DE19818474A1 - Gassensor und Verwendung - Google Patents
Gassensor und VerwendungInfo
- Publication number
- DE19818474A1 DE19818474A1 DE1998118474 DE19818474A DE19818474A1 DE 19818474 A1 DE19818474 A1 DE 19818474A1 DE 1998118474 DE1998118474 DE 1998118474 DE 19818474 A DE19818474 A DE 19818474A DE 19818474 A1 DE19818474 A1 DE 19818474A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- exhaust gas
- area
- signal
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/04—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0027—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector
- G01N33/0031—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment concerning the detector comprising two or more sensors, e.g. a sensor array
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Pathology (AREA)
- Immunology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
Abstract
Es wird ein Gasgenerator mit ersten und zweiten auf wenigstens eine reaktive Abgaskomponente ansprechenden Sensorbereichen und einem Katalysemittel zur Umsetzung reaktiver Abgaskomponenten mit beim ersten Sensorbereich höherer katalytischer Aktivität beschrieben. Es soll breitbandig eine besonders präsise und dennoch schnelle Messung des Lambdawertes auch bei durch externe Störungen ungünstigem Signal/Rausch-Verhältnis erlaubt werden. Dazu weist der erste Sensorbereich Poren auf, in welchen Spuren wenigstens einer katalytisch aktiven Substanz als Katalysemittel vorhanden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Lambdasonden zur
Abgasmessung und betrifft insbesondere einen Gassensor nach
dem Oberbegriff des Anspruch 1 und ein Verfahren zur Verwen
dung eines Gassensors nach dem Oberbegriff des unabhängigen
Verfahrensanspruches.
Lambdasonden werden im Automobilbereich eingesetzt, um das
Verhältnis von Treibstoff zu Luft zu überwachen, damit im Mo
tor der eingeführte Treibstoff vollständig umgesetzt wird,
ohne daß überschüssige Luft in den Verbrennungsraum gelangt.
Bei Luftüberschuß reagiert in der Verbrennungswärme Luftsau
erstoff mit Luftstickstoff zu Stickoxiden und der Schad
stoffausstoß des Motors steigt an. Luftmangel hingegen führt
zu unvollständiger Treibstoff-Verbrennung und ist daher inef
fektiv.
Ein Maß für die Zusammensetzung des Luft-Treibstoffgemisches
ist der sogenannte Lambda-Wert. Er ist bei exakt richtigem
Verhältnis von Treibstoff zu Luft genau eins. Wird zuviel
Sauerstoff für eine gegebene Treibstoffmenge in den Motor
eingeführt, ist der Lambda-Wert größer als 1; im Hinblick auf
den Treibstoffmangel spricht man vom "Magerbetrieb" des Mo
tors. Hier verläßt der überschüssige Sauerstoff den Verbren
nungsraum und der Sauerstoffgehalt im Abgas ist mit einem
Sauerstoffpartialdruck, der typisch im Prozentbereich liegt,
hoch. Wird hingegen zuwenig Sauerstoff für eine gegebene
Treibstoffmenge eingeführt, ist Lambda kleiner 1; man spricht
von einem "fetten Gemisch". Der Luftsauerstoff wird unter
diesen Bedingungen praktisch vollständig umgesetzt, so daß
der Sauerstoffpartialdruck im Abgas um mehrere Größenordnun
gen niedriger ist als bei Magerbetrieb.
Eine bekannte Anordnung zur Messung des Sauerstoffpar
tialdruckes wird in der DE 42 03 522 C1 offenbart. Dabei wird
vorgeschlagen, eine O2-Sensoranordnung auf der Basis halblei
tender Metalloxide vorzusehen, deren Leitfähigkeit bei erhöh
ter Temperatur vom Sauerstoffpartialdruck abhängt und in wel
cher die Sensoranordnung zwei Metalloxid-Einzelsensoren auf
weist, die im beabsichtigten Meßbereich eine unterschiedliche
Abhängigkeit der Leitfähigkeit vom Sauerstoffpartialdruck,
hingegen eine weitgehend gleiche Temperaturabhängigkeit der
Leitfähigkeit zeigen, die sich im gebildeten Quotienten der
Leitfähigkeitsmeßsignale beider Sensoren weitgehend heraus
hebt. Dabei können die Sensoren so gewählt werden, daß ihre
Kennlinien, d. h. die Abhängigkeit ihrer Leitfähigkeit von der
Sauerstoffkonzentration, entgegengesetzt verlaufen, wobei
sich über weite Bereiche in doppeltlogarithmischer Auftragung
lineare Kennlinien ergeben, aber auch das übliche Kenn
linien-Minimum auftreten kann. Eine Verwendung des Sensors zur Ab
gasmessung wird nicht erwähnt.
Aus der DE 38 33 295 A1 ist eine Sensoranordnung bekannt, in
welcher zwei Metalloxid-Widerstände vorgesehen sind und zur
Temperaturkompensation dem einen Metalloxid-Widerstand ein
Shunt-Widerstand zugeordnet ist. Die Schrift befaßt sich
nicht mit der katalytischen Aktivierung von Gassensoren.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 91 116 715 ist ein
Abgassensor zur Regelung von Brennkraftmaschinen bekannt,
worin eine Sensoreinheit als Kombination zweier Sensor-Ele
mente vorgesehen ist, die auf einem gemeinsamen Substrat an
geordnet sind, wobei das eine Sensorelement auf sich eine Ka
talysatorschicht trägt und dazu bestimmt ist, den Sauerstoff
partialdruck zu messen, nachdem sich das Abgas beispielsweise
an der Sensorelektrode vollständig ausreagiert hat und wobei
das andere Sensorelement, das keine Katalysatorschicht auf
sich trägt, gleichzeitig den Sauerstoffpartialdruck im Abgas
ohne die katalytische Einstellung stöchiometrischer Verhält
nisse mißt und wobei das Differenzsignal der Signale aus dem
einen Sensorelement und dem anderen Sensorelement ein direk
tes Maß für die Unvollständigkeit der Verbrennung in der
Brennkraftmaschine bildet. Die Sensor-Elemente sollen in
ihrem Aufbau mit Ausnahme der Katalysatorschicht auf dem Sen
sorelement identisch sein und die zwei Sensorelektrodenpaare
zur Gewinnung des Differenzsignals gegeneinander geschaltet
sein. Die Differenzschaltung ergibt jedoch vielfach ein nur
kleines Ausgangssignal, welches dementsprechend empfindlich
auf Einstreuungen und dergleichen ist. Zudem ist der Signal
sprung beim Punkt Lambda gleich 1,0 durch die Differenzbil
dung weitgehend unterdrückt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Neues für die ge
werbliche Anwendung zu schaffen und insbesondere, aber nicht
ausschließlich, breitbandig eine besonders präzise und den
noch schnelle Messung des Lambdawertes auch bei durch externe
Störungen ungünstigem Signal-Rauschverhältnis zu erlauben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch die unabhängi
gen Ansprüche gelöst, deren bevorzugte Ausführungsformen in
den abhängigen Ansprüchen angegeben sind.
Erfindungsgemäß weist am Gassensor zumindest ein Sensorbe
reich Poren auf, in welchen eine katalytisch aktive Substanz
als Katalysemittel direkt eingebracht ist. Weil die Abgase
sofort auf den Sensorbereich gelangen, ohne zuvor durch eine
separate Katalyseschicht treten zu müssen, spricht der Sensor
einerseits besonders schnell an, erlaubt aber andererseits
zugleich eine besonders präzise Messung, da keine diffusions
hemmende Schicht vorliegt, über welche hinweg sich ein meß
wertverfälschender Sauerstoffgradient aufbauen könnte.
Besonders bevorzugt wird der Gassensor mit zwei identischen
Sensorbereichen etwa durch Siebdruckverfahren mit Strontium
titanat-Schichten hergestellt, wobei in die so gebildeten
Dickschichtporen des einen Sensorbereiches Spuren wenigstens
eines Platinmetalls als katalytisch aktives Material einge
bracht werden. Das Platinmetall kann als platinmetallhaltiges
Fluid auf die Dickschicht aufgetropft werden, worauf es ka
pillar in die Poren eindringt. Nach Trocknung kann der Rück
stand in den Poren thermolysiert werden. So wird eine im we
sentlichen homogene Aktivierung des Sensorbereiches über die
gesamte Schichtdicke erzielt.
Die Erfindung offenbart weiter ein Verfahren zur Verwendung
eines Gassensors als Lambdasonde; der Gassensor weist zwei
resistive Sensorbereiche auf, die auf wenigstens eine reak
tive Abgaskomponente ansprechen, sowie ein Katalysemittel zur
Umsetzung der reaktiven Abgaskomponente mit an einem Sensor
bereich höherer katalytischer Aktivität. Beide Sensorbereiche
ändern ihren Widerstand im Bereich um λ=1 sprungartig. Wegen
der unterschiedlichen katalytischen Aktivität variieren die
beiden Sensorsignale aber unterschiedlich mit λ: Der Wider
stand einer katalytisch stark aktivierten Schicht fällt un
terhalb λ=1 zum Fetten hin monoton ab, ändert sich im Mageren
aber kaum. Bei einer allenfalls wenig aktivierten Schicht ist
es umgekehrt; im Mageren oberhalb von λ=1 steigt ihr Schicht
widerstand mit λ deutlich an, aber im Fetten ändert er sich
kaum. Erfindungsgemäß werden die beiden unterschiedlichen
Sensorsignale parallel so ausgewertet, daß die Gesamtsi
gnaländerung des Parallelauswertungssignals in einem ersten
Abgasgemischbereich von Änderungen des ersten Sensorsignals
und in einem zweiten Abgasgemischbereich von Änderungen des
zweiten Sensorsignals dominiert wird. Bei den Abgasmischungs
bereichen kann es sich insbesondere um die Bereiche oberhalb
bzw. unterhalb von λ=1 handeln.
Die erfindungsgemäße Parallelauswertung der beiden Sensorsi
gnale ermöglicht die gewünschte breitbandige Messung von
Lambda, bei welcher nicht nur die Richtung der Abweichung vom
Idealwert λ=1, sondern auch deren Größe festgestellt werden
kann. Zugleich ist der Signalhub auch unter ungünstigen Be
dingungen stets noch so groß, daß der Übergang vom Fetten zum
Mageren unter allen Bedingungen sicher erkannt wird.
Eine bevorzugte Parallelauswertung basiert auf der Verwendung
einer Logikschaltung, welcher die beiden Sensorsignale unab
hängig voneinander zugeführt werden. Die Logikschaltung
stellt anhand wenigstens eines der beiden Sensorsignale fest,
ob sich das Abgasgemisch im ersten oder zweiten Abgasmi
schungsbereich befindet und gibt im Ansprechen auf den fest
gestellten Abgasmischungsbereich ein Ausgangssignal aus, wel
ches jeweils von einem der beiden Sensorsignale dominiert
wird.
Die Logikschaltung kann eine mit λ variierende Gewichtung der
beiden Signalanteile vornehmen, wobei zum Mageren und Fetten
jeweils einer der Gewichtungskoeffizienten gegen 1 strebt und
wobei um den Punkt λ=1 beide Sensorsignale gleich stark ge
wichtet sind. Dies ist mit "unscharfer Logik" realisierbar.
Die Logikschaltung kann auch als Multiplexer arbeiten, dessen
für die Durchschaltung gewählter Eingangskanal davon abhängt,
ob das gerade durchgelassene Signal einen hohen oder niedri
gen Widerstandswert repräsentiert. Wahlweise kann auch ein
Signal zur Auswertung fest mit einem Komparator verbunden
sein, der feststellt, auf welcher Seite des Sprunges der Wi
derstandswert liegt. Im Ansprechen auf den Komparatorausgang
kann das an den Multiplexerausgang zu legende Signal ausge
wählt werden. Die Parallelauswertung besteht demnach in der
Weiterleitung des ausgewählten Signals beider dem Multiplexer
parallel zugeführter Signale.
Die Sensorsignale müssen der Logikschaltung nicht direkt zu
geführt werden, sondern können zuvor wie erforderlich aufbe
reitet, insbesondere verstärkt und/oder digitalisiert werden.
Die getrennte Signalverarbeitung der Sensorsignale aus beiden
Sensorbereichen ist vorteilhaft, um durch getrennte Verarbei
tung der Sensorsignale eine optimale Anpassung der Verstär
kung, des Eingangswiderstandes usw. an die jeweilige Sensor
schicht zu erlauben, was das Signal-/Rauschverhältnis verbes
sert. Wahlweise kann aus Kostengründen ein Multiplexer aber
auch vor der Signalkonditionierungsbeschaltung angeordnet
werden.
Alternativ kann anstelle der Logikschaltung auch eine einfa
che elektrische Parallelschaltung der Sensorsignale erfolgen.
Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine preiswerte
Lambdasonden-Anordnung gewünscht ist und die Widerstandswerte
beider sensitiver Schichten sich näherungsweise entsprechen.
Obwohl das Verfahren bevorzugt mit einem Gassensor der vor
liegenden Erfindung ausgeführt wird, welcher direkt kataly
tisch aktiviert ist, d. h. dessen Sensorbereiche mit einer ka
talytisch aktiven Substanz versehen sind, ist es ebenfalls
möglich, einen Gassensor zu verwenden, in welchem auf dem er
sten Sensorbereich als Katalysemittel einfach eine kataly
tisch aktive Deckschicht aufgebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden durch weitere Ausführungsbei
spiele anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In
diesen zeigen:
Fig. 1 einen Gassensor gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 den Widerstandsverlauf von Strontiumtitanatschich
ten mit unterschiedlicher katalytischer Aktivierung
bei variierendem Lambda-Wert und
Fig. 3 eine Sensoranordnung der vorliegenden Erfindung.
Nach Fig. 1 umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichneter Gassen
sor 1 ein Trägersubstrat 2, auf welchem über einer ersten per
se bekannten interdigitalen Elektrodenstruktur 3 ein erster
Sensorbereich 4 aus Strontiumtitanat aufgetragen ist und auf
welchem über einer zweiten interdigitalen Elektrodenstruktur
5 ein zweiter Strontiumtitanat-Sensorbereich 6 räumlich und
elektrisch getrennt vom ersten Strontiumtitanat-Sensorbereich
4 angeordnet ist.
Das Trägersubstrat 2 ist vorzugsweise aus einem elektrisch
gut isolierenden, inerten und hitzebeständigen Material wie
Aluminiumoxid hergestellt und umfaßt Temperaturfühler, eine
Heizungsanordnung und dergleichen wie erforderlich und per se
bekannt (nicht gezeigt).
Die Strontiumtitanat-Bereiche 4 und 6 sind bevorzugt in Dick
schicht-Technik, etwa durch Siebdruckverfahren, aufgetragen,
wodurch sie porös sind. Beide Sensorbereiche 4 und 6 sind zu
nächst identisch hinsichtlich der Schichtdicke und -zusammen
setzung. Im ersten Sensorbereich 4 sind jedoch Spuren eines
katalytisch aktiven Materials wie Titandioxid oder Platinme
tall-Spuren eingebracht. Die Einbringung von Platinmetallspu
ren kann erfolgen, indem eine flüssige Lösung einer Platinme
tall-Verbindung wie gelöster Hexachloroplatinsäure auf den
Sensorbereich 4 aufgetropft, gemäß einem vorbestimmten Tempe
raturprofil getrocknet und der Rückstand dann thermolysiert
wird, so daß sich in der gesamten Schicht Platinmetallspuren
abscheiden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurde ein Gassensor
mit Strontiumtitanat-Sensorbereichen, welche in Dickschicht-Tech
nik durch Siebdrucktechnik aufgetragen wurde, im ersten
Sensorbereich mit 80 µg Platin bei einer Sensorbereichsgröße
von 20 µm Dicke und 5 mm × 3 mm Fläche aktiviert. Die 80 µg
Platin wurden in Form einer 26%igen Hexachloroplatinsäurelö
sung eingebracht.
Der Sensorbereich 6 ist vorzugsweise frei von einer solchen
katalytischen Aktivierung. In diesem Fall umfaßt das Kataly
semittel nur die katalytisch aktive Substanz im ersten Sen
sorbereich 4. Wahlweise kann der zweite Sensorbereich 6 eben
falls mit katalytischer Aktivierung versehen werden, deren
katalytische Aktivität aber durch Einbringen einer kleineren
Menge katalytisch aktiver Substanz niedrig gehalten wird.
Dies bewirkt eine Vor-Alterung des Sensors: durch Reaktion
von Abgaskomponenten mit dem Schichtmaterial können sich
darin nach und nach katalytisch aktive Substanzen bilden, was
allmählich das Ansprechverhalten einer nichtaktivierten Schicht
ändern würde; die geringe Aktivierung nimmt dies vorweg, ohne
den erfindungsgemäßen Effekt zu stören.
Nach Fig. 2 ergibt die in beiden Schichten unterschiedliche
katalytische Aktivierung einen jeweils deutlich anderen Wi
derstandsverlauf in Abhängigkeit vom Lambdawert.
Nach Fig. 2 fällt die punktiert gezeichnete Widerstandskenn
linie eines mit 80 µg Platin auf das vorgenannte Volumen be
reits stark aktivierten Strontiumtitanat-Sensorbereiches im
Fetten unterhalb λ<1 mit sinkendem Lambda monoton, während
sie im Mageren oberhalb des Sprungbereiches bei λ<1 praktisch
konstant ist. Im Gegensatz dazu zeigt die mit Dreiecken und
Punkten gezeichnete Widerstandskennlinie eines Sensorberei
ches ohne Platinaktivierung einen monotonen Anstieg im Be
reich λ größer 1,0, während sich sein Widerstandswert im Fet
ten unterhalb λ<1 praktisch nicht ändert. Der Einfluß einer
nur geringen katalytischen Aktivierung ist am Beispiel einer
mit 40 µg Platin auf das angegebene Volumen aktivierten
Schicht gezeigt. Die gestrichelt gezeichnete Kurve entspricht
im Mageren oberhalb von Lambda gleich 1 noch nahezu dem
nichtaktivierten Fall.
Wenn der katalytisch stark aktivierte und der nichtaktivierte
Sensorbereich parallel geschaltet werden, ergibt sich die in
Fig. 2 durchgezogen gezeichnete Kennlinie als Parallelaus
wertungssignal. Zur Auswertung der fest parallel geschalteten
Anordnung können die Sensorbereiche mit einer entsprechenden
Widerstandsmeßeinrichtung verbunden sein. Die Änderungen der
Parallelauswertung, d. h. die Steigung des Gesamtsignals im
Fetten, entsprechen praktisch der Steigung, welche mit dem
Sensorbereich 4 mit katalytisch stark aktivem Katalysemittel
erfaßt wird, während die Steigung des Gesamtsignals im mage
ren Mischungsbereich etwa dem Verlauf folgt, wie er bei dem
Sensorbereich 6 ohne katalytische Aktivierung erfaßt wird.
Zugleich weist das Parallelauswertungssignal einen deutlich
ausgeprägten Sprung bei λ=1 auf, hat also einen großen Si
gnalhub.
Die Parallelschaltung ergibt so eine sich monoton ändernde
Widerstands-Kennlinie, an welcher bei variierendem Lambdawert
auch die Größe einer Abweichung vom Sollwert λ=1 bestimmbar
ist.
Insbesondere, wenn die Widerstandswerte der Schichten bei Va
riation des Lambdawertes nicht den in etwa selben Wider
standsbereich überdecken, kann weiter zur Auswertung eine
Auswerteschaltung wie in Fig. 3 verwendet werden.
Nach Fig. 3 wird der über die interdigitale Elektrodenstruk
tur 3 erfaßte Widerstand des ersten Sensorbereiches 4 einer
Widerstandsmeßstufe 7, einer Digitalisierstufe 8 mit einem
Analog-Digital-Wandler zugeführt und dann in digitalisierter
Form an einen ersten Eingang 9 eines Mikroprozessors 10 ange
legt. Entsprechend wird der über die interdigitale Elektro
denstruktur 5 erfaßte Widerstand des zweiten Sensorbereiches
6 einer Widerstandsmeßstufe 11 und einem Analog-Digital-Wand
ler 12 zugeführt, dessen Ausgangssignal in einen zweiten Ein
gang 13 des Mikroprozessors 10 geführt sind. Die Widerstands
meßstufen 7 und 11 sind für die Messung der unterschiedlichen
Widerstandsbereiche der beiden Sensorbereiche jeweils optimal
ausgelegt und angepaßt.
Der Mikroprozessor 10 ist so programmiert, daß er an seinem
Ausgang 14 ein Signal bereit stellt, welches unterhalb eines
vorgegebenen Lambdawertes nur vom Widerstand des Sensorberei
ches 4 abhängt, bei welchem das Katalysemittel durch die grö
ßere Menge an Platinmetallspuren im Sensorbereich eine hohe
katalytische Aktivität aufweist. Der Mikroprozessor 10 gibt
weiter an seinem Ausgang 14 im Bereich Lambda größer Eins ein
Ausgangssignal aus, welches ausschließlich vom Widerstands
wert am Sensorbereich 6 abhängt, wie er dem Mikroprozessor 10
am Signaleingang 13 signalisiert wird. Das am Ausgang 14 des
Mikroprozessors 10 bereitgestellte Signal kann zur Regelung
der Luft- und/oder Treibstoffzufuhr verwendet werden.
Die Gassensoranordnung der vorliegenden Erfindung wird wie
folgt betrieben:
Nach Einbau der Gassensoranordnung 1 in einen Abgaskanal und Anschluß des Gassensors an externe Beschaltung wie erforder lich, insbesondere Verbindung seiner Heizungsstruktur mit einer Spannungsquelle, seines Temperaturfühlers mit einer Temperaturmeßanordnung und Beschaltung der Elektroden 3 und 5 mit der Widerstandsmeßstufe 7 bzw. 11 wird der Motor gestar tet. Im Betrieb, etwa beim Warmlaufen des Motors nach einem Kaltstart oder bei Lastwechseln ändert sich die dem Motor zu geführte Luft-Treibstoffmischung in ihrer Zusammensetzung.
Nach Einbau der Gassensoranordnung 1 in einen Abgaskanal und Anschluß des Gassensors an externe Beschaltung wie erforder lich, insbesondere Verbindung seiner Heizungsstruktur mit einer Spannungsquelle, seines Temperaturfühlers mit einer Temperaturmeßanordnung und Beschaltung der Elektroden 3 und 5 mit der Widerstandsmeßstufe 7 bzw. 11 wird der Motor gestar tet. Im Betrieb, etwa beim Warmlaufen des Motors nach einem Kaltstart oder bei Lastwechseln ändert sich die dem Motor zu geführte Luft-Treibstoffmischung in ihrer Zusammensetzung.
Dabei finde beispielsweise ein Wechsel vom Fetten zum Mageren
statt.
Der Mikroprozessor 10 erfaßt zunächst durch eine logische
Vergleichsschaltung, daß das an seinem Eingang 9 anliegende
Signal einen niedrigen Widerstand des Sensorbereiches 4 an
zeigt; der Motor wird somit im Fetten noch unterhalb des
Sprungwertes betrieben. In diesem Lambdabereich zeigt ledig
lich die Widerstandskennlinie des ersten Sensorbereiches 4,
welcher mit katalytisch aktiven Platinmetallspuren versehen
ist, eine merkliche Steigung, wohingegen die Widerstandskenn
linie des Sensorbereiches 5 weitgehend flach verläuft. Der
Mikroprozessor 10 entscheidet aufgrund des Widerstandswertes
der am Bereich 4 gemessenen Kennlinie, daß das am Signalein
gang 9 erhaltene Signal als Gesamtausgangssignal des Gassen
sors an den Ausgang 14 gelegt wird.
Wenn sich dann der Lambdabereich ändert, in welchem der Motor
betrieben wird, steigt der Widerstand des Sensorbereiches 4
an, bis er sich im Bereich des Punktes Lambda gleich 1,0
sprungartig ändert. Im Mikroprozessor 10 wird dabei ein An
steigen des Widerstandswertes über einen im Sprungbereich
liegenden Schwellwert festgestellt, worauf feststeht, daß das
dem Motor zugeführte Treibstoffgemisch zu mager ist. Im An
sprechen auf den Widerstandssprung gibt der Mikroprozessor 10
als Ausgangssignal 14 das am Eingang 13 detektierte, dein Wi
derstand von Sensorbereich 6 entsprechende Signal aus. Aus
diesem Signal wird in einer nachgeschalteten Regelung eine
quantitative Aussage darüber abgeleitet, um wieviel das
Treibstoffgemisch zu mager ist. Wahlweise kann eine Signal
verarbeitung auch im Mikroprozessor 10 erfolgen, etwa um aus
dem Widerstandswert sofort eine Aussage über den Lambdawert
und/oder eine erforderliche Nachregelung zu gewinnen.
Wenn der Motor wieder in den mageren Bereich zurück geregelt
wird oder durch einen Lastwechsel dahin gelangt, wird dies am
Mikroprozessor 10 anhand des vom Sensorbereich 6 stammenden
Signals, das sich bei Lambda=1 sprungartig ändert, detek
tiert und es wird nun wieder das dem Widerstand des Sensorbe
reiches 4 entsprechende Signal an den Ausgang 14 durchge
schaltet werden. Bevorzugt wird mit Hysterese umgeschaltet,
um eine Schwingneigung zu unterdrücken.
Auf diese Weise wird das Auswertesystem für die beiden Senso
ren stets auf dem jeweiligen Ast der jeweiligen Lambdakennli
nie betrieben, wo eine besonders ausgeprägte Änderung gen-es
sen werden kann.
Während die vorliegende Beschreibung sich auf einen Sensor in
Dickschichttechnik bezieht, ist das erfindungsgemäße Verfah
ren zur Verwendung eines Gassensors auch mit Sensoren durch
führbar, die mit einer katalytisch aktiven Schicht über we
nigsten einem Sensorbereich vorgesehen sind.
Weiter ist es möglich, anstelle einer Logikschaltung 10, die
stets nur das Signal entweder vom Sensorbereich 4 oder von
Sensorbereich 6 weiterschaltet, eine Anordnung vorzusehen,
welche die Signale beider Sensorbereiche entsprechend einem
oder beider augenblicklicher Widerstandswerte gewichtet.
Anstelle einer Logikschaltung mit Mikroprozessor ist auch ein
Aufbau mit diskreten Bauelementen möglich.
Claims (12)
1. Gassensor mit ersten und zweiten auf wenigstens eine reak
tive Abgaskomponente ansprechenden Sensorbereichen und einem
Katalysemittel zur Umsetzung reaktiver Abgaskomponenten mit
beim ersten Sensorbereich höherer katalytischer Aktivität,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sensorbereich Poren
aufweist, in welchen Spuren wenigstens einer katalytisch ak
tiven Substanz als Katalysemittel vorhanden sind.
2. Gassensor nach dem vorhergehenden Anspruch, worin auch der
zweite Sensorbereich Poren aufweist und die Konzentration ka
talytisch aktiver Substanz geringer als in der ersten Schicht
ist.
3. Gassensor nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die Kon
zentration an katalytisch aktiver Substanz im zweiten Sensor
bereich Null ist.
4. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
als katalytisch aktives Material ein Platinmetall verwendet
wird, welches insbesondere durch Thermolyse einer in Fluid
form in die Poren eingebrachten platinhaltigen Verbindung er
zeugt ist.
5. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Sensorbereich durch eine resistive Halbleiterschicht rea
lisiert ist.
6. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Sensorbereich als Halbleiter-Dickschicht, insbesondere
durch Siebdruck unter Porenbildung hergestellt ist.
7. Gassensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin
der Sensorbereich aus Strontiumtitanat hergestellt ist.
8. Gassensoranordnung mit einem Gassensor nach einem der vor
hergehenden Ansprüche mit einer Parallelauswerteschaltung zur
Parallelauswertung der Widerstandswerte beider Sensorberei
che.
9. Verfahren zur Verwendung eines Gassensors mit zwei resisi
tiven Sensorbereichen für wenigstens eine reaktive Abgaskom
ponente und einem Katalysemittel zur Umsetzung der reaktiven
Abgaskomponente mit beim einen Sensorbereich höherer kataly
tischer Aktivität als Lambdasonde, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich mit dem Abgasgemisch ändernden Sensorsignale
beider Sensorbereiche so parallel ausgewertet werden, daß die
Gesamtsignaländerung des Parallelauswertungssignals in einem
ersten Abgasgemischbereich von Änderungen des ersten Sensor
signals und in einem zweiten Abgasgemischbereich von Änderun
gen des zweiten Sensorsignals dominiert werden.
10. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die
beiden Sensorsignale direkt oder indirekt einer Logikschal
tung zugeführt werden, mit der Logikschaltung anhand wenig
stens eines Sensorsignals festgestellt wird, ob das Abgasge
misch im ersten oder zweiten Abgasmischungsbereich liegt und
ein Ausgangssignal im Ansprechen auf die Feststellung ausge
geben wird, welches im ersten Abgasmischungsbereich nur vom
ersten Sensorsignal und im zweiten Abgasmischungsbereich nur
vom zweiten Sensorsignal abhängt.
11. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, worin die in
direkte Zuführung der Sensorsignale zur Logikschaltung um
faßt, daß die Sensorsignale verstärkt und/oder digitalisiert
werden.
12. Verfahren nach Anspruch 9, worin beide Sensorbereiche zur
Verknüpfung parallel geschaltet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118474 DE19818474A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Gassensor und Verwendung |
PCT/DE1999/001201 WO1999056118A1 (de) | 1998-04-24 | 1999-04-21 | Gassensor und verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118474 DE19818474A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Gassensor und Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818474A1 true DE19818474A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7865743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118474 Withdrawn DE19818474A1 (de) | 1998-04-24 | 1998-04-24 | Gassensor und Verwendung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818474A1 (de) |
WO (1) | WO1999056118A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462796A2 (de) * | 2003-03-24 | 2004-09-29 | Webasto AG | Gassensor und Verfahren zur Herstellung eines Gassensors |
DE102017206124A1 (de) * | 2017-04-10 | 2018-10-11 | Infineon Technologies Ag | Fluidsensor, Verfahren zum Bereitstellen desselben und Verfahren zum Bestimmen eines Bestandteils eines Fluids |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007050119A1 (de) * | 2007-10-19 | 2009-04-23 | Robert Bosch Gmbh | Speichervorrichtung, Sensorelement und Verfahren zur qualitativen und/oder quantitativen Bestimmung mindestens einer Gaskomponente, insbesondere von Stickoxiden, in einem Gas |
DE102014214368A1 (de) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Gassensor zur Detektion von NO und/oder NO2 und Betriebsverfahren für einen solchen Gassensor |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2861207D1 (en) * | 1977-10-05 | 1981-12-24 | Ford Motor Co | Gas sensor |
FR2692047B1 (fr) * | 1992-06-04 | 1995-08-04 | Gaz De France | Capteur de detection selective de gaz et dispositif pour sa mise en óoeuvre. |
IT1256759B (it) * | 1992-12-23 | 1995-12-15 | Eniricerche Spa | Sensore di gas a base di ossido semiconduttore per determinare idrocarburi gassosi |
-
1998
- 1998-04-24 DE DE1998118474 patent/DE19818474A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-04-21 WO PCT/DE1999/001201 patent/WO1999056118A1/de active Application Filing
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1462796A2 (de) * | 2003-03-24 | 2004-09-29 | Webasto AG | Gassensor und Verfahren zur Herstellung eines Gassensors |
EP1462796A3 (de) * | 2003-03-24 | 2005-02-02 | Webasto AG | Gassensor und Verfahren zur Herstellung eines Gassensors |
DE102017206124A1 (de) * | 2017-04-10 | 2018-10-11 | Infineon Technologies Ag | Fluidsensor, Verfahren zum Bereitstellen desselben und Verfahren zum Bestimmen eines Bestandteils eines Fluids |
US11105760B2 (en) | 2017-04-10 | 2021-08-31 | Infineon Technologies Ag | Fluid sensor, method for providing same, and method for determining a constituent of a fluid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999056118A1 (de) | 1999-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69535008T2 (de) | Messverfahren zur Bestimmung der NOx Konzentration in einem Gas | |
DE3782584T2 (de) | Elektrochemischer nox-sensor. | |
DE69622121T2 (de) | Verfahren un Vorrichtung zum Messen von einem vorbestimmten Gaskomponenten eines Messgases | |
EP0698208A1 (de) | Sensor zur bestimmung der konzentration von gaskomponenten in gasgemischen | |
DE3028274A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines regelsignales fuer die rueckkopplungsregelung des kraftstoff-luftverhaeltnisses eines einer verbrennungseinrichtung gelieferten kraftstoff-luftgemisches | |
DE102006011837B4 (de) | Verfahren zur Ermittlung einer Gaskonzentration in einem Messgas mit einem Gassensor | |
DE3813930A1 (de) | Elektrodenstruktur eines sauerstoffmessfuehlerelements | |
DE3343405A1 (de) | Fuehler zum bestimmen des luft/brennstoff-verhaeltnisses im ansauggas einer brennkraftmaschine | |
DE3445755A1 (de) | Luft/kraftstoffverhaeltnis-detektor | |
DE19623212A1 (de) | Sensor zur Bestimmung der Konzentration oxidierbarer Bestandteile in einem Gasgemisch | |
DE2738756A1 (de) | Elektrochemische messzelle | |
DE10031474A1 (de) | Luft/Kraftstoffverhältnis-Erfassungsanordnung | |
DE4215787C2 (de) | Luft/Brennstoff-Verhältnis-Steuerungsgerät für eine Brennkraftmaschine | |
DE19757112A1 (de) | Gassensor | |
WO2008080730A1 (de) | Sensorelement mit zusätzlicher diagnosefunktion | |
DE102020005125A1 (de) | Gassensor und gassensor-betriebssteuerverfahren | |
DE19818474A1 (de) | Gassensor und Verwendung | |
WO2007031365A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der gaskomponenten im abgas eines verbrennungsmotors | |
EP1112491B1 (de) | Messfühler zur bestimmung einer konzentration von gaskomponenten in gasgemischen | |
DE2738755C3 (de) | Elektrochemische Meßzelle | |
DE10112786A1 (de) | In einer Abgasanlage einer Brennkraftmaschine einsetzbares Gasmeßelement | |
DE19910444A1 (de) | Temperaturfühler | |
DE69800519T2 (de) | Gas Sensor | |
DE69228507T2 (de) | Sauerstoffsensor | |
DE3313783C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |