DE19818916A1 - Bauteilverbindung - Google Patents

Bauteilverbindung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bauteilverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen (1, 2), von denen ein erstes Bauteil (1) einen oder mehrere Verbindungsabschnitte (4) aufweist, die nach Durchgreifen einer dafür vorgesehenen Öffnung (7) eines zweiten Bauteils (2) eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen (1, 2) herstellen. Die Verbindungsabschnitte (4) weisen bereits vor dem Verbinden der Bauteile (1, 2) eine Kehle (5) auf, in die Randbereiche der im montierten Zustand vom Verbindungsabschnitt (4) durchgriffenden Öffnung (7) des zweiten Bauteils (2) formschlüssig eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bauteilverbindung nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Derartige Bauteilverbindungen finden beispielsweise beim formschlüssigen Verbinden zweier Bauteile von Verstellein­ richtungen in Kraftfahrzeugen Verwendung. In der DE 44 17 279 A1 ist dazu ein erstes Bauteil mit einem rohrförmigen Verbindungsabschnitt versehen, der eine dafür vorgesehene Öffnung eines zweiten Bauteils durchgreift und auf den dann eine Kraft in axialer Richtung ausgeübt wird, durch die er in einem Teilbereich umgeformt wird. Der umgeformte Bereich des rohrförmigen Verbindungsabschnitts geht daraufhin eine formschlüssige Verbindung mit dem zweiten Bauteil ein.
Eine solche Bauteilverbindung, die mit einer Bördelverbin­ dung vergleichbar ist, dient der endgültigen Fixierung der beiden Bauteile gegeneinander und verlangt einen vergleichs­ weise hohen Werkzeugaufwand, da nach dem Positionieren der beiden Bauteile zueinander ein gleich darauf folgender Um­ formvorgang zur Fixierung der Position notwendig ist.
Häufig ist es zur Erleichterung einer Montage jedoch wün­ schenswert, die Bauteile in einem ersten, beispielsweise manuellen Arbeitsgang provisorisch durch ein vergleichswei­ se loses Einhängen verliersicher in der gewünschten Positi­ on miteinander zu verbinden und erst in einem weiteren Ar­ beitsschritt diese endgültig, z. B. mit maschineller Hilfe zu fixieren.
Dazu werden hakenförmige Einhängehilfen verwendet, mit denen die einzelnen Bauteile provisorisch miteinander verbunden werden können. Derartige Einhängehilfen haben al­ lerdings den Nachteil, daß die Haken häufig abbrechen und daß es bei der Montage oft zu Verletzungen an den vergleichsweise scharfkantigen oder spitzen Haken kommt. Außerdem können sich die einzelnen Bauteile bei der Lage­ rung oder dem Transport untereinander verhaken und verkei­ len.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bauteilver­ bindung zu schaffen, die eine einfache, verliersichere Vor­ montage von mindestens zwei Bauteilen ermöglicht, bei der die zur Verbindung notwendigen Elemente einfach, schnell und preiswert herzustellen sind und bei der die Verbindung sicher, einfach und ohne Verletzungsgefahr durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Bauteilverbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bauteilverbindung weist mindestens ein erstes Bauteil mit einem oder mehreren Verbindungsabschnit­ ten auf, die zur Verbindung der Bauteile eine dafür vorgese­ hene Öffnung eines zweiten Bauteils durchgreifen. Die Ver­ bindungsabschnitte verfügen bereits vor dem Verbinden der Bauteile über eine Kehle, in die Randbereiche der im mon­ tierten Zustand vom Verbindungsabschnitt durchgriffenen Öffnung des zweiten Bauteils formschlüssig eingreifen können.
Vorzugsweise sind der oder die Verbindungsabschnitte ein­ stückig mit dem ersten Bauteil verbunden. In einer vorteil­ haften Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt dabei rohrförmig ausgeführt, wobei er an seinem dem ersten Bau­ teil abgewandten Ende trompetenförmig aufgeweitet ist. Ein derartiger Verbindungsabschnitt kann beispielsweise in einem einfachen Arbeitsgang mittels eines Ziehdorns aus einem blechförmigen Bauteil herausgeformt werden.
Sind mehrere Verbindungsabschnitte vorgesehen, so können diese sowohl am ersten als auch am zweiten Bauteil ange­ bracht werden, wobei sich die zu durchgreifenden Öffnungen ebenfalls an beiden Bauteilen befinden. Ebenso schließt die Erfindung auch Varianten mit ein, bei denen mehr als zwei Bauteile miteinander verbunden werden. So kann ein Verbin­ dungsabschnitt beispielsweise gleichzeitig die hintereinan­ der liegenden Öffnungen mehrerer übereinander liegender Bauteile durchgreifen.
In der folgenden Beschreibung wird zur Vereinfachung davon ausgegangen, daß nur zwei Bauteile miteinander verbunden werden und daß der oder die Verbindungsabschnitte nur am ersten Bauteil und die zu durchgreifenden Öffnungen nur am zweiten Bauteil angebracht sind.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß keine störenden Haken verwendet werden, die unter Umständen mit einer Sollbruchstelle versehen sind und die bei der Montage durch scharfe Schnittkanten bzw. durch eine spitze Ausfüh­ rung eine unnötige Verletzungsgefahr für den Monteur dar­ stellen. Durch die spezielle Ausgestaltung der Verbindungs­ abschnitte hängen sich bei einer Lagerung nicht mehrere Bauteile zusammen. Die erfindungsgemäße Bauteilverbindung gewährleistet eine einfache schnelle und sichere Vormontage von mehreren Bauteilen, die je nach Anwendung auch zur End­ montage geeignet sein kann.
In einer Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Bau­ teil im Randbereich der vom Verbindungsabschnitt des ersten Bauteils zu durchgreifenden Öffnung ein in Einführrichtung des Verbindungsabschnitts elastisch verformbares Element auf. Dieses verformbare Element ist vorzugsweise zungenför­ mig ausgebildet und einstückig mit dem zweiten Bauteil ver­ bunden und greift bei der Verbindung der beiden Bauteile formschlüssig in die Kehle des rohrförmigen Verbindungsab­ schnitts des ersten Bauteils ein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das verformbare Element mittels eines Stanzvorgangs parallel oder separat zur Herstellung der dazugehörigen Öffnung herstellbar. Dadurch ist eine schnelle und kostengünstige Fertigung des verformbaren Elements gegeben.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Bauteile nach Art einer Schlüssellochverbindung miteinander verbindbar. Dazu wird der Verbindungsabschnitt des ersten Bauteils in einem ersten Schritt in die Öffnung des zweiten Bauteils eingeführt, wobei er diese durchgreift. In einem zweiten Schritt werden die beiden miteinander zu verbinden­ den Bauteile gegeneinander verschoben und/oder gegeneinan­ der verdreht, wobei der Randbereich der durchgriffenen Öff­ nung zumindest in Teilbereichen von dem Verbindungsab­ schnitt hintergriffen wird. Ein Hintergreifen der Öffnung entspricht dabei einem Eingreifen von Randbereichen der Öffnung in die Kehle des Verbindungsabschnitts, so daß dieser nicht mehr auf direkten Wege aus der Öffnung heraus­ gezogen werden kann.
In eine vorteilhaften Ausgestaltung der Schlüssellochverbin­ dung besteht die Öffnung im zweiten Bauteil aus einem im wesentlichen runden Einführbereich mit einem radial daran angebrachten annähernd I- oder L-förmigen Haltebereich. Der Durchmesser des runden Einführbereiches ist dabei vorzugs­ weise größer als der Verbindungsabschnitt an seiner breite­ sten Stelle oberhalb seiner Kehle, wodurch ein einfaches Einführen des Verbindungsabschnitts in die Öffnung ermög­ licht wird. Im I- oder L-förmigen Haltebereich ist die Öffnung jedoch nur noch etwa so breit, wie der Verbindungs­ abschnitt im Bereich seiner Kehle, so daß beim Einschieben der Kehle in den I- oder L-förmigen Haltebereich der Verbin­ dungsabschnitt den Randbereich der Öffnung an dieser Stelle hintergreift.
Das Hintergreifen kann durch Verschieben und/oder Verdrehen der Bauteile zueinander erreicht werden. Es sind somit auch Varianten unter Schutz gestellt, bei denen der Verbindungs­ abschnitt am ersten Bauteil und die dazugehörende Öffnung im zweiten Bauteil einen nicht-rotationssymmetrischen Querschnitt aufweisen, und bei denen durch ein Verdrehen der Bauteile um die Längsachse des Verbindungsabschnitts ein Hintergreifen der Öffnung und damit deren Eingreifen in die Kehle erreicht wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die bereits miteinander verbundenen Bauteile mittels einer im wesentli­ chen axial auf den Verbindungsabschnitt einwirkenden Kraft­ einwirkung zusätzlich gegeneinander fixierbar. Nach einer provisorischen verliersicheren Vormontage dient der Verbin­ dungsabschnitt somit durch seine zusätzliche Umformung auch der endgültigen Fixierung der beiden Bauteile.
In einer weiteren Variante verfügt der Verbindungsabschnitt am ersten Bauteil über eine Durchgangsbohrung, die zur Aufnahme eines weiteren Befestigungsmittels, insbesondere eines Niets zur zusätzlichen Fixierung der miteinander verbundenen Bauteile ausgelegt ist. Es ist auch möglich, diese Durchgangsbohrung im Reparaturfall als zusätzliches Nietloch zu verwenden. Ebenso ist es aber auch denkbar, die Durchgangsbohrung zur Aufnahme und/oder Führung einer Befe­ stigungsschraube oder eines Niets zu nutzen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Bauteilverbindung als Montagehilfe, insbesondere bei der Montage von Bauteilen eines Fensterhebers (z. B. an einem Türinnenblech) verwend­ bar. Da in diesem Fall mehrere Bauteile auf engstem Raum be­ festigt werden müssen, läßt sich mit der erfindungsgemäßen Bauteilverbindung eine schnelle, einfache und verliersiche­ re Vormontage erreichen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgend beschrie­ benen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1a eine erfindungsgemäße Bauteilverbindung vor dem Zusammenfügen der Bauteile;
Fig. 1b die Bauteilverbindung nach Fig. 1a während des Zusam­ menfügens der Bauteile;
Fig. 1c die Bauteilverbindung nach Fig. 1a und 1b nach dem Zusammenfügen der Bauteile;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Bauteilverbindung nach Art einer Schlüssellochverbindung;
Fig. 3 eine weitere Bauteilverbindung nach Art einer Schlüssellochverbindung.
In den Fig. 1a bis 1c ist in einem seitlichen Schnitt in zeitlicher Abfolge die Verbindung zweier Bauteile 1, 2 dar­ gestellt, die mit einer ersten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Bauteilverbindung ausgestattet sind.
Fig. 1a zeigt die beiden Bauteile 1, 2 noch voneinander ge­ trennt. Das erste Bauteil 1 weist an seiner dem zweiten Bauteil 2 zugewandten Oberfläche 3 einen rohrförmigen Ver­ bindungsabschnitt 4 auf, der bereits vor dem Verbinden der beiden Bauteile 1, 2 trompetenförmig aufgeweitet ist. Da­ durch verfügt der Verbindungsabschnitt 4 an seiner äußeren Mantelfläche über eine Kehle 5, die von der dem zweiten Bau­ teil 2 zugewandten Oberfläche 3 des ersten Bauteils 1 und von dem aufgeweiteten Randbereich 6 des Verbindungsab­ schnitts 4 begrenzt wird. Der Durchmesser dk der Kehle ist kleiner als der Durchmesser dr des aufgeweiteten Randberei­ ches 6.
Das zweite Bauteil 2 ist in Fig. 1a sowohl in einem seitli­ chen Schnitt als auch in einer Draufsicht dargestellt. Die jeweiligen Blickrichtungen sind durch Pfeile angedeutet. Das zweite Bauteil 2 weist eine Öffnung 7 auf, deren Randbe­ reich zum Teil durch ein zungenförmiges, elastisch verform­ bares Element 8 gebildet wird. Das elastisch verformbare, zungenförmige Element 8 ist einstückig mit dem zweiten Bauteil 2 verbunden und wird seitlich durch zwei mit der Öffnung 7 verbundene Schlitze 9a, 9b begrenzt. Die Innenkan­ ten 10a, 10b der Schlitze 9a, 9b bilden die seitlichen Kanten des zungenförmigen Elements 8. Der Abstand s der Außenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b und die Breite des zungenförmigen Elements 8 verjüngen sich in Richtung der Öffnung 7. An ihrem der Öffnung 7 entgegengesetzten Ende weisen die Schlitze 9a, 9b jeweils eine lochartige Erwei­ terung 12a, 12b auf.
Die Öffnung 7, die Schlitze 9a, 9b und die lochartigen Er­ weiterungen 10a, 10b am Ende der Schlitze 9a, 9b lassen sich in einem Arbeitsgang aus dem Blech des zweiten Bau­ teils 2 stanzen.
Der Durchmesser Do der Öffnung ist kleiner als der Durchmes­ ser dr des aufgeweiteten Randbereiches 6 des Verbindungsab­ schnitts 4 und größer oder gleich dem Durchmesser dk der Kehle 5 des Verbindungsabschnitts 4. Der Abstand s der Au­ ßenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b ändert sich mit dem Abstand von der Öffnung 7. In der Nähe der Öffnung 7 ist der Abstand s der Außenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b kleiner als der Durchmesser dr des aufgeweiteten Randberei­ ches 6 des Verbindungsabschnitts 4, wohingegen er am Ende der Schlitze 9a, 9b größer ist als der Durchmesser dr des aufgeweiteten Randbereiches 6 des Verbindungsabschnitts 4.
Fig. 1b zeigt die Bauteilverbindung nach Fig. 1a während des Zusammenfügens der Bauteile 1, 2 in einer Schnittdar­ stellung. Der rohrförmige Verbindungsabschnitt 4 wird dazu mit seinem aufgeweiteten Randbereich 6 gegen das zungenför­ mige Element 8 gedrückt, das sich daraufhin elastisch verformt. Beim Andrücken muß die Längsachse 13 des Verbin­ dungsabschnitts 4 mindestens so weit von der Achse 14 der Öffnung 7 des zweiten Bauteils entfernt sein, daß der Abstand s der Außenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b an dieser Stelle größer oder gleich dem Durchmesser dr des auf­ geweiteten Randbereiches 6 des Verbindungsabschnitts 4 ist. In den Fig. 1a und 1b ist dieser Mindestabstand mit tmin gekennzeichnet.
Bei ausreichender Entfernung des Verbindungsabschnitts 4 von der Öffnung 7 ist es dann möglich, mittels einer ent­ sprechenden Druckkraft das zungenartige Element 8 soweit elastisch nach hinten zu biegen, daß sich der aufgeweitete Randbereich 6 des Verbindungsabschnitts 4 hinter den Au­ ßenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b befindet. Bei einem darauffolgenden Verschieben des Verbindungsabschnitts 4 in Richtung der Öffnung 7 hintergreift der aufgeweitete Randbe­ reich 6 des Verbindungsabschnitts 4 die Außenkanten 11a, 11b der Schlitze 9a, 9b, die ihrerseits in die Kehle 5 des Verbindungsabschnitts 4 eingreifen. Die Breite bk der Kehle 5 ist dabei größer oder gleich der Dicke b des zweiten Bauteils 2 im Bereich der Öffnung 7 und der Schlitze 9a, 9b.
Fig. 1c zeigt die Bauteilverbindung nach Fig. 1a und 1b nach dem Zusammenfügen der beiden Bauteile 1, 2. Die Längs­ achse 13 des rohrförmigen Verbindungsabschnitts 4 liegt auf der Achse 14 der Öffnung 7 des zweiten Bauteils 2. Das zun­ genförmige Element 8 wird nicht mehr von dem Verbindungsab­ schnitt 4 nach hinten gebogen, sondern greift nach einer elastischen Rückfederung mit seinem der Öffnung zugewandten Randbereich in die Kehle 5 des Verbindungsabschnitts 4 ein.
Da der aufgeweitete Randbereiches 6 des Verbindungs­ abschnitts 4 das zweite Bauteil 2 in den Randbereichen der Öffnung 7 hintergreift, wobei diese Randbereiche in die Kehle 5 des Verbindungsabschnitts 4 eingreifen, ist ein Herausziehen des Verbindungsabschnitts 4 aus der Öffnung 7 nicht möglich. Die beiden Bauteile 1, 2 sind formschlüssig miteinander verbunden und können nur nach einem erneuten Verbiegen des zungenförmigen Elements 8 voneinander ge­ trennt werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Bauteilverbindung, bei der ein zweites Bauteil 20 mit einem ersten Bauteil 1 verbunden werden kann, das wie in den Fig. 1a bis 1c einen rohrförmigen Verbindungsab­ schnitt 4 mit einem trompetenförmig aufgeweiteten Randbe­ reich 6 aufweist.
Das zweite Bauteil 20 verfügt in dieser Ausführungsform über eine Öffnung 21, die nach Art eines Schlüssellochs gestaltet ist. Die Öffnung 21 weist einen Einführbereich 22 auf, dessen Durchmesser De größer oder gleich dem Durch­ messer dr des aufgeweiteten Randbereiches 6 des Verbindungs­ abschnitts 4 ist. Radial an dem Einführbereich 22 ist ein I-förmiger Haltebereich 23 angebracht, dessen Breite w kleiner als der Durchmesser dr des aufgeweiteten Randberei­ ches 6 des Verbindungsabschnitts 4 und größer oder gleich dem Durchmesser dk der Kehle 5 des Verbindungsabschnitts 4 ist.
Zur Verbindung der beiden Bauteile 1, 20 wird der Verbin­ dungsabschnitt 4 des ersten Bauteils 1 in den Einführbe­ reich 22 der Öffnung 21 des zweiten Bauteils eingeführt bis sich dessen aufgeweiteter Randbereich 6 hinter dem zweiten Bauteil 20 befindet. Bei einem anschließenden Verschieben des ersten Bauteils 1 gegenüber dem zweiten Bauteil 20 in Richtung des I-förmigen Haltebereiches 23 wird der Verbin­ dungsabschnitt 4 mit seiner Kehle 5 in den I-förmigen Halte­ bereich 23 eingeführt, wobei der aufgeweitete Randbereich 6 den Rand des I-förmigen Haltebereiches 23 hintergreift.
Sowohl das erste Bauteil 1 als auch das zweite Bauteil 20 weisen eine Bohrung 24 auf, die zur Aufnahme einer zusätzli­ chen, die Bauteile 1, 2 fixierenden Nietverbindung gedacht ist. Die beiden Bohrungen 24 fluchten erst dann miteinan­ der, wenn die Vormontage der beiden Bauteile 1, 20 durch die erfindungsgemäße Bauteilverbindung abgeschlossen ist, wenn sich also der Verbindungsabschnitt 4 in seiner endgül­ tigen Position am Ende des I-förmigen Haltebereiches 23 be­ findet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Bauteilverbindung, bei der das zweite Bauteil 200 über zwei Öffnungen 210 verfügt, die wie in Fig. 2 nach Art eines Schlüssellochs gestaltet ist. Die Öffnungen 210 weisen jeweils einen Einführbereich 220 mit einen radial daran angebrachten L-förmigen Haltebereich 230 mit jeweils zwei Schenkeln 231, 232 auf. Die L-förmigen Haltebereiche 230 der beiden Öffnungen 210 sind spiegelverkehrt und um 90° versetzt zueinander am kreisförmigen Einführbereich 220 der beiden Öffnungen 210 angebracht.
Die Verbindung erfolgt vergleichbar der Bauteilverbindung nach Fig. 2. Das erste nicht dargestellte Bauteil 1 weist zwei Verbindungsabschnitte 4 entsprechend den Fig. 1a bis 1c auf, die im gleichen axialen Abstand wie die Ein­ führbereiche 220 an diesem angebracht sind. Nach dem gleich­ zeitigen Einführen beider Verbindungsabschnitte 4 in die Einführbereiche 220 wird einer der beiden Verbindungsab­ schnitte 4 innerhalb des ersten Schenkels 231 des entspre­ chenden L-förmigen Haltebereiches 230 bis zum Anfang des zweiten Schenkels 232 verschoben, wobei der andere Verbin­ dungsabschnitt 4 als Drehpunkt für das erste Bauteil 1 innerhalb des entsprechenden Einführbereiches 220 verbleibt.
Anschließend wird das erste Bauteil 1 gegenüber dem zweiten Bauteil 200 soweit verschoben bis sich der bereits in den ersten Schenkel 231 eingeführte Verbindungsabschnitt 4 am Ende des zweiten Schenkels 232 und der vormals als Dreh­ punkt dienende Verbindungsabschnitt 4 am Übergang zwischen dem ersten Schenkel 231 und dem zweiten Schenkel 232 der von ihm durchgriffenen Öffnung 210 befindet. Eine daran anschließende zweite Verdrehung der beiden Bauteile 1, 200 um den sich bereits in seiner Endstellung befindenden Ver­ bindungsabschnitt 4 bringt auch den anderen Verbindungsab­ schnitt 4 in seine Endstellung.
Die einzelnen Schenkel 231, 232 der L-förmigen Halteberei­ che 230 sind mit entsprechenden Toleranzen und/oder Krüm­ mungsradien gefertigt, um die beschriebene Verbindung ohne ein Klemmen zu ermöglichen. Beide Bauteile 1, 200 weisen wie in Fig. 2 zusätzliche Bohrungen 240 zur Aufnahme einer die Bauteile 1, 200 fixierenden Nietverbindung auf. Diese Bohrungen 240 fluchten erst dann miteinander, wenn sich beide Verbindungsabschnitte 4 in ihrer Endstellung inner­ halb des jeweiligen L-förmigen Haltebereiches 230 befinden.

Claims (14)

1. Bauteilverbindung zwischen mindestens zwei Bauteilen, von denen mindestens ein erstes Bauteil einen oder mehrere Verbindungsabschnitte aufweist, die nach Durch­ greifen einer dafür vorgesehenen Öffnung des zweiten Bauteils eine formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (4) des ersten Bauteils (1) eine Kehle (5) aufweist, in die Randbereiche der im montierten Zustand vom Verbindungsabschnitt (4) durchgriffenen Öffnung (7, 21, 210) des zweiten Bau­ teils (2, 20, 200) formschlüssig eingreifen.
2. Bauteilverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungsabschnitt (4) einstückig mit dem ersten Bauteil (1) verbunden ist.
3. Bauteilverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (4) rohrför­ mig ausgestaltet ist und vor dem Verbinden an seinem dem ersten Bauteil (1) abgewandten Randbereich (6) trompetenförmig aufgeweitet ist.
4. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (2) im Randbereich der vom Verbindungsabschnitt (4) des ersten Bauteils (1) zu durchgreifenden Öffnung (7) ein in Einführrichtung des Verbindungsabschnitts (4) verformbares Element (8) aufweist.
5. Bauteilverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das verformbare Element (8) aus einer ela­ stisch federnden Zunge besteht.
6. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (8) einstückig mit dem zweiten Bauteil (2) verbunden ist.
7. Bauteilverbindung nach mindestens einem der Ansprü­ che 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verformba­ re Element (8) mittels eines Stanzvorgangs parallel oder separat zur Herstellung der dazugehörigen Öffnung (7) herstellbar ist.
8. Bauteilverbindung nach mindestens einem der Ansprü­ che 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verformba­ re Element (8) bei der Verbindung der beiden Bauteile (1, 2) formschlüssig in die Kehle (5) des Verbindungs­ abschnitts (4) des ersten Bauteils (1) eingreift.
9. Bauteilverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (1, 20, 200) nach Art einer Schlüssellochverbindung miteinander verbindbar sind, wobei der Verbindungsabschnitt (4) des ersten Bauteils (1) nach dem Einführen in die Öffnung (21, 210) des zweiten Bauteils (20, 200) diese Öffnung (21, 210) durchgreift und dann aufgrund eines Verschiebens und/oder eines Verdrehens der miteinander zu verbindenden Bauteile (1, 20, 200) den Randbereich der durchgriffenen Öffnung (21, 210) zumindest in Teilbereichen hintergreift.
10. Bauteilverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (21, 210) im zweiten Bau­ teil (20, 200) aus einem im wesentlichen runden Einführbereich (22, 220) mit einem radial daran angebrachten I- oder L-förmigen Haltebereich (23, 230) besteht.
11. Bauteilverbindung nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Bauteile (1, 2, 20, 200) mit­ tels einer im wesentlichen axial auf den Verbindungs­ abschnitt (4) einwirkenden Krafteinwirkung zusätzlich gegeneinander fixierbar sind.
12. Bauteilverbindung nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver­ bindungsabschnitt (4) am ersten Bauteil (1) eine Durchgangsbohrung aufweist, die zur Aufnahme eines weiteren Befestigungsmittels, insbesondere eines Niets zur zusätzlichen Fixierung der miteinander verbundenen Bauteile (1, 2, 20, 200) ausgelegt ist.
13. Bauteilverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgangsbohrung im Verbindungs­ abschnitt (4) am ersten Bauteil (1) zur Aufnahme und/oder Führung einer Befestigungsschraube oder eines Niets dient.
14. Bauteilverbindung nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteilverbindung als Montagehilfe, insbesondere bei der Montage von Bauteilen (1, 2, 20, 200) eines Fensterhebers verwendbar ist.
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