DE19817025A1 - Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen Komponenten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen KomponentenInfo
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Abstract
Um bei einer Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen Komponenten eine schnelle Herstellung der Betriebsbereitschaft am Einsatzort mit wenigen einfachen Handgriffen sowie eine komfortable Nutzung bei geringem zusätzlichen Gewicht und geringen Abmessungen für einen komfortablen und sicheren Transport zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung einen Träger (1) aufweist, der zur Aufnahme des mobilen Computers (2) und/oder zumindest einer zugehörigen Komponente (3, 4) ausgebildet ist, und daß sie mit Steckanschlüssen (7, 11) für die elektrischen Verbindungen der genannten Geräte (2, 3, 4) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden
von mobilen Computern wie Notebooks oder Handheld-
Computern mit zugehörigen Komponenten wie Druckern,
Stromversorgungen Mobiltelefonen oder externen
Bildschirmen, und ein Modulsystem mit kombinierbaren
Modulen aus derartigen Vorrichtungen.
Auf dem Gebiet des mobilen Computing und der mobilen
Kommunikation gibt es eine große Auswahl an
leistungsfähigen mobilen Computern, Druckern
Telefonen und Peripheriegeräten, mit denen die
Erfassung und Verarbeitung von Daten ortsunabhängig
durchführbar ist. Für diesen Zweck müssen alle
erforderlichen Komponenten, die zugehörigen
Verbindungs- und Netzanschlußkabel und eventuelle
Zusatzakkus vom Anwender mitgeführt, am Einsatzort
aufgebaut und elektrisch miteinander verbunden
werden.
Für den Transport der Komponenten sind Taschen
erhältlich, die aufgrund einer passenden Aufteilung
ihres Innenraums die geschützte Mitnahme aller
benötigten Teile mit nur geringem zusätzlichen
Gewicht ermöglichen. Allerdings sind die Teile dabei
nicht besonders gut gegen Stöße geschützt.
Insbesondere der Aufbau und Anschluß der Geräte
erfordert aber einen erheblichen Zeitaufwand und
stellt eine potentielle Fehlerquelle dar, wobei die
Fehler wiederum mit hohem Zeitaufwand beseitigt
werden müssen. Da die Anwender oft hochqualifizierte
Fachleute sind, stellt der mit dem Zeitaufwand
verbundene Gegenwert an Arbeitszeit einen
unvertretbar hohen finanziellen Verlust dar.
Beispielsweise besteht eine typische Ausrüstung aus
einem Notebook-PC mit zugehörigem Netzteil und
Netzanschlußkabel, einem Drucker mit zugehörigem
Netzteil, Netzanschlußkabel und Verbindungskabel zum
Notebook-PC und ggf. noch einem Mobiltelefon mit
zugehörigem Netzteil, Netzanschlußkabel und
Verbindungskabel zum Notebook-PC. Für das Aufbauen
und betriebsbereite Verbinden dieser Komponenten
braucht man selbst mit Übung einige Minuten, für das
Abbauen und transportsichere Verstauen der
Komponenten eine ähnlich lange Zeit.
Es gibt daher spezielle Transportkoffer, die die
Geräte einerseits besser gegen Stöße schützen, und in
denen andererseits die Geräte bereits teilweise
miteinander verbunden werden können. Dadurch wird der
Aufwand für die Arbeitsvorbereitung verringert. Diese
Koffer sind aber deutlich schwerer als die Taschen.
Darüberhinaus sind sie wegen ihrer Größe unhandlich
und daher unkomfortabel beim Transport. Selbst wenn
einmal nicht alle Komponenten mitgeführt werden
müssen, verringern sich die äußeren Abmessungen des
Koffers nicht. Zur Benutzung muß der sperrige Koffer
auf einem Tisch aufgestellt werden, was ebenfalls als
sehr unkomfortabel empfunden wird, oder man muß die
Komponenten entnehmen und wieder einzeln aufbauen,
was mit dem bereits diskutierten Zeitverlust
verbunden ist.
Außerdem sind solche Koffer zwangsläufig auf ganz
bestimmte Notebooks und Drucker eingerichtet. Eine
Anpassung für den Einsatz anderer Geräte kann, wenn
überhaupt vorgesehen, nur vom Kofferhersteller
vorgenommen werden. Dies ist aber umständlich und
verursacht einen erheblichen Zeit- und Kostenaufwand.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Koffer besteht
darin ,daß sie von außen auf den ersten Blick als
Koffer für das mobile Computing erkennbar sind. Wegen
des auch für Diebe leicht erkennbaren wertvollen
Inhalts wird die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls
insbesondere auf Reisen erhöht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern
mit zugehörigen Komponenten anzugeben, die eine
schnelle Herstellung der Betriebsbereitschaft am
Einsatzort mit wenigen einfachen Handgriffen sowie
eine komfortable Nutzung bei geringem zusätzlichen
Gewicht und geringen Abmessungen für einen
komfortablen und sicheren Transport ermöglicht. Es
ist auch Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
genannten Art zur Verfügung zu stellen, die dem
Anwender die Möglichkeit gibt, eine Anpassung an neue
Geräte innerhalb weniger Minuten selbst vorzunehmen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Vorrichtung einen Träger aufweist, der zur
Aufnahme des mobilen Computers und/oder zumindest
einer zugehörigen Komponente ausgebildet ist, und daß
sie mit Steckanschlüssen für die elektrische
Verbindungen der genannten Geräte versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß
die Geräte fest auf dem Träger montiert sind und der
Träger dann zusammen mit den Geräten in einer
geeigneten Tasche transportiert werden kann. Der
Träger schützt die Geräte dabei vor Stößen und die
Tasche vor Feuchtigkeit und Schmutz. Die Tasche mit
dem leichten Träger hat immer noch ein geringeres
Gewicht als ein entsprechender Koffer. Sie kann auch
individueller gestaltet sein, so daß man ihr von
außen nicht gleich ihren Inhalt ansieht. Insofern
bietet sie auch einen Diebstahlschutz. Außerdem kann
die Einheit aus Träger und Geräten mit
geringstmöglichen äußeren Abmessungen ausgeführt sein,
die durch die Tasche nicht nennenswert vergrößert
werden. Am Einsatzort wird der Träger mit den
betriebsbereit montierten und angeschlossenen Geräten
aus der Tasche genommen und einfach auf den Tisch
gestellt, wo die erfindungsgemäße Vorrichtung viel
komfortabler als ein entsprechender Koffer gehandhabt
werden kann. Im einfachsten Fall braucht man nur noch
das Netzkabel einzustecken und kann dann sofort ohne
weitere Aufbauarbeiten oder zusätzliches Herstellen
von Kabelverbindungen mit der Anwendung beginnen.
Zur leichteren Montage und Demontage der Geräte wird
vorgeschlagen, daß der Träger mit Halterungen zur
lösbaren mechanischen Befestigung für die zu
verbindenden Geräte versehen ist.
Wenn der Träger als Trägerplatte ausgebildet ist, auf
der eines oder mehrere der genannten Geräte aufliegen
und befestigt sind, erhält man eine im Betrieb sehr
komfortable Anordnung, die einfach und sicher auf
einen Arbeitstisch oder eine geeignete
Ständervorrichtung gelegt werden kann. Da
andererseits die Geräte selbst zum Aufstellen auf
einem Tisch konzipiert sind, können sie ohne
Schwierigkeiten nebeneinander auf der Trägerplatte
angeordnet werden.
Wenn die Halterungen derart ausgebildet sind, daß das
zu halternde Gerät in sie eingeschoben werden kann,
ist eine besonders einfache Montage ohne weitere
Befestigungsmaßnahmen wie z. B. Festschrauben möglich.
Um den Montageaufwand beim Einstecken mehrerer
Einzelstecker in ein anzuschließendes Geräte,
insbesondere in einen Kleincomputer zu verringern,
wird empfohlen, daß die Trägerplatte mit mindestens
einer ersten Stecker- oder Steckbuchsenleiste
versehen ist, die nach oben aus der Plattenebene
herausragt, wobei die Stecker oder Steckbuchsen an
einer vertikalen Seite der ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste angeordnet sind. Das Gerät kann
dann einfach auf die Trägerplatte aufgelegt und
seitlich oder nach hinten gegen die Steckerleiste
geschoben werden, wobei alle Steckverbindungen
gleichzeitig hergestellt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die an die elektrischen Steckanschlüsse des zu
verbindenden Geräts angepaßten Gegen-Steckanschlüsse
der Vorrichtung im Bereich der Halterungen am Träger
derart angeordnet und befestigt, daß die elektrische
Verbindung mit den jeweils zugehörigen
Steckanschlüssen des Geräts ohne weitere Maßnahme
beim Einschieben des Geräts in die Halterung
hergestellt wird. Auf diese Weise wird die
mechanische Befestigung und der elektrische Anschluß
des Geräts mit einem Handgriff gleichzeitig
aus führbar.
Diese Ausführungsform kann durch die Maßnahme noch
weiter vereinfacht werden, daß die an die
elektrischen Steckanschlüsse des zu verbindenden
Geräts angepaßten Gegen-Steckanschlüsse der
Vorrichtung mit den Steckanschlüssen des zu
halternden Geräts derart in mechanischem Eingriff
stehen, daß sie gleichzeitig die Funktion von
Halterungen übernehmen.
Damit der Benutzer die Vorrichtung auf einfache Weise
selbst an verschiedene Computer von verschiedenen
Herstellern anpassen kann, wird vorgeschlagen, daß
die erste Steckerleiste mit der Trägerplatte durch
eine Steckverbindung verbunden und lösbar an dieser
befestigt ist, so daß die an den Computer angepaßte
Steckerleiste gegen eine andere, an einen anderen
Computer angepaßte Steckerleiste austauschbar ist.
In Weiterbildung der Ausführungsform ist vorgesehen,
daß im Abstand zur ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste verstellbare Klammern als weitere
Halterungen für die in die Leiste einsteckbaren
Geräte angeordnet sind, in die das zu halternde Gerät
einrastbar ist. Diese Klammern ergänzen die Halterung
der Geräte auf der Geräteseite, die keine
Steckanschlüsse aufweist. In einer Variante sind
statt der Klammern Bügelhalter zum Festklemmen des
Geräts vorgesehen.
Bei einer für Zwecke der Datenfernübertragung
speziell ausgestalteten Ausführungsform weist die
Trägerplatte Halterungen für einen mobilen
Kleincomputer, ein zugehöriges Netzteil oder ein
zusätzliches Batterie-Pack und ein Mobiltelefon sowie
zu diesen Geräten passende, untereinander
entsprechend verbundene elektrische Steckverbindungen
auf. Diese Vorrichtung ist für die
Datenfernübertragung von oder zum Kleincomputer
vollständig ausgestattet. Sie braucht nur noch an
eine Steckdose oder ein zusätzliches Batteriepack
angeschlossen zu werden und ist dann sofort
betriebsbereit.
In einfacher Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist
vorgesehen, daß eine als Stecker- oder
Steckbuchsenleiste ausgebildete Steckverbindung zum
Einschieben des Kleincomputers mit seiner hinteren
Schmalseite und eine an der Trägerplatte befestigte
Klammer zur Halterung des Kleincomputers an seiner
vorderen Schmalseite vorgesehen ist und daß die
Trägerplatte eine neben dem Netzteilhalter
angeordnete Steckbuchse zum Einstecken eines
Netzteilsteckers für die Niederspannungsversorgung
aufweist.
Obwohl die Erfindung bereits in einer einzigen
Vorrichtung der genannten Art verwirklicht werden
kann, werden ihre Vorzüge besonders deutlich in einem
Modulsystem zum Verbinden von mobilen Computern mit
zugehörigen Komponenten, bei dem die Module aus
Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
bestehen, die mit weiteren (zweiten, dritten, . . .)
Steckverbindungen zum elektrischen Verbinden der
Module untereinander versehen sind.
In einem solchen Modulsystem können ein Kleincomputer
und die mit ihm zu verbindenden Geräte jeweils auf
einem eigenen Modul angeordnet werden, das speziell
an das jeweilige Gerät angepaßt ist. Das Modul dient
dabei als Adapter zwischen den Steckanschlüssen des
jeweiligen Geräts und den Steckanschlüssen für die
elektrische Verbindung der Module untereinander.
Außerdem schützt es die Geräte beim Transport gegen
Stoß.
In der Tasche brauchen die Module nicht nebeneinander
angeordnet zu sein wie die Geräte in den bekannten
Koffern, sondern sie können raumsparend übereinander,
aber bei Bedarf natürlich trotzdem nebeneinander
angeordnet werden. Wenn einmal ein bestimmtes Gerät
für einen Einsatz nicht benötigt wird, bleibt das
entsprechende Modul zuhause, wodurch sich sowohl das
Gewicht als auch das Volumen der transportfertigen
Tasche verringert.
Am Einsatzort werden die Module aus der Tasche
genommen, auf den Arbeitstisch gelegt und zwei oder
drei einfache Steckverbindungen zusammengesteckt, die
bereits in der richtigen Höhe und Position zueinander
stehen. Nach dem Netzanschluß eines einzigen
Netzkabels ist die Computeranlage dann
betriebsbereit. Ein einzelnes Aufstellen der Geräte
ist nicht mehr nötig und die Verbindung der Geräte
untereinander mit Kabeln entfällt völlig.
Außerdem eignen sich die Module auch zur Ausrüstung
eines allgemeinen Arbeitsplatzes für mehrere Nutzer,
die nur ihr Notebook mit sich herumtragen. Um
beispielsweise eine Datenfernübertragung oder einen
Papierausdruck von Daten aus dem Notebook zu machen,
braucht dieses an dem festen Arbeitsplatz lediglich
in das zugehörige Modul eingeschoben zu werden. Es
ist dann ohne einen weiteren Handgriff sofort voll
einsatzfähig.
Um das Verbinden der Module am Einsatzort zu
vereinfachen wird empfohlen, daß die als Stecker-
oder Steckbuchsenleiste ausgestalteten weiteren
Steckverbindungen an einer oder mehreren vertikalen
Seiten eines Moduls in der Nähe seiner Unterseite auf
einer einheitlichen Höhe angeordnet und derart
ausgestaltet sind, daß die Steckerleiste eines ersten
Moduls einfach in die Steckbuchsenleiste eines
zweiten Moduls einsteckbar ist. Diese Maßnahme stellt
sicher, daß die beiden zu verbindenden Steckelemente
sich stets in der richtigen Position und Orientierung
gegenüberliegen, so daß das Zusammenstecken unter
Vermeidung von Bedienungsfehlern besonders einfach
und sicher ausgeführt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das
Modul ein flaches Gehäuse, dessen Oberseite von einer
Trägerplatte für die Befestigung eines Kleincomputers
oder einer zugehörigen Komponente gebildet ist, wobei
zumindest eine zweite Steckverbindung an zumindest
einer Schmalseite des Gehäuses angeordnet ist. Das
Gehäuse beherbergt die Stecker- oder
Steckbuchsenleisten und alle internen
Verbindungskabel zwischen diesen. Dabei ist es so
flach, daß die auf der Trägerplatte angeordneten
Geräte immer noch bequem bedient werden können.
In Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist
vorgesehen, daß sich die erste Stecker- oder
Steckbuchsenleiste längs eines ersten Randes der
Trägerplatte erstreckt und mit dem flachen Gehäuse
ein L-förmiges Profil bildet, wobei die Stecker oder
Steckbuchsen, an der dem Mittelpunkt der Trägerplatte
zugewandten inneren Seite der ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste angeordnet sind. Durch die
Anordnung der zur elektrischen Verbindung des Moduls
mit dem daraufliegenden Gerät bestimmten ersten
Stecker- oder Steckbuchsenleiste am Rand der
Trägerplatte kann das Modul sehr kompakt ausgestaltet
sein, weil die in die Steckerleiste einzusteckende
hintere Schmalseite des Geräts ganz in der Nähe des
Randes der Trägerplatte angeordnet ist und fast die
gesamte Fläche der Trägerplatte für das Gerät zur
Verfügung steht.
Auch das Zentralmodul und das Druckermodul können vom
Benutzer auf einfache Weise selbst an verschiedene
Computer bzw. Drucker verschiedener Hersteller
angepaßt werden, indem die erste Steckerleiste mit
der Trägerplatte oder mit einer an der Trägerplatte
befestigten Halteleiste durch eine Steckverbindung
verbunden und lösbar an dieser befestigt ist, so daß
die an den Computer oder den Drucker angepaßte
Steckerleiste gegen eine andere, an einen anderen
Computer oder Drucker angepaßte Steckerleiste
austauschbar ist.
Die mechanische Verbindung des Geräts an seiner
vorderen Schmalseite mit der Trägerplatte wird für
einen stoßsicheren Transport dadurch noch verbessert,
daß die verstellbaren Klammern bzw. der Bügelhalter
im Bereich eines dem ersten Rand der Trägerplatte
gegenüberliegenden zweiten Randes angeordnet sind.
In einer ersten speziellen Ausführungsform ist ein
zur Halterung eines Kleincomputers bestimmtes
Zentralmodul an der vom Benutzer aus gesehen hinteren
Schmalseite des Gehäuses mit einer zweiten
Steckerleiste zum Anschluß eines Versorgungsmoduls
und einer an der rechten oder linken Schmalseite
angeordneten dritten Steckerleiste zum Anschluß eines
Druckermoduls versehen, wobei die weiteren
Steckerleisten sowohl Stromversorgungsleitungen für
die Verbindung zwischen dem Versorgungsmodul und den
anderen Modulen als auch Datenleitungen für die
Verbindung des Druckers oder anderer peripherer
Geräte mit dem Kleincomputer aufweisen. Bei dieser
Ausführungsform können an das Zentralmodul zwei
weitere Module angeschlossen werden, die hinter ihm
sowie rechts oder links davon auf einem Arbeitstisch
aufgestellt sind. Die Vorderseite des Zentralmoduls
bleibt frei von weiteren Modulen und damit frei
zugänglich für einen Benutzer des Kleincomputers, was
insbesondere beim Eingeben von Texten über die
Tastatur komfortabel ist. Beim Versorgungsmodul ist
die bequeme Zugänglichkeit am entbehrlichsten.
Deshalb ist es hinter dem Zentralmodul angeordnet.
Das Druckermodul ist aufgrund seiner Anordnung neben
dem Zentralmodul genauso bequem zugänglich wie
dieses.
Zur Erhöhung der Vielseitigkeit des Erfindungsgemäßen
Zentralmoduls dient die Maßnahme, daß das
Zentralmodul an der der dritten Steckerleiste für das
Druckermodul gegenüberliegenden Schmalseite eine
vierte Steckerleiste zum Anschluß eines
Telekommunikationsmoduls aufweist.
Die Erfindung wird noch verbessert, wenn die weiteren
Steckerleisten im Gehäuse verschiebbar gelagert und
aus der jeweiligen Schmalseite des Gehäuses
herausziehbar ausgestaltet sind. Zum Einstecken der
Steckerleisten braucht dann nicht mehr das ganze
Modul auf dem Tisch verschoben zu werden, sondern nur
noch die sehr viel leichter zu bewegende
Steckerleiste. Außerdem können die Abstände der
Module untereinander variiert und an die äußeren
Umstände angepaßt werden. Selbstverständlich kann bei
Bedarf auch eine oder zwei Steckleisten starr und nur
die übrige(n) beweglich ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß eine Schnittstelle zum Anschluß eines externen
Monitors und/oder eine Schnittstelle zum Anschluß
eines Graphiktableaus oder einer seriellen Mouse an
der vom Benutzer aus gesehen hinteren Seite der
ersten Stecker- oder Steckbuchsenleiste angeordnet
ist. Diese Stelle der Steckerleiste ist weder mit den
für die zur Verbindung zum Kleincomputer noch mit den
zum Nachbarmodul vorgesehenen Steckern belegt und
somit frei zugänglich für einen weiteren
Steckanschluß.
Zweckmäßigerweise ist ein zur Halterung eines
Druckers vorgesehenes Druckermodul auf seiner der
ersten Stecker- oder Steckbuchsenleiste
gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses mit einer
zweiten Steckbuchsenleiste zum Anschluß an eine
weitere Steckerleiste eines Zentralmoduls versehen
ist. Wenn dieses Druckermodul mit dem Zentralmodul
verbunden wird, ist die Vorderseite des Druckers dem
Zentralmodul zugewandt und daher für den Benutzer
leichter zugänglich als wenn sie abgewandt
ausgerichtet wäre. Die Bedienseite des Druckers ist
so für den Benutzer sichtbar und beispielsweise eine
versehentliche Off-Line-Stellung, eventuelle
Störungen oder Papierstau sind sofort erkennbar.
In einer anderen speziellen Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß ein zur Halterung von
einem oder mehreren Netzteilen bestimmtes
Versorgungsmodul ein Gehäuse mit einer die
Halterungen für die Netzteile aufweisenden
Grundplatte, mit einer die Netzteile umschließenden
Haube und mit einer im Bereich der Grundplatte an
einer vertikalen Seite angeordneten Stecker- oder
Steckbuchsenanordnung, die auf ihrer den Netzteilen
zugewandten Innenseite erste Steckbuchsen zum
Einstecken der Netzteilausgangsstecker und auf ihrer
Außenseite eine zweite Steckbuchsenleiste zum
Einstecken der zweiten Steckerleiste eines
Zentralmoduls aufweist. Dieses Modul kann alle für
den Betrieb der anderen Module benötigten Netzteile
mitsamt ihren Anschlußkabeln aufnehmen und diese vor
Feuchtigkeit und Stößen schützen. Dabei können alle
erforderlichen Verkabelungen ein für alle Mal
vorgenommen werden, so daß das betriebsbereite
Versorgungsmodul nach dem Transport nur noch mit dem
Zentralmodul und einer Netzsteckdose verbunden werden
muß. Zweckmäßigerweise umfaßt das Versorgungsmodul
auch eine Steckdosenleiste, von der ein einziger
Netzstecker nach außen führt und in die alle
Netzstecker der Netzgeräte eingesteckt werden.
Die Erfindung umfaßt auch alle Vorrichtungen zum
Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen
Komponenten als solche, die als Modul für ein
Modulsystem in einer der beschriebenen Formen
ausgestaltet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden
von mobilen Computern mit zugehörigen
Komponenten, in einer schematischen
perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 diesselbe Vorrichtung in einer Draufsicht;
Fig. 3 drei weitere Ausführungsbeispiele von
erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die
zusammen ein Modulsystem bilden, in einer
schematischen perspektivischen Darstellung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
Zentralmoduls;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines
Druckermoduls.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen
aus einer Trägerplatte 1, deren Oberseite mit
Halterungen und Steckanschlüssen für einen mobilen
Computer 2, hier ein Handheld-PC, ein zugehöriges
Batteriepack 3 oder Netzteil und ein Mobiltelefon 4
versehen ist.
Das Batteriepack 3 wird in einen Batteriepackhalter 5
(bzw das Netzteil in einen Netzteilhalter)
eingesetzt, wo es festgeklemmt und eingerastet wird.
Danach wird ein Niederspannungsstecker 6 des
Batteriepacks 3 in eine Steckbuchse 7 eingesteckt,
die in einem Buchsenhalter 8 fest eingebaut ist. Der
Batteriepackhalter 5 mit dem Batteriepack 3 ist in
dem vom Benutzer abgewandten hinteren Bereich der
Trägerplatte 1 angeordnet, weil eine bequeme
Zugänglichkeit zu diesem Gerät am entbehrlichsten
ist.
Das Mobiltelefon 4 wird in einen im rechten
Randbereich der Trägerplatte 1 angeordneten
Telefonhalter 9 eingesetzt, in dem es einrastet.
Neben dem Telefonhalter 9 ist ein Steckerhalter 41
angeordnet, aus dem ein Kabel mit einem
Anschlußstecker 42 für das Mobiltelefon 4
herausziehbar ist. Der Steckerhalter 41 ist über
nicht gezeigte interne elektrische Leitungen mit dem
Buchsenhalter 8 und einer ersten Steckerleiste 10
verbunden.
Die erste Steckerleiste 10 ist auf der Trägerplatte 1
ungefähr in der Mitte und vom Benutzer aus gesehen
vor dem Batteriepackhalter 5 angeordnet. Sie ragt
nach oben aus der Plattenebene heraus, wobei die
Stecker 11 an der vorderen vertikalen Seite 12
angeordnet sind. Diese erste Steckerleiste 10 ist zur
elektrischen Verbindung mit den Steckbuchsen eines
Notebook- oder Handheld-PC 2, insbesondere dessen
serieller und paralleler Schnittstelle,
Stromversorgungsbuchse etc. bestimmt und an diese
angepaßt. Zur Montage auf der Trägerplatte 1 wird der
Notebook- oder Handheld-PC 2 mit seiner hinteren
Schmalseite gegen die vertikale Seite 12 der
Steckerleiste 10 geschoben, bis die Stecker 11 der
Steckerleiste 10 mit den Steckbuchsen des PCs 2
mechanisch und elektrisch verbunden sind. Ist im
Notebook- oder Handheld-PC 2 eine GSM-Karte für die
Datenübertragung per Mobiltelefon eingebaut, so
besteht über die Steckerleiste 10 auch eine
Verbindung zum Steckerhalter 41.
Die Stecker 11 der Steckerleiste 10 sind im Inneren
der Trägerplatte 1 mittels in den Figuren nicht
dargestellter Verbindungskabel sowohl mit der
Steckbuchse 7 als auch mit dem Anschlußstecker 42 für
das Mobiltelefon 4 elektrisch verbunden, so daß der
Handheld-PC 2 sowohl mit Energie versorgt wird als
auch Daten an das Mobiltelefon 4 übertragen oder von
diesem empfangen kann. Selbstverständlich kann das
Netzteil oder Batteriepack 3 und die elektrischen
Verbindungen im Inneren der Trägerplatte 1 so
ausgelegt sein, daß auch das Mobiltelefon 4 von
demselben oder einem separaten Netzteil oder einem
externen Batterie-Pack mit Energie versorgt wird. Um
die Vorrichtung vollkommen unabhängig vom Stromnetz
zu machen, kann auf der Trägerplatte 1 auch noch eine
weitere Halterung für ein zusätzliches Batterie-Pack
angeordnet sein.
Die erste Steckerleiste 10 ist aber nicht nur zur
elektrischen Verbindung des Handheld-PCs 2 mit der
Vorrichtung, sondern auch zur seiner mechanischen
Halterung bestimmt. Beim Einstecken des Handheld-PCs
2 in diese Halterung werden ohne einen einzigen
weiteren Handgriff gleichzeitig die elektrischen
Verbindungen hergestellt. Da diese Halterungen aber
nur mit der hinteren Schmalseite des Handheld-PCs 2
in Eingriff stehen, ist als Ergänzung eine weitere
Halterung an der vorderen Schmalseite vorgesehen. Die
weitere Halterung besteht hier aus einer
verstellbaren Klammer 13, die im Abstand zur ersten
Steckerleiste 10 auf der Trägerplatte 1 angeordnet
ist, sie kann aber auch aus einem Bügelhalter
bestehen, etwa in der Art wie in den Fig. 4 und 5
unter dem Bezugszeichen 43 dargestellt.
Die Geräte 2, 3, 4 sind wegen der leichte Lösbarkeit
der klemmenden und rastenden Halterungen 5, 9, 13 auf
ebenso einfache Weise demontierbar wie sie montierbar
sind. Dies ist jedoch für die Inbetriebnahme der
erfindungsgemäßen Vorrichtung am Einsatzort nicht
einmal erforderlich, da die Montage auf der
Trägerplatte 1 bereits vorher "zuhause" oder an einem
anderen Ort vorgenommen werden kann. Am Einsatzort
braucht man die Trägerplatte lediglich als Ganzes
aufzustellen und, falls überhaupt nötig, einen
Netzstecker des Netzgeräts einzustecken, um die
Betriebsbereitschaft herzustellen.
Die Steckerleiste 10 ist selbst auf der Trägerplatte
1 aufgesteckt und lösbar befestigt. Sie dient
sozusagen als Adapter zwischen nicht gezeigten
Steckverbindungen der Trägerplatte 1 und den
Steckverbindungen des Computers 2. Wenn nun die
Vorrichtung mit einem anderen Computer verwendet
werden soll, der anders angeordnete Stecker besitzt,
so braucht der Benutzer lediglich die Steckerleiste
10 gegen eine andere auszutauschen, die an den
anderen Computer angepaßt ist.
In Fig. 3 ist ein Modulsystem mit einem Zentralmodul
14, einem Versorgungsmodul 15 und einem Druckermodul
16 dargestellt, die jeweils aus einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen. Die Module
14, 15, 16 sind dazu bestimmt, auf einfache Weise am
Einsatzort miteinander verbunden zu werden, um so
eine Computeranlage mit allen benötigten Komponenten
zu bilden. Dabei sind die hier beschriebenen Module
14, 15, 16 jeweils auf ein Gerät oder Gerätetyp
spezialisiert. Aber auch die oben beschriebene
Vorrichtung mit mehreren Geräten 2, 3, 4 könnte durch
geeignete technische Maßnahmen zu einem
Telekommunikationsmodul 44 ergänzt und mit anderen
Modulen 14 verbunden werden. Für diesen Zweck ist das
in Fig. 2 dargestellte Telekommunikationsmodul 44
mit einer Steckbuchse 45 versehen, die an der linken
vertikalen Schmalseite 46 angeordnet ist.
Allen Modulen 14, 15, 16, 44 ist gemeinsam, daß sie
jeweils eine an das aufzunehmende Gerät angepaßte
Trägerplatte 1 und neben den zur Verbindung mit dem
jeweiligen Gerät bestimmten ersten Steckverbindung
10, 31, 32 weitere Steckverbindungen 17, 18, 19, 20,
21, 45 aufweisen, die an vertikalen Seiten 22, 23,
24, 25, 26, 46 der Module 14, 15, 16, 44 in der Nähe
der jeweiligen Unterseite auf einheitlicher Höhe
angeordnet sind. Diese Steckverbindungen sind zur
elektrischen Verbindung der Module 14, 15, 16, 44
untereinander bestimmt, indem einfach eine
Steckerleiste 17, 18, 19 des Zentralmoduls 14 in eine
Steckbuchsenleiste 20, 21, 45 eines anderen Moduls
15, 16, 44 eingesteckt wird. Das Einstecken wird
dabei durch die einheitliche Höhe der Steckerleisten
17, 18, 19 und Steckbuchsenleisten 20, 21, 45 und
deren festgelegte gegenseitige Orientierung
erleichtert.
Das Zentralmodul 14 und das Druckermodul 16 besitzen
jeweils ein flaches Gehäuse 27, 28, dessen Oberseite
von der Trägerplatte 1 gebildet wird. An einem
Randbereich der Trägerplatte 1 ist jeweils eine erste
Steckerleiste 31, 32 angeordnet, die sich längs eines
ersten Randes 29, 30 der Trägerplatte 1 erstreckt,
wobei die Stecker 11 an der dem Mittelpunkt der
Trägerplatte 1 zugewandten inneren Seite angeordnet
sind. Die erste Steckerleiste 31, 32 bildet den
kurzen Schenkel und das flache Gehäuse 27, 28 den
langen Schenkel eines L-förmigen Profils. Im Bereich
eines dem ersten Rand 29, 30 gegenüberliegenden
zweiten Randes 33, 34 sind neben den Ecken der
Trägerplatte 1 verstellbare Klammern 35 befestigt, die
zur ergänzenden Halterung des jeweiligen Geräts
bestimmt sind.
Bei dem zur Halterung eines Notebook-PCs bestimmten
Zentralmodul 14 ist die an der hinteren Schmalseite
23 des Gehäuses 27 angeordnete zweite Steckerleiste
18 zum Anschluß des Versorgungsmoduls 15, eine an der
linken Schmalseite 22 angeordnete dritte
Steckerleiste 17 zum Anschluß des Druckermoduls 16
und eine an der rechten Schmalseite 24 angeordnete
vierte Steckerleiste 19 für den Anschluß des
Telekommunikationsmoduls 44 vorgesehen. Im Inneren
des Gehäuses 27 sind die Stecker 11 der ersten
Steckerleiste 31 und die Kontakte der weiteren
Steckerleisten 17, 18, 19 durch Verbindungsleitungen
49 miteinander verbunden, die zwar nicht in Fig. 3,
aber in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind.
Zur Erleichterung des Einsteckens in die
Steckbuchsenleisten 20, 21 der anderen Module 15, 16
sind die weiteren Steckerleisten 17, 18, 19 des
Zentralmoduls 14 im Inneren des Gehäuses 27
verschiebbar gelagert, so daß sie aus der jeweiligen
Schmalseite 22, 23, 24 um mehrere Zentimeter
herausziehbar sind.
An der vom Benutzer abgewandten hinteren Seite 36 der
ersten Steckerleiste 31 des Zentralmoduls 14 ist eine
Schnittstelle 37 zum Anschluß eines zusätzlichen
externen Monitors angeordnet. Hier kann ebenfalls
eine herausgeführte serielle Schnittstelle für den
Anschluß eines Graphiktableaus oder einer seriellen
Mouse angeordnet sein.
Bei dem zur Aufnahme eines Druckers auf seiner
Trägerplatte 1 bestimmten Druckermodul 16 ist die
Steckbuchsenleiste 20 zum Anschluß der dritten
Steckerleiste 17 des Zentralmoduls 14 auf der der
ersten Steckerleiste 32 gegenüberliegenden
Schmalseite 26 des Gehäuses 28 angebracht.
Das Versorgungsmodul 15 ist zur Aufnahme von bis zu
drei Netzteilen für das Zentralmodul 14, das
Druckermodul 16 und das Telekommunikationsmodul 44
geeignet. Die ebenfalls nicht dargestellten Netzteile
werden in Halterungen im Inneren des
Versorgungsmoduls 15 eingerastet und in innere, nicht
gezeigte Steckbuchsen eingesteckt, die mit der
äußeren Steckbuchsenleiste 20 elektrisch verbunden
sind. Nach dem Einstecken der jeweiligen Netzstecker
der Netzgeräte in eine gemeinsame innere
Steckerleiste wird das Gehäuse 39 des
Versorgungsmoduls 15 mit einer Haube 38 verschlossen.
Das Versorgungsmodul 15 besitzt ein mit der inneren
Steckerleiste verbundenes Netzkabel mit einem
Netzstecker 40, der bei der Inbetriebnahme zur
Stromversorgung des gesamten Modulsystems als
einziger eingesteckt werden muß.
Bei den in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Varianten des Zentralmoduls 14 bzw. des Druckermoduls
16 sind die Steckerleisten 17, 18, 19 bzw. die
Steckbuchsenleiste 21 zwar an denselben vertikalen
Schmalseiten 22, 23, 24 bzw. 26, jedoch parallel zur
Trägerplattenebene verschoben angeordnet, um eine
günstigere Ausnutzung des Innenraums des Gehäuses 27
zu erreichen. Ein weiterer Unterschied besteht darin,
daß statt der Klammern 35 hier jeweils ein Bügelhalter
43 zur Halterung des Computers 2 bzw. des Druckers
vorgesehen ist. Die Bügelhalter 43 können in
seitlichen Führungen 48 arretiert und durch
Verschieben an das jeweilige Gerät angepaßt werden,
das somit sicher festklemmbar ist. In den Fig. 4
und 5 erkennt man auch die im Gehäuse 27 oder 28
verlegten Verbindungsleitungen zwischen den
Steckerleisten 17, 18, 19 bzw. Steckbuchsenleiste 21
und den Steckern 11, 37. Beim Druckermodul 16 kann
auch ein Stromversorgungsanschluß 50 nach hinten aus
der Halteleiste 47 herausgeführt sein, um daran ein
externes Batterie-Pack anzuschließen.
1
Trägerplatte
2
Computer
3
Batteriepack/Netzteil
4
Mobiltelefon
5
Batteriepackhalter
6
Niederspannungsstecker
7
Steckbuchse
8
Buchsenhalter
9
Telefonhalter
10
erste Steckerleiste
11
Stecker
12
vertikale Seite
13
Klammer
14
Zentralmodul
15
Versorgungsmodul
16
Druckermodul
17
dritte Steckerleiste
18
zweite Steckerleiste
19
vierte Steckerleiste
20
Steckbuchsenleiste
21
Steckbuchsenleiste
22
vertikale Seite
23
vertikale Seite
24
vertikale Seite
25
vertikale Seite
26
vertikale Seite
27
Gehäuse
28
Gehäuse
29
erster Rand
30
erster Rand
31
erste Steckerleiste
32
erste Steckerleiste
33
zweiter Rand
34
zweiter Rand
35
Klammern
36
Seite
37
Schnittstelle
38
Haube
39
Gehäuse
40
Netzstecker
41
Steckerhalter
42
Anschlußstecker
43
Bügelhalter
44
Telekommunikationsmodul
45
Steckbuchse
46
vertikale Seite
47
Halteleiste
48
Führung
49
Verbindungsleitung
50
Stromversorgungsanschluß
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern
mit zugehörigen Komponenten, dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen
Träger (1) aufweist, der zur Aufnahme des
mobilen Computers (2) und/oder zumindest einer
zugehörigen Komponente (3, 4) ausgebildet ist,
und daß sie mit Steckanschlüssen (7, 11, 42)
für die elektrische Verbindungen der genannten
Geräte (2, 3, 4) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (1)
mit Halterungen (5, 9, 10, 13, 31, 32, 35, 43)
zur lösbaren mechanischen Befestigung für die
zu verbindenden Geräte (2, 3, 4) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
der Träger als Trägerplatte (1) ausgebildet
ist, auf der eines oder mehrere der genannten
Geräte (2, 3, 4) aufliegen und befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterungen (5, 9, 10,
31, 32) derart ausgebildet sind, daß das zu
halternde Gerät (2, 3, 4) in sie eingeschoben
werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da
durch gekennzeichnet, daß
die Trägerplatte (1) mit mindestens einer
ersten Stecker- oder Steckbuchsenleiste (10,
31, 32) versehen ist, die nach oben aus der
Plattenebene herausragt, wobei die Stecker (11)
oder Steckbuchsen an einer vertikalen Seite
(12) der ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste (10, 31, 32) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die elektrischen
Steckanschlüsse des zu verbindenden Geräts (2,
3, 4) angepaßten Gegen-Steckanschlüsse (11) der
Vorrichtung im Bereich der Halterungen (10, 31,
32) am Träger (1) derart angeordnet und
befestigt sind, daß die elektrische Verbindung
mit den jeweils zugehörigen Steckanschlüssen
des Geräts (2, 3, 4) ohne weitere Maßnahme beim
Einschieben des Geräts (2, 3, 4) in die
Halterung (10, 31, 32) hergestellt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die an die elektrischen
Steckanschlüsse des zu verbindenden Geräts (2,
3, 4) angepaßten Gegen-Steckanschlüsse (10, 11,
31, 32) der Vorrichtung mit den
Steckanschlüssen des zu halternden Geräts (2,
3, 4) derart in mechanischem Eingriff stehen,
daß sie gleichzeitig die Funktion von
Halterungen übernehmen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steckerleiste (10) mit der
Trägerplatte (1) durch eine Steckverbindung
verbunden und lösbar an dieser befestigt ist,
so daß die an den Computer (2) angepaßte
Steckerleiste (10) gegen eine andere, an einen
anderen Computer angepaßte Steckerleiste
austauschbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß im
Abstand zur ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste (10, 31, 32) verstellbare
Klammern (13, 35) als weitere Halterungen für
die in die Leiste einsteckbaren Geräte (2, 3,
4) angeordnet sind, in die das zu halternde
Gerät (2, 3, 4) einrastbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß im
Abstand zur ersten Steckerleiste (10, 31, 32)
verstellbare Bügelhalter (43) als weitere
Halterungen für die in die Leiste einsteckbaren
Geräte (2, 3, 4) angeordnet sind, mittels derer
das zu halternde Gerät (2, 3, 4) festklemmbar
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerplatte (1)
Halterungen (5, 9, 10, 13) für einen mobilen
Kleincomputer (2), ein zugehöriges Netzteil
oder ein zusätzliches Batteriepack (3) und ein
Mobiltelefon (4) sowie zu diesen Geräten (2, 3,
4) passende, untereinander entsprechend
verbundene elektrische Steckverbindungen (7,
11, 42) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine als
Stecker- oder Steckbuchsenleiste (10)
ausgebildete Steckverbindung zum Einschieben
des Kleincomputers (2) mit seiner hinteren
Schmalseite und eine an der Trägerplatte (1)
befestigte Klammer (13) zur Halterung des
Kleincomputers (2) an seiner vorderen
Schmalseite vorgesehen ist und daß die
Trägerplatte (1) eine neben dem Netzteilhalter
(5) angeordnete Steckbuchse (7) zum Einstecken
eines Netzteilsteckers (6) für die
Niederspannungsversorgung aufweist.
13. Modulsystem zum Verbinden von mobilen Computern
mit zugehörigen Komponenten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Module
(14, 15, 16, 44) aus Vorrichtungen nach einem
der vorhergehenden Ansprüche bestehen, die mit
weiteren (zweiten, dritten, . . .)
Steckverbindungen (17, 18, 19, 20, 21, 45) zum
elektrischen Verbinden der Module (14, 15, 16,
44) untereinander versehen sind.
14. Modulsystem nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die als
Stecker- (17, 18, 19) oder Steckbuchsenleiste
(20, 21, 45) ausgestalteten weiteren
Steckverbindungen an einer oder mehreren
vertikalen Seiten (22, 23, 24, 25, 26, 46)
eines Moduls (14, 15, 16, 44) in der Nähe
seiner Unterseite auf einer einheitlichen Höhe
angeordnet und derart ausgestaltet sind, daß
die Steckerleiste (17, 18, 19) eines ersten
Moduls (14) einfach in die Steckbuchsenleiste
(20, 21, 45) eines zweiten Moduls (15, 16, 44)
einsteckbar ist.
15. Modulsystem nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Modul (14,
16) ein flaches Gehäuse (27, 28) besitzt,
dessen Oberseite von einer Trägerplatte (1) für
die Befestigung eines Kleincomputers (2) oder
einer zugehörigen Komponente (3, 4) gebildet
ist, und daß zumindest eine zweite
Steckverbindung (17, 18, 19, 21) an zumindest
einer Schmalseite (22, 23, 24, 26) des Gehäuses
(27, 28) angeordnet ist.
16. Modulsystem nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die erste
Stecker- oder Steckbuchsenleiste (31, 32) längs
eines ersten Randes (29, 30) der Trägerplatte
(1) erstreckt und mit dem flachen Gehäuse (27,
28) ein L-förmiges Profil bildet, wobei die
Stecker (11) oder Steckbuchsen, an der dem
Mittelpunkt der Trägerplatte (1) zugewandten
inneren Seite (12) der ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste (31, 32) angeordnet sind.
17. Modulsystem nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Steckerleiste (31, 32) mit der Trägerplatte (1)
oder mit einer an der Trägerplatte (1)
befestigten Halteleiste (47) durch eine
Steckverbindung verbunden und lösbar an dieser
befestigt ist, so daß die an den Computer (2)
oder den Drucker angepaßte Steckerleiste (31,
32) gegen eine andere, an einen anderen
Computer oder Drucker angepaßte Steckerleiste
austauschbar ist.
18. Modulsystem nach Anspruch 16 oder 17, da
durch gekennzeichnet, daß
die verstellbaren Klammern (35) im Bereich
eines dem ersten Rand (29, 30) der Trägerplatte
(1) gegenüberliegenden zweiten Randes (33, 34)
angeordnet sind.
19. Modulsystem nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Halterung eines Kleincomputers (2)
bestimmtes Zentralmodul (14) an der vom
Benutzer aus gesehen hinteren Schmalseite (23)
des Gehäuses (27) mit einer zweiten
Steckerleiste (18) zum Anschluß eines
Versorgungsmoduls (15) und einer an der rechten
(24) oder linken (22) Schmalseite angeordneten
dritten Steckerleiste (17) zum Anschluß eines
Druckermoduls (16) versehen ist, wobei die
weiteren Steckerleisten (17, 18, 19) sowohl
Stromversorgungsleitungen für die Verbindung
zwischen dem Versorgungsmodul (15) und den
anderen Modulen (14, 16) als auch
Datenleitungen für die Verbindung des Druckers
oder anderer peripherer Geräte mit dem
Kleincomputer (2) aufweisen.
20. Modulsystem nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Zentralmodul (14) an der der dritten
Steckerleiste (17) für das Druckermodul (16)
gegenüberliegenden Schmalseite (24) eine vierte
Steckerleiste (19) zum Anschluß eines
Telekommunikationsmoduls (44) aufweist.
21. Modulsystem nach Anspruch 19 oder 20, da
durch gekennzeichnet, daß
die weiteren Steckerleisten (17, 18, 19) im
Gehäuse (27) verschiebbar gelagert und aus der
jeweiligen Schmalseite (22, 23, 24) des
Gehäuses (27) herausziehbar ausgestaltet sind.
22. Modulsystem nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schnittstelle (37) zum Anschluß eines
externen Monitors und/oder eine Schnittstelle
zum Anschluß eines Graphiktableaus oder einer
seriellen Mouse an der vom Benutzer aus gesehen
hinteren Seite (36) der ersten Stecker- oder
Steckbuchsenleiste (31) angeordnet ist.
23. Modulsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zur Halterung eines Druckers
vorgesehenes Druckermodul (16) auf seiner der
ersten Stecker- oder Steckbuchsenleiste (32)
gegenüberliegenden Schmalseite (26) des
Gehäuses (28) mit einer zweiten
Steckbuchsenleiste (20) zum Anschluß an eine
weitere Steckerleiste (17) eines Zentralmoduls
(14) versehen ist.
24. Modulsystem nach einem der Ansprüche 13 oder
14, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein zur Halterung von
einem oder mehreren Netzteilen bestimmtes
Versorgungsmodul (15) ein Gehäuse (39) mit
einer die Halterungen für die Netzteile
aufweisenden Grundplatte (1), mit einer die
Netzteile umschließenden Haube (38) und mit
einer im Bereich der Grundplatte (1) an einer
vertikalen Seite (25) angeordneten Stecker-
oder Steckbuchsenanordnung, die auf ihrer den
Netzteilen zugewandten Innenseite erste
Steckbuchsen zum Einstecken der
Netzteilausgangsstecker und auf ihrer
Außenseite eine zweite Steckbuchsenleiste (29)
zum Einstecken der zweiten Steckerleiste (18)
eines Zentralmoduls (14) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117025 DE19817025A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen Komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117025 DE19817025A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen Komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817025A1 true DE19817025A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7864819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117025 Ceased DE19817025A1 (de) | 1998-04-17 | 1998-04-17 | Vorrichtung zum Verbinden von mobilen Computern mit zugehörigen Komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19817025A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1388038A1 (de) * | 2001-05-07 | 2004-02-11 | The I.D.E.A. Corporation | Tragbares büro mit wechselbarer computer-workstation und stossisolationsmittel dafür |
DE10217772A1 (de) * | 2002-04-22 | 2004-03-11 | Sättler, Erwin | Unterlage für tragbare Computer |
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DE4411156C2 (de) * | 1993-03-31 | 1996-07-11 | Herbert Schadt | Handkoffer, in welchem ein PC(Notebook)-Gerät und ein daran angeschlossener Drucker angeordnet sind |
DE29604523U1 (de) * | 1996-03-11 | 1996-08-14 | ESM Computer Dienstleistungen GmbH, 80339 München | Handkoffer zur Aufnahme von tragbaren Datenverarbeitungs- und Peripheriegeräten |
-
1998
- 1998-04-17 DE DE1998117025 patent/DE19817025A1/de not_active Ceased
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DE10217772A1 (de) * | 2002-04-22 | 2004-03-11 | Sättler, Erwin | Unterlage für tragbare Computer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8131 | Rejection |