DE19818112A1 - Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbares Wege-Sitzventil - Google Patents
Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbares Wege-SitzventilInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Wege-Sitzventil, das insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbar ist und ein Ventilgehäuse, das in einer Anschlußfläche drei Anschlüsse, nämlich einen Verbraucheranschluß und zwei weitere Anschlüsse aufweist, von denen je nach zu realisierendem Schaltbild der eine Druckanschluß und der jeweils andere Tankanschluß ist, zwei axial voneinander beabstandete Ventilsitze, wobei die zum Verbraucheranschluß hin offene Ventilkammer zwischen den beiden Ventilsitzen über den einen Ventilsitz mit dem Druckanschluß und über den anderen Ventilsitz mit dem Tankanschluß verbindbar ist, und einen Ventilkolben besitzt, der mit einem Schließteil unabhängig davon, über welchen Ventilsitz der Verbraucheranschluß mit dem Druckanschluß verbindbar ist, druckausgeglichen axial zwischen den beiden Ventilsitzen hin und her bewegbar ist. Das Ventil soll so ausgebildet werden, daß die beiden Schaltbilder "Ruhestellung offen" (Verbindung des Verbraucheranschlusses und des Druckanschlusses) und "Ruhestellung geschlossen" (Verbraucheranschluß zum Druckanschluß hin abgesperrt) mit demselben Ventilgehäuse und mit derselben Platte, auf die das Ventilgehäuse zu montieren ist, realisiert werden können. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die beiden weiteren Anschlüsse in der Anschlußfläche punktsymmetrisch zum Verbraucheranschluß liegen. Beide Schaltbilder können nun dadurch realisiert werden, daß man das Ventil jeweils um 180 Grad um seine Achse ...
Description
Die Erfindung geht aus von einem Wege-Sitzventil, das insbesondere von einem
Elektromagneten betätigbar ist und das die Merkmale aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufweist.
Ein derartiges Wege-Sitzventil ist von einem Datenblatt der Fa. UNITECH Hydrau
likgeräte GmbH her bekannt. Bei einem solchen Wege-Sitzventil nimmt der Ventil
kolben unter dem Einfluß einer Rückstellfeder eine Ruheposition ein, in der er auf
dem einen Ventilsitz aufsitzt, so daß der Verbraucheranschluß zu dem einen wei
teren Anschluß hin abgesperrt und zu dem anderen weiteren Anschluß hin offen
ist. Grundsätzlich will man bei 3/2-Wege-Sitzventilen zwei Schaltbilder realisieren.
Gemäß dem einen Schaltbild soll in der Ruhestellung des Ventilkolbens der Ver
braucheranschluß mit dem Druckanschluß verbunden und zum Tankanschluß hin
abgesperrt sein. Gemäß dem anderen Schaltbild soll in der Ruhestellung des
Ventilkolbens der Verbraucheranschluß mit dem Tankanschluß verbunden und
zum Druckanschluß hin abgesperrt sein. Ist der Ventilkolben unabhängig davon,
welcher der weiteren Anschlüsse Druckanschluß oder Tankanschluß ist, druck
ausgeglichen, so lassen sich die beiden Schaltbilder mit derselben Ventiltype da
durch realisieren, daß man für das eine Schaltbild den einen weiteren Anschluß
und für das andere Schaltbild den anderen weiteren Anschluß zum Druckan
schluß und den jeweils dritten Anschluß zum Tankanschluß macht.
Somit gelingt es zwar, mit demselben Ventil die beiden Schaltbilder zu realisieren.
Allerdings sind die Anschlüsse in der Anschlußfläche so angeordnet, daß je nach
Schaltbild die Platte, auf die das Ventil aufgebaut wird, verschieden ausgebildet
sein muß.
Ziel der Erfindung ist es, ein Wege-Sitzventil mit den Merkmalen aus dem Ober
begriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß die Funktionen gemäß den
beiden Schaltbildern mit derselben Platte, auf die das Ventil aufgebaut wird, erhal
ten werden können.
Dieses Ziel wird für ein Wege-Sitzventil mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden weiteren An
schlüsse in der Anschlußfläche punktsymmetrisch zum Verbraucheranschluß lie
gen. Somit ist bei einer bestimmten Montagelage zwischen dem Wege-Sitzventil
und der Platte der eine weitere Anschluß der Druckanschluß und der andere wei
tere Anschluß der Tankanschluß und dadurch das eine Schaltbild realisiert. Will
man nun das andere Schaltbild erhalten, so ist das Wege-Sitzventil lediglich um
180 Grad um die Achse des Verbraucheranschlusses gedreht auf der Platte zu
montieren. Dadurch werden Druckanschluß und Tankanschluß gewechselt. Somit
können beide Schaltbilder mit demselben Wege-Sitzventil und derselben Platte
realisiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Wege-Sitzventils kann
man den Unteransprüchen entnehmen.
So ist es besonders vorteilhaft, wenn sich gemäß Anspruch 3 der Verbraucheran
schluß in der Mitte der Anschlußfläche befindet. Dann steht für die beiden weite
ren Anschlüsse auf jeder Seite des Verbraucheranschlusses genügend Platz zur
Verfügung.
Verläuft die Anschlußfläche gemäß Anspruch 4 senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Ventilkolbens, so ist das Ventil sozusagen stehend auf einer Platte zu montie
ren und nimmt nur wenig Platz darauf in Anspruch.
Die fluidische Verbindung zwischen einem Anschluß und einer Kammer an einem
Ventilsitz wird vorteilhafterweise gemäß den Ansprüchen 5 und 6 über eine
Schrägbohrung hergestellt. Zusätzlich kann sich in einer solchen Verbindung eine
als Sackbohrung ausgebildete Querbohrung befinden, die senkrecht zur Achse
des Ventilkolbens verläuft. Ein kleines Ventilgehäuse ist dann dadurch möglich,
daß die Sackbohrung, die zwischen der Außenfläche des Ventilgehäuses, von der
sie ausgeht und der Ventilbohrung durch einen Stopfen verschlossen ist, jenseits
der Ventilbohrung in die entsprechende Schrägbohrung mündet. Sollte die Ver
bindung zwischen der Sackbohrung und der Schrägbohrung zwischen der Außen
fläche und der Ventilbohrung hergestellt werden, so müßte dort das Ventilgehäu
se stärker gemacht werden, damit der Stopfen die Schrägbohrung nicht ver
schließt.
Ein erfindungsgemäßes Wege-Sitzventil kann nicht nur als 3/2-, sondern auch als
2/2-Wegeventil benutzt werden. Dann ist je nachdem, ob in der Ruhestellung des
Ventilkolbens zwei Anschlüsse miteinander verbunden oder gegeneinander abge
sperrt werden sollen, der eine oder der andere der beiden weiteren Anschlüsse zu
verstopfen. Ebenso kann das erfindungsgemäße Wege-Sitzventil auch nur einen
Ventilsitz aufweisen, wenn in der einen Schaltstellung alle drei Anschlüsse und in
der anderen Schaltstellung nur zwei Anschlüsse miteinander verbunden sein sol
len.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wege-Sitzventils ist in den
Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfin
dung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in einem etwas vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf das Ventil
gehäuse in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 1 und
Fig. 3 im selben Maßstab wie in Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse
in Richtung des Pfeiles B aus Fig. 1.
Das gezeigte Wege-Sitzventil ist ein 3/2-Wegeventil und besitzt ein Ventilgehäuse
10, in das von einer Seitenfläche 11 aus eine als Sackbohrung ausgebildete Ven
tilbohrung 12 eingebracht ist und das in der als Anschlußfläche dienenden und
der Seitenfläche 11 gegenüberliegenden Seitenfläche 13 drei Anschlüsse 14, 15
und 16 aufweist. Wie man aus Fig. 2 ersieht, ist die Seitenfläche 13 rechteckig.
In ihrer Mitte befindet sich der erste Anschluß 14, der üblicherweise mit einem hy
draulischen Verbraucher zu verbinden ist. In einer Diagonalen der Seitenfläche 13
liegt auf jeder Seite des ersten Anschlusses 14 jeweils ein weiterer Anschluß 15
oder 16. Die Anschlüsse stellen kreisrunde Einsenkungen in der Seitenfläche 13
dar und können jeweils einen Dichtring 17 aufnehmen. Der Mittelpunkt bzw. die
Mittelachse des Anschlusses 15 hat vom Mittelpunkt bzw. von der Mittelachse des
Anschlusses 14 denselben Abstand wie der Mittelpunkt bzw. die Mittelachse des
Anschlusses 16 vom Mittelpunkt bzw. von der Mittelachse des Anschlusses 14.
Somit sind die Anschlüsse 15 und 16 punktsymmetrisch zum Anschluß 14 ange
ordnet und können durch eine 180 Grad Drehung des Ventilgehäuses um die
Achse des Anschlusses 14 ineinander übergeführt werden.
Ganz am Boden der Ventilbohrung 12 befindet sich ein ringartiger Ventilsitz 20 mit
einer kreisförmigen Sitzkante, die die Schnittlinie zwischen der dem Boden der
Ventilbohrung 12 abgewandten Stirnfläche und dem zentralen kreiszylindrischen
Durchbruch 21 des Ventilsitzes 20 ist. Auf den Ventilsitz 20 folgt ein Distanzring
22 und dem ein zweiter Ventilsitz 23, der gleich dem Ventilsitz 20 ausgebildet ist
und als Sitzkante die Schnittlinie zwischen seiner dem Distanzring 22 zugewand
ten Stirnfläche und seinem zentralen kreiszylindrischen Durchbruch 24 hat. Der
Distanzring 22 ist einerseits mit Schlitzen, die axial zum Ventilsitz 20 hin offen
sind, und andererseits mit peripheral zu den ersteren Schlitzen versetzten weite
ren Schlitzen versehen, die zum Ventilsitz 23 hin offen sind. Zudem besteht zwi
schen dem Distanzring 22 und der Wand der Ventilbohrung 12 ein Ringkanal. Ins
gesamt ist im Bereich des Distanzringes 22 eine Kammer 25 vorhanden, die mit
dem Verbraucheranschluß 14 fluidisch verbunden ist. Dem Ventilsitz 23 folgt ein
Distanzring 26, der mit axial einseitig zum Ventilsitz 23 hin offenen Schlitzen ver
sehen ist, so daß von seinem Inneren nach außen eine Verbindung besteht. Ins
gesamt ist im Bereich des Distanzringes 26 eine weitere Ventilkammer 27 gebil
det. Diese ist fluidisch mit dem Anschluß 16 verbunden. An dem Distanzring 26
schließt sich eine Führungsbuchse 28 an, deren Innendurchmesser genau so
groß wie die Durchmesser der Durchbrüche 21 und 24 der Ventilsitze 20 und 23
ist. Alle Durchbrüche in den Ventilsitzen und in der Führungsbuchse fluchten mit
einander. Auf die Führungsbuchse aufgelegt ist schließlich eine Sicherungsschei
be 29, die eine Dichtanordnung in der Führungsbuchse hält.
An der Seitenfläche 11 des Ventilgehäuses 10 ist ein Elektromagnet 34 mit einem
Gewindefortsatz 35 an einem Polkern 36 bis zum Anschlag in die Ventilbohrung
12 eingeschraubt. Dadurch sind die zuvor beschriebenen Teile des Ventils zu
sammengespannt. Die Achse des Elektromagneten 34 fällt mit der Achse der
Ventilbohrung 13 zusammen. Der Elektromagnet ist in sogenannter nasser Bau
weise ausgeführt. Das bedeutet, daß sein Magnetanker 37, an dem ein durch den
Polkern 36 hindurchtretender und in einen im Gewindefortsatz 35 des Polkerns 36
gebildeten Federraum 38 hineinragender Stößel 39 befestigt ist, von Hydraulik
flüssigkeit umspült wird. Und zwar sind der den Magnetanker 37 aufnehmende
Raum und der Federraum 38 mit dem Anschluß 15 fluidisch verbunden.
Über den Stößel 39 kann ein Ventilkolben 45 bewegt werden, der einstückig einen
Schließkegel 46, der sich innerhalb des Distanzrings 22 zwischen den beiden
Ventilsitzen 20 und 23 befindet, einen kreiszylindrischen Führungs- und Dichtab
schnitt 47, der in der Führungsbuchse 28 geführt ist und der die Kammer 27 und
den Federraum 38 gegeneinander abdichtet, sowie einen sich zwischen dem
Schließkegel 46 und dem Abschnitt 47 erstreckenden Hals 48 aufweist, der durch
den Durchbruch 24 im Ventilsitz 23 hindurchgeht. Von der dem Federraum 38 zu
gewandten Stirnseite her ist in den Ventilkolben 45 ein Federteller 49 einge
schraubt. Zwischen diesem und der Sicherungsscheibe 29 ist eine Schrauben
druckfeder 50 eingespannt, die auf den Ventilkolben 45 eine Kraft im Sinne des
Aufsitzens des Schließkegels 46 auf der Sitzkante des Ventilsitzes 23 ausübt. Der
Stößel 39 des Elektromagneten liegt an dem Federteller 49 an, so daß der Elek
tromagnet stoßend eine Kraft in Gegenrichtung auf den Ventilkolben 45 ausüben
kann, bis dessen Schließkegel auf der Sitzkante des Ventilsitzes 20 aufsitzt.
Neben den Ventilkammern 25 und 27 kann man den zentralen Durchbruch 21 im
Ventilsitz 20 als weitere Ventilkammer betrachten. Diese ist fluidisch mit dem An
schluß 15 verbunden. Der Ventilkolben 45 ist druckausgeglichen unabhängig da
von, ob nun der Anschluß 15 Druckanschluß und der Anschluß 16 Tankanschluß
ist oder umgekehrt. Ist der Anschluß 15 Druckanschluß, so steht in der Ventil
kammer 21 und im Federraum 38 der im Druckanschluß herrschende Druck an.
Da der Durchmesser der Ventilkammer 21 gleich dem Innendurchmesser der Füh
rungsbuchse 28 und somit gleich dem Durchmesser des Führungsabschnitts 47
des Ventilkolbens 45 ist, heben sich die von dem Druck erzeugten axialen Kräfte
auf den Ventilkolben 45 auf. Ist dagegen der Anschluß 16 der Druckanschluß, so
steht dieser Druck auch in der Ventilkammer 27 an und beaufschlagt den Ventil
kolben 45 beüdseits des Halses 48 an entgegengesetzt gerichteten, gleich großen
Ringflächen. Auch jetzt heben sich die von dem Druck erzeugten Kräfte auf. Der
Ventilkolben 45 läßt sich also jeweils durch kleine von der Schraubendruckfeder
50 oder vom Elektromagnet 34 ausgeübte Kräfte bewegen.
Die fluidischen Verbindungen von den Ventilkammern 21, 25 und 27 sowie dem
Federraum 38 zu den Anschlüssen 14, 15 und 16 werden auf folgende Weise
hergestellt. Vom Anschluß 15 geht eine Schrägbohrung 60 aus, die in der Mitte
des Bodens in die Ventilbohrung 12 mündet. Somit ist die Verbindung zwischen
dem Anschluß 15 und der Ventilkammer 21 hergestellt. Von dem Anschluß 15
geht eine zweite Schrägbohrung 61 aus, die als Sackbohrung auf Höhe der Füh
rungsbuchse 28 endet. Von der Ventilbohrung 13 aus ist im Bereich der Stirnseite
des Gewindefortsatzes 35 des Polkerns 36 eine weitere Schrägbohrung 62 in das
Ventilgehäuse 10 eingebracht, die auf die Schrägbohrung 61 trifft. Die Schrägboh
rung 62 ist zu einem Ringkanal 63 zwischen der Führungsbuchse 28 und der
Wand der Ventilbohrung 12 hin offen. Über eine Ausnehmung in der Führungs
buchse 28, einen weiteren Ringkanal 65 zwischen der Führungsbuchse 28 und
der Sicherungsscheibe 29 sowie eine Axialbohrung 66 in der Sicherungsscheibe
29 besteht eine Verbindung zwischen dem Federraum 38 und dem Ringkanal 63
und somit zwischen dem Federraum 38 und dem Anschluß 15.
Vom Anschluß 14 geht eine Schrägbohrung 67, die axial auf Höhe der Ventil
kammer 25 endet, und vom Anschluß 16 eine Schrägbohrung 68 aus, die axial
auf Höhe der Ventilkammer 27 endet. Eine Sackbohrung 69 geht von einer in
Achsrichtung des Ventils verlaufenden Seitenfläche 70 des Ventilgehäuses 10
aus, verläuft senkrecht zu der Achsrichtung, schneidet die Ventilbohrung 12 im
Bereich der Ventilkammer 25 und dringt jenseits der Ventilkammer 25 in das Ma
terial des Ventilgehäuses 10 ein, um dort die Schrägbohrung 67 zu treffen. Dies
seits der Ventilbohrung 12 ist die Sackbohrung 69 durch eine Madenschraube 71
verschlossen. Auf Höhe der Ventilkammer 27 geht eine zweite Sackbohrung 72
von der Seitenfläche 70 des Ventilgehäuses 10 aus, verläuft ebenfalls senkrecht
zur Achsrichtung, schneidet die Ventilbohrung 12 außermittig an, tritt jenseits der
Ventilbohrung 12 in das Material des Ventilgehäuses 10 ein und trifft dort auf die
Schrägbohrung 68. Diesseits der Ventilbohrung 12 ist die Sackbohrung 72 durch
eine Madenschraube 71 verschlossen. Somit ist durch die Schrägbohrung 67 und
die Sackbohrung 69 eine fluidische Verbindung zwischen dem Anschluß 14 und
der Ventilkammer 25 und durch die Schrägbohrung 68 und die Querbohrung 72
eine fluidische Verbindung zwischen dem Anschluß 16 und der Ventilkammer 27
geschaffen.
Es sei nun angenommen, daß der Anschluß 15 der Druckanschluß und der An
schluß 16 der Tankanschluß ist. Somit ist in der gezeigten Ruhestellung des Ven
tils, in der der Schließkegel 46 des Ventilkolbens 45 den Ventilsitz 23 beauf
schlagt, der Verbraucheranschluß 14 mit dem Druckanschluß 15 verbunden. Wird
nun der Elektromagnet erregt, so drückt dieser unter Verstärkung der Vorspan
nung der Schraubendruckfeder 50 den Schließkegel 46 des Ventilkolbens 45 ge
gen den Ventilsitz 20. Nun ist der Verbraucheranschluß 14 mit dem Tankanschluß
16 verbunden.
Sind bei einer anderen Verwendung des Ventils der Druckanschluß und der
Tankanschluß miteinander vertauscht, so ist der Verbraucheranschluß in der Ru
hestellung des Ventilkolbens mit dem Tankanschluß und bei erregtem Magnet mit
dem Druckanschluß verbunden.
Für die Verwendung als 2/2-Wegeventil wird eine der beiden Anschlüsse 15 und
16 verschlossen und der entsprechende Ventilsitz durch einen Ventilsitz mit einem
größeren Innendurchmesser ersetzt oder ein anderer Ventilkolben verwendet, so
daß die mit dem verschlossenen Anschluß verbundene Ventilkammer 21 oder 27
nicht mehr zur Ventilkammer 25 hin abgesperrt werden kann. Verschließt man
den Anschluß 15, so sperrt das Ventil in der Ruhestellung des Ventilkolbens 45,
da der Schließkegel 46 des Ventilkolbens 45 dann auf der Sitzkante des Ventilsit
zes 23 aufsitzt und die beiden Ventilkammern 25 und 27 voneinander trennt. Ist
dagegen der Anschluß 16 verschlossen und unbenutzt, so ist in der Ruhestellung
des Ventilkolbens 45 das Ventil auf Durchgang geschaltet, da der Schließkegel 46
von der Sitzkante des Ventilsitzes 20 abgehoben ist und die Ventilkammern 25
und 21 miteinander verbunden sind.
Auf die beschriebene Weise lassen sich auch Varianten herstellen, bei denen
zwar alle drei Anschlüsse benutzt werden und der Verbraucheranschluß in der ei
nen Schaltstellung des Ventils mit beiden anderen Anschlüssen und in der ande
ren Schaltstellung des Ventils nur mit einem der beiden anderen Anschlüsse ver
bunden ist.
Claims (8)
1. Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten (34) betätigbares
Wege-Sitzventil,
mit einem Ventilgehäuse (10), das in einer Anschlußfläche (13) drei Anschlüsse, nämlich einen Verbraucheranschluß (14) und zwei weitere Anschlüsse (15, 16) aufweist, von denen je nach zu realisierendem Schaltbild der eine als Druckan schluß und der jeweils andere als Tankanschluß verwendbar ist,
mit zwei axial voneinander beabstandeten Ventilsitzen (20, 23), wobei die zum Verbraucheranschluß (14) hin offene Ventilkammer (25) zwischen den beiden Ventilsitzen (20, 23) über den einen Ventilsitz mit dem Druckanschluß und über den anderen Ventilsitz mit dem Tankanschluß verbindbar ist, und
mit einem Ventilkolben (45), der mit einem Schließteil (46) unabhängig davon, über welchen Ventilsitz (20, 23) der Verbraucheranschluß (14) mit dem Druckan schluß (15, 16) verbindbar ist, druckausgeglichen axial zwischen den beiden Ventilsitzen (20, 23) hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Anschlüsse (15, 16) in der Anschlußfläche (13) punkt symmetrisch zum Verbraucheranschluß (14) liegen.
mit einem Ventilgehäuse (10), das in einer Anschlußfläche (13) drei Anschlüsse, nämlich einen Verbraucheranschluß (14) und zwei weitere Anschlüsse (15, 16) aufweist, von denen je nach zu realisierendem Schaltbild der eine als Druckan schluß und der jeweils andere als Tankanschluß verwendbar ist,
mit zwei axial voneinander beabstandeten Ventilsitzen (20, 23), wobei die zum Verbraucheranschluß (14) hin offene Ventilkammer (25) zwischen den beiden Ventilsitzen (20, 23) über den einen Ventilsitz mit dem Druckanschluß und über den anderen Ventilsitz mit dem Tankanschluß verbindbar ist, und
mit einem Ventilkolben (45), der mit einem Schließteil (46) unabhängig davon, über welchen Ventilsitz (20, 23) der Verbraucheranschluß (14) mit dem Druckan schluß (15, 16) verbindbar ist, druckausgeglichen axial zwischen den beiden Ventilsitzen (20, 23) hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren Anschlüsse (15, 16) in der Anschlußfläche (13) punkt symmetrisch zum Verbraucheranschluß (14) liegen.
2. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß
fläche (13) rechteckig ist und daß die Anschlüsse (14, 15, 16) in einer Diagonalen
der Anschlußfläche (13) angeordnet sind.
3. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Verbraucheranschluß (14) in der Mitte der Anschlußfläche (13) befindet.
4. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußfläche (13) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ventilkolbens (45)
verläuft.
5. Wege-Sitzventil nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeich
net, daß in der fluidischen Verbindung zwischen den Anschlüssen (14, 15, 16)
und den Ventilkammern (25, 21, 27) an den Ventilsitzen (20, 23) schräg zur Achse
des Ventilkolbens (45) verlaufende, von den Anschlüssen (14, 15, 16) ausgehen
de Schrägbohrungen (67, 60, 68) liegen.
6. Wege-Sitzventil nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
von einem ersten Anschluß (15) der beiden weiteren Anschlüsse (14, 15) eine
Schrägbohrung (60) ausgeht, die direkt bis zu dem der Anschlußfläche (13) nähe
ren Ventilsitz (20) und vor die eine Stirnseite des Ventilkolbens (45) führt.
7. Wege-Sitzventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom ersten
weiteren Anschluß (15) eine zweite Schrägbohrung (61) ausgeht, die in einer vor
die andere Stirnseite des Ventilkolbens (45) führenden fluidischen Verbindung
liegt.
8. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der fluidischen Verbindung zwischen einem Anschluß (14, 16) und einer
Ventilkammer (25, 27) an einem Ventilsitz (20, 23) außer einer Schrägbohrung
(67, 68) eine wenigstens annähernd senkrecht zur Achse des Ventilkolbens (45)
verlaufende Sackbohrung (69, 72) liegt, daß die Sackbohrung (69, 72) ausgehend
von einer Außenfläche (70) des Ventilgehäuses (10) und eine Ventilbohrung (12)
mit dem Ventilkolben (45) schneidend bis jenseits der Ventilbohrung (12) reicht
und daß die Sackbohrung (69, 72) zwischen der Ventilbohrung (12) und der Au
ßenfläche (70) durch einen Stopfen (71) verschlossen ist und jenseits der Ventil
bohrung (12) in die Schrägbohrung (67, 68) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818112A DE19818112A1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbares Wege-Sitzventil |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19818112A DE19818112A1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbares Wege-Sitzventil |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7865525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818112A Withdrawn DE19818112A1 (de) | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Wege-Sitzventil, insbesondere durch einen Elektromagneten betätigbares Wege-Sitzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945183A1 (de) * | 1999-09-21 | 2001-03-22 | Mannesmann Rexroth Ag | Sitzventil |
EP4112983A1 (de) * | 2021-07-02 | 2023-01-04 | Hydac Fluidtechnik GmbH | Ventil und anschlussbauteil mit einem solchen ventil |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8625407U1 (de) * | 1986-09-23 | 1986-11-13 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | |
DE3717341A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-08 | Daimler Benz Ag | Ventilanordnung mit hauptschaltventil und vorsteuerventil |
DE8813111U1 (de) * | 1988-10-19 | 1989-01-19 | Mannesmann Rexroth Gmbh, 8770 Lohr, De |
-
1998
- 1998-04-23 DE DE19818112A patent/DE19818112A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8625407U1 (de) * | 1986-09-23 | 1986-11-13 | Festo Kg, 7300 Esslingen, De | |
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EP4112983A1 (de) * | 2021-07-02 | 2023-01-04 | Hydac Fluidtechnik GmbH | Ventil und anschlussbauteil mit einem solchen ventil |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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