DE19819251A1 - Handnietgerät zum Setzen von Blindnietmuttern - Google Patents

Handnietgerät zum Setzen von Blindnietmuttern

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Abstract

Bei Handeinnietgeräten zum Setzen von Blindeinnietmuttern besteht bei einer falschen Einstellung des Hubes die Gefahr, daß die Blindeinnietmutter zu sehr gestaucht wird und sich dadurch das Gewinde, mit der die Blindeinnietmutter auf einen Zugdorn des Handnietgeräts geschraubt ist, verformt. Bei einer derartigen Verformung läßt sich der Zugdorn des Handeinnietgeräts nur unter großem Kraftaufwand aus der gesetzten Blindeinnietmutter herausschrauben. Die aus dem Stand der Technik bekannten Handnietgeräte haben den Nachteil, daß hierdurch eine den Zugdorn drehend antreibende Antriebseinrichtung beschädigt oder gar zerstört wird. Die vorliegende Erfindung soll ein Handnietgerät schaffen, das in diesem Fall eine Beschädigung oder Zerstörung der Antriebseinrichtung verhindert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dies durch den Bau einer Überlastkupplung erreicht, die den Kraftfluß von der Antriebseinrichtung an den Zugdorn löst, wenn ein Grenzdrehmoment oder eine Antriebskraft überschritten wird, durch die die Antriebseinrichtung beschädigt werden könnte.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handnietgerät zum Setzen von Blindeinnietmuttern mit einem Zugdorn, auf den die Blindeinnietmutter aufschraubbar ist, und mit einer An­ triebseinrichtung, durch die der Zugdorn zum Auf- und Abschrauben der Blindeinniet­ mutter drehend antreibbar ist.
Derartige Handnietgeräte sind bekannt und sind beispielsweise als Handzangen aus­ gebildet. Bei diesen Handnietgeräten wird die Blindeinnietmutter auf den mit einem Au­ ßengewinde versehenen Zugdorn aufgesetzt und der Zugdorn durch Betätigen der An­ triebseinrichtung so gedreht, daß die Blindeinnietmutter auf den Zugdorn geschraubt wird. Die Verwendung einer Antriebseinrichtung ermöglicht einen schnellen Aufschraub­ vorgang und stellt sicher, daß eine hohe Anzahl von Blindeinnietmuttern pro Zeiteinheit gesetzt werden kann.
Das Setzen von Blindeinnietmuttern mit Handnietgeräten ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter erläutert. Nach dem Setzen der Blindeinnietmutter wird die Antriebseinrichtung in der entgegengesetzten Richtung betätigt, diesmal um den Zugdorn aus der gesetzten Blindeinnietmutter herauszuschrauben.
Beim Herausschrauben des Zugdorns aus der Blindeinnietmutter können leicht Proble­ me auftreten, wenn beispielsweise die Blindeinnietmutter aufgrund eines am Handniet­ gerät falsch eingestellten Hubes zu stark gestaucht wurde. In diesem Fall ist das Gewin­ de der Blindeinnietmutter verformt und die Antriebseinrichtung muß zum Herausschrau­ ben des Zugdorns eine größere Antriebskraft aufbringen. Hierbei wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten Handnietgeräten die Antriebseinrichtung oft beim Heraus­ schrauben des Zugdorns aus der zu stark gestauchten Blindeinnietmutter beschädigt oder gar zerstört.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Handnietgerät zu schaffen, bei dem die Antriebseinrichtung beim Herausschrauben zu stark gestauchter Blindeinniet­ muttern nicht mehr beschädigt oder zerstört werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für ein Handnietgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Handnietgerät eine Überlastkupplung aufweist, die zur Über­ tragung eines Antriebsdrehmomentes an den Zugdorn antriebsseitig mit der An­ triebseinrichtung und abtriebsseitig mit dem Zugdorn verbunden ist und derart steuerbar ist, daß durch den Überlastschutz beim Herausschrauben des Zugdorns aus der Blindeinnietmutter höchstens ein vorgegebenes Grenzdrehmoment an den Zugdorn übertragbar ist.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß die Antriebseinrichtung durch das Herausschrauben des Zugdorns aus zu stark gestauchten Blindeinnietmuttern nicht mehr beschädigt werden kann. Muß nämlich von der Antriebseinrichtung zum Heraus­ schrauben des Zugdorns aus der gesetzten Blindeinnietmutter ein zu großes Antriebs­ moment aufgebracht werden, wodurch die Antriebseinrichtung beschädigt würde, so verhindert die Überlastkupplung die Übertragung dieses Antriebsdrehmomentes an den Zugdorn.
Zudem wird bei der erfindungsgemäßen Lösung der Zugdorn vor Überlastung ge­ schützt. Überschreitet nämlich das von der Antriebseinrichtung auf den Zugdorn über­ tragene Antriebsdrehmoment ein vorgegebenes Grenzdrehmoment, so verhindert die Überlastkupplung, daß dieses Antriebsdrehmoment an den Zugdorn weitergeleitet wird.
Das vorgegebene Grenzdrehmoment richtet sich dabei nach der Belastbarkeit von in der Antriebseinrichtung vorhandenen Komponenten oder nach der Belastbarkeit des Zugdorns.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Überlastkupplung zumindest zwei Kupplungselemente aufweisen, von denen das eine mit dem Antrieb und das an­ dere mit dem Antrieb der Überlastkupplung verbunden ist, wobei die Kupplungselemen­ te bei Überschreiten des Grenzdrehmomentes am Zugdorn von einer Betriebsstellung, in der der Kraftfluß von der Antriebseinrichtung im wesentlichen ungehindert durch die Kupplungsübertragungselemente an den Zugdorn geleitet ist, in eine Überlaststellung überführbar sind, in der der Kraftfluß von der Antriebseinrichtung durch die Kupplungse­ lemente an den Zugdorn zumindest teilweise unterbrochen ist. Dies hat den Vorteil, daß durch die Unterbrechung des Kraftflusses durch die Überlastkupplung hindurch die Lei­ stung der Antriebseinrichtung begrenzt werden kann. In der Betriebsstellung kann so die volle Leistung der Antriebseinrichtung an den Zugdorn weitergegeben werden, wohin­ gegen in der Überlaststellung diese Leistung nur vermindert weitergegeben wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können die Kupplungselemente drehbar im Handnietgerät aufgenommen werden und in der Betriebsstellung im wesentlichen dreh­ starr miteinander verbunden sein. Eine Überlastkupplung mit derartigen Kupplungsele­ menten ist konstruktiv besonders einfach und die Übertragung eines Drehmomentes über die Überlastkupplung ist besonders leicht steuerbar ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Antriebseinrichtung in Form eines Spindeltriebs mit einer Drillspindel und mit einem parallel zu einer Längsachse der Drill­ spindel, relativ zum Zugdorn beweglichen Drillstab ausgebildet sein, wobei der Spindel­ trieb durch eine parallel zur Längsachse der Drillspindel wirkende Antriebskraft ange­ trieben ist. Eine derartig ausgestaltete Antriebseinrichtung hat sich zum Antrieb des Zugdorns bewährt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Spindelabtrieb des Spindeltriebes drehstarr mit dem Antrieb der Überlastkupplung verbunden sein. Diese Ausgestaltung erlaubt eine konstruktiv besonders einfache Verbindung des Abtriebs des Spindeltriebes mit dem Antrieb der Überlastkupplung und/oder dem mit dem Antrieb der Überlastkupp­ lung verbundenen Kupplungselement.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Spindelabtrieb von der Drillspin­ del gebildet sein. Diese Ausgestaltung hat sich aufgrund ihrer mechanischen Eigen­ schaften und ihrer konstruktiven Einfachheit bewährt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Überlastschutz eine Sicherung aufweisen, durch die die Drillspindel gegen eine Längsverschiebung gesichert ist und die derart steuerbar ist, daß die Drillspindel bei Überschreiten einer Grenzantriebskraft für eine Verschiebung entlang der Achse freigegeben ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Drillspindel bei Überschreiten der Grenzantriebskraft, ab der Gefahr besteht, daß die Drillspindel beschädigt wird, sich mit einer Spindelmutter mitbewegen kann. Dadurch wird die auf die Drillspindel wirkende Axialkraft reduziert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann ein antriebsseitiges Kupplungsele­ ment zumindest mittelbar mit der Drillspindel verbunden sein und bei Überschreiten der Grenzantriebskraft zusammen mit der Drillspindel in die Überlaststellung überführbar sein. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Bewegung der Drillspindel bei Über­ schreiten der Antriebskraft auf das entsprechende Kupplungselement übertragen wird. Damit wird die Bewegung der Drillspindel auf einfache Weise zur Unterbrechung des Kraftflusses durch die Überlastkupplung benutzt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Überlastkupplung als Rutsch­ kupplung ausgestaltet sein. Rutschkupplungen sind gängige Bauteile und daher leicht und kostengünstig zu beziehen. Zudem ermöglichen sie auf einfache Weise eine Be­ grenzung des Drehmomentes und dadurch den Schutz der Drillspindel.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Überlastkupplung als Sperrkör­ perkupplung ausgestaltet sein. Eine Sperrkörperkupplung läßt sich insbesondere im Rahmen eines Spindeltriebes leicht verwirklichen. Bei Sperrkörperkupplungen wird ein die Bewegung übertragender Sperrkörper beiseite gedrückt, sobald eine auf den Sperr­ körper wirkende Antriebskraft einen Grenzwert überschreitet. Wenn der Sperrkörper durch diese Kraft beiseite gedrückt ist, ist der Kraftfluß durch die Sperrkörperkupplung unterbrochen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Überlastkupplung am Handniet­ gerät abnehmbar anbringbar sein. Dies hat den Vorteil, daß die Wartung der Überlast­ kupplung erleichtert wird und Verschleißelemente leicht austauschbar sind. Auch kann so die gesamte Überlastkupplung bei Beschädigung oder zum Nachrüsten bereits vor­ handener Handnietgeräte ohne Überlastkupplung verwendet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Überlastkupplung zwischen Drill­ stab und Zugdorn angeordnet sein. Diese Anordnung ermöglicht einen besonders ko­ stengünstigen und konstruktiv einfachen Aufbau.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Überlastkupplung als separates Bauteil mit einer Drillstabaufnahme und einer Geräteverbindung ausgestaltet sein, die jeweils einen Befestigungsabschnitt und ein Bewegungsübertragungselement aufwei­ sen, wobei die Drillstabaufnahme im wesentlichen einer Drillstabaufnahme eines Ge­ häuses des Handnietgeräts und die Geräteverbindung im wesentlichen einer Geräte­ verbindung des Drillstabes entspricht, so daß die Überlastkupplung zwischen Drillstab und Gehäuse des Handnietgeräts einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, daß das Hand­ nietgerät modular aufgebaut ist, und wahlweise mit und ohne Überlastkupplung betrie­ ben werden kann. Der Befestigungsabschnitt dient dabei zum Befestigen der Überlast­ kupplung mit dem Drillstab bzw. dem Gehäuse des Handnietgeräts und die Bewe­ gungsübertragungselemente dienen zur Übertragung der Bewegung vom Spindeltrieb des Drillstabes an den Zugdorn.
Im folgenden wird der Aufbau und die Funktion des erfindungsgemäßen Handnietgeräts unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrie­ ben.
Der Fachmann wird hiermit aufgefordert zu ermitteln, welche der in den Ausführungs­ beispielen enthaltenen Merkmale in Anbetracht der sich in Abhängigkeit des nächstlie­ genden Standes der Technik jeweils ergebenden Aufgabe in nicht erfinderischer Weise kombinierbar sind, um die erfindungsgemäße Wirkung zu erzielen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Handnietgerät mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Überlastkupplung in einem Längsschnitt;
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel der Überlastkupplung gemäß Fig. 1 in vergrö­ ßerter Darstellung;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Überlastkupplung.
Zunächst wird der Aufbau eines Handnietgeräts mit einer ersten Ausführungsform der Überlastkupplung anhand der Fig. 1 erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Handnietgerät, das als Blindeinnietmutter-Handzange ausgebildet ist. Ei­ ne Überlastkupplung 2 ist zwischen einem Drillstab 3 und einer Rändelmutter 4 ange­ bracht. Die Rändelmutter 4 ist Teil eines Gehäuses 5 des Handnietgeräts 1.
Eine Drehbewegung wird vom Abtrieb des Drillstabes 3 über einen Sechskant 6, eine unter Federspannung stehende Zahnkupplung 7 und einen Innensechskant 8 an die Zugspindel 9 und damit an den Zugdorn 10 übertragen.
Der Drillstab 3 ist in Längsrichtung, also entlang der Achse 11 bewegbar und treibt durch einen nicht dargestellten Spindeltrieb durch diese Längsbewegung den Zugdorn 10 drehend an.
Zwei Zangenschenkel 12 sind jeweils um Gelenke 13 schwenkbar und derart mit dem Gehäuse 5 durch Laschen 14 verbunden, daß durch ein Aufklappen der Zangenschen­ kel der Zugdorn mitsamt Zugspindel in ein Mundstück 15, in der Fig. 1 also nach links, ausfährt.
Werden die Schenkel 12 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zusammengeklappt, so wird der Zugdorn 10 nach rechts in das Mundstück 15 eingefahren.
Dazu ist das Gehäuse 5 gegenüber dem Gehäuse 16, an dem die Schenkel 12 über die Gelenke 13 gelagert sind, entlang der Achse 11 längsverschieblich. Über eine am Ge­ häuse 16 angeschraubte Hubeinstellhülse 17, die entlang der Achse 11 eingestellt wer­ den kann, kann die Hubbewegung des Gehäuses 5 durch Anschlag begrenzt werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert die Überlastkupplung 2, wie sie im Handnietgerät 1 der Fig. 1 eingebaut ist.
Der Antrieb der Überlastkupplung 2 ist als Sechskantstift 6 ausgebildet und mit einem entsprechenden Innensechskant des in Fig. 2 nicht gezeigten Drillstabes 3 drehstarr verbunden. Im Gehäuse 18, das als Sechskant- oder als Rändelmutter ausgebildet ist, ist der Antrieb durch ein Kugellager 19 drehbar gelagert. Der Antrieb ist nicht in Rich­ tung der Achse 11 verschieblich.
Auf der dem Sechskantstift 6 gegenüberliegenden Seite des Antriebs ist ein Kupplung­ selement 7'' angeordnet. Das Kupplungselement 7'' weist einen im wesentlichen kreis­ ringförmigen Querschnitt auf, auf dem sich eine in axialer Richtung erstreckende Säge­ verzahnung befindet. Die steilen Flanken der Sägeverzahnung sind in etwa parallel zur Achse 11.
Mit dieser Sägeverzahnung im Eingriff befindet sich ein zweites Kupplungselement 7', das über eine Hülse 20, in der ein Sechskantstift 21 aufgenommen ist, drehstarr mit dem Abtrieb der Überlastkupplung verbunden. Der Abtrieb weist zur Weiterleitung der Drehbewegung einen Innensechskant 8 auf, in dem ein entsprechender Sechskantstift der Zugspindel 9, die in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, eingreift.
Der Abtrieb ist ebenfalls im Gehäuse 18 durch ein Kugellager 22 drehbar gelagert und nicht in Richtung der Achse 11 verschieblich. Das Kugellager 22 ist mit einem Siche­ rungsring 22' gegen axiales Verschieben gesichert.
Die beiden Kupplungselemente 7' und 7'' werden durch eine Feder 23, die zwischen dem Kupplungselement 7' und dem Lagerinnenring des Kugellagers 22 angeordnet ist, zusammengedrückt. Gegen die Vorspannung der Feder 23 ist das Kupplungselement 7' in Richtung der Achse 11 beweglich.
Zur Befestigung des Gehäuses 18 mit dem Drillstab 3 ist ein Innengewinde 24 vorgese­ hen, in das das entsprechende Außengewinde des Drillstabes 3 eingeschraubt werden kann.
Entsprechend ist zum Einschrauben des Gehäuses 18 in das Gehäuse 5 ein Außen­ gewinde 25 vorgesehen.
Der Sechskantstift 6 hat dieselben Abmessungen wie der Sechskantstift der Zugspindel 5, der in den Innensechskant 8 eingreift. Das Innengewinde 24 hat dieselben Abmes­ sungen wie das Innengewinde der Rändelmutter 4.
Analog hat das Außengewinde 25 dieselben Abmessungen wie das Außengewinde des Drittstabes 3. Der Innensechskant 8 hat dieselben Abmessungen wie der entsprechen­ de Innensechskant des Drillstabes 3.
Damit ist die Überlastkupplung 2 als ein separates Bauteil in das Handnietgerät 1 ein­ setzbar. Bei aus dem Handgerät 1 herausgenommener Überlastkupplung 2 ist der Drill­ stab 3 auch wahlweise direkt an das Gehäuse 5 mittels der Rändelmutter 4 anschraub­ bar, wobei der Sechskantstift der Zugspindel in den entsprechenden Innensechskant des Drillstabes 3 eingreift.
Somit sind auch bestehende Handnietgeräte mit der Überlastkupplung 2 nachrüstbar.
Im folgenden wird der Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 3 be­ schrieben.
Dabei werden für Merkmale, die dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Überlastkupplung der Fig. 3 ist in den Drillstab integriert.
Der Drillstab 3 ist über ein Gewinde 26 koaxial zur Achse 11 in einem Mutternabschnitt 27 gehalten. Der Mutternabschnitt 27 weist einen Außensechskant und ein Außenge­ winde 25 auf und ist über die Rändelmutter 4 mit dem Gehäuse 5 analog der in Fig. 1 gezeigten Überlastkupplung einschraubbar.
In einer Bohrung 28 eines Auszugsrohres 29 ist eine Kugel 30 angebracht, die durch ei­ ne Feder 31 in den Gewindegang einer zur Achse 11 koaxialen Drillspindel 32 gedrückt wird. Das Auszugsrohr 29 ist drehstarr mit dem Drillstab 3 verbunden und entlang der Achse 11 innerhalb des Drillstabes 3 verschieblich. An seinem inneren Umfang weist das Auszugsrohr 29 mehrere Kugeln 30 der dargestellten Art auf. Der Innendurchmes­ ser der Bohrung 28 ist etwas größer als der Kugeldurchmesser.
Die Drillspindel 32 ist mit einem Bolzen 33 mit dem Kupplungselement 7' verbunden.
Auszugsrohr 29, Kugeln 30 und Drillstab 32 bilden einen Spindeltrieb, bei dem durch Längsverschiebung des Auszugsrohres 29 entlang der Achse 11 die Drillspindel 32 durch die in das Gewinde der Drillspindel 32 greifenden Kugeln gedreht wird.
Das Kupplungselement 7' ist somit mit dem Abtrieb des Spindeltriebes, der in dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel der Drillspindel 32 entspricht, verbunden.
Das antriebsseitige Kupplungselement 7' weist eine Klinge auf, die in einen entspre­ chenden Schlitz des abtriebsseitigen Kupplungselementes 7'' eingreift. Das abtriebssei­ tige Kupplungselement 7'' ist drehstarr mit einem Sechskant 8 verbunden, der in den entsprechenden Innensechskant der Zugspindel 9 eingreift. Das abtriebsseitige Kupp­ lungselement 7'' ist im Mutternabschnitt 27 durch ein Kugellager 22 drehbar gelagert und nicht entlang der Achse 11 verschieblich. Das Kugellager 22 wird durch einen Sprengring 22' gegen Verschieben gesichert.
Das antriebsseitige Kupplungselement 7' ist drehbar in einer Stützhülse 34 gelagert und wird durch eine Feder 35 zusammen mit der Drillspindel 32 gegen das abtriebsseitige Kupplungselement 7'' gedrückt. Das dem antriebsseitigen Kupplungselement 7' entge­ gengesetzte Ende der Feder 35 stützt sich an der Stützhülse 34 ab, die sich wiederum an einen entsprechenden Vorsprung in der Innenwandung des Drillstabes 3 abstützt. Die Schiebehülse 34 ist fest mit dem Drillstab 3 verbunden, beispielsweise eingeklebt.
Im folgenden wird die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 2 er­ läutert.
Durch Einschieben des Auszugsrohres 29 in den Drillstab 3 wird über den Spindeltrieb der Zugdorn 10 in Rotation versetzt und eine Blindeinnietmutter aufgeschraubt. Durch Zusammenklappen der Schenkel 12 wird dann die Blindeinnietmutter gesetzt und die Nietverbindung auf an sich bekannte Weise hergestellt. Durch Herausziehen des Aus­ zugsrohres aus dem Drillstab 3 wird der Zugdorn in die entgegengesetzte Richtung ge­ dreht und aus der gesetzten Blindeinnietmutter herausgedreht.
Ist über die Hubeinstellmutter 17 ein zu großer Hub eingestellt worden, so wird die Blind­ einnietmutter zu stark gestaucht und das Innengewinde der Blindeinnietmutter verformt.
Dadurch läßt sich der Zugdorn 10 nicht mehr durch leichtes Herausziehen des Drillsta­ bes 3 aus der gesetzten Blindeinnietmutter herausschrauben.
Um in diesem Fall eine Beschädigung des Spindeltriebes, insbesondere der Drillspindel 32, zu vermeiden, ist die Überlastkupplung 2 zwischen Drillstab 3 und Zugdorn 10 an­ gebracht.
Durch Hineinschieben des Auszugsrohrs 29 in den Drillstab 3 entlang der Achse 11 wird der Sechskantstift 6 zum Einschrauben des Zugdorns 10 in die Blindeinnietmutter derart gedreht, daß die steilen Flanken der Sägeverzahnung der Kupplungselemente 7' und 7'' aufeinander gedrückt werden. Da bei einem Aufeinanderpressen dieser Flanken keine Axialkraft entsteht, die die beiden Kupplungselemente 7' und 7'' voneinander wegzube­ wegen versucht, wird die Anschraubdrehung an den Zugdorn 10 drehstarr durch die Überlastkupplung 2 übertragen. In dieser Betriebsstellung befinden sich die Sägever­ zahnungen der Kupplungselemente 7' und 7'' fest miteinander im Eingriff.
Zum Herausschrauben des Zugdorns aus der Blindeinnietmutter dreht sich der Sechs­ kantstift 6 in die zum Einschrauben entgegengesetzte Richtung. Dadurch werden die schräg geneigten Flanken der Kupplungselemente 7' und 7'' aufeinander gedrückt. Auf­ grund der geringen Neigung dieser Flanken gegenüber der Achse 11 entsteht beim Herausschrauben des Zugdorns eine Axialkraft, die auf das abtriebsseitige Kupplungse­ lement 7' gegen die Vorspannkraft der Feder 23 wirkt. Die Feder 23 ist dabei so einge­ stellt, daß bei Überschreiten eines durch die Überlastkupplung 2 übertragenen Grenz­ drehmomentes das abtriebsseitige Kupplungselement 7' in der Überlaststellung gegen­ über dem antriebsseitigen Kupplungselement 7'' durch rutscht. Da das Antriebsmoment des Spindeltriebs von der auf die Drillspindel wirkenden Antriebskraft abhängt, läßt sich das Grenzdrehmoment so einstellen, daß eine auf die Drillspindel wirkende Maximal­ kraft, die zu einer Beschädigung der Spindel führen würde, nicht überschritten wird.
Auf diese Weise wird außerdem sichergestellt, daß vom Spindeltrieb nur ein bestimm­ tes, maximales Antriebsmoment zum Herausschrauben des Zugdorns bereitgestellt werden kann. Somit werden Zugdorn 10 und der im Drillstab 3 enthaltene Spindeltrieb vor einer Beschädigung durch Überlastung geschützt.
Im folgenden wird die Funktion des zweiten Ausführungsbeispiels anhand der Fig. 3 er­ läutert.
Wird das Auszugsrohr 29 in den Drillstab 3 gedrückt, so bewegen sich die Kugeln 30 entlang der Achse 11 in der Fig. 3 nach links. Da das Auszugsrohr 29 verdrehfest im Drillstab 3 gehalten ist, wird durch die Längsbewegung der Kugeln 30 die Drillspindel 32 in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung der Drillspindel 32 wird auf das antriebs­ seitige Kupplungselement 7'' und das abtriebsseitige Kupplungselement 7' und damit auf den Innensechskant 8 übertragen.
Durch das Hineinschieben des Auszugsrohrs 29 in den Drillstab 3 wird auf die Kugeln 30 eine entlang der Achse 11 in der Fig. 3 nach links in Richtung des Gehäuses 5 wir­ kende Kraft erzeugt, die die Drillspindel und somit in der Betriebsstellung das an­ triebsseitige Kupplungselement 7' gegen das abtriebsseitige Kupplungselement 7'' drückt. Dadurch wird beim Einschrauben des Zugdorns 10 in eine Blindeinnietmutter ei­ ne drehstarre Verbindung erreicht.
Beim Herausschrauben des Zugdorns 10 aus der Blindeinnietmutter wird die Auszugs­ hülse 29 nach rechts aus dem Drillstab 3 gezogen und dadurch die Drillspindel 32 in der entgegengesetzten Richtung gedreht. In diesem Fall wirkt auf die Drillspindel 32 entlang der Achse 11 eine nach rechts vom Gehäuse 5 weg gerichtete Kraft, die gegen die Vor­ spannung der Feder 35 wirkt. Überschreitet die auf die Drehspindel 32 wirkende Kraft die Vorspannung der Feder 35, die die Kupplungselemente 7' und 7'' zusammendrückt, so wird das antriebsseitige Kupplungselement 7' in Richtung der Längsachse 11 inner­ halb der Stützhülse 34 vom abtriebsseitigen Kupplungselement 7'' in die Überlaststel­ lung weggezogen und die Verbindung der Kupplungselemente gelöst.
Somit kann bei Überschreiten dieser Grenzantriebskraft kein Drehmoment mehr durch die Überlastkupplung übertragen werden und Drillspindel 32 und Zugdorn 10 werden wirksam vor Überlastung geschützt. Die Grenzantriebskraft, ab der die Kupplungselemen­ te 7', 7'' in die Überlaststellung bewegt werden, hängt von der maximal zulässigen Kraft auf die Spindel ab.
Um verschiedene Zugdorne und Drillspindeln zu verwenden, ist die Federvorspannung der als Sicherung wirkenden Feder 35 zweckmäßigerweise einstellbar.
Dem Fachmann ist ohne weiteres einsichtlich, daß die prinzipielle Funktionsweise der Überlastkupplung kann auch dann beibehalten wird, wenn anstelle der Drillspindel 32 als Abtrieb des Spindeltriebs die Kugeln 30 mitsamt dem Auszugsrohr 29 als Abtrieb mit dem antriebsseitigen Kupplungselement 7'' verbunden sind.
Durch Verringerung der Zugkraft, mit der das Auszugsrohr 29 nach rechts in der Fig. 3 gezogen wird, kann das antriebsseitige Kupplungselement 7' mit dem abtriebsseitigen Kupplungselement 7'' wieder in Eingriff gebracht werden und die Überlastkupplung ist wieder einsatzbereit.

Claims (13)

1. Handnietgerät zum Setzen von Blindeinnietmuttern mit einem Zugdorn, auf den die Blindeinnietmutter aufschraubbar ist, und mit einer Antriebseinrichtung, durch die der Zugdorn zum Auf- und Abschrauben der Blindeinnietmutter drehend an­ treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handnietgerät (1) eine Überlast­ kupplung (2, 7) aufweist, die zur Übertragung eines Antriebsdrehmomentes an den Zugdorn (10) antriebsseitig mit der Antriebseinrichtung (29,30,32) und abtriebssei­ tig mit dem Zugdorn (10) verbunden ist und derart steuerbar ist, daß durch die Überlastkupplung beim Herausschrauben des Zugdorns aus der Blindeinnietmut­ ter höchstens ein vorgegebenes Grenzdrehmoment an den Zugdorn (10) über­ tragbar ist.
2. Handnietgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkupp­ lung (2, 7) zumindest zwei Kupplungselemente (7', 7'') aufweist, von denen das eine (7'') mit dem Antrieb (6, 32) und das andere (7') mit dem Abtrieb (8) der Überlast­ kupplung (2, 7) verbunden ist, wobei die Kupplungselemente (7', 7'') bei Überschrei­ ten des Grenzdrehmomentes am Zugdorn (10) von einer Betriebsstellung, in der der Kraftfluß von der Antriebseinrichtung (29, 30, 32) im wesentlichen ungehindert durch die Kupplungselemente (7', 7'') an den Zugdorn geleitet ist, in eine Überlast­ stellung überführbar sind, in der der Kraftfluß von der Antriebseinrichtung durch die Kupplungselemente (7', 7'') an den Zugdorn (10) zumindest teilweise unterbro­ chen ist.
3. Handnietgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (7', 7'') drehbar im Handnietgerät (1) aufgenommen sind und in der Betriebsstellung im wesentlichen drehstarr miteinander verbunden sind.
4. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebseinrichtung (29, 30, 32) in Form eines Spindeltriebes mit einer Drillspindel (32) und einem parallel zu einer Längsachse (11) der Drillspindel, relativ zum Zugdorn (10) beweglichen Drillstab (3, 29) ausgebildet ist, wobei der Spindeltrieb durch eine parallel zur Längsachse (11) der Drillspindel (32) wirkende Antriebskraft angetrieben ist.
5. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spindelabtrieb des Spindeltriebes drehstarr mit dem Antrieb der Überlastkupplung (2) verbunden ist.
6. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spindelabtrieb von der Drillspindel (32) gebildet ist.
7. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überlastschutz eine Sicherung (32, 34, 35, 7') aufweist, durch die die Drillspindel (32) gegen eine Längsverschiebung gesichert ist und die derart steuerbar ist, daß die Drillspindel (32) bei Überschreiten einer Grenzantriebskraft für eine Verschiebung entlang der Achse (11) freigegeben ist.
8. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein antriebsseitiges Kupplungselement (7'') zumindest mittelbar mit der Drillspindel (32) verbunden ist und bei Überschreiten der Grenzantriebskraft zusammen mit der Drillspindel (32) in die Überlaststellung überführbar ist.
9. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überlastkupplung als Rutschkupplung ausgestaltet ist.
10. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überlastkupplung als Sperrkörperkupplung ausgestaltet ist.
11. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überlastkupplung (2) am Handnietgerät (1) abnehmbar an­ bringbar ist.
12. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überlastkupplung zwischen Drillstab (32) und Zugdorn (10) an­ geordnet ist.
13. Handnietgerät nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überlastkupplung als separates Bauteil mit einer Drillstabauf­ nahme (24, 11) und einer Geräteverbindung (25, 8) ausgestaltet ist, die jeweils ei­ nen Befestigungsabschnitt (24, 25) und ein Bewegungsübertragungselement (6, 8) aufweisen, wobei die Drillstabaufnahme (24, 6) im wesentlichen einer Drillstabauf­ nahme eines Gehäuses (5) des Handnietgeräts (1) und die Geräteverbindung (24, 8) im wesentlichen einer Geräteverbindung des Drillstabes entspricht, so daß die Überlastkupplung (2) zwischen Drillstab (3) und Gehäuse (5) des Handnietge­ räts (1) einsetzbar ist.
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