DE19817793A1 - Verfahren zur Protokollierung von Daten über interne und externe Nachrichten eines insbesondere zu einer digitalen Fernmeldevermittlungsstelle gehörenden Solftware-Systems - Google Patents

Verfahren zur Protokollierung von Daten über interne und externe Nachrichten eines insbesondere zu einer digitalen Fernmeldevermittlungsstelle gehörenden Solftware-Systems

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Abstract

Innerhalb eines Software-Systems, das in der Regel aus mehreren Komponenten besteht, tauschen die Komponenten untereinander interne Nachrichten aus und/oder empfangen/senden externe Nachrichten über eine Schnittstelle von/nach außen. Solche Nachrichten werden an im Software-System definierten sogenannten Tracepunkten (TP1, ..., TPn) registriert und verzögerungsfrei an einen FIFO-Zwischenspeicher (ZS) ohne einer Rückmeldung des Empfängers übertragen und dort solange abgelegt, bis sie nach Anforderung von einer mit dem Software-System verbundenen Datenverarbeitungsanlage (PC) zum Zwecke ihrer Weiterverarbeitung ausgelesen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Protokollierung von Daten über interne und externe Nachrichten eines insbesondere zu einer digitalen Fernmeldevermittlungsstelle gehörenden Software-Systems gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem solchen Verfahren wird von folgender Konstellation ausgegangen:
In einer digitalen Fernmeldevermittlungsstelle werden bei­ spielsweise mit Hilfe eines auf einer sogenannten Controller- Baugruppe gespeicherten Software-Systems, das sich vorzugs­ weise aus mehreren Komponenten zusammensetzt, die aktuellen Zustände von benachbarten Baugruppen überwacht. Dies ge­ schieht insbesondere dadurch, daß Daten bezüglich externer Nachrichten, die von den benachbarten Baugruppen über eine Schnittstelle an die Controller-Baugruppe übermittelt werden, sowie interner Nachrichten, die zwischen den erwähnten Kompo­ nenten ausgetauscht werden, im Software-System erfaßt werden. Die erwähnten externen Nachrichten enthalten in erster Linie Informationen über die verschiedenen Zustände der benachbar­ ten Baugruppe, während die internen Nachrichten vorwiegend Aktionen aus lösen, die einen steuernden Einfluß auf die be­ nachbarten Baugruppen nehmen.
Bei den bisher bekannten Software-Systemen dieser Art werden die erfaßten Daten bezüglich solcher Nachrichten über eine serielle Schnittstelle z. B. V.24 an eine Datenverarbeitungs­ anlage, vorzugsweise einem Personalcomputer übertragen, der die empfangenen Daten weiterverarbeitet.
Ein solches Vorgehen ist dahingehend nachteilig, daß insbe­ sondere in Hochlastphasen der digitalen Fernmeldevermitt­ lungsstelle nur ein Teil der im Software-System erfaßten Da­ ten bezüglich interner bzw. externer Nachrichten über die se­ rielle V.24-Schnittstelle, die üblicherweise eine Datenrate von 9,6 kBit/s aufweist und die Datenübertragung mittels Emp­ fangsbestätigungen steuert, an die weiterverarbeitende Daten­ verarbeitungsanlage übertragen werden kann. Dies führt zu ei­ nem massiven Datenstau im Software-System, wodurch interne Ressourcen verbraucht werden und im schlimmsten Fall einen Systemabsturz verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der angegebenen Art dahingehend auszugestalten, daß die Pro­ tokollierung von Daten bezüglich interner bzw. externer Nach­ richten keine beeinträchtigende Wirkung auf das System zeigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip besteht darin, daß die zu protokollierenden Daten bezüglich interner bzw. externer Nachrichten an mindestens einen Zwischenspeicher übertragen und dort abgelegt werden. Hierbei wird die Daten­ übertragung in der Weise durchgeführt, daß weder der Empfän­ ger den Erhalt der Daten bestätigt noch der Sender eine Emp­ fangsbestätigung erwartet. Die im Zwischenspeicher abgelegten Daten werden erst dann ausgelesen, wenn sie von der Datenver­ arbeitungsanlage zum Zwecke ihrer Weiterverarbeitung angefor­ dert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere da­ durch aus, daß die im Software-System erfaßten Daten bezüg­ lich interner bzw. externer Nachrichten verzögerungsfrei an mindestens einen Zwischenspeicher übertragen werden, wodurch ein Datenstau und ein dadurch bedingter Verbrauch interner Ressourcen verhindert wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Datenverarbeitungsanlage die Weiterverarbei­ tung der zu protokollierenden Daten unabhängig von dem Zeit­ punkt, zu dem die Daten im Software-System erfaßt worden sind, steuern kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß die zu proto­ kollierenden Daten unmittelbar nach ihrer Registrierung im Software-System an mindestens einen Zwischenspeicher übertra­ gen werden. In vorteilhafter Weise geschieht die Erfassung der Daten durch Registrierung wenigstens einer Nachricht an mindestens einer im Software-System definierten Stelle.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die zu protokollierenden Daten bitparallel an mindestens einen Zwi­ schenspeicher übertragen, um eine möglichst hohe Datenrate zu erzielen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Zwischenspeicher derart konzipiert, daß stets das zuerst im Zwischenspeicher abgelegte Datum zuerst wieder ausgelesen und gegebenenfalls anschließend gelöscht wird bzw. ausgelesen und anschließend überschrieben wird (FIFO-Prinzip).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sehen zu einem vor, daß im Falle einer bestimmten Auslastung des Zwi­ schenspeichers die Datenverarbeitungsanlage eine Meldung er­ hält, zum anderen, daß im Falle eines Überlaufs eines Zwi­ schenspeichers der Datenverarbeitungsanlage ein Überlauffeh­ ler gemeldet wird.
Um das Abspeichern der zu protokollierenden Daten in einem Zwischenspeicher zu erleichtern, kann ein zu protokollieren­ des Datum mit einer Anfang- und/oder Endemarkierung versehen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung erleichtern vor allem das Erkennen eines Verlustes eines zu protokollierenden Da­ tums vor bzw. während der Weiterverarbeitung.
Demnach hat sich als günstig erwiesen, wenn ein zu protokol­ lierendes Datum auch den Zeitpunkt enthält, zu dem eine Nach­ richt an einer im Software-System definierten Stelle regi­ striert worden ist.
Von Vorteil ist zusätzlich, wenn ein zu protokollierendes Da­ tum auch eine Identifikationsnummer der im Software-System definierten Stelle enthält, an der eine Nachricht registriert worden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine durch Filterung ausgewählte Untermenge von Da­ ten aus einem Zwischenspeicher aus lesbar und gegebenenfalls löschbar ist. Dadurch kann die zur Weiterverarbeitung be­ stimmte Anzahl von Daten verringert werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Verbindung zwischen einer Controller Baugruppe CB und einem Personalcomputer PC mittels eines Kabels K.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der in erfindungsgemä­ ßer Weise ablaufenden Übertragung der zu protokollierenden Daten D.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die zu protokollierenden Daten D über ein Kabel K von einer Controller Baugruppe CB an min­ destens einen Zwischenspeicher ZS übertragen werden. Ein oder mehrere Zwischenspeicher befinden sich üblicherweise auf ei­ ner Steckkarte STK innerhalb des Personalcomputers PC, die mittels eines Kabels K mit der Controller-Baugruppe verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich können ein oder mehrere Zwi­ schenspeicher auf der Controller Baugruppe plaziert sein. Je nach Beschaffenheit des Kabels K wird die Datenübertragung seriell, parallel oder optisch durchgeführt.
In Fig. 2 ist andeutungsweise die Controller Baugruppe CB dargestellt, auf der sich ein gespeichertes Software-System, das vorzugsweise aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist, vorzustellen ist. Diese Komponenten tauschen interne Nachrichten untereinander aus und/oder empfangen und/oder senden externe Nachrichten über eine Schnittstelle zu sich in der Nachbarschaft befindlich zu denkenden weiteren Baugrup­ pen. Innerhalb der im Software-System vorhandenen Komponenten werden Stellen, sogenannte Tracepunkte, die andeutungsweise mit TP1 bis TPn gekennzeichnet sind, definiert. Beispielswei­ se können im Software-System ca. 120 solcher Tracepunkte de­ finiert sein. Die an den Tracepunkten ankommenden internen und/oder externen Nachrichten werden registriert. In der Fig. 2 ist dieses Verhalten mit Doppelpfeilen zwischen den Tracepunkten dargestellt.
Unmittelbar nach Registrierung einer Nachricht an mindestens einem Tracepunkt wird ein zu protokollierendes Datum D bezüg­ lich dieser Nachricht an mindestens einen Zwischenspeicher ZS, der z. B. wie in Fig. 1 innerhalb des Personalcomputers PC zu denken ist, übertragen. Das Senden S des Datums an ei­ nen Zwischenspeicher wird verzögerungsfrei vorgenommen. Der Empfänger, also der Zwischenspeicher, bestätigt den Erhalt des Datums nicht. Dementsprechend erwartet der Sender keine Empfangsbestätigung. Damit eine möglichst hohe Datenrate er­ reicht werden kann, beispielsweise 2 MBit/s, wird eine bit­ parallele Übertragung des Datums bevorzugt. Um den Verlust von Daten, der möglicherweise durch den Verzicht auf Emp­ fangsbestätigungen entstehen kann, zu vermeiden, wird der Zwischenspeicher ausreichend groß (z. B. 64 kByte) gewählt. Um bei der Weiterverarbeitung der zu protokollierenden Daten ei­ nen Datenverlust feststellen zu können, wird im Falle eines Überlaufs des Zwischenspeichers dem in Fig. 2 angedeuteten Personalcomputer PC ein Überlauffehler Ü gemeldet. Zur Aus­ wertung der Daten enthält das zu protokollierende Datum neben Informationen bezüglich der Nachrichten auch den Zeitpunkt, zu dem die Nachricht an einem Tracepunkt registriert worden ist, und zusätzlich eine Identifikationsnummer des Tracepunk­ tes, an dem die Nachricht registriert worden ist. Ferner ent­ hält ein zu protokollierendes Datum, das beispielsweise meh­ rere Bytes lang sein kann, zusätzlich eine Anfang- bzw. Ende­ markierung z. B. in Form eines gesetzten weiteren Bits.
Der in Fig. 2 angedeutete Zwischenspeicher ZS ist derart be­ schaffen, daß stets das zuerst in den Zwischenspeicher abge­ legte Datum zuerst wieder ausgelesen und gegebenenfalls an­ schließend gelöscht wird oder wieder ausgelesen und anschlie­ ßend überschrieben wird (FIFO-Prinzip).
Außerdem erhält der Personalcomputer im Falle einer bestimm­ ten Auslastung des Zwischenspeichers eine Meldung M.
Das Auslesen L der im Zwischenspeicher abgelegten zu proto­ kollierenden Daten kann zum Zwecke ihrer Weiterverarbeitung zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Anforderung des Perso­ nalcomputers geschehen.
Um die für die Weiterverarbeitung bestimmte Menge an zu pro­ tokollierenden Daten zu verringern, kann eine durch Filterung ausgewählte Untermenge derselben aus dem Zwischenspeicher ausgelesen und gegebenenfalls anschließend gelöscht werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Protokollierung von Daten (D) über interne und externe Nachrichten eines insbesondere zu einer digitalen Fernmeldevermittlungsstelle gehörenden Software-Systems, das vorzugsweise aus mehreren Komponenten besteht, die externe Nachrichten über mindestens eine Schnittstelle senden und/oder empfangen und/oder unter denen interne Nachrichten ausgetauscht werden können, wobei Daten vom Software-System über eine Schnittstelle an eine Datenverarbeitungsanlage, vor allem an einen Personalcomputer (PC), übermittelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die zu protokollierenden Daten über wenigstens eine interne und/oder externe Nachricht an mindestens einen Zwi­ schenspeicher (ZS) ohne Rückmeldung des Empfängers über den Erhalt der zu protokollierenden Daten übertragen und dort abgelegt werden,
  • b) wobei die im Zwischenspeicher abgelegten zu protokollie­ renden Daten erst nach Anforderung von der Datenverarbei­ tungsanlage zum Zwecke ihrer Weiterverarbeitung ausgelesen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu protokollierenden Daten (D) unmittelbar nach einer Registrierung wenigstens einer Nachricht an zumindest einer im Software-System definierten Stelle (TP1, . . ., TPn) an den mindestens einen Zwischenspeicher (ZS) übertragen werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu protokollierenden Daten (D) parallel an den minde­ stens einen Zwischenspeicher (ZS) übertragen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß stets das zuerst in einem Zwischenspeicher (ZS) abgelegte Datum zuerst wieder ausgelesen und gegebenenfalls anschließend gelöscht oder überschrieben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer bestimmten Auslastung des Zwischenspei­ chers (ZS) die Datenverarbeitungsanlage (PC) eine Meldung (M) erhält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Überlaufs eines Zwischenspeichers (ZS) der Datenverarbeitungsanlage (PC) ein Überlauffehler (Ü) gemeldet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu protokollierendes Datum mit einer Anfang- und/oder Endemarkierung versehen ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu protokollierendes Datum auch den Zeitpunkt ent­ hält, zu dem eine Nachricht an einer im Software-System defi­ nierten Stelle (TP1, . . ., TPn) registriert worden ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu protokollierendes Datum auch eine Identifikations­ nummer der im Software-System definierten Stelle enthält, an der eine Nachricht registriert worden ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Filterung ausgewählte Untermenge von Daten (D) aus einem Zwischenspeicher (ZS) auslesbar und gegebenenfalls löschbar ist.
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