DE19818854B4 - Kreissägeblatt - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
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Abstract

Kreissägeblatt auf dessen Umfang lückenlos Sägezähne (S, S1 bis S10, R1 bis R10) gleicher Zahnbreite (B) angeordnet sind, die teils als längere Schneidezähne (S, S1 bis S10) und teils als kürzere Räumzähne (R1 bis R10, RK, RM) ausgebildet sind, wobei die Schneidezähne (S, S1 bis S10) in unterschiedlichen Anzahlen jeweils einander benachbart gefolgt von einem Räumzahn (R1; R5; R7; R10) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Gruppen (G1 bis G6) mit acht, sechs, vier oder zwei Sägezähnen (S1, R1) ausgebildet sind, von denen jede Gruppe (G1 bis G6) eine Folge mit einer gleichen Anzahl von einander benachbarten Schneidezähnen (S1 bis S4; S5, S6; S7 bis S9; S10) und von einander benachbarten Räumzähnen (R1 bis R4; R5, R6; R7 bis R9; R10) umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt, auf dessen Umfang lückenlos Sägezähne gleicher Zahnbreite angeordnet sind, die teils als längere Schneidezähne und teils als kürzere Räumzähne ausgebildet sind, wobei die Schneidezähne in unterschiedlichen Anzahlen jeweils einander benachbart gefolgt von einem Räumzahn stehen.
  • Ein derartiges Kreissägeblatt ist aus der DE 39 40 552 A1 bekannt. Dieses weist eine konstante Teilung auf, und es folgt jeweils nur ein kürzerer Räumzahn einem oder mehreren Schneidezähnen. Die für die Schwingungsbildung relevante Zahngruppen haben gleiche Zähnezahl jedoch ein unterschiedliches Schrankmuster. Eine solche unterschiedliche Schränkung erbringt bei einer Tierkörperzerlegung einen hohen unerwünschten Verschnitt.
  • Weiterhin ist aus der DE 1 992 834 U ein Sägeblatt bekannt, das Schwingungsdämpfende Einschnitte enthält.
  • Weiterhin ist ein Kreissägeblatt aus der DE 16 28 891 A bekannt. Bei diesem weisen die einzelnen Sägezähne gleiche radiale Länge aber eine unterschiedliche Breite also Teilung auf. Dies bedingt bei der Herstellung und beim Nachschärfen den Einsatz unterschiedlicher Werkzeuge in verschiedener Folge.
  • Weiterhin ist aus der WO 83/01587 A1 und EP 0 093 171 B1 ein Kreissägeblatt bekannt, das bei einer einheitlichen Teilung in unterschiedlichen Gruppierungen Zähne und Zahnlücken von der Breite eines oder mehrerer Zähne aufweist. Ein derartiges Sägeblatt hat durch die nur etwa 50%-ige Besetzung mit Zähnen eine beschränkte Räumleistung, insbesondere beim Einsatz zur Tierkörperzerlegung. Die genannten verschiedenen ungleichmäßigen Zahnflankenabstände und Zahnbestückungen haben den Vorteil, daß das mit hoher Nenndrehzahl betriebene Sägeblatt im Einsatz eine breitbandigere Schallabstrahlung mit geringerer Spitzenlautstärke bei der Zahnfolgefrequenz hat, was wesentlich erträglicher für damit beschäftigte Personen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt zu schaffen das eine breitbandige Schallabstrahlungscharakteristik bei einfacher Hertellbarkeit und einfacherer Nachschärfbarkeit und bei hoher Räumleistung aufweist.
  • Die Lösung besteht darin, daß jeweils Gruppen mit acht, sechs, vier oder zwei Sägezähnen ausgebildet sind, von denen jede Gruppe eine Folge mit einer gleichen Anzahl von einander benachbarten Schneidezähnen und von einander benachbarten Räumzähnen umfaßt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer einfachen Ausgestaltung sind zwei radial verschiedene Zahnlängen vorgesehen und mehrere Gruppen von langen und kurzen Zähnen ausgebildet, die beispielsweise je auf 1/4 des Umfanges wiederholt sind. Ein Sägeblatt für die Tierkörperzerlegung hat beispielsweise 120 Zähne gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, wobei viermal auf dem Umfang die gleiche Folge von langen und kurzen Zähnen in Gruppen angeordnet sind, wobei unterschiedliche Frequenzen von den Gruppen erregt werden, indem z. B. vier lange, vier kurze; drei lange, drei kurze; zwei lange, zwei kurze Zähne jeweils aufeinander folgen, wobei die Vierergruppe einmal, Dreiergruppen zweimal, Zweiergruppen zweimal und eine Einergruppe einfach auf dem Quadranten auftreten.
  • Vorteilhaft ist die Teilung und Zahnbreite immer gleich, und nur die Länge der Zähne variiert. Dadurch kann die Schärfvorrichtung immer mit gleichem Winkelvorschub arbeiten, und das gleiche Werkzeug kann stets benutzt werden. Eine Einstellung der Schärfvorrichtung auf die Zahnlänge ist auch bei konventionellen Vorrichtungen nicht erforderlich.
  • Die Wahl der unterschiedlichen Zusammensetzung der Zahngruppenlängen, welche mit der jeweiligen Wellenlänge der erregten mechanischen Schwingung korreliert ist, bestimmt die Spektralverteilung der insgesamt auftretenden Schwingungen.
  • Es ist vorteilhaft, solche Zahngruppenlängen entsprechend solcher Frequenzen, die bei der vorgesehenen Nenndrehzahl des Sägeblattes auftreten würden, auszulassen, die den Eingenfrequenzen des Sägeblattes entsprechen.
  • Ergänzend werden vorteilhaft für die bei der vorgesehenen Nenndrehzahl durch die Zahngruppen angeregten Frequenzen Frequenzfilterstrukturen in bekannter Weise in Form von Ausnehmungen oder strukturierten Einschnitten in das Sägeblatt eingebracht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Sägeblattsektors zeigt 1.
  • 1 zeigt einen Quadranten eines Kreissägeblattes KS mit konstanter Teilung und Zahnbreite B und unterschiedlichen radialen Zahnlängen L, K. Die langen Schneidezähne S1 bis S10 und die kurzen Räumzähne R1 bis R10 sind in Gruppen G1 bis G6 unterschiedlicher Zähnezahlen von 4 + 4, 3 + 3, 2 + 2, 1 + 1 langen bzw. kurzen Zähnen ausgebildet.
  • Im Körper des Sägeblattes K, S, sind die Eigenfrequenzen dämpfende Ausnehmungen A eingestanzt und strukturierte Einschnitte E gelasert eingebracht. Dieses Blatt ist insbesondere, für die Tierkörperzerlegung geeignet, bei der spröder, harter Knochen, zäher Knorpel, rauhes Mark und elastisches Faserfleisch zertrennt wird und aus der Trennfuge zerkleinertes Material ausgeräumt werden muß, wozu insbesondere die radial kürzeren Zähne R1 bis R10 beitragen. Die Geräuscherregung erfolgt insbesondere beim Auftreffen der Schneidflanken F der langen Schneidezähne S1 bis S10 auf harte Bestandteile, und die Schwingungen breiten sich von den langen Zähnen in der Scheibe, dem Sägeblatt KS, aus; die kurzen Räumzähne R1 bis R10 weisen zwar auch eine Schneidleistung vermöge der radialen kürzeren Flanken FK auf, sie dienen jedoch bevorzugt durch ihren Kontakt mit dem weicheren und gelockerten Material einer Schwingungsdämpfung der Scheibe.

Claims (6)

  1. Kreissägeblatt auf dessen Umfang lückenlos Sägezähne (S, S1 bis S10, R1 bis R10) gleicher Zahnbreite (B) angeordnet sind, die teils als längere Schneidezähne (S, S1 bis S10) und teils als kürzere Räumzähne (R1 bis R10, RK, RM) ausgebildet sind, wobei die Schneidezähne (S, S1 bis S10) in unterschiedlichen Anzahlen jeweils einander benachbart gefolgt von einem Räumzahn (R1; R5; R7; R10) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Gruppen (G1 bis G6) mit acht, sechs, vier oder zwei Sägezähnen (S1, R1) ausgebildet sind, von denen jede Gruppe (G1 bis G6) eine Folge mit einer gleichen Anzahl von einander benachbarten Schneidezähnen (S1 bis S4; S5, S6; S7 bis S9; S10) und von einander benachbarten Räumzähnen (R1 bis R4; R5, R6; R7 bis R9; R10) umfaßt.
  2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß umfangsmäßig in einer Folge eine Gruppe (G1) zu acht Sägezähnen (S1 bis S4, R1 bis R4), zwei Gruppen (G3, G5) zu je sechs Sägezähnen (S7 bis S9, R7 bis R9), zwei Gruppen (G2, G6) zu je zwei Sägezähnen (S5, S6, R5, R6) und eine Gruppe (G4) zu je zwei Schneidezähnen (S10, R10) enthalten sind.
  3. Kreissägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (G1) zu acht Zähnen von der Gruppe (G2) zu vier Zähnen, diese von der Gruppe (G3) zu sechs Zähnen, diese von der Gruppe (G4) zu zwei Zähnen, diese von der weiteren Gruppe (G5) zu sechs Zähnen und diese von der weiteren Gruppe (G6) zu vier Zähnen gefolgt ist.
  4. Kreissägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es diese Folge der sechs Gruppen (G1 bis G6) viermal auf dem Umfang trägt.
  5. Kreissägeblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne (R1 bis R10) radial etwa 20 bis 70% kürzer als die Schneidezähne (S1 bis S10) sind.
  6. Kreissägeblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumzähne (R1) radial etwa 40 bis 50% kürzer als die Schneidezähne (S1 bis S10) sind.
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