einlaßseitigen Ende des Aufnahmekörpers 1 zugeordnet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auffangeinrichtung 1 ebenfalls dem einlaßseitigen Ende des Aufnahmekörpers 1 zugeordnet, wobei die Auffangeinrichtung 4 der Ansaug-/Auslaßöffnung 3 bzw. dem die AnsaugVAuslaßöffnung umfassenden Bauteil zugeordnet sein kann.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Auffangeinrichtung 4 der Kolbenfläche 5 zugeordnet, wobei die Kolbenfläche 5 Durchgangsöffnungen 6 umfaßt. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind des weiteren Dichtmittel 7 vorgesehen, um nämlich ein Auslaufen der Flüssigkeit zum hinteren Ende des Aufnahmekörpers 1 hin wirksam zu vermeiden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist im übrigen das Kolbeninnere als Sammelbehältnis 8 ausgebildet, um nämlich die Flüssigkeit durch die Auffangeinrichtung 4 hindurch im Inneren des Kolbens 2 aufnehmen zu können.
Fig. 3 läßt des weiteren erkennen, daß das Einströmen von Flüssigkeit in das Sammelbehältnis 8 durch manuelles Öffnen und Schließen eines endseitig im Kolben 2 ausgebildeten Lüftungsventils 9 regelbar ist, wobei dieses Lüftungsventil 9 durch einen Stopfen oder per Fingerdruck offenbar und verschließbar sein kann.
Bei den in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Auffangeinrichtung 4 als Filter ausgeführt, wobei es sich bei dem Filter um einen lockeren Zeil-
stoff handelt. Synthetisches Material ist ebenfalls verwendbar, wobei die Bildung einer vorgebbaren Fraktion gewährleistet sein muß.
Die Fig. 1, 2 und 3, vor allem aber auch Fig. 4, zeigen besonders deutlich, daß die Auffangeinrichtung 4 einem Filtereinsatz 10 zugeordnet ist. Das Filter 11 ist aus dem Filtereinsatz 10 entnehmbar. Des weiteren ist wesentlich, daß der Filtereinsatz 10 auf unterschiedliche Art und Weise in den Aufnahmekörper 1 eingebaut werden kann, nämlich gemäß den Darstellungen in den Fig. 1 und 2. Dieser Filtereinsatz 10 eignet sich auch zum Aufsetzen auf den Kolben 2, so daß eine unmittelbare Zuordnung des Filtereinsatzes 10 zum Kolben 2 gewährleistet ist. Insoweit wird auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwiesen.
Hinsichtlich der Funktionsweise des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels sei angemerkt, daß beim anfänglichen Zurückziehen des Kolbens 2 die im Kolben 2 ausgebildeten Durchgangsöffnungen 6 mittels der dort vorgesehenen Abdeckungen 12 verschlossen werden. Aufgrund dieses Verschlusses wird innerhalb des Aufnahmekörpers 1 der zum Einsaugen erforderliche Unterdruck erzeugt. Wird danach der Kolben 2 wieder nach vorne zur Pipettenspitze hin bewegt, löst sich der vordere Bereich des Kolbens 2 von der Abdeckung 12, so daß die im Aufnahmekörper 1 befindliche Flüssigkeit durch die Durchgangsöffnungen 6 hindurch in das Kolbeninnere bzw. in das Sammelbehältnis 8 innerhalb des Kolbens 2 strömen kann. Der Filtervorgang findet dabei statt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 umfaßt der Filtereinsatz 10 einen flüssigkeitsdurchlässigen Bodenbereich 13 und eine zum Halten des Filters 11 geeignete Wand 14. Diese Wand 14 umgreift das Filter 11 insgesamt und übergreift das Filter 11 teilweise, so daß eine Arretierung bzw. ein Festhalten des Filters 11 innerhalb des Filtereinsatzes 10 gewährleistet ist.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Pipettenspitze 15 integraler Bestandteil des Aufnahmekörpers 1.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Pipettenspitze 15 um ein selbständiges Bauteil, welches von außen auf den Aufnahmekörper 1 aufgeschraubt ist. Dies ist in Fig. 2 lediglich angedeutet.
Gleiches gilt für das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel, bei dem nämlich die Pipettenspitze 15 auf den Aufnahmekörper 1 aufgeschraubt ist.
Zum Verschließen der Pipettenspitze 15 ist ein aufsteckbarer Verschluß 16 vorgesehen, der in Fig. 5 isoliert dargestellt ist. Dieser Verschluß 16 entspricht in seinem Inneren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze 15 bzw. ist der Pipettenspitze 15 angepaßt. Durch Aufstecken des Verschlusses 16 läßt sich die Vorrichtung vor und/oder nach dem Gebrauch sicher verschließen.
Die voranstehend anhand dreier Ausführungsbeispiele erörterte Vorrichtung kann zum Auffinden von Erythrozyten und Leukozyten im Harn dienen, nämlich zur Verdichtung dieser Bestandteile (Zellen) im Harn. Dazu wird die Flüssigkeit - bzw. in dem hier erörterten Beispiel der Harn - aus einem in den Figuren nicht gezeigten Probenbehälter heraus in den Aufnahmekörper 1 aufgezogen, und dabei bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen durch die Auffangeinrichtung 4 bzw. das Filter 11 hindurchgezogen.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel findet der Durchgang durch die Auffangeinrichtung 4 bzw. das Filter 11 erst beim Ausstoßen bzw. beim Eindringen der Flüssigkeit in das Kolbeninnere bzw. in das Sammelbehältnis 8 statt. Jedenfalls setzen sich die im Harn befindlichen Zellen am bzw. im Filter 11 fest Durch abermaliges Spülen des Filters 11 werden die Zellen quasi rückgespült und können tropfenweise aus der Ansaug-/Auslaßöffnung 3 bspw. auf einen Objektträger oder in eine Zellkammer ausgelassen werden. Mit einfachen Mitteln wird hier jedenfalls eine Verdickung der in der Körperflüssigkeit befindlichen Teilchen erreicht, die dann einer Untersuchung zuführbar sind.
Abschließend sei besonders hervorgehoben, daß die hier erörterten Ausführungsbeispiele der Erläuterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (25)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Anreicherung von Teilchen in Körperflüssigkeit, insbesondere zur Bereitstellung einer angereicherten Suspension zur Analyse, mit einem vorzugsweise zylindrischen Aufnahmekörper (1) und einem in dem Aufnahmekörper (1) verschiebbar angeordneten, zum Einziehen und Ausstoßen der Flüssigkeit dienenden Kolben (2), wobei der Aufnahmekörper (1) eine sich pipettenartig verjüngende AnsaugVAuslaßöffnung (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungspfad der in den Aufnahmekörper (1) einströmenden und/oder aus dem Aufnahmekörper (1) ausströmenden Flüssigkeit eine die Teilchen abfangende bzw. aufnehmende Auffangeinrichtung (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) dem einlaßseitigen Ende des Aufnahmekörpers (1) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) unmittelbar der AnsaugVAuslaßöffnung (3) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) der Kolbenfläche (5) zugeordnet ist, wobei in der Kolbenfläche (5) Durchgangsöffnungen (6) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbeninnere als Sammelbehältnis (8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmen von Flüssigkeit in das Sammelbehältnis (8) durch vorzugsweise manuelles Öffnen und Schließen eines endseitig im Kolben (2) ausgebildeten Lüftungsventils (9) regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) als Filter (11) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) aus Zellstoff oder synthetischen Fasern bzw. synthetischem Gewebe hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) aus einem saugfähigen Material mit offener Porosität bzw. Durchgangsporosität hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung (4) einem Filtereinsatz (10) zugeordnet und aus dem Filtereinsatz (10) entnehmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) in das einlaßseitige Ende des Aufnahmekörpers (1) eingesteckt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) integraler Bestandteil des einlaßseitigen Endes des Aufnahmekörpers (1) ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) auf die Kolbenfläche (5) aufgesteckt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) integraler Bestandteil der Kolbenfläche (5) ist
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) einen flüssigkeitsdurchlässigen Boden (13) und eine zum Halten des Filters (11) geeignete Wand (14) umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (14) das Filter (11) insgesamt umgreift und am Randbereich, zumindest teilweise, übergreift.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) zumindest teilweise elastisch verformbar, vorzugsweise in axialer Richtung zumindest geringfügig zusammenpreßbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsaugVAuslaßöffnung (3) integraler Bestandteil des Aufnahmekörpers (1) ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsaugVAuslaßöffnung (3) durch eine auf den Aufnahmekörper (1) aufschraubbare bzw. eine in den Aufnahmekörper (1) einschraubbare Pipettenspitze
(15) gebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die AnsaugVAuslaßöffnung (3) durch eine auf den Aufnahmekörper (1) aufsteckbare bzw. eine in den Aufnahmekörper (1) einsteckbare Pipettenspitze (15) gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) in die Pipettenspitze (15) eingesteckt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (10) integraler Bestandteil der Pipettenspitze (15) ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Pipettenspitze (15) ein aufsteckbarer oder aufschraubbarer Verschluß (16) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß
(16) zumindest im Inneren im wesentlichen der Form der Pipettenspitze (15) angepaßt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Bauteile insgesamt oder zumindest ganz überwiegend aus Kunststoff gefertigt sind.
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