AT1066U1 - Pinzette zum entfernen von zecken - Google Patents

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AT1066U1 AT55795U AT55795U AT1066U1 AT 1066 U1 AT1066 U1 AT 1066U1 AT 55795 U AT55795 U AT 55795U AT 55795 U AT55795 U AT 55795U AT 1066 U1 AT1066 U1 AT 1066U1
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gripper
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Description

AT 001 066 Ul
Die Erfindung betrifft eine Pinzette zum Entfernen von Zek-ken aus der Körperoberfläche, die zwei gespreizte Schenkel aus elastischem Material mit zangenartigen Greifern und einen an die Schenkel anschließenden gemeinsamen Schaft als in einer Hülse geführten stiftförmigen, gefederten Schieber aufweisen, sowie einen Spannzangenmechanismus zum Öffnen und Schließen der Greifer gegen Federkraft.
Diese auch als "Zeckenzange" bekannte Vorrichtung ist beispielsweise in der AT-PS 378 116 beschrieben und hat sich in den letzten Jahren mit zunehmender Kenntnis der Gefahren durch Zeckenbefall und mit der Ausbreitung der typischen Zek-kengebiete sehr bewährt. Einem Kugelschreiber ähnlich wird durch Druck auf einen Knopf der Schieber betätigt und die Spannzangenmechanik öffnet die stirnseitigen Greifer. Die Pinzette wird mit den geöffneten Greifern an die Zecke herangebracht und der Knopf losgelassen, sodaß sich die Greifer zangenartig schließen. Dabei wird ein durch Federkraft voreingestellter Druck ausgeübt, der ein Zerschneiden oder Köpfen der Zecke verhindert. Ziel ist es, die gesamte Zecke restlos zu entfernen. Dies gelingt durch Herausdrehen mit Hilfe der genannten Zeckenzange verhältnismäßig gut.
Dennoch gibt es Situationen, in welchen durch Schließen und Drehen der Pinzette oder Zeckenzange ein unerwünschtes Abschneiden erfolgt. Die Erfindung zielt darauf ab, ein Zerdrücken einer Zecke zu vermeiden, die Kraftübertragung insbesondere die Drehbewegung nicht ausschließlich über die Greiferkanten durchzuführen und somit einen "Beißzangeneffekt" zu verhindern. Dies wird dadurch erreicht, daß von stirnseitigen Greiferkanten ausgehend zwischen den geschlossenen Greiferbacken eine Aussparung zur Aufnahme und insbesondere zur Umklammerung eines Zeckenkörpers vorgesehen ist, die in der Bewegungsebene der Greifer einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Die Aussparung verhindert einerseits das Zerdrücken der Zecke und legt sich anderseits an den Zek-kenkörper nicht nur im Thoraxbereich an, wodurch ein Kraftschluß zwischen Greifer und Zecke über eine größere Fläche erfolgt.. Der Umklammerungseffekt wird dadurch noch verbessert, daß die Aussparung jeweils in den Greiferbacken etwa 2 AT 001 066 Ul löffelförmig, beispielsweise als Aushöhlung ausgebildet ist. Die geschlossenen Greiferbacken umschließen die Zecke in Umfangsrichtung, wobei die Aussparung in Richtung auf den Schieber offen ist, um eine Körperverformung einer vollge-5 saugten Zecke zu ermöglichen, ohne die Zecke zu zerdrücken. Dadurch wird die Infektionsgefahr verringert. Um ein Abzwik-ken des Zeckenkopfes mit Sicherheit zu vermeiden, ist bei aneinanderliegenden Greiferkanten eine diese durchsetzende und in die Aussparung einmündende Bohrung zur Erfassung und Um-10 Schließung des Thoraxbereiches der Zecke vorgesehen. Die Federkraft des Spannzangenmechanismus ist so eingestellt, daß kein Beißzangeneffekt entsteht. Dennoch muß die Federkraft ausreichend groß sein, um einen Reibungsschluß zur Kraftübertragung herzustellen. Um im Spannungsfeld der beiden Krite-15 rien die Gefahr eines Köpfens einer Zecke auszuschalten, ist die genannte Bohrung vorgesehen.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn die Bohrung von jeweils einer halbzylindrischen Ausnehmung in den beiden einander zangenartig gegenüberliegenden Greiferbacken gebildet 20 ist und wenn die Ausnehmungen in den einander gegenüberliegenden Greiferbacken zueinander seitlich versetzt sind, wobei sich sägezahnartige Mitnehmerkanten bilden, die formschlüssig in den Thoraxbereich der Zecke eingreifen. Es kommt dann zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Pinzette und Zecke beim 25 Herausdrehen noch eine formschlüssige Verbindung hinzu.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Pinzette gemäß der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 die Pinzette nach Fig. 1 bei gedrücktem Knopf und geöffneten Greifern, Fig. 3 die Pinzette 30 nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 4 eine Ausführungsform des Greifers im Schrägriß, Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht der geschlossenen Greifer im Detail und Fig. 7 eine Variante zu Fig. 6.
Eine Pinzette umfaßt nach Fig. 1 bis 3 eine Hülse 1, in der 35 ein Schieber 2 gegen die Kraft einer Feder 3 durch Druck auf einen Knopf 4 verschiebbar ist. Der Schieber 2 geht in zwei Schenkel 5, 6 über, die in zangenartigen Greifern 7, 8 enden. Der Schieber 2 mit den Schenkeln 5, 6 und den Greifern 7, 8 3 AT 001 066 Ul ist aus elastischem Kunststoff gefertigt. Infolge der Elastizität und der aus Fig. 1 erkennbaren erzwungenen Vorspannung der Schenkel 5, 6 sowie der Schrägflächen im Mündungsbereich der Hülse 1 ergibt sich bei einem Druck auf den Knopf 4 eine Spannzangenwirkung, das heißt, daß die Greifer 7, 8 weiter aus der Hülse 1 ausgeschoben werden, sich die Schenkel 5, 6 entspannen können und die Spreizstellung nach Fig. 2 einnehmen. Wird der Knopf 4 losgelassen, dann drückt die Feder 3 den Schaft 2 mit den Schenkeln 5, 6 nach oben und die Greifer 7, 8 werden eingezogen und führen zugleich eine Zangenbewegung aus.
Eine Zecke wird daher nach Aufsetzen der Pinzette auf der Haut mit geöffneten Greifern (Fig. 2) durch Loslassen des Knopfes 4 von den Greifern 7, 8 erfaßt (Fig. 1). Durch Drehen der gesamten Pinzette gegen den Uhrzeigersinn wird die Zecke aus der Haut entfernt.
Die Greifer 7, 8 weisen an ihren stirnseitigen Enden jeweils Greiferbacken 9, 10 auf, die von ihren Greiferkanten 11, 12 ausgehend eine Aussparung 13 begrenzen. Diese Aussparung 13 bzw. Ausnehmung ist bei zangenartig geschlossenen Greifern 7, 8 gemäß Fig. 1 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet.
Die Greiferkanten 11, 12 liegen bei geschlossenen Greifern (Fig. 1) aneinander. Sie werden durch die Kraft der Feder 3 und die Umlenkung durch die Spannzangenkonstruktion gegeneinandergedrückt. Um ein Abquetschen eines Zeckenkopfes zu verhindern, sind im Bereich der Greiferkanten 11, 12 jeweils Hälften von etwa zylindrischen Ausnehmungen 14 vorgesehen, die sich bei geschlossenen Greifern 7, 8 zu einer Bohrung 15 ergänzen. Mit der Bohrung 15 wird der Thoraxbereich einer Zecke erfaßt, ohne diesen vom Körper abzutrennen. Der Körper liegt in der Aussparung 13, die gemäß Fig. 4 als löffelartige Aushöhlung 16 ausgebildet ist, und den Körperumfang einer Zecke teilweise umgreift.
Bei geschlossenen Greifern 7, 8 wird etwa die Hälfte des Umfanges einer Zecke kraftschlüssig umfaßt, während die Bereiche seitlich der Greiferbacken 9, 10 offen bleiben, um eine Verformung des Zeckenkörpers in den seitlichen Freiraum 4 AT 001 066 Ul hinein zu ermöglichen. Es liegen also die Aushöhlungen 16 in zwei Quadranten einander diametral gegenüber, die am Körper kraftschlüssig angreifen, während die dazwischenliegenden Quadranten zur Expansion dienen, wenn der Zeckenkörper größer 5 ist, als der Freiraum zwischen den Aushöhlungen 16. Der Zek-kenkörper kann sich ferner auch in Richtung der Hülsenachse nach oben verformen. Die seitlichen Kanten 17, 18 dienen als Mitnehmerkanten bei der Drehung der Pinzette. Sie drücken sich bei entsprechend großen Zecken in den Zeckenkörper ein 10 und übertragen die Drehbewegung zum Herausdrehen der Zecke aus der Hautoberfläche kraft- und formschlüssig.
In Fig. 5 ist ein Teil einer Greiferbacke 9 dargestellt, in der statt der Aushöhlung 16 gemäß Fig. 4 bloß eine zylindrische Begrenzungsfläche der Aussparung 13 vorgesehen ist, wie 15 dies auch den Fig. 1 und 2 entspricht.
Fig. 6 zeigt den Greiferbackenbereich von unten, wobei als Besonderheit die Bohrung 15 dargestellt ist. Diese umfaßt, wie auch aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, den Thoraxbereich einer Zecke. Um beim Herausdrehen der Zecke auch eine form-20 schlüssige Kraftübertragung zu bewirken, werden die Ausnehmungen 14, 14' seitlich zueinander geringfügig versetzt, so-daß sich eine Verzahnung durch Mitnehmerkanten 19, 20 ergibt, die in den Thorax der Zecke eingreift. 5

Claims (4)

  1. AT 001 066 Ul ANSPRÜCHE: 1 . Pinzette zum Entfernen von Zecken aus der Körperoberfläche, die zwei gespreizte Schenkel aus elastischem Material mit zangenartigen Greifern und einen an die Schenkel anschließenden gemeinsamen Schaft als in einer Hülse geführten stiftförmigen, gefederten Schieber aufweisen, sowie einen Spannzangenmechanismus zum Öffnen und Schließen der Greifer gegen Federkraft, dadurch gekennzeichnet, daß von stirnseitigen Greiferkanten (11, 12) ausgehend zwischen den geschlossenen Greiferbacken (9, 10) eine Aussparung (13) zur Aufnahme und insbesondere zur Umklammerung eines Zeckenkörpers vorgesehen ist, die in der Bewegungsebene der Greifer (7, 8) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
  2. 2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13) jeweils in den Greiferbacken (9, 10) etwa löffelförmig, beispielsweise als Aushöhlung (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Pinzette nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei aneinanderliegenden Greiferkanten (11, 12) eine diese durchsetzende und in die Aussparung (13) einmündende Bohrung (15) zur Erfassung und Umschließung des Thoraxbereiches der Zecke vorgesehen ist.
  4. 4. Pinzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) von jeweils einer halbzylindrischen Ausnehmung (14, 14') in den beiden einander zangenartig gegenüberliegenden Greiferbacken (9, 10) gebildet ist und daß die Ausnehmungen (14, 14') in den einander gegenüberlie 6 AT 001 066 Ul genden Greiferbacken (9, 10) zueinander seitlich versetzt sind, wobei sich sägezahnartige Mitnehmerkanten (19, 20) bilden, die formschlüssig in den Thoraxbereich der Zecke eingreifen. 7
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