DE19818444A1 - Abbildungsoptik, Projektionsoptikvorrichtung und Projektionsbelichtungsverfahren - Google Patents

Abbildungsoptik, Projektionsoptikvorrichtung und Projektionsbelichtungsverfahren

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DE19818444A1
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lens group
imaging optics
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DE19818444A
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Kotaro Yamaguchi
Kiyoshi Hayashi
Tomowaki Takahashi
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Nikon Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70216Mask projection systems
    • G03F7/70241Optical aspects of refractive lens systems, i.e. comprising only refractive elements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/18Optical objectives specially designed for the purposes specified below with lenses having one or more non-spherical faces, e.g. for reducing geometrical aberration

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abbildungsoptik und eine Projektionsoptikvorrichtung, insbesondere eine dioptrische Hochleistungs-Verkleinerungs-Abbildungsoptik, sowie ein Projektionsbelichtungsverfahren, bei dem diese verwendet werden.
Da der Maßstab der Integrierung (d. h. die Mikrominiaturisierung) von integrierten Schaltkreisen und anderen elektronischen Vorrichtungen (z. B. Flüssigkristallanzeigen) zunimmt, sind die Leistungsanforderungen an Projektionsoptikvorrichtungen größer geworden. Der bevorzugte Weg, diesen Anforderungen gerecht zu werden, besteht darin, die numerische Apertur der Abbildungsoptik (des Abbildungsoptiksystems) zu erhöhen und die Wellenlänge des in der Projektionsoptikvorrichtung verwendeten Lichts zu verringern.
Das vergrößern der numerischen Apertur der Abbildungsoptik stellt wegen der Schwierigkeit, Aberrationen zu korrigieren, eine große Herausforderung bei der Linsengestaltung dar, insbesondere wenn die Belichtungsfläche relativ groß sein muß. Ein Weg, das geeignete Ausmaß an Aberrationskorrektur zu erreichen besteht in der Verwendung von asphärischen Linsenbauteile. Asphärische Linsenbauteile führen außerdem zu einer Reduzierung der Anzahl der Linsenbauteile in der Abbildungsoptik, wodurch die Transmission erhöht und die Linse leichter gemacht wird. Die in den Patentanmeldungen JP 1-315709, JP 5-34593 und 7-128592 offenbarten Aaen verwenden asphärische Oberflächen, die numerische Apertur und die Belichtungsfläche sind jedoch nicht ausreichend groß.
Die Erfindung betrifft eine Abbildungsoptik, insbesondere eine dioptrische Hochleistungs-Verkleinerungs-Abbildungsoptik, sowie ein Projektionsbelichtungsverfahren, bei dem diese verwendet wird.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Abbildungsoptik vorgeschlagen, die eine Objektebene und eine Bildebene hat und die vom Objekt zum Bild sechs Linsengruppen aufweist. Die erste Linsengruppe hat einen positiven Brechwert. Die zweite Linsengruppe hat einen negativen Brechwert. Die dritte Linsengruppe hat einen positiven Brechwert und weist mindestens drei Linsenbauteile mit positivem Brechwert auf. Die vierte Linsengruppe hat insgesamt einen negativen Brechwert und weist mindestens drei Linsenbauteile mit negativem Brechwert auf. Die fünfte Linsengruppe hat einen positiven Brechwert und weist mindestens drei Linsenbauteile mit positivem Brechwert auf. Die sechste Linsengruppe hat einen positiven Brechwert. Ferner weist mindestens ein Linsenbauteil entweder in der vierten oder in der fünften Linsengruppe mindestens eine asphärische Oberfläche auf.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erfüllt die oben beschriebene Abbildungsoptik eine oder mehrere der folgenden Bedingungen:
0,1 < f1/f3 < 15
0,05 < f2/f4 < 6
0,01 < f5/L < 1,2
0,02 < f6/L < 1,8
-0,3 < f4/L < -0,005
-0,5 < f2/L < -0,005.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Projektionsoptikvorrichtung geschaffen, die eine oben beschriebene Abbildungsoptik aufweist. Die Projektionsoptikvorrichtung weist ferner einen Maskenhalter auf, von dem eine Maske (Schablone, Zielmarkierung, reticle) in der oder nahe der Objektebene der Abbildungsoptik haltbar ist. Eine Beleuchtungsquelle ist dem Maskenhalter benachbart auf der der Abbildungsoptik abgewandten Seite angeordnet. Die Projektionsoptikvorrichtung weist ferner einen Werkstückhalter auf, der benachbart der Abbildungsoptik an deren der Bildebene zugewandter Seite angeordnet ist. Der Werkstückhalter ist derart ausgebildet, daß davon ein Werkstück in der oder nahe der Bildebene der Abbildungsoptik haltbar ist.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Projektionsoptikvorrichtung;
Fig. 2 eine optische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3a-3d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3e-3g Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine optische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5a-5d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5e-5g Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine optische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7a-7d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7e-7g Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die dritte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine optische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9a-9d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die vierte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9e-9g Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die vierte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine optische Darstellung einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11a-11d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die fünfte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11e-11g Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die fünfte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine optische Darstellung einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13a-13d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die sechste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13e-13h Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die sechste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine optische Darstellung einer siebten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15a-15d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die siebte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15e-15h Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die siebte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16 eine optische Darstellung einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17a-17d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die achte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17e-17h Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die achte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18 eine optische Darstellung einer neunten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 19a-19d Kurvendarstellungen der seitlichen chromatischen Aberration (tangential und sagittal) bei unterschiedlichen Feldhöhen Y für die neunte Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 19e-19h Kurvendarstellungen der sphärischen Aberration, des Astigmatismus bzw. der Verzeichnung für die neunte Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung betrifft eine Abbildungsoptik und eine Projektionsoptikvorrichtung sowie ein diese verwendendes Projektionsbelichtungsverfahren, und insbesondere eine dioptrische Hochleistungs- Verkleinerungs- Abbildungsoptik geeignet für ultraviolette und tief-ultraviolette Photolithographie, sowie eine diese verwendende Projektionsoptikvorrichtung und ein Projektionsbelichtungsverfahren.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Eine Projektionsoptikvorrichtung 10 weist eine Abbildungsoptik PL mit einer Objektebene 12, einer Bildebene 14, einer optischen Achse 16 und eine Aperturblende AS auf. Eine Maske B ist in der oder nahe der Objektebene 12 angeordnet. Die Maske B ist typischerweise ein transparentes Substrat, wie etwa Quarzglas, und weist kleine Markierungen auf (d. h. im Mikrometer- oder Sub-Mikrometer-Bereich). Die Maske B wird von einem Maskenhalter RS in Position gehalten bzw. in die Position in der oder nahe der Objektebene bewegt. Auf der optischen Achse 16 ist benachbart der Maske B auf der der Abbildungsoptik PL abgewandten Seite eine Beleuchtungsvorrichtung IS angeordnet. Das Beleuchtungssystem IS ist derart gestaltet, daß es gleichmäßig die Maske B beleuchten kann und bei entfernter Maske ein Quellbild an der Aperturblende AS bildet (d. h. Kohler Beleuchtung). Ein Werkstück W, wie etwa ein mit Photoresist beschichteter Siliziumwafer ist auf der optischen Achse 16 in der oder nahe der Bildebene 14 angeordnet. Das Werkstück W wird von einem Werkstückhalter WS in Position gehalten bzw. in die Position bewegt.
Um das Werkstück W mit der Projektionsoptikvorrichtung 10 mit Mustern zu versehen, werden die Maske B und das Werkstück W mittels des Maskenhalters RS bzw. des Werkstückhalters WS in eine exakt zueinander ausgerichtete Anordnung bewegt. Die Maske B wird dann von der Beleuchtungsvorrichtung IS für eine bestimmte Zeitspanne beleuchtet. Eine Bild der Maskenmarkierungen wird über die Abbildungsoptik PL auf einem Belichtungsfeld EF auf das Werkstück W projiziert. Der Werkstückhalter WS wird dann um ein Inkrement bewegt und eine weitere Belichtung des Werkstücks W wird ausgeführt. Dieser Ablauf wird wiederholt, bis eine gewünschte Fläche des Werkstücks W belichtet ist.
Kern der Projektionsoptikvorrichtung 10 ist die Abbildungsoptik PL. Es wird Bezug auf Fig. 2 genommen, aus der ein Beispiel für eine Abbildungsoptik 20 ersichtlich ist. Die erfindungsgemäße Abbildungsoptik weist von der Objektebene zur Bildebene eine erste Linsengruppe G1 mit einem positiven Brechwert, eine zweite Linsengruppe G2 mit einem negativen Brechwert, eine dritte Linsengruppe G3 mit einem positiven Brechwert, eine vierte Linsengruppe G4 mit einem negativen Brechwert, eine fünfte Linsengruppe G5 mit einem positiven Brechwert und eine sechste Linsengruppe G6 mit einem positiven Brechwert auf.
Die erste Linsengruppe G1 trägt hauptsächlich zu der Korrektur von Verzeichnung bei, während Telezentrie aufrechterhalten wird. Die erste Linsengruppe G1 korrigiert ferner die negative Verzeichnung, die von den Linsengruppen erzeugt wird. Die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 bilden ein Umkehr-Teleobjektiv-System und tragen zu einer Verkürzung der Gesamtlänge der Abbildungsoptik bei. Die Erfindung verwendet ferner in der dritten Linsengruppe G3 drei oder mehr Linsen mit einem positiven Brechwert, um einen von der dritten Linsengruppe G3 erzeugten Asymmetriefehler (Koma, coma) zu berichtigen.
Ferner tragen die zweite Linsengruppe G2 und die vierte Linsengruppe G4 hauptsächlich zu der Korrektur der Petzval- Summe (Petzval-Krümmung) bei und bewirken dadurch eine Abflachung der Bildebene. Insbesondere werden in der vierten Linsengruppe G4 drei oder mehr Linsen mit einem negativen Brechwert verwendet, so daß die Petzval-Summe null erreicht. Die fünfte Linsengruppe G5 und die sechste Linsengruppe G6 korrigieren die negative Verzeichnung und tragen dazu bei, die von der vergrößerten numerischen Apertur auf der Bildebenenseite herrührende sphärische Aberration zu korrigieren. In der fünften Linsengruppe G5 werden zum Korrigieren der sphärischen Aberration drei oder mehr Linsen mit positivem Brechwert verwendet.
Ferner können erfindungsgemäß Aberrationen bezüglich des Feldwinkels, die bei optischen Systemen mit großer numerischer Apertur, die nur sphärische Linsen aufweisen, problematisch werden können (insbesondere Koma in sagittaler Richtung), korrigiert werden, indem in der vierte Linsengruppe G4 eine asphärische Oberfläche vorgesehen wird. Insbesondere wird es bevorzugt, eine asphärische konkave Oberfläche vorzusehen, die den Brechwert des einzelnen Linsenbauteils in der Nähe der optischen Achse abschwächt.
Ferner können durch Vorsehen einer asphärischen Oberfläche in der fünften Linsengruppe G5 große mit der numerischen Apertur zusammenhängende Aberrationen, insbesondere sphärische Aberrationen höherer Ordnung, korrigiert werden. Das gleiche Ergebnis wird durch die Verwendung einer asphärischen Oberfläche in der vierten Linsengruppe G4 erreicht, falls die Oberfläche nah genug an der Bildebene ist. Falls in diesem Fall die asphärische Oberfläche eine konvexe Oberfläche ist, schwächt sie den Brechwert des einzelnen Linsenbauteils in der Nähe der optischen Achse 16 ab. Falls die asphärische Oberfläche konkav ist, verstärkt sie den Brechwert des einzelnen Linsenbauteils in der Nähe der optischen Achse 16. Mit anderen Worten wird es, damit die erfindungsgemäße Abbildungsoptik eine große numerische Apertur und einen großen Belichtungsbereich hat, im Hinblick auf die Aberrationskorrektur bevorzugt, daß zumindest ein Linsenbauteil entweder in der vierten Linsengruppe G4 oder in der fünften Linsengruppe G5 mindestens eine asphärische Oberfläche aufweist.
Ferner wird eine wirksame Aberrationskorrektur erreicht, selbst wenn eine asphärische Oberfläche in einer anderen Linsengruppe als der vierten Linsengruppe G4 oder der fünften Linsengruppe G5 vorgesehen ist. Zum Beispiel kann Verzeichnung korrigiert werden, indem eine asphärische Oberfläche in der ersten Linsengruppe G1 vorgesehen ist. Außerdem können Eintrittspupillen-Aberrationen (d. h. Schwankungen der Eintrittspupillenposition in Funktion Bildhöhe) vermindert werden, indem eine asphärische Oberfläche (Linsenfläche) in der zweiten Linsengruppe G2 vorgesehen ist. Ferner kann Koma korrigiert werden, indem eine asphärische Oberfläche in der dritten Linsengruppe G3 oder in der sechsten Linsengruppe G6 vorgesehen ist. Selbst wenn einige der Optikbauteile der oben beschriebenen Linsengruppen keinen Brechwert haben, z. B. parallele Platten sind, kann eine befriedigende Aberrationskorrektur erreicht werden, indem diese asphärisch gestaltet werden.
Erfindungsgemäß werden bevorzugt eine oder mehrere der folgenden Konstruktionsbedingungen eingehalten:
0,1 < f1/f3 < 15 (1)
0,05 < f2/f4 < 6 (2)
0,01 < f5/L < 1,2 (3)
0,02 < f6/L < 1,8 (4)
wobei f1 die Brennweite der ersten Linsengruppe ist, f2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe ist, f3 die Brennweite der dritten Linsengruppe ist, f4 die Brennweite der vierten Linsengruppe ist, f5 die Brennweite der fünften Linsengruppe ist, f6 die Brennweite der sechsten Linsengruppe ist, und L der Abstand von der Objektebene 12 zu der Bildebene 14, d. h. die Gesamtlänge ist (vgl. z. B. Fig. 2).
Bedingung (1) setzt das optimale Verhältnis der Brennweite f1 der ersten Linsengruppe G1 zu der Brennweite f3 der dritten Linsengruppe G3 fest. Diese Bedingung dient hauptsächlich dem Zweck des Ausgleichens von Verzeichnung. Falls f1/f2 in der Bedingung (1) unter den unteren Grenzwert fällt, wird infolge der relativen Abschwächung der Brechzahl der dritten Linsengruppe G3 im Verhältnis zu der Brechzahl der ersten Linsengruppe G1 eine starke negative Verzeichnung erzeugt. Ferner wird, falls f1/f2 in der Bedingung (1) den oberen Grenzwert übersteigt, infolge der relativen Abschwächung der Brechzahl der ersten Linsengruppe G1 im Verhältnis zu der Brechzahl der dritten Linsengruppe G3 eine starke negative Verzeichnung erzeugt.
Bedingung (2) setzt das optimale Verhältnis der Brennweite f2 der zweiten Linsengruppe G2 mit einem negativen Brechwert zu der Brennweite f4 der vierten Linsengruppe G4 mit einem negativen Brechwert fest. Diese Bedingung dient hauptsächlich dem Zweck des Reduzierens der Petzval-Summe (nahezu auf null). Falls f2/f4 in der Bedingung (2) unter den unteren Grenzwert fällt, wird infolge der relativen Abschwächung der Brechzahl der vierten Linsengruppe G4 im Verhältnis zu der Brechzahl der zweiten Linsengruppe G2 eine große positive Petzval-Summe erzeugt. Ferner wird, falls f2/f4 in der Bedingung (2) den oberen Grenzwert übersteigt, infolge der relativen Abschwächung der Brechzahl der zweiten Linsengruppe G2 im Verhältnis zu der Brechzahl der vierten Linsengruppe G4 eine große positive Petzval-Summe erzeugt.
Bedingung (3) setzt den optimalen Brechwert der fünften Linsengruppe G5 fest. Diese Bedingung dient dem Zweck der Korrektur von sphärischer Aberration, Verzeichnung und Petzval- Summe, während eine große numerische Apertur aufrechterhalten wird. Falls f5/L in der Bedingung (3) unter den unteren Grenzwert fällt, wird der Brechwert der fünften Linsengruppe G5 extrem groß. Dies führt dazu, daß eine negative Verzeichnung und ein großes Maß an negativer sphärischer Aberration erzeugt werden. Falls f5/L in der Bedingung (3) den oberen Grenzwert übersteigt, wird der Brechwert der fünften Linsengruppe G5 extrem gering. Infolgedessen wird der Brechwert der vierten Linsengruppe G4 abgeschwächt und die Petzval-Summe bleibt groß.
Bedingung (4) setzt den optimalen Brechwert der sechsten Linsengruppe G6 fest. Diese Bedingung dient dem Zweck des Unterdrückens der Erzeugung sphärischer Aberration höherer Ordnung und negativer Verzeichnung, während eine große numerische Apertur aufrechterhalten wird. Falls f6/L in der Bedingung (4) unter den unteren Grenzwert fällt, wird eine große negative Verzeichnung erzeugt. Falls f6/L in der Bedingung (4) den oberen Grenzwert übersteigt, wird in nicht wünschenswertem Ausmaß eine sphärische Aberration höherer Ordnung erzeugt.
Ferner erfüllt vorzugsweise die vierte Linsengruppe G4 die folgende Bedingung:
-0,3 < f4/L < -0,005 (5)
Bedingung (5) setzt den optimalen Brechwert der vierten Linsengruppe G4 fest. Falls f4/L in der Bedingung (5) unter den unteren Grenzwert fällt, wird die Korrektur sphärischer Aberration schwierig. Falls f4/L in der Bedingung (5) den oberen Grenzwert übersteigt, wird in nicht wünschenswertem Ausmaß Koma erzeugt. Um die Korrektur der sphärischen Aberration und der Petzval-Summe sicherzustellen, wird der untere Grenzwert der Bedingung (5) vorzugsweise auf -0,078 festgesetzt. Um die Erzeugung von Koma zu unterdrücken, wird ferner vorzugsweise der obere Grenzwert der Bedingung (5) auf -0,047 festgesetzt.
Ferner erfüllt vorzugsweise die zweite Linsengruppe G2 die folgende Bedingung:
-0,5 < f2/L < -0,005 (6)
Bedingung (6) setzt den optimalen Brechwert der zweiten Linsengruppe G2 fest. Falls f2/L in der Bedingung (6) unter den unteren Grenzwert fällt, nimmt die Petzval-Summe einen hohen positiven Wert an. Falls f2/L in der Bedingung (6) den oberen Grenzwert übersteigt, kommt es zu einer negativen Verzeichnung. Um die Korrektur der Petzval-Summe noch stärker sicherzustellen, wird der untere Grenzwert der Bedingung (6) vorzugsweise auf -0,16 festgesetzt. Um die Erzeugung von negativer Verzeichnung und Koma zu unterdrücken, wird ferner vorzugsweise der obere Grenzwert der Bedingung (6) auf -0,0710 festgesetzt.
Um die Petzval-Summe und die Verzeichnung zu korrigieren, weist ferner vorzugsweise die zweite Linsengruppe G2 drei Linsen auf, die jeweils einen negativen Brechwert aufweisen, und wird die folgende Bedingung erfüllt:
-0,3 < f2n/L < 0,01 (7)
wobei f2n die zusammengesetzte Brennweite von der dritten Linse L23 bis zu der fünften Linse L25 in der zweiten Linsengruppe G2 ist (vgl. Fig. 2). Falls f2n/L in der Bedingung (7) unter den unteren Grenzwert fällt, nimmt die Petzval-Summe einen hohen positiven Wert an. Falls f2n/L in der Bedingung (7) den oberen Grenzwert übersteigt, kommt es zu einer negativen Verzeichnung.
Ferner weist vorzugsweise die fünfte Linsengruppe G5 ein Negativ-Meniskus-Linsenbauteil auf, das folgende Bedingung erfüllt:
0,1 < |R5n|/L < 0,5 (8)
wobei R5n der Krümmungsradius der konkaven Oberfläche der Negativ-Meniskus-Linse L54 in der fünften Linsengruppe G5 ist (vgl. Fig. 2). Indem mindestens ein Linsenbauteil mit negativem Meniskus in der fünften Linsengruppe G5 vorgesehen ist, können sphärische Aberrationen höherer Ordnung, die mit einer großen numerischen Apertur verbunden sind, korrigiert werden. Falls |R5n|/L in der Bedingung (8) unter den unteren Grenzwert fällt, kommt es in großem Maß zur "überkorrigierenden" sphärischen Aberration. Falls |R5n|/L in der Bedingung (8) den oberen Grenzwert übersteigt, kommt es in großem Maß zu einer "unterkorrigierenden" sphärischen Aberration. Um die Korrektur von sphärischer Aberration sicherzustellen, wird bevorzugt der obere Grenzwert der Bedingung (8) auf 0,3 festgesetzt und der untere Grenzwert der Bedingung (8) auf 0,15 festgesetzt.
Ferner weist vorzugsweise die sechste Linsengruppe G6 ein Negativ-Meniskus-Linsenbauteil auf, das folgende Bedingung erfüllt:
0,03 < |R6n|/L < 0,15 (9)
wobei R6n der Krümmungsradius der konkaven Oberfläche der Negativ-Meniskus-Linse L62 in der sechsten Linsengruppe G6 ist (vgl. Fig. 2). Indem mindestens eine Linse mit negativem Meniskus in der sechsten Linsengruppe G6 vorgesehen ist, können negative sphärische Aberrationen und negative Verzeichnung, die von der positiven Linse L63 in der sechsten Linsengruppe G6 erzeugt werden, korrigiert werden. Falls |R6n|/L in der Bedingung (9) unter den unteren Grenzwert fällt, wird die Korrektur sowohl von Verzeichnung als auch von sphärischer Aberration schwierig. Falls |R6n|/L in der Bedingung (9) den oberen Grenzwert übersteigt, kommt es in großem Maß zu einer Erzeugung von Koma. Um die Korrektur dieser Aberrationen sicherzustellen, wird bevorzugt der untere Grenzwert der Bedingung (9) auf 0,05 festgesetzt.
Ferner weist vorzugsweise die erste Linsengruppe G1 ein Linsenbauteil mit negativem Brechwert auf, das folgende Bedingung erfüllt:
0,1 < |R1n|/L < 0,5 (10)
wobei R1n der Krümmungsradius auf der der Bildebene zugewandten Seite der Linse L11 mit negativem Brechwert in der sechsten Linsengruppe G6 ist (vgl. Fig. 2). Falls |R1n|/L in der Bedingung (10) unter den unteren Grenzwert fällt, wird eine starke negative Verzeichnung erzeugt. Falls |R1n|/L in der Bedingung (10) den oberen Grenzwert übersteigt, wird die Korrektur von Feldkrümmung schwierig.
Die Ausführungsformen eins bis neun der Erfindung sind detailliert aus den Tabellen 1a, b, c bis 9a, b, c sowie den Fig. 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 und 18 zusammen mit den dazugehörenden Aberrationskurvendarstellungen (Fig. 3a-g, 5a-g, 7a-g, 9a-g, 11a-g, 13a-h, 15a-h, 17a-h und 19a-h) ersichtlich. In den Aberrationskurven für Astigmatismus (Fig. 3f, 5f, 7f, 9f, 11f, 13g, 15g, 17g und 19g) stellt die durchgezogene Linie S die sagittale Bildebene und die gestrichelte Linie M die meridionale Bildebene dar.
In den unten dargestellten Figuren und Tabellen werden zusätzlich zu den in den obigen Bedingungen und Gleichungen erwähnten die folgenden Variablen verwendet:
n = Brechungsindex bei 248,4 nm;
S = Oberflächenzahl;
r = Krümmungsradius einer Linsenbauteiloberfläche, die bei einem positiven Wert das Krümmungszentrum rechts von der Linsenoberfläche hat;
d = Abstand zwischen benachbarten Linsenoberflächen;
Y = Feldhöhe.
Ferner wird eine asphärische Oberfläche mittels der folgenden Gleichung beschrieben, wobei
S(y) = (cy2)/(1+(1-(1+κ)c2y2)1/2) + Ay4 + By6 + Cy8 + Dy10 + Ey12 + Fy14 + Gy16 [eq. 9]
wobei
κ = konische Konstante;
S(y) = sag der optischen Oberfläche bei der Höhe y; und
A-G = Asphärenkoeffizienten sind.
Die Daten der asphärischen Oberflächen sind in den Tabellen 1b-9b dargestellt. Ferner wird die Richtung vom Objekt zum Bild hin positiv gezählt.
Erste Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 20 gemäß Fig. 2 ist die erste Ausführungsform und weist von der Objektebene 12 zu der Bildebene 14 eine erste Linsengruppe G1 mit einem bikonvexen Linsenbauteil L11, einem bikonvexen Linsenbauteil L12, einem bikonvexen Linsenbauteil L13 und einem bikonvexen Linsenbauteil L14 auf. Es folgt eine zweite Linsengruppe G2, die ein Linsenbauteil L21 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L22 mit Negativ- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonkaves Linsenbauteil L23, ein bikonkaves Linsenbauteil L24 und ein Linsenbauteil L25 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine dritte Linsengruppe G3, die ein Linsenbauteil L31 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L32 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L33 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L34, ein bikonvexes Linsenbauteil L35 und ein Linsenbauteil L36 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine vierte Linsengruppe G4, die ein Linsenbauteil L41 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonkaves Linsenbauteil L42, ein Linsenbauteil L43 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, und ein Linsenbauteil L44 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist. Es folgt eine fünfte Linsengruppe G5, die ein Linsenbauteil L51 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L52, ein bikonvexes Linsenbauteil L53, ein Linsenbauteil L54 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L55 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L56 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist und ein Linsenbauteil L57 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine sechste Linsengruppe G6, die ein Linsenbauteil L61 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L62 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, und ein Linsenbauteil L63 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Die Aperturblende AS ist zwischen den Linsenbauteilen L51 und L52 in der fünften Linsengruppe angeordnet.
In der Abbildungsoptik 20 gemäß Fig. 2 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, die Entfernung auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktsabstand von der Linsenrückseite beträgt 12,805970 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 1a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 3a-3g ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Zweite Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 40 gemäß Fig. 4 ist die zweite Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der Abbildungsoptik 40 gemäß Fig. 4 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 14,728158 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 2a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 5a-5g ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Dritte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 60 gemäß Fig. 6 ist die dritte Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der Abbildungsoptik 60 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 14,571124 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 3a
Tabelle 3b
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 7a-7g ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Vierte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 80 gemäß Fig. 8 ist die vierte Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf, wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der Abbildungsoptik 80 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 14,412672 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 4a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 9a-9g ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Fünfte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 100 gemäß Fig. 10 ist die fünfte Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf, wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der Abbildungsoptik 100 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 14,165006 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 5a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 11a-11f ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Sechste Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 120 gemäß Fig. 12 ist die sechste Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf, wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben, mit der Ausnahme der Linsengruppe G4, die nun ein Linsenbauteil L41 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L42 und ein Linsenbauteil L43 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist.
Bei der Abbildungsoptik 120 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 12,647270 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 6a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 13a-13h ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Siebte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 140 gemäß Fig. 14 ist die siebte Ausführungsform und weist die gleiche Anzahl und den gleichen Typ von Linsenbauteilen auf, wie oben in Verbindung mit der Abbildungsoptik 120 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. Bei der Abbildungsoptik 140 beträgt die numerische Apertur 0,75, die Vergrößerung 1/4 L beträgt 1200, der Abstand auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 60,0, der Brennpunktabstand von der Linsenrückseite beträgt 12,598236 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 7a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 15a-15h ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Achte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 160 gemäß Fig. 16 ist die achte Ausführungsform und weist von der Objektebene 12 zu der Bildebene 14 eine erste Linsengruppe G1 mit einem Linsenbauteil L11 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, einem bikonvexen Linsenbauteil L12, einem bikonvexen Linsenbauteil L13, einem Linsenbauteil L14 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, und einem bikonvexen Linsenbauteil L15 auf. Es folgt eine zweite Linsengruppe G2, die ein bikonkaves Linsenbauteil L21, ein bikonkaves Linsenbauteil L22 und ein Linsenbauteil L23 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist. Es folgt eine dritte Linsengruppe G3, die ein Linsenbauteil L31 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L32 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L33, ein bikonvexes Linsenbauteil L34, ein bikonvexes Linsenbauteil L35, ein Linsenbauteil L36 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L37 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, und ein Linsenbauteil L38 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine vierte Linsengruppe G4, die ein Linsenbauteil L41 mit Negativ- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L42, und ein bikonvexes Linsenbauteil L43 aufweist. Es folgt eine fünfte Linsengruppe G5, die ein bikonvexes Linsenbauteil L51, ein Linsenbauteil L52 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L53, ein Linsenbauteil L54 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L55, ein bikonvexes Linsenbauteil L56 und ein Linsenbauteil L57 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine sechste Linsengruppe G6, die ein Linsenbauteil L61 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonkaves Linsenbauteil L62 und ein Linsenbauteil L63 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Die Aperturblende AS ist zwischen dem Linsenbauteil L51 und dem Linsenbauteil L52 in der fünften Linsengruppe angeordnet.
In der Abbildungsoptik 160 gemäß Fig. 16 beträgt die numerische Apertur 0,80, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1500, die Entfernung auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 92,0, der Brennpunktsabstand von der Linsenrückseite beträgt 27,74 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 8a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 17a-17h ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.
Neunte Ausführungsform
Die Abbildungsoptik 180 gemäß Fig. 18 ist die neunte Ausführungsform und weist von der Objektebene 12 zu der Bildebene 14 eine erste Linsengruppe G1 mit einem Linsenbauteil L11 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, einem bb-konvexen Linsenbauteil L12 und einem bikonvexen Linsenbauteil L13 auf. Es folgt eine zweite Linsengruppe G2, die ein Linsenbauteil L21 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L22 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L23, ein Linsenbauteil L24 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, und ein Linsenbauteil L25 mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist. Es folgt eine dritte Linsengruppe G3, die ein Linsenbauteil L31 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L32 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L33, ein bikonvexes Linsenbauteil L34, ein Linsenbauteil L35 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, und ein bikonvexes Linsenbauteil L36 aufweist. Es folgt eine vierte Linsengruppe G4, die ein plan-konkaves Linsenbauteil L41, das objektseitig eine ebene Oberfläche aufweist, ein bikonkaves Linsenbauteil L42 und ein bikonkaves Linsenbauteil L43 aufweist. Es folgt eine fünfte Linsengruppe G5, die ein Linsenbauteil L51 mit Positiv-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein Linsenbauteil L52 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L53, ein Linsenbauteil L54 mit Negativ-Meniskus, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, ein bikonvexes Linsenbauteil L55, ein Linsenbauteil L56 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, und ein Linsenbauteil L57 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Es folgt eine sechste Linsengruppe G6, die ein Linsenbauteil L61 mit Positiv- Meniskus, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist, ein bikonkaves Linsenbauteil L62 und ein Linsenbauteil L63 mit Positiv-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konvexe Oberfläche aufweist. Die Aperturblende AS ist zwischen dem Linsenbauteil L51 und dem Linsenbauteil L52 in der fünften Linsengruppe angeordnet.
In der Abbildungsoptik 180 gemäß Fig. 18 beträgt die numerische Apertur 0,78, die Vergrößerung 1/4, L beträgt 1500, die Entfernung auf der Achse von der Objektebene 12 bis zu der am weitesten objektseitigen Oberfläche des Linsenbauteils L11 beträgt 92,0, der Brennpunktsabstand von der Linsenrückseite beträgt 19,095569 und die maximale Bildhöhe beträgt 14,5.
Tabelle 9a
Daten der asphärischen Oberfläche
Daten der asphärischen Oberfläche
Konstruktionsparameter
Konstruktionsparameter
Wie aus den Aberrationskurven gemäß Fig. 19a-19h ersichtlich ist, ist die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform hinsichtlich Aberrationen gut korrigiert und geeignet, das der Erfindung zugrundeliegende Problem zu beseitigen.

Claims (21)

1. Abbildungsoptik mit einer Objektebene (12) und einer Bildebene (14), die von der Objektebene (12) zu der Bildebene (14) hin aufweist:
  • a) eine erste Linsengruppe (G1) mit einem positiven Brechwert;
  • b) eine zweite Linsengruppe (G2) mit einem negativen Brechwert;
  • c) eine dritte Linsengruppe (G3) mit einem insgesamt positiven Brechwert, die mindestens drei Linsenbauteile mit positivem Brechwert aufweist;
  • d) eine vierte Linsengruppe (G4) mit einem insgesamt negativen Brechwert, die mindestens drei Linsenbauteile mit negativem Brechwert aufweist;
  • e) eine fünfte Linsengruppe (G5) mit einem insgesamt positiven Brechwert, die mindestens drei Linsenbauteile mit positivem Brechwert aufweist;
  • f) eine sechste Linsengruppe (G6) mit einem positiven Brechwert; wobei
  • g) mindestens ein Linsenbauteil der vierten Linsengruppe (G4) oder der fünften Linsengruppe (G5) mindestens eine asphärische Oberfläche aufweist.
2. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 1, die eine oder mehrere der folgenden Konstruktionsbedingungen erfüllt:
0,1 < f1/f3 < 15
0,05 < f2/f4 < 6
0,01 < f5/L < 1,2
0,02 < f6/L < 1,8
-0,3 < f4/L < -0,005
-0,5 < f2/L < -0,005,
wobei f1 die Brennweite der ersten Linsengruppe (G1) ist, f2 die Brennweite der zweiten Linsengruppe (G2) ist, f3 die Brennweite der dritten Linsengruppe (G3) ist, f4 die Brennweite der vierten Linsengruppe (G4) ist, f5 die Brennweite der fünften Linsengruppe (G5) ist, f6 die Brennweite der sechsten Linsengruppe (G6) ist, und L der Abstand von der Objektebene (12) zu der Bildebene (14) ist.
3. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Linsengruppe (G2) mindestens fünf Linsenbauteile aufweist, von denen drei Linsenbauteile einen negativen Brechwert aufweisen, und die Bedingung:
-0,3 < f2n/L < 0,01
erfüllt ist, wobei f2n die zusammengesetzte Brennweite von dem dritten (L23) bis zu dem fünften Linsenbauteil (L25) in der zweiten Linsengruppe (G2) ist.
4. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 3, wobei mindestens eines der fünf Linsenbauteile in der zweiten Linsengruppe (G2) mindestens eine asphärische Oberfläche aufweist.
5. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 4, wobei die erste Linsengruppe (G1) ein Linsenbauteil oder mehrere Linsenbauteile aufweist und mindestens eine asphärische Oberfläche auf dem Linsenbauteil bzw. einem der Linsenbauteile aufweist.
6. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 5, wobei die dritte Linsengruppe (G3) ein Linsenbauteil oder mehrere Linsenbauteile aufweist und mindestens eine asphärische Oberfläche auf dem Linsenbauteil bzw. einem der Linsenbauteile aufweist.
7. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 6, wobei die sechste Linsengruppe (G6) ein Linsenbauteil oder mehrere Linsenbauteile aufweist und mindestens eine asphärische Oberfläche auf dem Linsenbauteil bzw. einem der Linsenbauteile aufweist.
8. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 3, wobei die fünfte Linsengruppe (G5) ein Linsenbauteil mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, und die Konstruktionsbedingung
0,1 < |R5n|/L < 0,5
erfüllt ist, wobei R5n der Krümmungsradius der konkaven Oberfläche ist.
9. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 8, wobei die sechste Linsengruppe (G6) ein Linsenbauteil mit Negativ-Meniskus aufweist, das objektseitig eine konkave Oberfläche aufweist, und die Konstruktionsbedingung
0,03 < |R6n|/L < 0,15
erfüllt ist, wobei R6n der Krümmungsradius der konkaven Oberfläche ist.
10. Abbildungsoptik gemäß Anspruch 9, wobei die erste Linsengruppe (G1) ein Linsenbauteil mit einem negativen Brechwert und einem bildebenenseitigen Krümmungsradius R1n aufweist und die Konstruktionsbedingung
0,1 < |R1n|/L < 0,5
erfüllt ist.
11. Projektionsoptikvorrichtung (10), die aufweist:
  • a) eine Abbildungsoptik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10;
  • b) einen Maskenhalter (RS), von dem eine Maske (R) in der oder nahe der Objektebene (12) der Abbildungsoptik haltbar ist;
  • c) eine Beleuchtungsquelle (IS), die dem Maskenhalter (RS) benachbart auf dessen der Abbildungsoptik abgewandten Seite angeordnet ist; und
  • d) einen Werkstückhalter (WS), der der Abbildungsoptik benachbart an deren der Bildebene (14) zugewandter Seite angeordnet ist, wobei der Werkstückhalter (WS) derart ausgebildet ist, daß von ihm ein Werkstück (W) in der oder nahe der Bildebene (14) der Abbildungsoptik haltbar ist.
12. Verfahren des Projizierens von Belichtungsmustern auf ein Werkstück (W), wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
  • a) Bereitstellen einer Abbildungsoptik gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10;
  • b) Anordnen einer Maske (R), die die Muster aufweist, in der oder nahe der Objektebene (12) der Abbildungsoptik;
  • c) Anordnen des Werkstücks (W) in der oder nahe der Bildebene (14); und
  • d) Beleuchten der Maske (R) mit einer Kohler- Beleuchtungsquelle (IS), die dem Maskenhalter (RS) benachbart auf dessen der Abbildungsoptik abgewandten Seite angeordnet ist.
13. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 1a bis 1c.
14. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 2a bis 2c.
15. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 3a bis 3c.
16. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 4a bis 4c.
17. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 5a bis 5c.
18. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 6a bis 6c.
19. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 7a bis 7c.
20. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 8a bis 8c.
21. Abbildungsoptik mit den Bauteilen und Eigenschaften gemäß den Tabellen 9a bis 9c.
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