DE19818863C1 - Wähleinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Wähleinrichtung für ein automatisches KraftfahrzeuggetriebeInfo
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Abstract
Wähleinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe. Ein Wählelement (2) zum Wählen von Getriebestellungen (P, R, N, D) ist manuell einstellbar. Eine mit dem Wählelement (2) verbundene Kniehebelanordnung (6) wirkt quer zur Bewegungsrichtung eines Sperrelements (28). Damit kann sich eine manuelle Kraft am Wählelement (2) nicht oder nur stark reduziert auf das Sperrelement (28) übertragen. Das Sperrelement (28) ist vorzugsweise ein parallel zu den Drehachsen (14, 18, 22) der Kniehebelanordnung (6) angeordneter Magnetanker eines Elektromagneten (26). Dadurch ergibt sich eine kleine Baugröße.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für ein
automatisches Kraftfahrzeuggetriebe gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Die Erfindung betrifft alle Arten von automatischen
Getrieben, beispielsweise vollautomatische und
teilautomatische Schaltgetriebe; ferner sogenannte Wandler-
Stufenautomaten und kontinuierlich variable Transmissionen
(variable transmissions) mit stufenlos veränderbaren
Übersetzungsverhältnissen mit oder ohne Zahnräder.
Eine Wähleinrichtung dieser Art ist in der DE-196 41 706 C1
beschrieben. Das Wählelement ist ein schwenkbar gelagerter
Wählhebel, welcher in Richtung von einer Parkposition P
über eine Rückwärtsfahrposition R in eine Neutralposition
oder Leerlaufposition N, in welcher die
Drehmomentübertragung des Fahrzeuggetriebes unterbrochen
ist, und in mindestens eine Vorwärtsfahrposition D
schwenkbar ist.
Für die Positionen P und N sind in Abhängigkeit von
bestimmten Betriebsbedingungen wirkende Sperren vorgesehen.
In der Parkposition P ist ein Sperren des Wählhebels
gefordert, solange die Fahrzeugbremse nicht betätigt ist
und der Zündschlüssel nicht im Zündschloss steckt (oder die
Zündung nicht eingeschaltet ist). Sobald der Zündschlüssel
im Zündschloss steckt (oder die Zündung eingeschaltet ist)
und die Bremse betätigt wird, soll der Wählhebel
freigegeben werden. Diese Funktion wird im folgenden P-
Sperre genannt. Für das Betätigen des Wählhebels von der
Neutralposition N in die Rückwärtsfahrposition R ist
ebenfalls eine Sperre vorgesehen, welche so lange aktiv
sein soll, wie das Fahrzeug eine bestimmte
Grenzgeschwindigkeit noch nicht unterschritten hat. Diese
Funktion wird im folgenden R-Sperre genannt. Eine
Betätigung des Wählhebels von D nach N soll aber durch
diese Sperren nicht behindert werden. Diese Funktionen
werden durch den Gegenstand der DE-196 41 706 C1 gut
gelöst.
Aus der DE 196 01 442 C2 ist eine Anordnung bekannt, bei
welcher Sperrvorrichtungen des Wählhebels, welche der
Parkposition P und der Rückwärtsfahrposition R zugeordnet
sind, durch Erregung eines Elektromagneten entsperrt werden
können. Die Sperrfunktion wird durch Federkraft erzeugt.
Bei dieser bekannten Wählhebelsperre weist der Magnetanker
an seinen axialen Enden zapfenartige Sperrglieder auf, die
zum Sperren in Bohrungen an Stegflanschen des Wählhebels
eingreifen.
Die Aktuatoren oder Stellglieder, welche die genannten
Sperrvorrichtungen in Sperrstellung und in Entsperrstellung
bringen, sind vorzugsweise elektromagnetische
Stellelemente und Federn, können jedoch auch andere
Elemente sein; z. B. hydraulisch oder pneumatisch betätigte
Elemente. Die Sperren sollen an dem Wählelement durch die
manuelle Bedienkraft eines Fahrers nicht entriegelt werden
können, wenn die zur Entriegelung erforderlichen
Betriebsbedingungen nicht vorliegen, beispielsweise eine
Fahrberechtigung des Fahrers, Zündschlüssel im Zündschloss,
Fahrzeugbremse aktiviert und/oder Fahrzeuggeschwindigkeit
unter oder über einem bestimmten Grenzwert. Andererseits
soll ein Stellglied die Sperre auch dann entriegeln können,
wenn die entsprechenden Betriebsbedingungen erfüllt sind,
jedoch der Fahrer bereits vor Erfüllung dieser
Betriebsbedingungen eine manuelle Betätigungskraft auf das
Wählelement ausübt. In diesem Falle besteht die Gefahr, daß
die mechanischen Sperrelemente durch die manuelle
Betätigungskraft am Wählhebel so stark zusammenpresst
werden, daß sie von einem Stellglied nicht mehr auseinander
gerissen werden können oder das Stellglied eine Baugröße
haben müßte, welche bezüglich des erforderlichen Bauraumes
und des Gewichtes oder aber wegen der von ihm entwickelten
Betriebswärme nicht akzeptabel ist. Je größer ein
elektromagnetisches Stellglied ist, desto stärker ist die
von ihm entwickelte Wärme.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Wähleinrichtung so auszubilden, daß eine Sperrvorrichtung
des Wählelements auch darin automatisch und sicher entsperrt
werden kann, ohne daß größere oder leistungsstärkere
Stellglieder erforderlich sind, wenn am Wählelement eine
manuelle Betätigungskraft ausgeübt wird, bevor die für ein
Entsperren der Sperrvorrichtung erforderlichen
Betriebsbedingungen vorliegen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als
Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Wähleinrichtung gemäß der Erfindung für ein
automatisches Kraftfahrzeuggetriebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wähleinrichtung von Fig. 1
von rechts gesehen,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Wähleinrichtung
nach der Erfindung ähnlich Fig. 1,
Fig. 4 eine Wähleinrichtung nach dem Stand der Technik.
Die Wähleinrichtung nach den Fig. 1 und 2 für das
automatische Getriebe eines Kraftfahrzeuges zum Wählen von
verschiedenen Getriebeeinstellungen wie beispielsweise .
einer Parkposition P, einer Rückwärtsfahrposition R, einer
Neutralposition oder Motorleerlaufposition N und einer
normalen Vorwärtsfahrposition D, bei welcher
Getriebeübersetzungen in Abhängigkeit von Fahrbedingungen
wie insbesondere Fahrzeuggeschwindigkeit,
Drehmomentanforderung, Beschleunigung oder Verzögerung
automatisch verändert werden. Falls gewünscht können auch
weitere Vorwärtsfahrpositionen des Wählelements zur
Einstellung einer vorbestimmten unveränderlichen
Drehzahlübersetzung des Getriebes vorgesehen sein. Das
Wählelement kann ein linear verstellbarer Schieber oder
gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzugsweise
ein Wählhebel 2 sein, welcher um eine Wählhebeldrehachse 4
auf jeweils eine der genannten Positionen P, R, N oder D
schwenkbar ist.
Eine Sperrvorrichtung enthält eine Kniehebelanordnung 6 mit
einem Kniegelenk 8, welches zwischen benachbarten Enden von
zwei Hebeln oder Schenkeln 10 und 12 gebildet ist. Die
beiden Schenkelenden sind durch eine Kniegelenkwelle 13
miteinander verbunden und um eine Kniegelenkdrehachse 14
relativ zueinander drehbar.
Das vom Kniegelenk 8 entfernte Ende des einen Schenkels 10
ist mit dem Wählhebel 2 um eine Drehachse 18 drehbar
verbunden, welche näher bei der Wählhebeldrehachse 4 als
bei einem manuell betätigbaren freien Ende des Wählhebels 2
liegt. Das vom Kniegelenk 8 entfernte Ende des anderen
Schenkels 12, welcher vorzugsweise kürzer als der eine
Schenkel 10 ist, ist in einem ortsfesten Lager 20 um eine
Drehachse 22 drehbar gelagert. Das ortsfeste Lager 20 ist
bezüglich eines nicht im einzelnen dargestellten Gehäuses
24 ortsfest angeordnet. Die Wählhebeldrehachse 4 ist
ebenfalls ortsfest angeordnet und durch eine
Getriebeschaltwelle 16 gebildet. Alle Drehachsen 4, 14, 18
und 22 sind parallel zueinander angeordnet.
Beim Schwenken des Wählhebels 2 von der Parkposition P zu
einer seiner anderen Positionen R, N oder D, schwenkt er
das Kniegelenk 8 um die ortsfest angeordnete Drehachse 22
des ortsfesten Lagers 20. In Fig. 1 ist in punktierten
Linien die Position des Wählhebels 2 in der Neutralposition
N und die dazu korrespondierende Stellung der
Kniehebelanordnung 6 dargestellt.
Ein steuerbares Stellglied in Form eines Elektromagneten 26
hat einen Magnetanker 28, welcher parallel zu den
Drehachsen 4, 14, 18 und 22 von einer Positionierfeder
in die in Fig. 2 gezeigte Sperrstellung und beim
Einschalten des Elektromagneten 26 durch dessen
elektromagnetische Kraft entgegen der Federkraft der
Positionierfeder in eine Entsperrstellung je linear
verstellbar ist. Ein als Sperrelement dienender Teil des
Magnetankers 28 befindet sich in Sperrstellung gemäß den
Fig. 1 und 2 im Bewegungsweg der Kniehebelanordnung,
jedoch in Entsperrstellung seitlich neben diesem
Bewegungsweg.
Vorzugsweise ist der Magnetanker 28 längs des
Bewegungsweges der beiden Schenkel 10 und 12 an einer
Stelle angeordnet, welche einer Einstellung des Wählhebels
zwischen der Parkposition P und der Neutralposition N
entspricht, beispielsweise der Parkposition R. Die beiden
Schenkel 10 und 12 haben eine solche Breite, daß der
Magnetanker 28 in Sperrstellung die Kniehebelanordnung 6
und damit auch den Wählhebel 2 sowohl ausgehend von der
Parkposition P in Vorwärtseinstellrichtung als auch
ausgehend von der Neutralposition N in
Rückwärtseinstellrichtung je in Richtung zur Parkposition R
hin sperrt. Hierbei dienen die Seitenränder oder
Anschlagelemente der Schenkel 10 und 12 als Sperrflächen,
welche mit dem Magnetanker 28 zusammmenwirken. Der
Magnetanker 28 kann entweder selbst oder durch ein ihn
verlängerndes Element als Sperrelement dienen. Gemäß einer
nicht dargestellten Ausführungsform kann das Sperrelement
ein Hebel oder eine Klinke sein, welche vom Magnetanker 28
und der Positionierfeder betätigt wird. Hierbei kann der
Magnetanker 28 parallel oder quer zu den Drehachsen 4, 18,
14 und 22 angeordnet sein.
In der Parkposition P des Wählelements 2 ist der
Elektromagnet 26 ausgeschaltet und sein Magnetanker 28 wird
von der Positionierfeder im Bewegungsweg des Kniegelenks
8 in Sperrstellung gehalten. Die Positionierfeder 30 kann
eine Zugfeder oder Druckfeder sein, abhängig von ihrer
Anordnung relativ zum Magnetanker 28. Wenn die
Startbedingungen vorliegen, d. h. der Zündschlüssel im
Zündschloß betätigt wurde und die Fahrzeugbremse (nicht
dargestellte Fußbremse) niedergedrückt ist, wird von einer
elektronischen Steuereinrichtung 32 automatisch der
Elektromagnet 26 eingeschaltet, d. h. mit Strom versorgt.
Der eingeschaltete Elektromagnet 26 zieht seinen
Magnetanker 28 entgegen der Kraft der Positionierfeder 30
aus dem Bewegungsweg des Kniegelenks 8 in eine entsperrte
Position. Jetzt kann der Wählhebel 2 von der Parkposition P
in die Rückwärtsfahrposition R und weiter in die
Neutralposition N bis zur Vorwärtsfahrposition D und wieder
zurück bewegt werden. Wenn die Vorwärtsfahrgeschwindigkeit
in der Vorwärtsfahrposition D oder in der Neutralposition N
einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, beispielsweise
8 km/h, dann schaltet die Steuereinrichtung 32 den
Elektromagneten 36 wieder aus, so daß sein Magnetanker 28
von der Positionierfeder von der entsperrten Stellung in
die gesperrte Stellung gebracht wird. Dadurch hat man eine
sogenannte R-Sperre, weil der Wählhebel 2 nicht von der
Neutralposition N in die Rückwärtsfahrposition R zurück
bewegt werden kann. Der Elektromagnet 26 wird von der
Steuereinrichtung 32 erst dann wieder eingeschaltet und
damit sein Magnetanker 28 aus dem Bewegungsweg des
Kniegelenks 8 zurückgezogen, womit die Sperrwirkung
aufgehoben wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter den
genannten Grenzwert abfällt. Nach dieser Entsperrung kann
der Wählhebel 2 wieder in die Rückwärtsfahrposition R und
darüber hinaus in die Parkposition P zurück bewegt werden.
Der Elektromagnet 26 hat beim Entsperrvorgang keine
Reibungskräfte zwischen dem Magnetanker 28 und der
Kniehebelanordnung 6 zu überwinden, wenn am Wählhebel 2
keine manuelle Kraft ausgeübt wird. Aber selbst wenn am
Wählhebel 2 von einem Fahrer eine manuelle Kraft ausgeübt
wird, bevor die Kniehebelanordnung 6 entsperrt ist, ist die
von ihr auf den Magnetanker 28 ausgeübte Querkraft 33 um
ein Vielfaches kleiner als die am Wählhebel 2 wirkende
manuelle Kraft 34, wie dies in Fig. 1 durch ein
Kräfteparallelogramm mit Pfeilen dargestellt ist, wenn der
Magnetanker 28 oder sein Sperrelement in Sperrstellung im
Bewegungsweg oder nahe des Bewegungsweges der
Kniegelenksdrehachse 14 liegt. Die vom Wählhebel 2 über die
Kniehebelanordnung 6 auf den Magnetanker 28 ausgeübte
Querkraft ist um so kleiner, je kleiner der Winkel 36
zwischen den Schenkeln 10 und 12 ist, gemessen zwischen
geradlinigen Verbindungen der Kniegelenkdrehachse 14 zu den
Drehachsen 18 und 22 der von ihr entfernten Schenkelenden,
wobei die Spitze dieses Winkels 36 in der
Kniegelenkdrehachse 14 liegt. Hieraus zeigt sich, daß eine
manuelle Kraft auf den Wählhebel 2 in seiner Parkposition P
dann überhaupt keine Querkraft von der Kniehebelanordnung 6
auf den Magnetanker 28 erzeugt, wenn in dieser Parkposition
P die beiden Schenkel 10 und 12 parallel zueinander (in
Decklage) angeordnet werden. Bei einer solchen
Ausführungsform kann jedoch der Wählhebel 2 in der
Parkposition P die Kniehebelanordnung 6 nicht um ihre
ortsfeste Drehachse 22 schwenken, weil er in dieser
Position P keine Querkraft auf das Kniegelenk 8 ausüben
kann. Somit ist eine Hilfskraft in Form einer Feder 38 oder
eines anderen Stellantriebes erforderlich, welche eine der
Stellbewegung des Wählhebels 2 folgende Initialbewegung des
Kniegelenks 8 um die ortsfeste Drehachse 22 der
Kniehebelanordnung 6 erzeugt, wie dies in Fig. 3
dargestellt ist. Eine Feder 38 zur Erzeugung einer solchen
Hilfskraft kann auch für die Ausführungsform nach Fig. 1
verwendet werden. Die von ihr erzeugte Reibungskraft
zwischen der Kniehebelanordnung 6 und dem Magnetanker 28
ist verhältnismäßig klein.
Die beschriebene Ausführungsform hat die Vorteile, daß eine
manuelle Kraft am Wählhebel 2 keine oder nahezu keine
Belastung des Elektromagneten 26 erzeugt und daß sie nur
sehr wenig Bauraum benötigt. Der Raumbedarf ist
insbesondere dann sehr klein, wenn der Elektromagnet
entsprechend der dargestellten Ausführungsform parallel zur
Wählhebeldrehachse 4 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einer
Wähleinrichtung nach dem Stand der Technik greift der
Magnetanker 28 eines Elektromagneten 26 in eine Bohrung 40,
die in einer Lasche 42 gebildet ist, welche mit dem
Wählhebel 2 starr verbunden ist. Eine manuelle Kraft am
Wählhebel 2 erzeugt eine korrespondierende, verhältnismäßig
starke Querkraft von der Lasche 42 auf den Magnetanker 28,
wenn am Wählhebel 2 eine manuelle Kraft von einem Fahrer
ausgeübt wird, bevor der Magnetanker 28 herausbewegt wurde
und damit von der Sperrstellung in die Entsperrstellung
bewegt wurde.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Fig. 1-3
liegen die Getriebeeinstellpositionen P, R, N und D des
Wählhebels 2 in der Bewegungsrichtung hintereinander, in
welcher er auch die Kniehebelanordnung 6 betätigt. Gemäß
einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform ist es
jedoch auch möglich, die Bewegungsrichtung des Wählelements
2, in welcher es die Kniehebelanordnung 6 betätigt, quer zu
einer zweiten Bewegungsrichtung anzuordnen, in welcher
einige oder alle Getriebeeinstellpositionen P, R, N und D
hintereinander liegen.
Claims (10)
1. Wähleinrichtung für ein automatisches
Kraftfahrzeuggetriebe, mit einem manuellen Wählelement
(2), welches zum Wählen von Getriebeeinstellungen auf
verschiedene Positionen (P, R, N, D) manuell
einstellbar ist; mit einer Sperreinrichtung (6),
welche eine gesteuerte Stellantriebsvorrichtung (26)
zum automatischen Sperren und Entsperren des
Wählelements in mindestens einer vorbestimmten
Position (P, N) in Abhängigkeit von vorbestimmten
Betriebsbedingungen aufweist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung eine Kniehebelanordnung (6)
mit einem Kniegelenk (8) aufweist, welches zwischen
zwei Schenkeln (10, 12) gebildet ist, von welchen das
vom Kniegelenk (8) entfernte Ende des einen Schenkels
(10) mit dem Wählelement (2) um eine Drehachse (18)
drehbar verbunden ist und das vom Kniegelenk (8)
entfernte Ende des anderen Schenkels (12) in einem
ortsfesten Lager (20) um eine andere Drehachse (22)
schwenkbar gelagert ist; daß die beiden Drehachsen
(18, 22) und die Kniegelenk-Drehachse (14) parallel
zueinander und rechtwinkelig zu einer
Bewegungsrichtung des Wählelements (2) angeordnet
sind, derart, daß das vom Wählelement (2) bewegte
Kniegelenk zusammen mit seinen beiden Schenkeln um die
Drehachse (22) des ortsfesten Lagers (20) schwenkt;
daß die Stellantriebsvorrichtung ein den Bewegungsweg
der Kniehebelanordnung (6) in Abhängigkeit von den
Betriebsbedingungen sperrendes oder freigebendes
Sperrelement (28) aufweist.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählelement (2) ein um eine Wählelement-
Drehachse, welche parallel zu den Drehachsen der
Kniehebelanordnung (6) ist, schwenkbar angeordneter
Wählhebel ist.
3. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (28) in einer zu den Drehachsen
(14, 18, 22) der Kniehebelanordnung (6) parallelen
Bewegungsrichtung bewegbar angeordnet ist.
4. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellantriebsvorrichtung eine Positionierfeder
zur Positionierung des Sperrelements (28) und ein
gesteuertes Stellglied (26) zur Einstellung des
Sperrelements (28) entgegen der Kraft der
Positionierfeder aufweist.
5. Wähleinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesteuerte Stellglied ein Elektromagnet (26)
mit einem elektromagnetisch bewegbaren Magnetanker
(28) ist.
6. Wähleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lineare Bewegungsrichtung des Magnetankers
(28) parallel zu den Drehachsen (14, 18, 22) der
Kniehebelanordnung (6) angeordnet ist.
7. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrelement (28) in Sperrposition in den
Bewegungsweg der Kniehebelanordnung (6) an einer
Stelle positioniert ist, welche zwischen einer der
Parkposition (P) entsprechenden Stelle und einer der
Neutralposition (N) des Wählelements (2)
entsprechenden Stelle liegt, und daß das Sperrelement
(28) und die Kniehebelanordnung (6) so aufeinander
abgestimmt sind, daß die beiden Schenkel (10, 12) in
der Parkposition (P) auf einer Seite des Sperrelements
(28) positioniert sind und in der Neutralposition (N)
des Wählelements (2) auf einer davon abgewandten Seite
des Sperrelements (28) positioniert sind.
8. Wähleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wählelement (2) zwischen seiner Parkposition
(P) und seiner Neutralposition (N) eine
Rückwärtsfahrposition R hat, wobei es von jeder der
beiden Positionen (P, N) jeweils nur dann nicht in die
Rückwärtsfahrposition (R) bewegbar ist, wenn das
Sperrelement (28) in Sperrstellung ist.
9. Wähleinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierfeder das Sperrelement (28)
in seine Sperrstellung drängt, und daß das gesteuerte
Stellglied (26), wenn es eingeschaltet ist, das
Sperrelement (28) entgegen der Kraft der
Positionierfeder in Entsperrstellung bewegen
kann.
10. Wähleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (10, 12) in einer Endposition
(P) des Wählelements (2) unter einem kleinsten Winkel
zueinander angeordnet sind, gemessen zwischen geraden
Verbindungslinien zwischen ihren Drehachsen (14, 18,
22), wobei die Winkelspitze in der Kniegelenk-
Drehachse (14) liegt, und daß die Bewegungsrichtung
des Wählelements (2) ausgehend von der Endposition (P)
vom Kniegelenk (8) weggerichtet ist, so daß sich bei
einer solchen Bewegung der Winkel zwischen den
Schenkeln vergrößert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=7865985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818863A Expired - Fee Related DE19818863C1 (de) | 1998-04-28 | 1998-04-28 | Wähleinrichtung für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe |
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