DE19819423A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichen Vielfachzugriffsschemata - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichen Vielfachzugriffsschemata

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationssysteme, und genauer bezieht sie sich auf ein verbessertes Verfahren und System zum Ausführen einer Übergabe zwischen zellularen Kommunikationssystemen mit unterschiedli­ chen Vielfachszugriffsschemata.
Zur Maximierung der Verwendung und der Wiederverwendung des Radiofrequenzspektrums verwenden drahtlose Kommunikationssy­ steme verschiedene Schemata, um es mehreren Benutzern gleich­ zeitig oder nahezu gleichzeitig zu ermöglichen, auf Kommunika­ tionsquellen zuzugreifen. Zum Beispiel wird in zellularen Te­ lefonsystemen vielen zellularen Teilnehmern der Zugriff auf Drahtkommunikationsquellen (d. h. das öffentlich geschaltete Telefonnetzwerk (PSTN)) über verschiedene Funkschnittstellen, die einen Vielfachteilnehmerzugriff erlauben, ermöglicht.
Ein Vielfachzugriffsschema kann als ein Satz von Regeln zum Teilen einer Kommunikationsquelle, wie einem Radiofrequenz­ spektrum durch Zuweisen von Kombinationen von Übertragungs- oder Empfangszeiten, Kanalfrequenzen, Kanalbandbreiten, Ka­ nalcodes, Übertragungs- oder Empfangs-Orten, oder ähnlichem definiert werden. Beispiele wohlbekannter Vielfachzugriffs­ schemata enthalten: AMPS (Advanced Mobile Phone System), NAMPS (Narrowband AMPS), TACS (Total Access Communications System), GSM (Global System for Mobile Communications), TDMA (Time Division Multiple Access) und CDMA (Code Division Multiple Access). Viele dieser Mehrfachzugriffsschemata sind in Industriestandards gut dokumentiert, die durch die Cellular Telecommunications Industry Association (CTIA), die Telecommu­ nication Industry Association (TIA) und andere Standardisie­ rungskörper bekannt gemacht werden. Ein Beispiel ist der Stan­ dard IS-95 für zellulare Kommunikationssysteme mit Vielfachzu­ griff (Mehrfachzugriff) im Codemultiplex.
Beim Aufstellen neuerer Vielfachzugriffsschemata ist der Ab­ deckungsbereich des neuen Vielfachzugriffsystems typischerwei­ se nicht so weit verbreitet wie derjenige des älteren, besser etablierten Kommunikationssystems, das ein unterschiedliches Vielfachszugriffsschema, d. h. ein anderes Schema für den Mehr­ fach- bzw. Vielfachzugriff, verwendet. Darum sind, um Teilneh­ mer, die das neue Vielfachszugriffsschema verwenden, mit einer größeren Fläche des Kommunikationsservice zu versorgen, Dual- Mode- bzw. Zwei-Moden-Teilnehmereinheiten entwickelt worden, so daß Teilnehmer einen Service (Dienst) von dem neuerem Viel­ fachzugriffssystem erhalten können und, wenn sie außerhalb des Abdeckungsbereichs des neueren Vielfachzugriffssystems wan­ dern, die Teilnehmereinheit zur Kommunikation mit einem älte­ ren oder einem anderen Vielfachszugriffssystem in der Lage ist.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 1, es wird eine typische Bezie­ hung der Abdeckung durch ein Kommunikationssystem mit einem ersten Vielfachszugriffsschema und der Abdeckung eines Kommu­ nikationssystems, das ein zweites Vielfachszugriffsschema ver­ wendet, gezeigt. Genauer gesagt, die zellulare Abdeckungsflä­ che 20 aus Fig. 1 zeigt ein zellulares System, das ein Schema für einen Vielfachzugriff im Codemultiplex (CDMA) verwendet, das mit hexagonalen Zellen 22 dargestellt ist, und zum Zwecke der Klarheit der Darstellung ein zellulares System, das ein anderes Schema für einen Vielfachzugriff (MA) verwendet, das mit kreisförmig geformten Zellen 24 dargestellt ist. Die Gren­ ze zwischen der Fläche, die durch CDMA-Zellen 22 abgedeckt ist, und einer Fläche, die durch Zellen 24 mit anderem Viel­ fachzugriff (andere MA-Zellen) abgedeckt ist, ist durch die Grenze 26, die durch eine dicke Linie gezeigt ist, gezeigt.
Ein Teilnehmer 28 bewegt sich zwischen CDMA-Zellen 22 und eine CDMA-Basisstationssteuerung 30 überwacht oder handhabt die Übergaben zwischen den CDMA-Zeilen 22. In ähnlicher Weise be­ wegt sich ein Teilnehmer 28 zwischen anderen MA-Zellen 24 und eine andere MA-Basisstationssteuerung 32 überwacht oder hand­ habt die Übergaben zwischen den anderen MA-Zellen 24. Eine Übergabe ist ein Vorgang in einem zellularen Kommunikationssy­ stem, durch den ein Verkehrskanal (Gesprächskanal) von der Kommunikation mit einer Zelle zu der Kommunikation mit einer anderen Zelle umgeschaltet wird.
Das Problem, das durch die vorliegende Erfindung gelöst wird, tritt auf, wenn das Kommunikationssystem, das einen ersten Vielfachzugriff (MA) verwendet, einen Teilnehmer an ein Kommu­ nikationssystem, das einen zweiten Vielfachzugriff (MA) ver­ wendet, übergeben will. Dieses Problem tritt in Fig. 1 auf, wenn der Teilnehmer 28 sich von einer CDMA-Zelle 22 über die Grenze 26 zu einer anderen MA-Zelle 24 bewegt. Das Problem kann auch auftreten, ohne daß der Teilnehmer 28 die Grenze 26 überquert, wenn zum Beispiel das Kommunikationssystem mit dem ersten Vielfachzugriff (erstes MA-Kommunikationssystem) den Teilnehmer 28 an eine andere MA-Zelle 24 übergeben will, die eine Abdeckung innerhalb der Fläche hat, die durch das erste MA-Kommunikationssystem abgedeckt wird.
Im Stand der Technik wird, wenn der erste Vielfachzugriff (MA) zum Beispiel CDMA ist, ein Pilotfunkfeuer (Pilotsender) 34 verwendet, um die CDMA-Basisstationssteuerung 30 zu warnen, daß der Teilnehmer 28 sich dem Rand der CDMA-Abdeckung (d. h. der Grenze 26) nähert. So wie es in dieser Beschreibung be­ nutzt wird, ist ein Pilotfunkfeuer 34 ein ausgesandtes Signal, das definiert ist in, oder typischerweise empfangen wird durch eine Komponente in, dem ersten MA, dem MA, das die Quelle der Übergabe ist. Wenn zum Beispiel CDMA der Quellen-MA ist, ist das Pilotfunkfeuer 34 ein Pilotkanalfunkfeuer, das andere MA-Zellen 24 außerhalb und benachbart der Grenze 26 wie eine an­ dere CDMA-Zelle 22 aussehen läßt. Das bedeutet, daß der Teil­ nehmer 28 die Anwesenheit und die Stärke des Pilotfunkfeuers 34 an die CDMA-Basisstationssteuerung 30 entsprechend der Re­ geln von CDMA IS-95 berichtet, so daß sie eine Übergabe mit der anderen MA-Basisstationssteuerung 32 über eine Zwischen-MA-Basis­ stationssteuerungskommunikationsverbindung 36 arran­ gieren kann. Für eine detailliertere Beschreibung siehe das United States Patent Nr. 5 594 718 für Weaver, Jr., et al., veröffentlicht am 14. Januar 1997.
Das Plazieren von Pilotfunkfeuern 34 in Zellen, die außerhalb und benachbart der Grenze 26 sind, hat viele Probleme. Zuerst ist es teuer. Jedes Pilotfunkfeuer 34 benötigt einen Sender, der mit einer Antenne gekoppelt ist, die auf einer geeigneten Struktur montiert ist.
Als zweites erhöht es die Komplexität des Kommunikationssy­ stems. Die CDMA-Pilotfunkfeuer müssen mit dem Rest des Systems synchronisiert und mit einem einzigartigen Zeitsteuerungs-Offset identifiziert werden. Die Leistungspegel müssen korrekt und entsprechend eingestellt werden.
Als drittes müssen zusätzliche Antennenplätze gemietet oder gekauft werden. Einige dieser Platzübereinkünfte oder -ver­ träge können Verhandlungen mit Wettbewerbern bei zellularen Systemen bezüglich eines Platzes auf einem Turm eines Wettbe­ werbers erfordern.
Als viertes können sich die Pilotfunkfeuer zu dem Grundrau­ schen eines Systems hinzuaddieren, das in demselben Radiofre­ quenzband durch einen anderen Lizenznehmer betrieben wird.
Als fünftes können die Pilotfunkfeuer, die durch das erste oder Quellen-MA-Kommunikationssystem gemessen werden, ein schlechter Indikator der Kommunikationsqualität einer Radio­ frequenzverbindung unter Verwendung des zweiten MA-Kom­ munikationssystems sein. Das heißt, die Signalqualität des CDMA-Pilotfunkfeuers, das von einer zugeordneten AMPS-Zelle übertragen und an einem Teilnehmerort gemessen wird, muß nicht genau einer AMPS-Signalqualität an demselben Teilnehmerort entsprechen. Das AMPS-Signal kann zum Beispiel einer Dämpfung unterliegen, der das CDMA-Pilotfunkfeuer nicht unterliegt. Dieses kann durch Unterschiede in der Ausbreitung zwischen dem CDMA-Pilotsignal auf einer Frequenz und dem AMPS-Signal auf einer anderen Frequenz verursacht sein.
Eine Alternative zur Verwendung von Pilotfunkfeuern für Über­ gaben zwischen unterschiedlichen MA-Systemen ist eine blinde Übergabe- eine Übergabe ohne irgendeine vorherige Kenntnis über Verkehrskanalbedingungen in dem zweiten MA-Kom­ munikationssystem. Diese Alternative kann leicht in einem verlorenen Gespräch resultieren. Und wenn mehr als eine Zelle des zweiten MA-Kommunikationssystems den Verkehrskanal handha­ ben kann, gibt es keine intelligente Wahl, welches der bessere Übergabekandidat ist.
Aus den oben diskutierten Gründen gibt es eine Notwendigkeit für ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrich­ tung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssy­ stemen, die unterschiedliche Vielfachzugriffsschemata aufwei­ sen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 10 bzw. einer Vorrichtung nach Anspruch 14.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsfor­ men in Verbindung mit den Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen Musterabdeckungsbereich, der durch zwei Kommu­ nikationssysteme entsprechend des Standes der Tech­ nik geliefert wird, die zwei unterschiedliche Mehr­ fach- bzw. Vielfachzugriffsschemata verwenden, bei denen eine Übergabe zwischen den beiden Systemen Pi­ lotfunkfeuer verwendet;
Fig. 2 eine Schemadarstellung auf hohem Niveau einer Vor­ richtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen un­ terschiedlichen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystemen entsprechend des Verfahrens und des Systems nach einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwi­ schen unterschiedlichen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystemen entsprechend einer alternati­ ven Ausführungsform des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schemadarstellung auf hohem Niveau eines Sy­ stems mit Vielfachzugriff im Codemultiplex zum Aus­ führen einer Übergabe mit einem alternativen MA-Kom­ munikationssystem entsprechend einer Ausführungs­ form des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine detailliertere Blockdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Signalcharakteristikmeßschal­ tung, die bei der Implementierung einer Ausführungs­ form des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Signalcharakteri­ stikmeßschaltung, die bei der Implementierung einer Ausführungsform des Verfahrens und Systems der vor­ liegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 7 ein Logikablaufdiagramm auf hohem Niveau, das das Verfahren zum Ausführen einer Übergabe mit einem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem entsprechend ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illu­ striert;
Fig. 8 ein detaillierteres Ablaufdiagramm, das den Vorgang einer Teilnehmereinheitsinitialisierung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung il­ lustriert;
Fig. 9 ein detaillierteres Ablaufdiagramm, das den Vorgang des Messens einer Signalcharakteristik in einem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem entsprechend ei­ ner Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illu­ striert; und
Fig. 10 ein detaillierteres Ablaufdiagramm, das den Vorgang des Konfigurierens eines Empfängers zum Messen einer Signalcharakteristik in einem alternativen MA-Kom­ munikationssystem entsprechend einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung illustriert.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren, und insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2, das Schema einer Vorrichtung zur Ausführung einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichem Vielfachzugriff (unterschiedlichen Vielfach­ zugriffs-Kommunikationssystemen) entsprechend einer Ausfüh­ rungsform des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben. Wie gezeigt ist, eine Teilnehmereinheit 50 weist allgemein einen ersten Vielfachzugriff-Transceiver (Sende-Empfangs-Einheit) 52 und einen zweiten Vielfachzu­ griff-Transceiver 54, die beide mit einer Antenne 56 gekoppelt sind, auf. Der erste MA-Transceiver 52 ist zur Kommunikation mit Zellen in einem ersten Kommunikationssystem, das ein er­ stes Vielfachszugriffsschema verwendet, angepaßt. In ähnlicher Weise ist der zweite MA-Transceiver 54 zur Kommunikation mit Zellen in einem zweiten Kommunikationssystem, das ein zweites Vielfachszugriffsschema verwendet, angepaßt. Geeignete Duple­ xer (nicht gezeigt) können zum Trennen von gesendeten Signalen von empfangenen Signalen verwendet werden. Die Frequenz des ersten MA-Transceivers 52 wird durch einen lokalen Oszillator 58 gesteuert, und die Frequenz des zweiten MA-Transceivers 54 wird durch einen lokalen Oszillator 60 gesteuert. Beide lokale Oszillatoren 58 und 60 können durch einen Befehl oder durch ein Signal von einer Steuerschaltung 62 auf eine ausgewählte Frequenz eingestellt werden.
Außerdem ist in der Ausführungsform aus Fig. 2 eine zweite MA-Meßschaltung 64 gezeigt, die einen Eingang, der mit der Anten­ ne 56 gekoppelt ist, und einen Meßausgang, der mit der Steuer­ schaltung 62 gekoppelt ist, aufweist. Die zweite MA-Meßschaltung 64 empfängt außerdem Steuersignale über eine Steuerleitung von der Steuerschaltung 62.
Unter Bezugnahme auf erneut den ersten MA-Transceiver 52, Ab­ wärtsverbindungsnachrichten (Abwärtsverbindungsverkehr) 66 wer­ den von dem ersten MA-Transceiver 52 ausgegeben und können mit der Steuerschaltung 62 und dem Takt (Taktschaltung) 68 verbun­ den sein. Abwärtsverbindungsnachrichten 66 können Steuerinfor­ mationen, Takt- oder Synchronisationsinformationen und Stimm­ daten oder andere Daten zur Verarbeitung durch Schaltungen in der Teilnehmereinheit, die nicht gezeigt sind, enthalten.
Aufwärtsverbindungsnachrichten (Aufwärtsverbindungsverkehr) 70 sind ein Eingangssignal für den ersten MA-Transceiver 52. Auf­ wärtsverbindungsnachrichten 70 können Stimm- oder andere Teil­ nehmerdaten und Steuerinformationen von der Steuerschaltung 62 enthalten.
Der zweite MA-Transceiver 54 kann einen Ausgang für Abwärts­ verbindungsnachrichten 72 und einen Eingang für Aufwärtsver­ bindungsnachrichten 74 in einer ähnlichen Weise aufweisen. So­ wohl die Abwärtsverbindungsnachrichten 66 und 72 als auch die Aufwärtsverbindungsnachrichten 70 und 74 werden in Abschnitten der Teilnehmereinheit 50, die nicht gezeigt sind, in einer in der Technik der zellularen Teilnehmereinheiten (der Teilneh­ mereinheiten für zellulare Systeme) bekannten Weise verarbei­ tet, um entweder Stimm- oder Computerdatenkommunikationsdien­ ste zu liefern.
In Betrieb kommuniziert die Teilnehmereinheit 50 mit einer Zelle in einem ersten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem über den Transceiver 52. Die Teilnehmereinheit 50 hat die Ab­ stimmung des ersten MA-Transceivers 52 auf eine bestimmte Fre­ quenz angewiesen, die von dem lokalen Oszillator 58 einge­ stellt oder abgeleitet wird. Periodisch kann die Steuerschal­ tung 62 eine Anweisung erhalten, die die Verarbeitung zum Um­ schalten oder Übergeben an einen Nachrichtenkanal (Gesprächs- bzw. Datenkanal) in dem zweiten Vielfachszugriffs-Kom­ munikationssystem startet. Nachdem eine solche Anweisung empfangen worden ist, bringt die Steuerschaltung 62 die zweite MA-Schaltung 64 zum Messen einer Signalcharakteristik (einer Signaleigenschaft) eines Signals des zweiten MA-Kom­ munikationssystems. Eine solche Signalcharakteristik ist typischerweise die Signalstärke. Die Charakteristik des zwei­ ten MA-Signals wird gemessen, um zu bestimmen, ob eine erfolg­ reiche Übergabe zwischen dem ersten MA-Kommunikationssystem und dem zweiten MA-Kommunikationssystem stattfinden kann. Die Messung des zweiten MA-Signals wird typischerweise zu einer vorbestimmten Zeit entsprechend des Taktes 68 vorgenommen, be­ vorzugterweise zu einem Zeitpunkt, der eine Unterbrechung der Abwärtsverbindungsnachrichten 66 oder der Aufwärtsverbindungs­ nachrichten 70 vermeidet. Die zweite MA-Meßschaltung 64 be­ richtet das Signal der Charakteristikmessung an die Steuer­ schaltung 62, das heißt sie gibt das Signal der Eigenschafts­ messung an die Steuerschaltung. Die Steuerschaltung 62 be­ stimmt dann, ob und wie die Messung der Signalcharakteristik des zweiten MA-Signals an die erste MA-Basisstationssteuerung über die Aufwärtsverbindungsnachrichten 70 und den ersten MA-Transceiver 52 zu berichten ist.
Die Meßfrequenz der zweiten MA-Schaltung 64 wird durch die Frequenz des lokalen Oszillators 60 gesteuert, der durch die Steuerschaltung 62 gesetzt bzw. eingestellt werden kann.
Wenn die Berichte über die Messungen des zweiten MA-Signals einmal durch die Basisstationssteuerung in dem ersten MA-Kom­ munikationssystem empfangen worden sind, kann die Basissta­ tionssteuerung entscheiden, daß bzw. ob eine Übergabe an das zweite MA-Kommunikationssystem angemessen ist und erfolgreich sein wird. Alternativ kann diese Übergabebestimmung durch die Teilnehmereinheit gemacht werden, in welchem Fall der Teilneh­ mer die erste MA-Basisstationssteuerung zum Terminieren oder Organisieren der Übergabe auffordert.
Die Teilnehmerübergabe an das zweite MA-Kommunikationssystem wird durch einen Befehl initiiert, der über die Antenne 56 und den ersten MA-Transceiver 52 immer empfangen wird. Zu dem Zeitpunkt, über den Übereinstimmung hergestellt worden ist, schaltet die Steuerschaltung 62 die Abwärtsverbindungs­ nachrichten und die Aufwärtsverbindungsnachrichten in der Teilnehmereinheit 50 von dem ersten MA-Transceiver 52 auf den zweiten MA-Transceiver 54 um, wodurch eine Übergabe von dem ersten MA-Kommunikationssystem an das zweite MA-Kommunika­ tionssystem vervollständigt wird.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 3, es wird eine alternative Aus­ führungsform einer Vorrichtung zum Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichem Mehr­ fach- bzw. Vielfachzugriff in Übereinstimmung mit einer Aus­ führungsform des Verfahrens und des Systems der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser Ausführungsform wird die Mes­ sung des Signals von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem durch den zweiten MA-Transceiver 80 aus­ geführt. Eine solche Messung kann mit einem RSSI (Receive Si­ gnal Strength Indicator = Empfangssignalstärkenindikator) wie solchen, die in vielen AMPS-Transceivern enthalten sind, im­ plementiert werden. Um die Charakteristikmessung des zweiten MA-Signals korrekt vorzunehmen, kann die Steuerschaltung 62 eine Steuerinformation an den zweiten MA-Transceiver 80 über­ geben. Eine solche Steuerinformation kann Verstärkungseinstel­ lungen, Frequenzen, Frequenzbereiche, den Typ des zu messenden Vielfachzugriffssignals, Zeitschlitzinformation und den Zeitablauf der zweiten MA-Signalmessung enthalten.
Die Ausführungsform aus Fig. 3 weist außerdem einen einzelnen lokalen Oszillator 82 auf. Derart teilen die beiden Transcei­ ver 52 und 80 für das erste und das zweite MA-Kommunikations­ system denselben lokalen Oszillator 82, der unter der Steue­ rung der Steuerschaltung 62 ist. Der lokale Oszillator 82 sollte zum schnellen Umschalten zwischen zwei Frequenzen und zum Einstellen (Einschwingen) in einer kurzen Zeit in der Lage sein, so daß eine Eigenschaft eines zweiten MA-Signals ohne unnötige Unterbrechung der Abwärtsverbindungsnachrichten 66 oder der Aufwärtsverbindungsnachrichten 70 gemessen werden kann.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 4, es wird das Schema eines CDMA-Systems (CDMA = Code Division Multiple Access = Vielfach­ zugriff mit Codemultiplex) zum Ausführen einer Übergabe mit einem alternativen Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung auf hohem Niveau dargestellt. Wie dargestellt ist, die Teilnehmereinheit 90 weist eine Antenne 56 zum Empfangen und Übertragen von Signalen von und in Zellen von sowohl einem CDMA- als auch einem alternativen MA-Kommunikationssystem auf. In diesem Beispiel ist ein alternatives MA-Kom­ munikationssystem ein Kommunikationssystem, das ein Viel­ fachzugriffsschema verwendet, das sich von CDMA unterscheidet. Ein CDMA-Empfänger 92 weist einen CDMA-Abwärtsverbindungs­ nachrichtenweg auf, der einen Herunterwandler 94, eine Ver­ stärkungssteuerung 96, einen Filter 98, einen Analog-zu-Digi­ tal(A/D)-Wandler 100, einen Entdehner 102 und einen CDMA-De­ modulator 104 auf. CDMA-Abwärtsverbindungsnachrichten 106 wer­ den durch den CDMA-Demodulator 104 ausgegeben.
Der Herunterwandler 94 führt eine Frequenzübersetzung von den Radiofrequenzsignalen an der Antenne 56 zu einer niedrigeren Zwischenfrequenz aus, die an die Verstärkungssteuerung 96 übergeben wird. Ein lokaler Oszillator 108 liefert eine Ein­ gangsreferenzfrequenz für den Herunterwandler 94.
Die Verstärkungssteuerung 96 kann durch einen Verstärker mit variabler Verstärkung implementiert werden, der unter der Steuerung durch Signale von einer Steuerschaltung 110 arbei­ tet.
Der A/D-Wandler 100 wandelt analoge Signale in ein digitales Wort um, das zu diskreten Zeitpunkten abgetastet worden ist.
Ein solches digitales Wort wird in den Entdehner 102 eingege­ ben, in dem während eines normalen CDMA-Betriebes das digitale Wort mit einem Entdehnungscode von einer Entdehnungscodequelle 112 multipliziert wird.
Entsprechend eines wichtigen Aspektes der vorliegenden Erfin­ dung wird das Entdehnungssignal 114 durch einen Entdehnungs­ signalauswähler 116 unter der Steuerung durch die Steuerschal­ tung 110 ausgewählt. Wenn die Entdehnungscodequelle 112 zum Liefern des Entdehnungssignals 114 ausgewählt ist, wird die Ausgabe des Entdehners 102 an den CDMA-Demodulator 104 gerich­ tet bzw. geliefert, der das CDMA-Abwärtsverbindungsnach­ richtensignal 106 zum Betrieb in einem normalen CDMA-Demodula­ tionsmodus liefert. In einem Meßmodus wählt der Entdehnungs­ signalauswähler 116 ein Entdehnungssignal 114 von einer alter­ nativen Signalquelle 118 aus. Derart wird, wenn das Signal von der alternativen Signalquelle 118 in den Entdehner 102 einge­ geben wird, die Ausgabe des Entdehners 112 an eine Signalcha­ rakteristikmeßschaltung (Signaleigenschaftsmeßschaltung) 120 gerichtet bzw. geliefert. Ein Signalcharakteristikwert (Signaleigenschaftswert) 122, der durch die Signalcharakteri­ stikmeßschaltung 120 erzeugt wird, wird dann in die Steuer­ schaltung 110 eingegeben. Zwei Ausführungsformen der Signal­ charakteristikmeßschaltung 120 werden unten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Ebenfalls Eingaben für die Steuerschaltung 110 liefern Refe­ renzpegel 124, Steuersignale 126, ein Takt 128 und ein optio­ nales Meßsignal 130 von einem alternativen MA-Transceiver 132.
Ein CDMA-Sender 134 ist mit der Antenne 56 zum Übertragen bzw. Senden von CDMA-Aufwärtsverbindungsnachrichten 136 gekoppelt. Der CDMA-Sender 134 arbeitet auch unter der Steuerung durch die Signale von der Steuerschaltung 110.
Der alternative MA-Transceiver 132 ist mit der Antenne 56 zum Empfangen von Abwärtsverbindungsnachrichten 138 und zum Senden von Aufwärtsverbindungsnachrichten 140 entsprechend der Regeln des alternativen MA-Schemas gekoppelt. Der alternative MA-Transceiver 132 arbeitet unter der Steuerung von Signalen von der Steuerschaltung 110. Solche Steuersignale können die Fre­ quenz des alternativen MA-Transceivers 132, den Typ des Viel­ fachzugriffs (MA), der durch den alternativen MA-Transceiver 132 verwendet wird, den präzisen Zeitablauf zum Umschalten der Abwärtsverbindungsnachrichten 138 und der Aufwärtsverbindungs­ nachrichten 140, die über den alternativen MA-Transceiver 132 zu empfangen bzw. zu senden sind, und andere ähnliche Steue­ rungen enthalten. Im Betrieb empfängt die Steuerschaltung 110 einen Befehl über die CDMA-Abwärtsverbindungsnachrichten 106 zum Initiieren einer Übergabeprozedur an ein alternatives MA-Kom­ munikationssystem. Bevor die Übergabe gemacht wird, wird jedoch eine Messung eines Signals von dem MA-Kom­ munikationssystem vorgenommen und an die CDMA-Basis­ stationssteuerung berichtet. Bei der in Fig. 4 gezeigten Aus­ führungsform arbeitet der CDMA-Receiver 92 in zwei Moden: ei­ nem normalen CDMA-Demodulationsmodus und einem alternativen MA-Signalmeßmodus.
In dem normalen CDMA-Demodulationsmodus wählt der Entdehnungs­ signalauswähler 116 ein Signal von der Entdehnungscodequelle 112 als das Entdehnungssignal 114, das in den Entdehner 102 eingegeben wird, aus. In diesem Modus werden reguläre CDMA-Abwärtsverbindungsnachrichten 106 durch den CDMA-Demodulator 104 ausgegeben. Solche CDMA-Abwärtsverbindungsnachrichten 106 können Steuersignale 126 und Zeitsteuerungssignale oder Warte­ schlangen enthalten, die in die Steuerschaltung 110 bzw. die Taktschaltung 128 eingegeben werden.
In dem alternativen MA-Signalmeßmodus wählt der Entdehnungs­ signalauswähler 116 ein Signal von der alternativen Signal­ quelle 118 als das Entdehnungssignal 114, das in den Entdehner 102 eingegeben wird, aus. Die Ausgabe des Entdehners 102 wird dann durch die Signalcharakteristikmeßschaltung 120 zum Messen einer Signalcharakteristik eines Signals des alternativen MA-Systems verwendet. Ein Signalcharakteristikwert 122, das Er­ gebnis der Messung, wird in die Steuerschaltung 110 eingegeben und kann mit einem Referenzpegel verglichen werden, der abge­ rufen wird aus oder berechnet wird aus den Referenzpegeln 124. In Übereinstimmung mit einem Berichtskriterium, über das Über­ einstimmung erzielt worden ist, berichtet die Steuerschaltung 110 über einen solchen Vergleich an die CDMA-Basisstations­ steuerung 30 (siehe Fig. 1) über den CDMA-Sender 134. Wenn die Daten, die für die Übergabeentscheidung wichtig sind, gesam­ melt worden sind, wird die Entscheidung zur Übergabe entweder durch die Teilnehmereinheit, die Basisstationssteuerung oder an einem anderen Ort getroffen, wobei der spezifische Ort oder die spezifische Funktionseinheit, die die Entscheidung trifft, der Auswahl des Systemdesigners überlassen ist.
Wenn sie auf das Ausführen einer Übergabe zwischen Kommunika­ tionssystemen gerichtet ist, wird die Teilnehmereinheit 90 un­ ter Verwendung der CDMA-Abwärtsverbindungsnachrichten 106 und der CDMA-Aufwärtsverbindungsnachrichten 136 zur Verwendung der alternativen MA-Abwärtsverbindungsnachrichten 138 und der al­ ternativen MA-Aufwärtsverbindungsnachrichten 140 umschalten.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, in der eine detaillier­ tere Blockdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Si­ gnalcharakteristikmeßschaltung dargestellt ist, die beim Im­ plementieren des Verfahrens und des Systems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wie dargestellt ist, die Signalcharakteristikmeßschal­ tung 120 weist einen Schmalbandfilter 150, eine Leistungsmeß­ funktion 152 und einen Integrator 154 auf. Derart kann die Ausgabe der Signalcharakteristikmeßschaltung 120 ein abge­ schätzter Leistungspegel, der über einen Zeitraum integriert ist, sein. Ein solcher Leistungspegelwert kann mit einem Refe­ renzpegel in der Steuerschaltung 110 verglichen werden. Falls die Signalcharakteristikmeßschaltung 120 ein Signal von einem einzelnen AMPS-Kommunikationssystemkanal mißt, kann der Schmalbandfilter 150 auf die Bandbreite eines AMPS-Kanals, die 30 kHz ist, abgestimmt sein.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 6, es wird eine zweite Ausfüh­ rungsform einer Signalcharakteristikmeßschaltung dargestellt, die beim Implementieren des Verfahrens und des Systems ent­ sprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Wie dargestellt ist, diese zweite Aus­ führungsform der Signalcharakteristikmeßschaltung 120 weist einen Breitbandfilter 156 und eine Frequenzanalyseschaltung 158 auf. Im Betrieb kann der Breitbandfilter 156 zum Beispiel zum Empfangen eines Frequenzbereiches eingestellt sein, der einige AMPS-Kanäle abdeckt. Die Frequenzanalyseschaltung 158 kann verwendet werden zur Ausführung einer Fourier-Trans­ formation des gefilterten Signals. Eine solche Fourier- Transformation kann einige AMPS-Frequenzen von einigen AMPS-Basisstationen offenbaren, von denen irgendeine als die Be­ stimmungs-Basisstation für eine Übergabe von dem CDMA-System zu dem AMPS-System ausgewählt werden kann.
Vor den Messungen durch die Signalcharakteristikmeßschaltung 120, die entweder in Fig. 5 oder in Fig. 6 gezeigt ist, kann es notwendig sein, eine geeignete Verstärkung der Verstär­ kungssteuerung 96 (siehe Fig. 4) einzustellen. Abhängig davon, welche Meßschaltung verwendet wird und welches Vielfachzu­ griffssystem zu messen ist, kann die Steuerschaltung 110 die Verstärkungssteuerung 96 in einer geeigneten Weise einstellen, so daß eine gültige Messung ausgeführt werden kann.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 7, es wird ein Logikablaufdia­ gramm auf einem hohen Niveau gezeigt, das das Verfahren zur Ausführung einer Übergabe mit einem alternativen Kommunikati­ onssystem entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie dargestellt ist, der Prozeß beginnt in Block 200 und geht danach zu Block 202 über, in dem der Prozeß die Teilnehmereinheit initialisiert. Dieser Initiali­ sierungsprozeß beinhaltet das Übertragen von Parametern und das Verhandeln bzw. Vereinbaren von Protokollen zwischen der Basisstationssteuerung und der Teilnehmereinheit. Ein solcher Initialisierungsprozeß wird unten detaillierter unter Bezug­ nahme auf Fig. 8 beschrieben.
Als nächstes mißt die Teilnehmereinheit eine Signalcharakteri­ stik eines Signals von einem alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem, wie es in Block 204 illustriert ist. Ei­ ne solche Messung kann mit einem alternativen MA-Transceiver in der Teilnehmereinheit, wie es in Fig. 3 illustriert ist, oder mit einer alternativen MA-Meßschaltung in der Teilneh­ mereinheit, wie es in dem Beispiel aus Fig. 2 illustriert ist, verwirklicht werden. Ein weiterer Weg des Messens des alterna­ tiven MA-Signals ist die Verwendung des momentanen MA-Receivers, wie es in Fig. 4 illustriert ist, wobei ein CDMA-Empfänger zum Messen eines Signals in einem alternativen MA wie AMPS rekonfiguriert werden kann.
Nach dem Messen des alternativen MA-Signals mißt die Teilneh­ mereinheit optional eine Signalcharakteristik eines Signals von dem momentanen MA-Kommunikationssystems, wie es in Block 206 dargestellt ist. In einigen Kommunikationssystemen kann dieser Schritt optional sein, da die Signalcharakteristik ei­ nes Signals von dem momentanen MA-System für die Übergabeent­ scheidung irrelevant sein kann. Jedoch können einige Systeme zum Vergleichen der Signalcharakteristik des Signals in dem alternativen MA-System mit der Signalcharakteristik des Si­ gnals von dem momentanen MA-System entworfen sein.
Nach dem Vornehmen der geeigneten Signalmessungen berichtet die Teilnehmereinheit diese Signalcharakteristikmessungen an die Basisstationssteuerung, wie es in Block 208 illustriert ist. Das Kriterium für das Berichten der Signalcharakteristik­ messungen kann während der Initialisierungsprozedur in Block 202 ausgehandelt werden. Solche Messungen müssen nur berichtet werden, falls sie einen gewissen Schwellenwert überschreiten, wobei die Abwesenheit eines Signalcharakteristikberichts als eine Messung eines Wertes unterhalb des Schwellenwertes inter­ pretiert wird.
Es ist zu bemerken, daß der Schritt in Block 208 nicht notwen­ dig ist, falls das System entworfen ist, den Teilnehmer ent­ scheiden zu lassen, wann und wo zu übergeben ist, in welchem Fall der Teilnehmer eher anfordert, daß er übergeben wird, als daß er die Signalmeßwerte berichtet.
Nachdem alle Signalcharakteristikmessungen an die momentane MA-Basisstationssteuerung, das heißt die Basisstationssteue­ rung des momentanen MA-Systems, berichtet worden sind, be­ stimmt der Prozeß, ob eine Übergabe an das alternative MA-Kom­ munikationssystem versucht werden sollte oder nicht, wie es in Block 210 dargestellt ist. Falls, aus welchem Grund auch immer, ein Übergabeversuch nicht gemacht werden sollte, kehrt der Prozeß itterativ zu Block 204 zurück, um die Signalmessun­ gen zu aktualisieren. Falls das System bestimmt, daß eine Übergabe von dem momentanen MA-Kommunikationssystem zu dem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem gemacht werden sollte, be­ stimmt der Prozeß, ob das alternative MA-System den Teilneh­ merverkehr bzw. die Teilnehmernachrichten, das heißt die von dem Teilnehmer zu übertragenden Daten, akzeptieren kann oder nicht, wie es in Block 212 dargestellt ist.
Falls das alternative System die Teilnehmernachrichten nicht akzeptieren kann, kehrt der Prozeß iterativ zu Block 204 zu­ rück, in dem die Messungen aktualisiert werden. Falls das al­ ternative MA-Kommunikationssystem die Teilnehmernachrichten akzeptieren kann, koordiniert der Prozeß eine Übergabe mit dem alternativen MA-Kommunikationssystem, wie es in Block 214 dar­ gestellt ist. Dieser Schritt kann durch eine Kommunikation zwischen der momentanen MA-Basisstationssteuerung und der al­ ternativen MA-Basisstationssteuerung über eine Zwischen-MA-Basis­ stationssteuerungskommunikationsverbindung 36 (siehe Fig. 1) implementiert werden. Die Koordinierung der Übergabe kann Parameter wie eine Bestimmungsfrequenz eines Kanals in dem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem und einen spezifischen Zeitpunkt für das Auftreten der Übergabe enthalten.
Nach dem Koordinieren der Übergabe führt der Prozeß eine Teil­ nehmerübergabe von dem momentanen MA-Kommunikationssystem an das alternative MA-Kommunikationssystem aus, wie es in Block 216 illustriert ist. Wie bei Übergaben zwischen Zellen irgend­ eines zellularen Kommunikationssystems sollte die Übergabe zwischen Kommunikationssystemen mit unterschiedlichen Viel­ fachzugriffen (Vielfachzugriffs-Systemen) schnell stattfinden, so daß der Teilnehmernachrichtenkanal (der Gesprächs- bzw. Da­ tenkanal) nicht unnötig bzw. ungebührlich unterbrochen wird.
Der Prozeß des Ausführens einer Übergabe von einem Kommunika­ tionssystem mit einem ersten Vielfachzugriff zu einem Kommuni­ kationssystem mit einem zweiten Vielfachzugriff wird dann in Block 218 beendet.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 8, es wird ein detaillierteres Ablaufdiagramm erläutert, das den Vorgang der Initialisierung einer Teilnehmereinheit entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie dargestellt ist, die Initialisierungsprozedur startet in Block 300 und geht danach zu Block 302 über, in dem der Prozeß den Typ des alternativen MA-Kommunikationssystems an den Teilnehmer sendet. Dieser Schritt kann implizit sein, falls die Teilnehmereinheit nur zur Übergabe an einen einzelnen Typ eines anderen alternativen Kommunikationssystems entworfen ist. Der alternative Kommuni­ kationssystemtyp kann zum Beispiel ein AMPS-System, ein TDMA-System, ein GSM-System oder irgendein anderes standardisiertes Vielfachzugriffssystem spezifizieren.
Nach dem Empfangen des Typs des alternativen MA-Kommunika­ tionssystems sendet der Prozeß eine Frequenzliste oder einen Frequenzbereich, der durch das alternative MA-Kom­ munikationssystem benutzt wird, wie es in Block 304 illu­ striert ist. Die Frequenzliste kann eine Liste von Frequenzen von Steuerkanälen, die bei verschiedenen Basisstationen in zum Beispiel einem AMPS-System benutzt werden, enthalten. Alterna­ tiv kann ein Frequenzbereich spezifiziert werden, in dem die Signalstärke oder eine andere Signalcharakteristik bei ver­ schiedenen Frequenzen innerhalb des Bereiches an die Basissta­ tionssteuerung zurück berichtet werden können.
Als nächstes empfängt die Teilnehmereinheit die Berichtskrite­ rien für das Berichten von Messungen der Signale von dem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem, wie es in Block 306 darge­ stellt ist. Solche Berichtskriterien können Anweisungen ent­ halten, Signalcharakteristiken von dem alternativen MA-Signal, die unter einen Schwellenwert fallen, nicht zu berichten. Der­ art kann die Abwesenheit einer Reaktion auf eine Aufforderung zu einem Bericht durch die Basisstationssteuerung als eine Messung eines Wertes interpretiert werden, der unter die Schwelle fällt, über die Übereinstimmung erzielt wurde. Der Grund für solche Berichtskriterien ist die Reduzierung der Be­ richtsnachrichten (des Berichtsverkehrs) zwischen der Teilneh­ mereinheit und der Basisstationssteuerung.
Danach verhandelt der Prozeß den Zeitablauf der Messungen des alternativen MA-Signals mit dem momentanen MA-Kommunikations­ system, wie es in Block 308 dargestellt ist. Eine solche Ver­ handlung kann darin resultieren, daß die Messungen in vorbe­ stimmten Zeitintervallen genommen werden, oder daß die Messun­ gen nur auf Aufforderung genommen werden.
Der Initialisierungsprozeß wird dann beendet, wie es in Block 310 angezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 9, es wird ein detaillierters Anlaufdiagramm erläutert, das den Prozeß der Messung einer Si­ gnalcharakteristik oder eines Signals in einem alternativen MA-Kommunikationssystem entsprechend einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung illustriert. Wie illu­ striert ist, der Vorgang beginnt in Block 400 und geht danach zu Block 402 über, in dem der Prozeß bestimmt, ob es Zeit zum Messen einer Signalcharakteristik eines Signals von einem al­ ternativen MA-Kommunikationssystem ist oder nicht. Falls es nicht Zeit zum Nehmen einer Messung ist, verbleibt der Prozeß iterativ in einer Schleife bis es Zeit zum Nehmen einer Mes­ sung ist. Der Zeitpunkt zum Nehmen einer Messung kann durch vorbestimmte Intervalle oder nur auf Anfrage durch eine Basis­ stationssteuerung in dem momentanen MA-Kommunikationssystem eingestellt werden. Der Zeitpunkt zum Nehmen von Messungen des alternativen MA-Kommunikationssystems kann während der Initia­ lisierungsprozedur verhandelt bzw. vereinbart werden, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben worden ist.
Falls es Zeit zum Nehmen einer Messung einer Signalcharakteri­ stik eines Signals von einem alternativen Kommunikationssystem ist, konfiguriert der Prozeß die Teilnehmereinheit für eine Messung des alternativen MA-Signals, wie es in Block 404 ge­ zeigt ist. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Er­ findung bereitet dieser Konfigurationsprozeß die Signalcharak­ teristikmeßschaltung 120 zum Nehmen der Messung vor und setzt außerdem verschiedene Filter und Verstärkungseinstellungen, so daß die Meßschaltung eine gültige Messung liefern kann. Dieser Teilnehmerkonfigurationsprozeß ist in größerem Detail unter Bezugnahme auf Fig. 10 unten beschrieben.
Als nächstes mißt der Prozeß die Signalcharakteristik des Si­ gnals von dem alternativen MA-Kommunikationssystem, wie es in Block 406 illustriert ist. In einer bevorzugten Ausführungs­ form ist diese Signalcharakteristik die Signalstärke. Entspre­ chend der Architektur der Teilnehmereinheit kann die Signal­ messung mit einer speziellen Konfiguration des momentanen MA-Demodulators oder mit einem dafür bestimmten Empfänger, der alternative MA-Signale empfängt, oder mit dem Empfängerab­ schnitt des alternativen MA-Transceivers vorgenommen werden. Diese verschiedenen Teilnehmerarchitekturen sind unter Bezug­ nahme auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Nachdem die Signalcharakteristikmessung vorgenommen worden ist, rekonfiguriert der Prozeß die Teilnehmereinheit für den normalen Betrieb in dem momentanen MA-Kommunikationssystem, wie es in Block 408 dargestellt ist. Falls die Schaltung, die zur Messung der Signalcharakteristik verwendet worden ist, nicht vollständig unabhängig von dem momentanen MA-Transceiver ist, sollte der Zeitraum zwischen den Blöcken 404 und 408 mi­ nimiert werden, so daß die Teilnehmernachrichten (der Teilneh­ merverkehr) nicht ungebührlich bzw. nicht ungebührlich lang unterbrochen wird.
Nach der Rekonfigurierung der Teilnehmereinheit für die norma­ le Demodulation in dem momentanen MA-Kommunikationssystem be­ stimmt der Prozeß, ob die Messung des alternativen MA-Signals gültig war oder nicht, wie es in Block 410 illustriert ist. Falls die Messung gültig war, endet der Prozeß, wie es durch "kehre zurück" in Block 412 gezeigt ist. Alternativ stellt, falls die Messung nicht gut war, der Prozeß die Messungskonfi­ gurationsparameter wie Filter- und Verstärkungseinstellungen ein, wie es in Block 414 gezeigt ist. Danach kehrt der Prozeß iterativ zu Block 402 zurück, um einen anderen Meßzeitpunkt zu erwarten. Aus offensichtlichen Gründen wird die Teilnehmerein­ heit wahrscheinlich zu normalen Betriebsabläufen zurückkehren, während sie auf die nächste Gelegenheit zum Nehmen einer Mes­ sung wartet.
Unter Bezugnahme auf nun Fig. 10, es wird ein detaillierteres Ablaufdiagramm, das den Vorgang des Konfigurierens eines Emp­ fängers zum Messen einer Signalcharakteristik in einem alter­ nativen MA-Kommunikationssystem in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung il­ lustriert, erläutert. Wie dargestellt ist, der Prozeß beginnt in Block 500 und geht danach zu Block 502 über, in dem der Prozeß das Sprechen (Senden) oder Zuhören (Empfangen), oder das Modulieren und Demodulieren, in dem Vielfachzugriff mit Codemultiplex unterbricht bzw. beendet. Es ist zu bemerken, daß der Prozeß, der bezüglich Fig. 10 beschrieben wird, sich insbesondere auf einen CDMA-Empfänger bezieht, der zum Ausfüh­ ren von Messungen einer Signalcharakteristik eines Signals von einem alternativen MA-Kommunikationssystem verwendet wird, wie den CDMA-Empfänger, der in Fig. 4 gezeigt ist, bezieht.
Als nächstes stellt der Prozeß die Frequenz des lokalen Oszil­ lators zum Empfangen einer Frequenz eines alternativen MA-Kom­ munikationssystems ein, wie es in Block 504 illustriert ist. Dieser Schritt kann verwendet werden, um den lokalen Os­ zillator 108 mit einem Steuersignal von der Steuerschaltung 110 in der Teilnehmereinheit 90, die in Fig. 4 gezeigt ist, einzustellen.
Nach dem Einstellen des lokalen Oszillators stellt der Prozeß die Signalverstärkung und die Filter zum Empfangen des Signals von dem alternativen MA-Kommunikationssystem ein, wie es in Block 506 gezeigt ist. In ähnlicher Weise kann die Steuer­ schaltung 110 Signale an die Verstärkungssteuerung 96 und Fil­ ter 98 beim Vorbereiten für eine Messung eines Signals von ei­ nem alternativen MA-Kommunikationssystem senden.
Es ist zu bemerken, daß auf die Schritte 504 und 506 als ein Konfigurieren eines Tuners (Kanalwähler, Empfänger) zum Emp­ fangen eines Signals von einem alternativen MA-System Bezug genommen werden kann. Ein solcher Tuner ist in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 142 gekennzeichnet. Als nächstes wählt der Pro­ zeß ein alternatives Entdehnungssignal zum Gebrauch in dem CDMA-Entdehner aus, wie es in Block 508 illustriert ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4, dieser Schritt kann durch Umschalten des Entdehnersignalauswählers 116 auf die Position der alter­ nativen Signalquelle verwirklicht werden, so daß das Entdeh­ nersignal 114 von der alternativen Signalquelle 118 kommt. Die alternative Signalquelle 118 kann eine Serie von Nullen oder Einsen sein, die ein Signal mit konstantem Wert erzeugen, daß den Entdehnungsbetrieb in dem Entdehner 102 unterbricht.
Nach dem Auswählen des alternativen Entdehnungssignals gibt der Prozeß die Meßschaltungsanordnung für die alternative MA-Signal­ charakteristik frei, wie es in Block 510 gezeigt ist. Dieser Schritt kann durch Löschen der Register oder anderwei­ tiges Zurücksetzen der Signalcharakteristikmeßschaltung 120 verwirklicht werden. Danach wird der Konfigurationsprozeß be­ endet, wie es in Block 512 gezeigt ist.
Um eine Teilnehmereinheit zu konfigurieren, die eine Architek­ tur aufweist, wie sie in Fig. 3 illustriert ist, kann der Kon­ figurationsprozeß die Blöcke 502, 504, 506 ausführen und dann zum Block 510 springen, um die Meßschaltungsanordnung in dem zweiten MA-Transceiver 80 freizugeben. In einer Teilnehmerein­ heit, die die Architektur aufweist, die in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Meßkonfigurationsprozeß den Schritt 506 ausführen und dann zu Schritt 510 springen, um die Messung mit der zweiten MA-Meßschaltung 64 vorzunehmen. Das Einstellen eines lokalen Oszillators ist nicht notwendig, da die Meßschaltungsanordnung einen unabhängigen lokalen Oszillator 60 verwendet.
Zusammenfassend erlaubt die oben beschriebene Erfindung eine Übergabe von einem ersten Vielfachzugriffs-Kommunikations­ system zu einem zweiten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem, bei der eine Teilnehmereinheit, die zum Betrieb in zwei Moden in der Lage ist (Dual Mode), die Übergabe durch Messen von Si­ gnalen von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem in der Teilnehmereinheit unterstützt. Eine Mehrzahl von Pilot­ funkfeuern, die Signale in dem MA-Schema des ersten Vielfach­ zugriffs-Kommunikationssystem übertragen, werden nicht benö­ tigt, wodurch die Kosten für die Infrastruktur, die zur Ermög­ lichung einer Übergabe zwischen Systemen notwendig ist, er­ niedrigt werden.
Während einige der spezifischen Beispiele, die oben beschrie­ ben worden sind, sich auf eine Übergabe einer Teilnehmerein­ heit von einem CDMA-System zu einem AMPS-System beziehen, kön­ nen die Prinzipien und die grundlegenden Architekturen der vorliegenden Erfindung zum Ausführen einer Übergabe von ir­ gendeinem MA-Kommunikationssystem zu irgendeinem anderen MA-Kom­ munikationssystem verwendet werden.
Verschiedene Mittel zur Messung der Charakteristiken der al­ ternativen MA-Signale sind beschrieben worden, die enthalten: ein Teilnehmersystem, das eine unabhängige Meßschaltung ver­ wendet, eine Teilnehmereinheit, die eine lokale Oszillator­ schaltung zwischen Sender-Empfänger-Einheiten für die unter­ schiedlichen MAs aufteilt, und eine Teilnehmereinheit, die ei­ nen rekonfigurierten CDMA-Empfänger zum Messen einer Signal­ charakteristik eines Signals von einem alternativen MA-Kom­ munikationssystem verwendet. Ein solcher CDMA-Empfänger kann so eingestellt werden, daß der Entdehnungsbetrieb unter­ brochen bzw. beendet wird und das alternative Signal, das durch den Entdehner läuft, durch Integrieren der Leistung über ein schmales Band oder durch Analysieren eines Breitband-Fre­ quenzspektrums analysiert wird.
In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die alternative Signalquelle 118 ein spezialisiertes Signal sein, das die Messung eines alternativen MA-Signals oder von alternativen MA-Signalen ermöglicht, die bekannte Charakteri­ stiken aufweisen. Zum Beispiel kann ein solches Signal mehrere diskrete Frequenzen enthalten, die zum Detektieren der Lei­ stung mehrerer alternativer MA-Signale verwendet werden kön­ nen.
Die vorhergehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ist zum Zwecke der Illustration und der Be­ schreibung präsentiert worden. Es ist nicht beabsichtigt, daß sie die Erfindung erschöpfend beschreibt oder die Erfindung auf die präzise Form, die offenbart wurde, begrenzt. Modifika­ tionen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehre mög­ lich. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die beste Illustration der Prinzipien der Erfindung und ihrer praktischen Anwendung zu liefern und Fachleute zum Verwenden der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit ver­ schiedenen Modifikationen, soweit sie zu den spezifischen, be­ absichtigten Gebrauch geeignet sind, in die Lage zu versetzen. Alle solche Modifikationen und Variationen sind innerhalb des Umfanges der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (16)

1. Verfahren in einem zellularen Telekommunikationssystem zum Ausführen einer Teilnehmerübergabe von einem ersten Viel­ fachzugriffs-Kommunikationssystem zu einem zweiten Vielfachzu­ griffs-Kommunikationssystem, das die Schritte aufweist:
Messen, von einer Teilnehmereinheit in Kommunikation mit dem ersten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem, einer Signalcha­ rakteristik eines Signals von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem zum Erzeugen eines Signalcharakteristik­ wertes;
Konfigurieren, als Reaktion auf den Signalcharakteristikwert, der Teilnehmereinheit zum Kommunizieren mit dem zweiten Viel­ fachzugriffs-Kommunikationssystem; und
Ausführen einer Teilnehmerübergabe von dem ersten Vielfachzu­ griffs-Kommunikationssystem zu dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Signalcharakteristik eine Signalstärke ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das erste Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem ein System mit Vielfachzugriff im Codemultiplex ist und die Teilnehmereinheit einen Entdehner aufweist, der ein Entdehnungssignal verwendet, und
der Schritt des Messens einer Signalcharakteristik weiter das Auswählen eines alternativen Entdehnungssignals zur Ver­ wendung in den Entdehner,
das Durchgeben des Signals von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem durch den Entdehner, und
das Messen einer Signalcharakteristik eines Signals von dem zweiten Vielfachzugriff-Kommunikationssystem zum Erzeugen ei­ nes Signalcharakteristikwertes
aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das alternative Entdehnungssignal ein Konstantwert-Ent­ dehnungssignal enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das alternative Entdehnungssignal ein Signal enthält, das meh­ rere vorausgewählte diskrete Frequenzen aufweist, zum Messen der Leistung in mehreren Signalen in dem zweiten Vielfachzu­ griffs-Kommunikationssystem, die unterschiedliche Frequenzen aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Messens einer Signalcharakteristik eines Si­ gnals von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem zum Erzeugen eines Signalcharakteristikwertes weiter das Aus­ führen einer Frequenzanalyse eines Signals von dem zweiten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem zum Erzeugen von Signal­ leistungswerten über einen Frequenzbereich enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Konfigurierens der Teilnehmereinheit zur Kom­ munikation mit dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem als Reaktion auf den Signalcharakteri­ stikwert weiter das Konfigurieren der Teilnehmereinheit zum Kommunizieren mit dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem als Reaktion auf den Signalcharakteri­ stikwert, der eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, ent­ hält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das weiter die Schritte aufweist:
Messen, von der Teilnehmereinheit, einer Signalcharakteristik eines Signals von dem ersten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem zum Erzeugen eines ersten Systemsignal­ charakteristikwertes;
Vergleichen des Signalcharakteristikwertes mit dem ersten Si­ gnalcharakteristikwert; und
Konfigurieren der Teilnehmereinheit zur Kommunikation mit dem zweiten Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem als Reaktion auf den Signalcharakteristikwert, der den ersten Systemsignalcha­ rakteristikwert überschreitet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Schritt des Konfigurierens der Teilnehmereinheit zum Kom­ munizieren mit dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem als Reaktion auf den Signalcharakteri­ stikwert weiter das Umschalten der Teilnehmeraufwärtsverkehr- und -abwärtsverkehrnachrichten von einem ersten Vielfachzu­ griff-Transceiver zu einem zweiten Vielfachzugriff-Transceiver zum Kommunizieren mit dem zweiten Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem als Reaktion auf den Signalcharakteri­ stikwert enthält.
10. Verfahren zum Messen einer Signalcharakteristik eines Si­ gnals von einem alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem in einer Teilnehmereinheit für Vielfach­ zugriff im Codemultiplex, das die Schritte aufweist:
Konfigurieren eines Empfängers zum Empfangen des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem;
Auswählen eines alternativen Entdehnungssignals zum Gebrauch in einem Entdehner in der Teilnehmereinheit für Vielfachzu­ griff im Codemultiplex;
Durchgeben des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem durch den Entdehner; und
Messen der Signalcharakteristik des Signals von dem alternati­ ven Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Schritt des Konfigurierens eines Empfängers zum Empfangen des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem weiter das Einstellen einer Frequenz, das Einstellen einer Verstärkung, und das Einstellen eines Fil­ ters, wobei diese jeweils zum Empfangen des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem eingestellt werden, enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das alternative Entdehnungssignal ein Konstantwert-Signal ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Schritt des Messens der Signalcharakteristik des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem weiter das Ausführen einer Frequenzanalyse des Signals von dem alternativen Vielfachzugriffs-Kommunikationssystem enthält.
14. Vorrichtung zum Empfangen eines Codemultiplex-Viel­ fachzugriffs-Signals und zum Messen einer Signalcharakte­ ristik eines Signals von einem alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem, die aufweist:
einen Entdehner (102), der einen Signaleingang, einen Entdeh­ nungseingang und einen Entdehnungsausgang aufweist;
eine Entdehnungscode-Signalquelle (112);
eine alternative Entdehnungssignalquelle (118);
einen Entdehnungssignalauswähler (116), der Eingänge, die mit der Entdehnungscodesignalquelle und der alternativen Entdeh­ nungssignalquelle verbunden sind, und einen Ausgang, der mit dem Entdehnungseingang verbunden ist, aufweist;
einen Tuner (142), der einen Ausgang, der mit dem Signalein­ gang verbunden ist, aufweist;
eine Signalcharakteristikmeßschaltung (120), die mit dem Ent­ dehnerausgang verbunden ist; und
eine Steuerschaltung (110), die mit dem Tuner (142) und dem Entdehnungssignalauswähler (116) verbunden ist, zum Konfigu­ rieren der Vorrichtung zum Empfangen des Codemultiplex-Viel­ fachzugriff-Signals oder zum Messen einer Signalcharakte­ ristik eines Signals eines alternativen Vielfachzugriffs-Kom­ munikationssystem.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die alternative Entdehnungssignalquelle eine Konstantwert-Signal­ quelle ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der die alternative Entdehnungssignalquelle ein Signal erzeugt, das mehrere vorgewählte diskrete Frequenzen aufweist.
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