DE19817658A1 - Verfahren zum Transportieren und Distribuieren personengebundener Güter und fahrbarer Container zur Anwendung bei diesem Verfahren - Google Patents
Verfahren zum Transportieren und Distribuieren personengebundener Güter und fahrbarer Container zur Anwendung bei diesem VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Transportieren und Distribuieren personengebundener Güter,
insbesondere für die Verarbeitung personengebundener Güter
in Pflegeheimen und Versorgungsanstalten, wobei
verunreinigte Güter von einem Gebrauchsstandort, wie einem
Pflegeheim oder einer Versorgungsanstalt, zu einer Wäscherei
und das gewaschene Gut mit fahrbaren Containern von der
Wäscherei zu dem Gebrauchsstandort überführt wird, wobei das
gewaschene Gut sortiert wird und am Gebrauchsstandort an die
Verbraucher verteilt wird, sowie einen fahrbaren Container
zur Anwendung bei diesem Verfahren.
An verschiedenen Gebrauchsstandorten, wie in
Pflegeheimen und Versorgungsanstalten, Kaufhäusern und
dergleichen, an denen Kleidung vom Personal benutzt oder
behandelt wird, ist es üblich, daß die Kleidung von einer
externen Wäscherei gewaschen wird. Zum Beispiel wird in
Pflegeheimen und Versorgungsanstalten die schmutzige Wäsche
der Bewohner in Wäschesäcken gesammelt, die mit einem
Standardcontainer zur Wäscherei überführt werden. Nachdem
das personengebundene Gut gewaschen worden ist, wird das Gut
in der Wäscherei gefaltet und nach Abteilung sortiert und
danach auf Ablagen in dem Standardcontainer abgelegt, der
wieder zu dem Pflegeheim oder der Versorgungsanstalt
überführt wird. In diesem Heim wird die Kleidung dann pro
Bewohner sortiert und an die Bewohner verteilt. Dieses
Verfahren ist mit dem Nachteil verbunden, daß es zweier
nachfolgender Sortiervorgänge bedarf, die Zeit in Anspruch
nehmen und wofür Raum verfügbar sein muß.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines
vereinfachten Verfahrens der eingangs genannten Gattung.
Zu diesem Zweck hat das Verfahren nach der
Erfindung das Kennzeichen, daß das gewaschene Gut sofort in
der Wäscherei nach Verbraucher sortiert wird und sortiert in
Fächer des Containers eingelegt wird, wobei nach der
Überführung des Containers zum Gebrauchsstandort das
personengebundene Gut an die Verbraucher verteilt wird.
Dadurch wird das Sortieren auf eine einzige
Handlung beschränkt, wodurch die Kosten ermäßigt werden und
für das Sortieren am Gebrauchsstandort, wie in dem
Pflegeheim oder in der Versorgungsanstalt, kein Raum mehr
zur Verfügung gestellt zu werden braucht.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Variante zu
diesem Verfahren, die insbesondere zum Transportieren und
Distribuieren personengebundener Betriebskleidung geeignet
ist. Nach der Erfindung wird das gewaschene Gut in der
Wäscherei nach Ausführung und Größe sortiert und so sortiert
in die Fächer eines Containers eingelegt beziehungsweise in
Behälter eingelegt, welche Behälter in einen Container
eingesetzt werden, wobei schmutzige Betriebskleidung in
einem Wäschesack abtransportiert wird, der in demselben
Container gehängt wird.
Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines
für die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
geeigneten Containers.
Nach der Erfindung wird ein fahrbarer Container
geschaffen, der mit einem rechteckigen Boden mit Rädern und
zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden, einer
Rückwand und einer offenen Eingabeseite versehen ist, und
mit wenigstens einer Trageplatte, die an dem der
Eingabeseite gegenüber gelegenen rückseitigen Rand mittels
eines Führungselements und einer Führungsscheine auf jeder
Seite der Trageplatte schwenkbar um eine waagerechte Achse
zwischen einer waagerechten Betriebsposition und einer
Ruheposition im Container montiert ist, wobei das
Führungselement verschiebbar in der Führungsschiene sich
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene
eine Verschiebung des rückseitigen Randes der entsprechenden
Trageplatte zur Eingabeseite hin gestattet, wobei wenigstens
in der Nähe der Eingabeseite des Containers eine Tragestange
angebracht ist, um die entsprechende Trageplatte in der
Betriebsposition zu unterstützen.
Nach einer Variante der Erfindung kann der
Container gegebenenfalls ohne Trageplatte(e) ausgeführt
sein, wobei Behälter herausnehmbar in den Container
geschoben sind.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen an Hand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel des
fahrbaren Containers zur Anwendung bei dem Verfahren nach
der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in der Perspektive eine erste
Ausführungsform des fahrbaren Containers nach der Erfindung,
worein einige als Drahtkörbe ausgeführte Behälter eingesetzt
worden sind.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Containers aus
der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine mit der Fig. 2 übereinstimmende
Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des fahrbaren
Containers nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in der Perspektive eine dritte
Ausführungsform des fahrbaren Containers nach der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Querschnitt des Containers aus der
Fig. 4 nach der Ebene V.
In der Zeichnung ist ein fahrbarer Container zum
Transportieren und Distribuieren personengebundener Güter
dargestellt, der mit einem rechteckigen Boden 1 mit vier
Rädern 2 versehen ist, von denen zum Beispiel zwei an der
kurzen Seite befindliche Räder als Schwenkräder ausgeführt
sind. An den Boden 1 schließen sich drei aufstehende
Seitenwände 3, 4 und 5 an, wobei die beiden einander
gegenüber gelegenen Seitenwände 3, 5 von einer Stange 6 für
Hängeware miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 3, 4
bestimmen weiter eine offene Eingabeseite 7. Wie sich aus
der Zeichnung ergibt, sind der Boden 1 und die Seitenwände
3-5 alle in der üblichen Weise aus Hohlrohren und
Drahtstangen aufgebaut.
Der dargestellte Container ist weiter mit einer
Mittelwand 8 versehen, die ebenfalls aus Rohren und
Drahtstangen aufgebaut ist und die vorzugsweise den
Innenraum des Containers in zwei gleiche Hälften aufteilt.
Die einander zugewandten Seiten der Seitenwände 3 und 5 und
beide Seiten der Mittelwand 8 sind mit Führungen 9 versehen,
die bei dieser Ausführungsform Einschiebefächer 10 für
Behälter 11 bestimmen, die vorzugsweise als Drahtkörbe
ausgeführt sind. In jedes Einschiebefach 10 kann ein
einziger großer Korb 11 oder können hintereinander zwei
kleine Körbe 12 eingeschoben werden.
Weiter ist der dargestellte Container mit einem
Zwischenboden 13 versehen, der in diesem Falle aus zwei
Teilen besteht und der in einer derartigen Höhe angebracht
ist, daß ein Stapel ineinander gesetzter Behälter 14 der
übereinander gelegenen Ablagen 10 genau in den Raum zwischen
dem Boden 1 und dem Zwischenboden 143 hineinpaßt.
Der beschriebene Container kann in
unterschiedlichen Weisen vorteilhaft verwendet werden bei
einem wirtschaftlichen Verfahren zum Transportieren und
Distribuieren von personengebundenen Gütern. Dabei wird in
der üblichen Weise verunreinigtes Gut der Bewohner eines
Pflegeheimes oder einer Versorgungsanstalt oder dergleichen
in Wäschesäcken gesammelt und zu einer Wäscherei
transportiert, wo das schmutzige Gut in der üblichen Weise
gewaschen wird. Nach dem Waschen wird das personengebundene
Gut hergerichtet oder gefaltet und sofort pro Bewohner
sortiert und in die den Bewohnern zugeordneten Körbe 11 oder
12 eingelegt. Die Körbe 11, 12 können dazu zum Beispiel mit
einem geeigneten Anhänger mit Namen und/oder Kode versehen
sein. Selbstverständlich ist auch das personengebundene Gut
in der üblichen Weise mit wohl oder nicht kodierten
Etiketten versehen. Die Körbe 11, 12 werden daraufhin in der
Reihenfolge der Bewohner einer Abteilung in die Ablagen 10
eines Containers eingelegt, woraufhin dieser Container zum
Pflegeheim oder zur Versorgungsanstalt überführt wird und in
der betreffenden Abteilung abgeliefert wird. In der
Abteilung kann das Personal die Körbe 11, 12 an die Bewohner
übergeben.
Es wird deutlich sein, daß auf diese Weise ein
besonders wirtschaftliches Transportieren und Distribuieren
personengebundener Güter möglich ist, wobei insbesondere das
zeitaufwendige Sortieren auf einen einzigen Vorgang
beschränkt worden ist.
Bei der Übergabe der personengebundenen Güter an
die Bewohner kann nur der Inhalt der Körbe 11, 12 an die
Bewohner übergeben werden oder aber der Korb 11, 12 mitsamt
Inhalt, wobei die Bewohner dann zum Beispiel einen leeren
Korb zurückgeben. Die leeren Körbe 11, 12 können
ineinandergesetzt in den Raum zwischen dem Boden 1 und dem
Zwischenboden 13 eingesetzt werden, während die Säcke mit
verunreinigter Wäsche in dem Raum über dem Zwischenboden 13
abgestellt werden können, woraufhin der Container wieder in
die Wäscherei überführt wird für einen folgenden Zyklus.
Weiter ist es möglich, eine oder beide Hälften über
dem Zwischenboden 13 für die Beförderung von Hängegut zu
benutzen. Im Falle langer Bekleidungsteile kann der
Zwischenboden 13 entfernt werden. Weiter ist es möglich, je
nach den Bedürfnissen der Bewohner einen oder mehrere Körbe
11, 12 in nicht im einzelnen dargestellter Weise in zwei
Fächer zu verteilen, wobei das eine Fach für das
personengebundene Gut genutzt wird und in das andere Fach
ergänzende Artikel für den betreffenden Bewohner gelegt
werden. Diese ergänzende Artikel können zum Beispiel
Versorgungsartikel und dergleichen sein, die in der
Wäscherei oder in dem Pflegeheim oder in der
Versorgungsanstalt in die Körbe 11, 12 eingelegt werden.
Es wird angemerkt, daß die offene Eingabeseite 7
zum Beispiel von zwischen den Seitenwänden 3, 5 und der
Mittelwand 8 diagonal verlaufenden Stangen oder Bändern
abgeschlossen werden kann, um unbeabsichtigtes Herausfallen
der Körbe 11, 12 zu verhindern. Bei Anwendung von Stangen
können die Stangen zum Beispiel drehbar mit einem Eckpunkt
des Bodens 1 verbunden sein.
Eine Variante des beschriebenen Verfahrens ist
insbesondere geeignet für den Transport und die Distribution
personengebundener Betriebskleidung, zum Beispiel für die
Filialen einer Supermarktkette. Eine Filiale einer
Supermarktkette umfaßt häufig eine Bäckerei-, Metzgerei- und
eine Käseabteilung, deren Mitarbeiter für die jeweilige
Abteilung geeignete Betriebskleidung tragen. Weiter ist
geeignete Kleidung für die logistischen Mitarbeiter der
Filiale erforderlich. Die einzelnen Arten der
Betriebskleidung für eine solche Filiale umfassen zum
Beispiel fünf verschiedene Kleidungsteile. Die schmutzigen
Kleidungsteile werden in der Wäscherei gewaschen und
sortiert nach Ausführung und Größe in die Behälter 15
eingelegt, die gestapelt in einen in der Fig. 3
dargestellten Container eingesetzt werden, welcher Container
im wesentlichen in derselben Weise ausgeführt ist wie der in
den Fig. 1 und 2 dargestellte Container. Die Behälter 15
können zum Beispiel als Standardlagerkisten oder als die
beschriebenen Körbe 11, 12 ausgeführt sein. Die Behälter 15
sind nach der Ansicht der Fig. 3 links in dem Container
gestapelt, wobei die rechte Hälfte des Containers von einem
Wäschesack 16 belegt wird, dessen Abmessungen so sind, daß
die rechte Hälfte des Containers in etwa vollständig in
Anspruch genommen wird. Der Wäschesack 16 ist nahezu
vollständig geschlossen ausgeführt, auch an der Oberseite
und ist an dieser Oberseite in nicht weiter dargestellter
Weise an den Rohren des Containers aufgehängt.
Wenn der Container von der Wäscherei zu der Filiale
transportiert wird, ist ein sauberer, leerer Wäschesack 16
im Container gehängt worden. Der Container wird zum Beispiel
bei der Personalkantine der Filiale aufgeteilt, wo der
Mitarbeiter die zu seiner Funktion gehörende Kleidung den
Behältern 15 entnehmen kann. Die schmutzige Betriebskleidung
können die Mitarbeiter in den Wäschesack 16 über eine an
dessen Oberseite ausgebildete Einwurföffnung 17 hineingeben,
die zum Beispiel mit einer nicht dargestellten Klappe
verschließbar ist. Der Verschluß kann zum Beispiel mit einem
Klettverschluß oder dergleichen hergestellt werden.
Der Fahrer, der den Container mit sauberer
Betriebskleidung bringt, kann den Container, der voriges Mal
abgeliefert wurde, mit der schmutzigen Betriebskleidung
wieder zur Wäscherei mitnehmen, damit sie dort gewaschen
wird.
Es wird deutlich sein, daß das beschriebene
Verfahren eine minimale Anzahl von Handlungen bei der Zufuhr
und der Abfuhr der Betriebskleidung erfordert. Der Vorrat
der Betriebskleidung kann auf ein Minimum begrenzt bleiben.
Zufuhr und Abfuhr der Betriebskleidung sind mit einem
kompakten Container möglich.
Obwohl der in der Fig. 7 dargestellte Container
ohne Führungen 9 ausgeführt ist, werden bei der Anwendung
von Körben 11, 12 wohl Führungen angewandt. Bei Verwendung
von Lagerkisten kann die Mittelwand erwünschtenfalls
ausgelassen werden.
In den Fig. 4 und 5 ist in der Perspektive und
in der Seitenansicht eine dritte Ausführungsform eines
Containers dargestellt, die vorteilhaft bei den vorstehend
dargestellten Verfahren eingesetzt werden kann. Dieser
Container ist im wesentlichen in derselben Weise ausgeführt
wie der in der Fig. 1 dargestellte Container mit
rechteckigem Boden 1, zwei einander gegenüber gelegenen
aufstehenden Seitenwänden 3 und 5 und einer Rückwand 4,
wobei die Seitenwände 3 und 5 von einer Stange 6 für
Hängegut miteinander verbunden sind. Die Mittelwand 8 teilt
den Innenraum des Containers in zwei gleiche Hälften auf.
Bei dem Container nach den Fig. 4 und 5 sind die Körbe
oder Behälter jedoch durch Trageplatten 18 ersetzt, die bei
der dargestellten Ausführungsform in nur einer einzigen
Containerhälfte angebracht sind, so daß die andere
Containerhälfte vollständig frei ist für den Transport von
Hängegut. Es wird jedoch klar sein, daß erwünschtenfalls
eine Kombination von Trageplatten 18 und Körben 11, 12
beziehungsweise Behältern 15 möglich ist, wobei zum Beispiel
in einer einzigen Containerhälfte Trageplatten 18 und in der
anderen Containerhälfte Körbe oder Behälter angebracht sind
beziehungsweise Trageplatten und Körbe oder Behälter in
einer Containerhälfte kombiniert sind. Auch ist es möglich,
beide Containerhälften mit Trageplatten 18 auszuführen. Wie
sich nachstehend zeigen wird, können bei Anwendung der
Trageplatten 18 diese in der Weise weggeklappt werden, daß
eine Containerhälfte für Hängegut freigemacht werden kann.
Jede Trageplatte 18 ist aus Drahtstangen
hergestellt und ist an dem gegenüber der Eingabeseite 17
gelegenen Rückrand 19 an beiden Seiten mit einem
Führungselement 20 versehen. Dieses Führungselement 20 ist
verschiebbar und drehbar in einer Führungsschiene 21 mit
Führungsschlitz 22 gelagert, in dem das Führungselement 20
aufgenommen ist. Die Führungsschienen 21 sind an der
Seitenwand 5 und der Mittelwand 8 befestigt. Jede
Führungsschiene erstreckt sich von der Rückwand 4 über einen
Teil der Seitenwand 5 und der Mittelwand 8 aus, wobei
zwischen den Führungsschienen 21 und der Eingabeseite 7 des
Containers Drahtstangen 23 angebracht sind, die mit
Stützteilen 24 zu beiden Seiten der Trageplatte 18 zum
Unterstützen der Trageplatte in der in der Fig. 4
dargestellten Arbeitsposition der Trageplatten 18
zusammenarbeiten. Erwünschtenfalls reicht ein Träger aus,
der sich nur in der Nähe der Eingabeseite befindet, um die
Trageplatte an der Frontseite zu unterstützen.
Bei der offenen Eingabeseite 7 sind die Seitenwand
5 und die Mittelwand 8 mit Anschlägen 25 versehen, die ein
unbeabsichtigtes herausschieben der Trageplatten 18
verhindern, wenn die Trageplatten 18 vollständig
hineingeschoben sind. Indem eine Trageplatte 18 an der
Frontseite angehoben wird, kann die Trageplatte 18 teilweise
herausgeschoben werden, bis die hinteren Stützteile 24 auf
die Anschläge 25 stoßen. Dadurch wird eine maximal
herausgeschobene Position für die Trageplatten 18 bestimmt.
In der herausgeschobenen Position kann das sortierte
personengebundene Gut leicht herausgenommen werden.
Die Trageplatten 8 sind mit den Führungselementen
20 ebenfalls in den Führungsschienen 21 drehbar, so daß die
Trageplatten 18 auch von der waagerechten Arbeitsposition
aus in eine in etwa senkrechte Ruheposition an der Rückwand
4 des Containers gestellt werden können. Dazu kann die
Trageplatte 18 durch Anheben vollständig mit den Stützteilen
bis außerhalb der Tragestangen 23 gezogen werden und nach
unten geschwenkt werden, wobei die Position der Stützteile
24 gegenüber dem Drehpunkt an dem hinteren Rand 19 derart
ist, daß die Stützteile 24 einer Trageplatte zwischen
übereinander gelegenen Führungsschienen 21 von darunter
gelegenen- Trageplatten aufgenommen werden.
Da für die beiden unteren Trageplatten 18
ungenügend Raum zur Verfügung steht, um diese Trageplatten
nach unten zu schwenken, sind bei der Rückwand 4 senkrechte
Führungsschienen 26 angebracht, die an die Führungsschienen
21 dieser unteren Trageplatten 18 anschließen. In der
normalen Arbeitsposition der unteren Trageplatten 18 sind
die Führungselemente 20 in den Führungsschienen 21
aufgenommen. Wenn die Trageplatten 18 nicht mehr gebraucht
werden, werden die Führungselemente 20 zu den senkrechten
Schienen 26 geschoben, so daß die Trageplatte 18 mit dem
rückseitigen Ende auf den Boden 1 des Containers
herunterfällt und die Trageplatte 18 in einer Ruheposition
auf den Boden 1 gelegt werden kann.
Indem in der beschriebenen Weise alle Trageplatten
18 aus einer Containerhälfte aus der Arbeitsposition in eine
Ruheposition versetzt werden, wird nahezu der gesamte Raum
der Containerhälfte freigemacht für zum Beispiel Hängegut
oder zum Transport von schmutzigem Gut zur Wäscherei.
Wie vorstehend bereits angemerkt, können die drei
beschriebenen Ausführungsformen des Containers nach der
Erfindung in jeder gewünschten Weise miteinander kombiniert
werden.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele, die innerhalb des
Rahmens der Erfindung in unterschiedlichen Weisen variiert
werden können.
Claims (20)
1. Verfahren zum Transportieren und Distribuieren
personengebundener Güter, insbesondere für die Verarbeitung
personengebundener Güter und Pflegeheimen und
Versorgungsanstalten, wobei gebrauchte Güter von einem
Gebrauchsstandort, wie einem Pflegeheim oder einer
Versorgungsanstalt, zu einer Wäscherei und das gewaschene
Gut mit fahrbaren Containern von der Wäscherei zu dem
Gebrauchsstandort überführt wird, wobei das gewaschene Gut
sortiert wird und am Gebrauchsstandort an die Verbraucher
verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gewaschene
Gut sofort in der Wäscherei nach Verbraucher sortiert wird
und sortiert in Fächer des Containers eingelegt wird, wobei
nach der Überführung des Containers zum Gebrauchsstandort
das personengebundene Gut an die Verbraucher verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das gewaschene
Gut in der Wäscherei in den Benutzern zugeordneten Behältern
abgelegt wird, welche Behälter in Fächer eines Containers
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Behälter
mit dem personengebundenen Gut den Benutzern ausgehändigt
werden, gegebenenfalls gegen Eintausch eines leeren
Behälters.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das
personengebundene Gut beziehungsweise die Behälter sortiert
pro Abteilung eines Gebrauchsstandorts in den Abteilungen
zugeordnete Container eingesetzt wird beziehungsweise
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei
wenigstens ein Teil der Behälter ein Fach für ergänzende
Artikel aufweist, wobei in der Wäscherei oder am
Gebrauchsstandort ergänzende Artikel pro Benutzer in die
Behälter eingelegt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-5, wobei
der Container mit einem oder mehreren Stapeln
ineinandergesteckter Behälter und schmutziges Gut von dem
Pflegeheim oder der Versorgungsanstalt aus zur Wäscherei hin
befördert wird.
7. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
wobei das gewaschene Gut in der Wäscherei nach Ausführung
und Größe sortiert und so sortiert in die Fächer eines
Containers eingelegt beziehungsweise in Behälter eingelegt
wird, welche Behälter in einen Container eingesetzt werden,
wobei schmutzige Betriebskleidung in einem Wäschesack
abtransportiert wird, der in demselben Container gehängt
ist.
8. Fahrbarer Container zum Einsatz bei dem
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen
mit einem rechteckigen Boden mit Rädern und zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwänden, einer Rückwand und einer
offenen Eingabeseite versehen ist, und mit wenigstens einer
Trageplatte, die an dem der Eingabeseite gegenüber gelegenen
rückseitigen Rand mittels eines Führungselements und einer
Führungsscheine auf jeder Seite der Trageplatte schwenkbar
um eine waagerechte Achse zwischen einer waagerechten
Betriebsposition und einer Ruheposition im Container
montiert ist, wobei das Führungselement verschiebbar in der
Führungsschiene sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Führungsschiene eine Verschiebung des rückseitigen
Randes der entsprechenden Trageplatte zur Eingabeseite hin
gestattet, wobei wenigstens in der Nähe der Eingabeseite des
Containers eine Tragestange angebracht ist, um die
entsprechende Trageplatte in der Betriebsposition zu
unterstützen.
9. Container nach Anspruch 8, wobei zwischen den
beiden Seitenwänden eine Mittelwand angebracht ist und in
wenigstens einer Containerhälfte eine Reihe von Trageplatten
übereinander angebracht ist, wobei auf einer Seitenwand und
auf der Mittelwand die Führungsschienen und die Tragestangen
für die Trageplatten angebracht sind.
10. Container nach Anspruch 8 oder 9, wobei jede
Trageplatte an einem vorderen Teil an beiden Seiten
herausragende Stützteile aufweist, die mit einer
entsprechenden Tragestange zum Unterstützen der Trageplatte
in der Betriebsposition zusammenarbeiten.
11. Container nach Anspruch 10, wobei eine/jede
Seitenwand und die Mittelwand für jede Trageplatte bei der
Eingabeseite einen Anschlag zum Sperren einer Trageplatte in
einer hineingeschobenen und einer maximal herausgeschobenen
Position aufweist.
12. Container nach Anspruch 10 oder 11, wobei die
Position der Stützteile gegenüber dem Rückrand einer
Trageplatte derart ist, daß die Stützteile in der
Ruheposition zwischen tiefer gelegenen Führungsschienen
aufgenommen sind.
13. Container nach einem der Ansprüche 8-12, wobei
wenigstens die Führungsschienen der beiden unteren
Trageplatten an jeweilige an die Rückwand angrenzende
senkrechte Führungsschienen anschließen, die eine Führung
für die Führungselemente zum Boden hin verschaffen.
14. Container nach einem der Ansprüche 8-13, der
gegebenenfalls ohne Trageplatte(en) ausgeführt ist, wobei
Behälter herausnehmbar in den Container hineingeschoben
sind.
15. Container nach Anspruch 9 und 14, wobei
wenigstens eine Seitenwand und die Mittelwand an wenigstens
einer Seite mit Führungen versehen sind, die
Einschiebefächer für die Behälter bestimmen, wobei in jedes
Fach ein Behälter oder zwei Behälter hintereinander
eingesetzt werden kann beziehungsweise können.
16. Container nach Anspruch 14 oder 15, wobei
wenigstens ein Teil der Behälter in zwei Fächer verteilt
ist.
17. Container nach Anspruch 14, 15 oder 16, wobei
die Behälter ineinander gesetzt werden können, wobei in dem
Container ein Zwischenboden angebracht ist und die Höhe des
Raums zwischen dem Boden und dem Zwischenboden mit der Höhe
der ineinander gesetzten Behälter aus allen übereinander
gelegenen Fächern des Containers übereinstimmt.
18. Container nach einem der Ansprüche 8-17, wobei
Mittel angebracht sind, um die Eingabeseite abzuschließen.
19. Container nach einem der Ansprüche 8-18, wobei
in dem Container ein Wäschesack für schmutziges Gut, wie
Betriebskleidung angebracht ist.
20. Container nach Anspruch 19, wobei der
Wäschesack an der Oberseite in einer Frontfläche eine
Einwurföffnung für schmutziges Gut aufweist, die
gegebenenfalls abschließbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
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Also Published As
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