DE19817717A1 - Dentalmedizinisches Instrument - Google Patents

Dentalmedizinisches Instrument

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DE19817717A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/14Dentists' forceps or the like for extracting teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/88Wedges

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Description

Die Erfindung betrifft ein dentalmedizinisches Instrument zum Separieren (Auseinander­ drücken) zweier benachbarter Zähne einer Zahnreihe, mit zwei flachen, mit ihren Spitzen aufeinanderzu bewegbaren Keilen.
In der Zahnheilkunde tritt häufig die Notwendigkeit auf, zwischen zwei benachbarte Zähne einer Zahnreihe ein Behandlungshilfsmittel, wie beispielsweise ein Kunstoff- oder Metall­ matrizenband einzuführen. Wenn diese beiden Zähne relativ fest aneinanderstehen, ist dies oft nur möglich, wenn sie hierfür auseinandergedrückt, separiert werden. Es ist offensichtlich, daß hierbei der geöffnete Spalt zwischen den beiden Zähnen für das Einführen eines Behandlungs­ hilfsmittels so weit wie möglich zugänglich gehalten werden muß.
Diesem Zweck dienen sogenannte Separatoren. Sie weisen zwei flache, keilförmige Elemente auf, die an dem Spalt zwischen den beiden zu separierenden Zähnen angesetzt werden und in Richtung ihrer Keilspitzen aufeinanderzu drückbar sind. Bei einem als Elliot-Separator be­ kannt gewordenem Instrument sind die beiden Keile an Armen angeordnet, die in einem Gelenk miteinander verbunden sind und mittels einer Gewindespindel aufeinanderzu bewegbar sind. Ein unter dem Namen Ivory-Separator bekannt gewordenes Instrument weist einen die Zahnreihe übergreifenden Bügel auf, an dem einer der Keile fest angeordnet und an dem der andere Keil ebenfalls mittels einer Gewindespindel linear verschiebbar ist. Beide Separatoren sind relativ sperrig und umständlich in der Handhabung. Sie weisen den Nachteil auf, daß die Keile an den sich nach unten verjüngenden Zähnen zervikal abgleiten und die Gingiva verletzen können. Der Ivory-Separator ist aufgrund seiner Konstruktion für den Einsatz im Molaren­ bereich nicht geeignet.
Im deutschen Gebrauchsmuster 86 14 365.4 ist eine dentalmedizinische Zange offenbart, die zum Separieren und Ziehen von Zähnen vorgesehen ist. Ihre Verwendung als Separierzange ist jedoch nicht näher erläutert. Gemeint ist hier Separierung (Zerteilung eines mehrwurzeligen Zahnes) und anschließende Extraktion. Es handelt sich also um eine Extraktionszange und nicht um eine Separierzange im Sinne der vorliegenden Erfindung. Bei Verwendung dieser dentalmedizinischen Zange zum Auseinanderdrücken zweier aneinanderstehenden Zähne würden folgende Nachteile auftreten:
  • - Der Zahnzwischenraum wäre während des Separiervorganges nicht zugänglich.
  • - Es fehlte die Abstützungsmöglichkeit auf der Zahnreihe.
  • - Es wäre keine universelle Anwendung im gesamten Gebiß möglich.
Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, ein dentalmedizinisches Instrument zum Öffnen eines Spaltes zwischen zwei sich eng berührenden Zähnen einer Zahnreihe für das Ein­ führen eines Behandlungshilfsmittels in den geöffneten Spalt anzugeben. Dieses Instrument soll rasch und problemlos im ganzen Gebiß anwendbar sein. Der Spalt soll während des Öffnens möglichst gut zugänglich sein. Ein Abgleiten des Instruments an den sich zer­ vikal verjüngenden Zähnen auf die Gingiva soll verhindert werden. Das Instrument soll demzufolge Verletzungen von Zähnen und Gingiva ausschließen. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die separierenden Keile als die Branchen einer Zange ausgebildet sind, ist ein rasches und zielsicheres Ansetzen des Instrumentes mit nur einer Hand auch im hinteren Bereich des Mundes gewährleistet.
Durch den Höhenversatz der Branchen wird der Vorteil erreicht, daß ein möglichst großer Be­ reich des geöffneten Spaltes für das Einführen eines Behandlungshilfsmittels freigehalten wird.
Durch die Auflage wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Separierzange auf der vor der Eingriffstelle liegenden Zahnreihe abgestützt werden kann. Die keilförmigen Branchenenden werden so daran gehindert an den Zähnen zervikal auf die Gingiva abzugleiten und können demgemäß so tief wie möglich am Zahnhals angesetzt werden. Dies unterstützt das Bestreben den geöffneten Spalt, zwecks tiefen Einführen eines Behandlungshilfsmittels, weitgehend frei zu halten.
Die US-PS 2 497 254 zeigt zwar bereits eine Einrichtung zum Auflegen einer Zahnzange auf eine Zahnreihe. Hierbei handelt es sich aber um eine an einer Extraktionszange anzu­ bringende, konstruktiv aufwendige Zusatzeinrichtung. Sie stellt beim Extraktionsvorgang ein Schwenklager für den aus den Griffe gebildeten langen Hebelarm und den durch die Branchen gebildeten kurzen Hebelarm der als doppelarmiger Hebel wirkenden Extraktionszange zur Verfügung. Im Gegensatz dazu dient die Auflage der erfindungsgemäßen Separierzange nur dazu, ein Abgleiten der Branchenspitzen auf die Gingiva zu verhindern.
Einem möglichst weitgehenden Freihalten des geöffneten Spaltes kommt auch eine nur geringe Höhe der Branchen entgegen, so daß diese nur wenig von der Höhe des geöffneten Spaltes be­ anspruchen.
Wenn die Spitzen der Branchen höhenversetzt oder abgeschrägt sind, so daß sie beim Schließen der Zange übereinander treten, kann auch ein bereits gegebener Spalt weiter ge­ öffnet werden, ohne daß die aufeinandertreffenden Spitzen der Branchen ein weiteres Schließen der Separierzange verhindern würden.
Die erfindungsgemäße Auflage ist sowohl hinsichtlich eines zweckmäßig liegenden Abstütz­ punktes der Separierzange, als auch einer kostengünstigen Fertigung derselben vorteilhafter­ weise an deren Schloß angeordnet.
Um ein Beschädigen der Zähne, auf denen die Separierzange abgestützt ist, zu vermeiden, be­ steht die Auflage zweckmäßigerweise aus weicherem Material als diese Zähne, vorzugsweise aus Kunststoff. Da eine derartige Auflage dem Verschleiß und der Gefahr einer Beschädigung unterliegt, ist sie vorteilhafterweise als auswechselbares Einsatzstück ausgebildet. Die bereits erwähnte US-PS 2 497 254 zeigt zwar schon ein Einsatzstück für deren Schwenklager. Es ist jedoch nicht erwähnt, daß dieses Einsatzstück aus weichem und damit verschleißge­ fährdetem Material besteht und aus diesem Gründe auswechselbar sein müßte. Vielmehr ist vorgesehen, Einsatzstücke unterschiedlicher Höhe verwenden zu können, um die Schwenk­ achse der Extraktionszange, für die diese Vorrichtung bestimmt ist, funktionsgerecht einzu­ stellen.
Um bei einem gegebenen Höhenversatz der Branchen diese an Zähnen verschiedener Höhe an­ setzen zu können, ist die Separierzange zu neigen. Damit dies nicht durch die Zähne der vor dem Abstützpunkt liegenden Zahnreihe behindert wird oder diese Zähne bei einem Auflegen der Separierzange beschädigt werden, können auch die Griffe gegenüber der Ebene, in der die Zangenteile der Separierzange im Schloß schwenkbar sind, höhenversetzt oder aber geneigt sein.
Um zum Öffnen der Separierzange nicht Finger zwischen den Griffen halten zu müssen, ist mindestens eine Feder vorgesehen, durch die die Separierzange in die Offenstellung gedrängt ist.
Da die zum Separieren der Zähne aufzubringenden Kräfte in der Regel gering sind, können die die Separierzange bildenden Teile vorteilhafterweise als Stanz-/Prägeteile ausgebildet werden. Dies kommt nicht nur einer kostengünstigen Fertigung entgegen, sondern auch dem Be­ streben, die Höhe der Branchen gering zu halten.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Separier­ zange dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht der offenen Separierzange von oben im Ansatz zwischen zwei Zähnen einer Zahnreihe;
Fig. 2 die Ansicht der Separierzange von Fig. 1 von der Seite;
Fig. 3 die Ansicht der Branchen von vorn;
Fig. 4 den Querschnitt durch das Gelenk der Separierzange.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Separierzange 1 aus zwei, jeweils einen Griff 2 und eine Branche 3 aufweisenden Zangenteilen 4 und einem, die beiden Zangenteile in einem Schloß 5 schwenkbar miteinander verbindenden Schloßbolzen 6. Die Branchen 3 sind halbkreisförmig ausgebildet und laufen in flache, keilförmige Spitzen 7 aus. Die Spitzen 7 können, wie aus Fig. 3 erkennbar, angeschrägt sein, so daß sie in der geschlossenen Stellung der Separier­ zange 1 übereinandergreifen.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die Branchen 3 gegenüber der Ebene 8, in der die Zangenteile 4 um das Schloß 5 schwenkbar sind, um das Maß a höhenversetzt. Dieses Maß a kann 7 mm bis 15 mm betragen.
Ebenso wie die Branchen 3 können auch die Griffe 2 gegenüber der Ebene 8, in der die Zangenteile 2 um das Schloß 5 schwenkbar sind, um ein Maß b höhenversetzt sein. Dieses Maß b kann 20 mm bis 30 mm betragen.
Durch das Ausbiegen oder den Höhenversatz der Branchen 3 wird erreicht, daß - auch bei einer über einer Zahnreihe 9 liegender Separierzange - auf zwei zu separierende Zähne 10, 11 nur in einer zur Bißebene parallelen Ebene angreifende, die Zähne spreizende und keine sie hoch- oder niederdrückenden Kräfte ausgeübt werden. Durch das Ausbiegen oder den Höhen­ versatz der Griffe 2 wird ein Berühren und möglicherweise Beschädigen der Zähne in der Zahnreihe 9 vermieden.
Die Separierzange 1 kann auf die Zahnreihe 9 abgestützt werden, um ihr Abgleiten auf die Ginglva zu verhindern. Dieses Abstützen erfolgt vorteilhaft im Bereich des Gelenks 5. Um ein Verletzen der Zähne, auf die abgestützt wird, zu vermeiden, ist erfindungsgemäß eine Auf­ lage 12 vorgesehen. Diese Auflage 12 kann vorteilhaft als auf der freiliegenden Fläche leicht balliges Einsatzstück 13 ausgebildet sein, das mit mindestens einem angeformten Zapfen 14 in mindestens eine Bohrung des Schloßbolzens 6 einsteckbar und bei Verschleiß oder Beschädi­ gung leicht auswechselbar ist.
Um ein Anpassen der Separierzange 1 an bestimmte Einsatzfalle oder um eine zweckmäßige Handhabung zu ermöglichen, können Einsatzstücke 13 mit unterschiedlicher Höhe vorge­ halten werden.
Auf der Innenseite der Griffe 2 sind zwei sich aneinander abstützende Bügelfedern 15 be­ festigt, die bewirken, daß auf die Branchen 3 eine Rückstellkraft einwirkt. Es versteht sich, daß auch Federn anderer Formgebung einsetzbar sind.
Die Zangenteile 4 sind vorteilhaft aus korrosionsbeständigem Instrumentenstahl gefertigt. Das Einsatzstück 13 besteht vorteilhaft aus Kunststoff, der gegen die bei einem Heißsterilisieren auftretenden Temperaturen beständig ist und der mittlere Härte aufweist.
Bei der Anwendung wird die Separierzange 1 in den Patientenmund eingebracht und die Branchen 3 werden zum Zahnzwischenraum 10,11 der beiden zu separierenden Zähne ge­ führt. Das keilförmige Ende 7 der Branchen 3 wird auf Zahnhalshöhe vestibulär und oral im Zahnzwischenraum angesetzt. Die Separierzange 1 wird mit der Auflage 12 auf der Zahnreihe 9 abgestützt. Man prüft, ob die Separierzange 1 korrekt angesetzt und stabil abgestützt ist. Der eigentliche Separiervorgang wird eingeleitet, indem man die Zangengriffe 2 mit kontrol­ lierter Kraft zusammendrückt. Die Separierung ist ausreichend, wenn ein Kunststoffmatrizen­ band oder ein Metallmatrizenband ohne Klemmen in den Zahnzwischenraum eingeführt wer­ den kann. Anschließend lockert man den Zangengriff, die Federn 15 öffnen das Zangenmaul und die Separierzange 1 wird aus dem Patientenmund entfernt.
Die Separierzange bewirkt eine schnelle und effiziente Separierung der Zähne. Das Ver­ letzungsrisiko für Zähne und Parodontien ist bei sachgerechter Handhabung als gering einzu­ stufen. Während des Separiervorganges bleibt der Zahnzwischenraum gut zugänglich, so daß Matrizenbänder, Separiergummis und Kofferdammgummi mühelos eingebracht werden können. Die Separierzange kann im gesamten bezahnten Gebiß angewendet werden. Während man bei den herkömmlichen Separatoren beide Hände benötigt, kann die Separier­ zange einhändig geführt werden.
Bezugszeichenliste
1
Separierzange
2
Griffe
3
Branchen
4
Zangenteil
5
Schloß
6
Schloßbolzen
7
Branchenspitzen
8
Ebene
9
Zahnreihe
10
,
11
Zähne
12
Auflage
13
Einsatzstück
14
Zapfen
15
Federn
a Versatz der Branchen
b Versatz der Griffe
h Höhe der Branchen

Claims (13)

1. Dentalmedizinisches Instrument zum Separieren (Auseinanderdrücken) zweier benachbarter Zähne einer Zahnreihe, mit zwei flachen, mit ihren Spitzen aufeinanderzu bewegbaren Kei­ len, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile als Enden der Branchen (3) einer eine Separier­ zange (1) darstellenden Zange ausgebildet sind.
2. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (3) gegenüber der Ebene (8), in der die Zangenteile (4) der Separierzange (1) in einem Schloß (5) schwenkbar sind, in der Höhe versetzt sind und daß die Separierzange eine Auflage (12) zu ihrem Abstützen auf der Zahnreihe (9) aufweist.
3. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhen­ versatz (a) der Branchen (3) gegenüber ihrer Schwenkebene (8) im Gelenk (5) 7 mm bis 15 mm beträgt.
4. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Branchen (3)1 mm bis 3 mm beträgt.
5. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Branchen (3) derart gegeneinander höhenversetzt sind, daß sie sich beim Schließen der Sepa­ rierzange (1) übereinander bewegen.
6. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lage (12) am Schloß (5) der Separierzange (1) angeordnet ist.
7. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufla­ ge (12) als auswechselbares Einsatzstück (13) ausgebildet ist.
8. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einsatz­ stücke (13) unterschiedlicher Höhe vorgehalten werden.
9. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ stück (13) einen Zapfen aufweist, der in mindestens eine Bohrung am Schloß (5) einsteckbar ist.
10. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lage (12) aus Kunststoff besteht.
11. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (2) der Separierzange (1) gegenüber der Ebene (8), in der die Zangenteile (4) im Schloß (5) schwenkbar sind, höhenversetzt oder geneigt sind.
12. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Separierzange (1) mittels mindestens einer Feder (15) in die Offenstellung drückbar ist.
13. Dentalmedizinisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenteile (4, 2, 3) als einstückige Stanz-/Prägeteile ausgeführt sind, die auch die Lager­ stelle des Schlosses (5) enthalten.
DE19817717A 1997-05-22 1998-04-21 Dentalmedizinisches Instrument Withdrawn DE19817717A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19836448A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-24 Peter Mueller Separierzange
DE10058838C2 (de) * 1999-11-26 2002-11-07 Udo Franz Einrichtung zur Extraktion von Zähnen

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