DE19817272C2 - Nut- und Federbrett - Google Patents

Nut- und Federbrett

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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brettvorrichtung mit einer Oberfläche und einer Unterfläche, zwei Stirnflächen sowie zwei Seitenflächen, von denen jede mit mindestens einer Nut versehen ist, wobei die beiden Seitenflächen zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und im Mittelbereich jeder Seitenfläche zwischen der Oberfläche und der Unterfläche eine Nut vorgesehen ist derart, dass eine obere und eine untere Feder gebildet ist, die beide eine gleiche Höhe und eine etwa gleiche Breite aufweisen, und wobei eine Feder eines anderen Brettes im wesentlichen schlüssig in die Nut einführbar ist.
Brettvorrichtungen der eingangs genannten Art werden insbesondere zum Ausbilden von Verschalungen für Wände oder Metalltore verwendet. Die herkömmlichen Brettvorrichtungen weisen dabei in der Regel an einer Seitenfläche eine Feder auf, die in eine entsprechende Nut der anderen Seitenfläche eines benachbarten Brettes einführbar ist. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, dass eine in eine Nut eines benachbarten Brettes eingeführte Feder eines ersten Brettes bei entsprechender seitlicher Druckeinwirkung leicht an einer der Außenkanten der Nut abbricht.
Aus DE-Z Architektur + Wohnwelt 5/76 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch bezüglich ihrer Stabilität noch Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Brettvorrichtung zu schaffen, die an ihren Seitenflächen Nut- und Feder- Konstruktionen aufweisen, mittels derer ein tiefes Einführen einer Feder bis zum Boden einer Nut auch bei Verunreinigungen der Feder sichergestellt ist, so dass aus einer Mehrzahl identischer Brettvorrichtungen eine stabile und annähernd ebenmäßige Wand herstellbar ist.
Für eine Brettvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Boden der jeweiligen Nut dachförmig ausgebildet ist und die Oberfläche des Brettes zu den Seitenflächen hin abgerundet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Brettvorrichtung wird durch das Merkmal, dass der Boden der jeweiligen Nut dachförmig ausgebildet ist und die Oberfläche des Brettes zu den Seitenflächen hin abgerundet ist, erreicht, dass eine Brettvorrichtung geschaffen ist, bei der ein schlüssiges Einführen einer Feder in eine Nut eines anderen Brettes bei identischen Ausgestaltung zweier benachbarter Brettvorrichtungen auch bei Verschmutzung oder Beschädigung bzw. Aufweitung eines Federendes ermöglicht ist, und es wird dabei verhindert, dass sich zwischen einer in eine Nut eingeführten Feder und der Innenwandung der Nut Feuchtigkeit und/oder Schmutzpartikel ansammeln. Wenn eine derart gebildete Profilschalung auf einer Wand oder beispielsweise einem metallischen Garagentor angebracht ist, weist sie den wichtigen und im Stand der Technik unbekannten Vorteil auf, dass abschnittsweise Luftzwischenräume zwischen der Verschalung und der jeweils verschalten Oberfläche gebildet sind, wodurch eine Kaminwirkung und damit eine effektive Belüftung dieser Luftzwischenräume bewirkt wird, die einer Feuchtigkeitsbildung auf der verschalten Oberfläche entgegenwirkt, so dass die verschalte Oberfläche frei von beispielsweise Rost oder Schimmelbildung verbleibt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dabei sichergestellt, dass bei einem seitlichen Aneinanderreihen von Brettvorrichtungen eine der Federn eines jeweils ersten Brettes in die Nut eines jeweils anderen Brettes eingreift und gleichzeitig die jeweils andere Feder des ersten Brettes unter die Unterfläche des jeweils zweiten Brettes geschoben ist, wobei die untere Feder des anderen Brettes in die Nut des ersten Brettes eingreift, so dass die beiden Federn eines jeden Brettes jeweils eine Feder eines anderen Brettes schlüssig umschließen, so dass bei einer seitlichen Krafteinwirkung gegen eine Brettvorrichtung der seitliche Druck von beiden Federn eines ersten Brettes auf die beiden Federn eines benachbarten Brettes übertragen wird.
Die Nut einer erfindungsgemäßen Brettvorrichtung weist typischerweise eine Tiefe von 0,5 cm bis 3 cm auf, wobei sich eine Tiefe von 1 cm als besonders stabil und leicht handhabbar erwiesen hat.
Die Oberflächen des Brettes der erfindungsgemäßen Brettvorrichtung sind erfindungsgemäß zu den Seitenflächen hin abgerundet, wodurch eine glatte und ansprechende Gesamtoberfläche einer Zusammensetzung erfindungsgemäßer Brettvorrichtungen erreicht wird. Die jeweiligen Kanten zwischen der Unterfläche einer erfindungsgemäßen Brettvorrichtung und den jeweiligen Seitenflächen sind dabei vorzugsweise entgratet, um einerseits Verletzungen vorzubeugen und andererseits eine sichere Auflage der Unterfläche der erfindungsgemäßen Brettvorrichtung auf einer Unterlage zu gewährleisten. Alle Flächen der erfindungsgemäßen Brettvorrichtung sind dabei vorzugsweise gehobelt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brettvorrichtung ist das Brett bezüglich seiner Längs-Mittellinie symmetrisch ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass die erfindungsgemäße Brettvorrichtung auch besonders einfach herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Brettvorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, eine aus einer Mehrzahl von erfindungsgemäßen Brettern zusammengesetzte Profilschalung zu bilden, wobei abwechselnd die obere und die untere Feder eines jeweiligen Brettes in die Nut eines benachbarten Brettes eingeführt ist. Wenn eine derart gebildete Profilschalung auf einer Wand oder beispielsweise einem metallischen Garagentor angebracht ist, weist sie den Vorteil auf, dass abschnittsweise Luftzwischenräume zwischen der Verschalung und der jeweils verschalten Oberfläche gebildet sind, wodurch eine Kaminwirkung und damit eine effektive Belüftung dieser Luftzwischenräume bewirkt wird, die einer Feuchtigkeitsbildung auf der verschalten Oberfläche entgegenwirkt, so dass die verschalte Oberfläche frei von beispielsweise Rost oder Schimmelbildung verbleibt.
Die erfindungsgemäße Brettvorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäs­ sen Brettvorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brettvorrichtung 10 weist diese eine Oberseite 14 und eine Unterseite 15 auf, wobei eine Seitenfläche durch zwei Federn 11 und 12, sowie eine Nut 13 gebildet ist und die andere Seitenfläche durch zwei Federn 11' und 12' sowie eine Nut 13' gebildet ist. Eine an die Brettvorrichtung 10 angrenzende zweite Brettvorrichtung 20 weist eine Oberfläche 24 und eine Unterfläche 25 auf. Eine Seitenfläche der Brettvorrichtung 20 ist durch die Federn 21 und 22 sowie die Nut 23 gebildet, und eine andere Seitenfläche der Brettvorrichtung 20 ist durch die Federn 21' und 22' sowie die Nut 23' gebildet. Eine dritte Brettvorrichtung 30 weist eine Oberfläche 34 sowie eine Unterfläche 35 sowie durch Federn 31, 32 und eine Nut 33 und durch Federn 31' und 32' sowie eine Nut 33' gebildete Seitenflächen auf.
In der Darstellung der Fig. 1 sind die Brettvorrichtungen 10 und 20 sowie die Brettvorrichtungen 20 und 30 über die jeweiligen Nuten und Federn ihrer Seitenflächen ineinandergefügt. Dabei ist die Feder 11 der Brettvorrichtung 10 in die Nut 23' der Brettvorrichtung 20 eingefügt, und die Nut 22' der Brettvorrichtung 20 ist in die Nut 13 der Brettvorrichtung 10 eingefügt. Auf der anderen Seitenfläche der Brettvorrichtung 20 ist die Feder 22 in die Nut 33' der Brettvorrichtung 30 eingeführt, und die Feder 31' der Brettvorrichtung 30 ist in die Nut 23 der Brettvorrichtung 20 eingeführt. Die Wirkung der in die Nut 23' eingeführten Feder 11 wird dabei durch die an die Feder 22' angrenzende Nut 12 unterstützt, und die Wirkung der in die Nut 23 eingeführten Feder 31' wird dabei durch die Feder 32' unterstützt.
Die durch die Zusammenführung der Brettvorrichtungen 10, 20 und 30 gebildete Profilschalung liegt mit der Unterseite 15 der Brettvorrichtung 10 sowie der Unterseite 35 der Brettvorrichtung 30 auf der nicht dargestellten Oberfläche eines Metall-Garagentors auf. Die Unterfläche 25 der Brettvorrichtung 20 ist von dieser Oberfläche durch einen Zwischenraum getrennt, dessen Höhe durch die Höhe der Federn 12 bzw. 32' vorgegeben ist. Dieser an beiden Seiten geöffnete Zwischenraum bildet einen Kamin, der eine effektive Belüftung der Oberfläche des Metalltores bewirkt und somit einer Rostbildung bzw. Schimmelbildung auf dieser Oberfläche entgegenwirkt.

Claims (6)

1. Brettvorrichtung mit einer Oberfläche und einer Unterfläche, zwei Stirnflächen sowie zwei Seitenflächen, von denen jede mit mindestens einer Nut versehen ist, wobei die beiden Seitenflächen zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind und im Mittelbereich jeder Seitenfläche zwischen der Oberfläche und der Unterfläche eine Nut vorgesehen ist derart, dass eine obere und eine untere Feder gebildet ist, die beide eine gleiche Höhe und eine etwa gleiche Breite aufweisen, und wobei eine Feder eines anderen Brettes im wesentlichen schlüssig in die Nut einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der jeweiligen Nut dachförmig ausgebildet ist und die Oberfläche des Brettes zu den Seitenflächen hin abgerundet ist.
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut eine Tiefe von 0,5 cm bis 3 cm, vorzugsweise 1 cm aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kanten zwischen der Unterfläche des Brettes und den jeweiligen Seitenflächen entgratet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Brettes gehobelt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brett bezüglich seiner Längs-Mittellinie symmetrisch ausgebildet ist.
6. Profilschalung, zusammengesetzt aus Brettvorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei abwechselnd die obere und die untere Feder eines jeweiligen Brettes in die Nut eines benachbarten Brettes eingeführt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9305688U1 (de) * 1993-04-17 1993-06-17 Ostermann & Scheiwe GmbH & Co, 4400 Münster Hinterlüftete Verschalung für eine Wand
DE9315779U1 (de) * 1993-10-15 1994-01-05 Atex-Werke GmbH & Co KG, 94481 Grafenau Paneel

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Architektur + Wohnwelt Heft 5, 1976, Abb. 7 *

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