DE19817317A1 - Rollo - Google Patents

Rollo

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DE19817317A1
DE19817317A1 DE1998117317 DE19817317A DE19817317A1 DE 19817317 A1 DE19817317 A1 DE 19817317A1 DE 1998117317 DE1998117317 DE 1998117317 DE 19817317 A DE19817317 A DE 19817317A DE 19817317 A1 DE19817317 A1 DE 19817317A1
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DE
Germany
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roller blind
shaft
roller
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threaded bushing
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DE1998117317
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Gerd Tepel
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Bubenzer & Co GmbH
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Bubenzer & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Es handelt sich um ein Rollo mit einer Rollwelle und einer aufwickelbaren Rollobahn. In der Rollowelle ist eine drehfeste Spindelstange angeordnet, wobei auf der Spindelstange eine von der rotierenden Rollowelle mitgenommene und in der Rollowelle axial wandernde Spindelmutter gelagert ist. Der Spindelmutter ist auf der einen Seite der Spindelstange ein die obere Endstellung der Rollobahn definierender Anschlag zugeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo, mit einer hohlen Rollo­ welle, einer auf der Rollowelle auf- und abwickelbaren Rollobahn und mit beidseitigen Lagereinrichtungen für die Rollowelle. Bei dem Rollo handelt es sich bevorzugt um ein Springrollo mit einer als Spannwelle ausgeführten Rollo­ welle.
Bei derartigen Rollos besteht ein ständiges Problem darin, daß die obere Endstellung der aufgewickelten Rollobahn nicht exakt definiert ist. Vielmehr besteht die Gefahr, daß die Rollobahn von der spannfederbeaufschlagten Rollowelle gleichsam über ihre obere Endstellung hinaus durchgezogen wird. Das kann nicht nur zu Funktionsstörungen, sondern auch zu Beschädigungen sowohl der Rollobahn als auch der Lagereinrichtungen führen. Häufig wird die Rollobahn des­ halb bereits vor Erreichen ihrer Endstellung angehalten. Das stört in optischer und ästhetischer Hinsicht. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollo der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei welchem die obere Endstellung der Rollobahn eindeutig defi­ niert ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rollo dadurch, daß in der Rollowelle eine in bezug auf die Rollowelle drehfeste Spindelstange angeordnet ist, daß auf der Spindelstange eine von der rotierenden Rollowelle mit­ genommene und in der Rollowelle axial wandernde Spindel­ mutter gelagert ist, und daß die Spindelmutter zumindest auf der einen Seite der Spindelstange ein die obere End­ stellung der Rollobahn vorgebender Anschlag zugeordnet ist. Im Rahmen der Erfindung kann auch auf der anderen Seite der Spindelstange ein die untere Endstellung der Rollobahn vor­ gebender Anschlag für die Spindelmutter vorgesehen sein. Dadurch wird bei dem erfindungsgemäßen Rollo die Rollobahn stets nur so lange aufgewickelt, bis sie ihre obere End­ stellung erreicht hat, weil dann die Spindelmutter gegen den Anschlag angelaufen ist. Insoweit lassen sich die glei­ chen Maßnahmen auch für die untere Endstellung der Rollo­ bahn verwirklichen, so daß die Rollowelle nicht über ihre untere Endstellung hinaus abgewickelt bzw. herabgezogen werden kann. Folglich werden im Rahmen der Erfindung für die Endstellungen der Rollobahn definierte Verhältnisse dahingehend verwirklicht, daß nicht länger Funktions­ störungen oder in optischer bzw. ästhetischer Hinsicht unbefriedigende Stellungen der Rollobahn in Kauf genommen werden müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Spindel­ mutter an der Rollowelle geführt ist und dazu zwischen der Spindelmutter und der Rollowelle über deren Umfang ver­ teilte, z. B. sich diametral gegenüberliegende Nut/Federführungen vorgesehen sind. Über diese Nut/Federführungen erfolgt die Mitnahme der Spindelmutter und folglich deren Axialbewegung auf der Spindelstange bei rotierender Rollowelle. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag als ein die Spindelstange umgebendes sowie axial bewegliches und von einer Druckfeder beaufschlagtes Druckstück ausgebildet ist, so daß ein gleichsam sanftes Abbremsen der Rollowelle er­ reicht wird, wenn die Rollobahn ihre obere (oder untere) Endstellung erreicht hat. In diesem Zusammenhang kann die Druckfeder auch zwischen zwei auf der Spindelstange axial bewegliche Druckstücke angeordnet sein. - Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Anschlag, der praktisch aus den beiden Druckstücken und der zwischen­ geschalteten Druckfeder gebildet wird, axial verstellbar. Auf diese Weise lassen sich bis zu 20 cm Rollobahn einer­ seits in bezug auf die obere Endstellung (und andererseits ggf. auch in bezug auf die untere Endstellung) gleichsam kompensieren, so daß sich eine einwandfreie obere (und ggf. untere Endstellung) auch bei unterschiedlichen Längen der Rollobahnen unschwer einstellen läßt. In diesem Zusammen­ hang sieht die Erfindung vor, daß in dem einen Wellenende der Rollowelle mit den Druckstücken eine Gewindebuchse befestigt ist, daß in die Gewindebuchse eine Stellschraube eingeschraubt ist, und daß mittels der Stellschraube die Druckstücke mit der zwischengeschalteten Druckfeder als An­ schlag axial verstellbar sind. Wenn die obere Endstellung (und ggf. untere Endstellung) der Rollobahn eingestellt ist, läßt sich die Stellschraube in der Gewindebuchse z. B. mittels eines Gewindestiftes feststellen. Es besteht aller­ dings auch die Möglichkeit, ein hinreichend schwergängiges Gewinde zu verwirklichen, so daß die Stellschraube nach Einstellung des Anschlages - dazu weist die Stellschraube regelmäßig einen Sechskantkopf auf und wird mit einem Maul­ schlüssel betätigt - sich nicht mehr selbständig verstellen kann. Erfindungsgemäß ist die Spindelstange durch die Gewindebuchse und die als hohle Schraube ausgeführte Stell­ schraube hindurchgeführt und in einer ortsfesten Lagerwange befestigt, wobei die Gewindebuchse ein Wellenlager für die Rollowelle bildet, die also mit der Gewindebuchse auf der Spindelstange umläuft, weil die Gewindebuchse in der Rollo­ welle befestigt ist. Die Gewindebuchse kann einen Bund als Abschluß für die gegen den Bund anliegende Rollowelle auf­ weisen. Das andere Stangenende der Gewindestange und folg­ lich das der Gewindebuchse abgewandte Stangenende ist zweckmäßigerweise in einer in der Rollowelle befestigten Lagerbuchse gelagert. Die Rollowelle ist mit ihrem anderen der Gewindebuchse abgewandten Wellenende unmittelbar in einer ortsfesten Lagerwange gelagert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rollo mit lediglich angedeu­ teter Rollobahn und teilweise fortgebrochener Rollowelle,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei in oberer End­ stellung befindlicher Rollobahn und gegen den Anschlag laufender Spindelmutter,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 nach einer Verstellung des Anschlages.
In den Figuren ist ein als Springrollo ausgeführtes Rollo dargestellt, mit einer hohlen Rollowelle 1, einer auf der Rollowelle 1 aufwickelbaren und abwickelbaren Rollobahn 2 und mit beidseitigen Lagereinrichtungen 3 für die Rollo­ welle 1, bei der es sich um eine gespannte Welle handelt. In der Rollowelle 1 ist eine in bezug auf die Rollowelle 1 drehfeste Spindelstange 4 angeordnet. Auf der Spindelstange 4 ist eine von der rotierenden Rollowelle 1 mitgenommene und in der Rollowelle 1 axial wandernde Spindelmutter 5 gelagert. Der Spindelmutter 5 ist zumindest auf der einen Seite der Spindelstange 4 ein die obere Endstellung der Rollobahn 2 vorgebender Anschlag 6 zugeordnet. Die Spindel­ mutter 5 ist an der Rollowelle 1 geführt. Dazu sind zwi­ schen der Spindelmutter 5 und der Rollowelle 1 über deren Umfang verteilte, nach dem Ausführungsbeispiel sich diametral gegenüberliegende Nut/Federführungen 7 vorgese­ hen. Der Anschlag ist als ein die Spindelstange 4 umgeben­ des sowie axial bewegliches und von einer Druckfeder 8 beaufschlagtes Druckstück 6 ausgebildet. Die Druckfeder 8 ist zwischen zwei auf der Spindelstange 4 axial bewegliche Druckstücke 6, 9 angeordnet. Der Anschlag 6 ist axial ver­ stellbar. Dazu ist in dem einen Wellenende der Rollowelle 1 mit den Druckstücken 6, 9 eine Gewindebuchse 10 befestigt. In die Gewindebuchse 10 ist eine Stellschraube 11 mit Sechskantkopf 12 eingeschraubt. Mittels der Stellschraube 11 sind die Druckstücke 6, 9 mit der zwischengeschalteten Druckfeder 8 als Anschlag axial verstellbar. Die Stell­ schraube 11 ist in der Gewindebuchse 10 mittels eines ange­ deuteten Gewindestiftes 13 feststellbar. Die Spindelstange 4 ist durch die Gewindebuchse 10 und die als hohle Schraube ausgeführte Stellschraube 11 hindurchgeführt und in einer ortsfesten Lagerwange 3 befestigt. Die Gewindebuchse 10 bildet ein Wellenlager für die darauf befestigte Rollowelle 1. Außerdem weist die Gewindebuchse 10 einen Bund 14 als Abschluß für die gegen den Bund 14 anliegende Rollowelle 1 auf. Das andere Stangenende der Spindelstange 4 ist in einer in der Rollowelle 1 befestigten Lagerbuchse 15 gelagert. Die Rollowelle 1 ist mit ihrem anderen der Gewindebuchse 10 abgewandten Wellenende unmittelbar in einer ortsfesten Lagerwange 3 gelagert.

Claims (11)

1. Rollo, mit einer hohlen Rollowelle, einer auf der Rollo­ welle aufwickelbaren Rollobahn und mit beidseitigen Lager­ einrichtungen für die Rollowelle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Rollowelle (1) eine drehfeste Spindelstange (4) angeordnet ist, daß auf der Spindelstange (4) eine von der rotierenden Rollowelle (1) mitgenommene und in der Rollowelle (1) axial wandernde Spindelmutter (5) gelagert ist, und daß der Spindelmutter (5) zumindest auf der einen Seite der Spindelstange (4) ein die obere End­ stellung der Rollobahn (2) vorgebender Anschlag (6) zuge­ ordnet ist.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (5) an der Rollowelle (1) geführt ist und zwischen der Spindelmutter (5) und der Rollowelle (1) über deren Umfang verteilte, z. B. sich diametral gegenüber­ liegende Nut/Federführungen (7) vorgesehen sind.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) als ein die Spindelstange (4) umgeben­ des sowie axial bewegliches und von einer Druckfeder (8) beaufschlagtes Druckstück ausgebildet ist.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckfeder (8) zwischen zwei auf der Spindelstange (4) axial beweglichen Druckstücken (6, 9) an­ geordnet ist.
5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlag (6) axial verstellbar ist,
6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem einen Wellenende der Rollowelle (1) mit den Druckstücken (6, 9) eine Gewindebuchse (10) befestigt ist, daß in die Gewindebuchse (10) eine Stell­ schraube (11) eingeschraubt ist und daß mittels der Stell­ schraube (11) die Druckstücke (6, 9) mit der zwischen­ geschalteten Druckfeder (8) als Anschlag axial verstellbar sind.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellschraube (11) in der Gewindebuchse (10) mittels z. B. eines Gewindestiftes (13) feststellbar ist.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spindelstange (4) durch die Gewindebuchse (10) und die als hohle Schraube ausgeführte Stellschraube (11) hindurchgeführt und in einer Lagerwange (3) befestigt ist, und daß die Gewindebuchse (10) ein Wellenlager für die Rollowelle (1) bildet.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebuchse (10) einen Bund (14) als Abschluß für die gegen den Bund anliegende Rollowelle (1) aufweist.
10. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das andere der Gewindebuchse (10) abgewandte Stangenende der Spindelstange (4) in einer in der Rollo­ welle befestigten Lagerbuchse (15) gelagert ist.
11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rollowelle (1) mit ihrem anderen der Gewindebuchse (10) abgewandten Wellenende unmittelbar in einer Lagerwange (3) gelagert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002081849A1 (de) * 2001-04-06 2002-10-17 Rehau Ag+Co Verschlussanordnung für einen rollladenschrank
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CN105888511A (zh) * 2016-06-06 2016-08-24 江门市明星窗帘制品有限公司 一种外置可调式弹簧卷帘
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