DE202006001056U1 - Kombination aus einer Halterung und wenigstens einem elektrischen Gerät - Google Patents

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Abstract

Kombination (10) aus einer Halterung (12), die wenigstens ein Halteelement (14) aufweist, und aus wenigstens einem elektrischen Gerät, das ein Gehäuse aufweist und in der Halterung (10) angeordnet sowie aus dieser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Gerät in einer Schutzummantelung (16) angeordnet ist, die auf ihrer Außenseite wenigstens ein Haltemittel (18) aufweist, welches mit dem wenigstens einem Halteelement (14) der Halterung (12) korreliert und so die Schutzummantelung (16) samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät in der Halterung (12) hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einer Halterung, die wenigstens ein Halteelement aufweist, und aus wenigstens einem elektrischen Gerät, das ein Gehäuse aufweist und in der Halterung angeordnet sowie aus dieser entnehmbar ist.
  • Es sind zahlreiche elektrische Geräte bekannt, die in einer Halterung angeordnet sind und aus dieser Halterung entnehmbar sind. Dazu zählen insbesondere mobile Kommunikations- und Navigationsgeräte, die in Halterungen in einem Fahrzeug angeordnet sind und die aus diesen im Fahrzeug angeordneten Halterungen zur weiteren Verwendung entnehmbar sind. Auch Logistikunternehmen führen bei der Auslieferung von Waren mobile elektrische Geräte mit sich, auf denen sie sich beispielsweise den Empfang von Waren durch Unterschrift quittieren lassen. Die Beispiele für die unterschiedliche Verwendung mobiler elektrischer Geräte lassen sich endlos weiterführen.
  • Nachteilig ist, dass der Benutzer, der ein elektrisches Gerät aus einer Halterung zur weiteren Verwendung entnimmt, dieses üblicherweise zunächst in seiner Kleidung oder in einer von ihm mitgeführten speziellen Tasche verstauen muss, um das Gerät beispielsweise vor Schmutz, vor einer Beschädigung durch Stoß oder vor einer anderen denkbaren äußeren Einwirkung zu schützen. Ohne diese Schutzmaßnahme könnten empfindliche Teile des elektrischen Geräts, insbesondere deren Anzeigeflächen oder elektrische Kontakte, beschädigt werden. Das Verstauen ist aber außerordentlich zeitaufwendig, insbesondere wenn nicht nur ein elektrisches Gerät, sondern gleich mehrere elektrische Geräte Verwendung finden. Umgekehrt ist auch das Einfügen der elektrischen Geräte in die Halterungen zeitaufwendig, wenn die elektrischen Geräte zunächst aus der Kleidung bzw. den speziellen Taschen entnommen werden müssen. Es hat sich außerdem gezeigt, dass elektrische Geräte häufig beim Verstauen beschädigt werden, weil dem Benutzer beispielsweise das elektrische Gerät aus den Händen fällt oder vom Benutzer ein das Gerät beschädigender Platz zum Verstauen gewählt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kombination der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass das wenigstens eine elektrische Gerät nicht mehr zeitaufwendig aus der Halterung entnommen und verstaut werden muss.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kombination aus einer Halterung, die wenigstens ein Halteelement aufweist, und aus wenigstens einem elektrischen Gerät, das ein Gehäuse aufweist und in der Halterung angeordnet sowie aus dieser entnehmbar ist, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist das wenigstens eine elektrische Gerät in einer Schutzummantelung angeordnet, die auf ihrer Außenseite wenigstens ein Haltemittel aufweist, welches mit dem wenigstens einen Halteelement der Halterung korreliert und so die Schutzummantelung samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät in der Halterung hält.
  • Durch diese überraschend einfache erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, dass ein zeitaufwendiges Verstauen des wenigstens einen elektrischen Gerätes nach seiner Entnahme aus der Halterung, nicht mehr erforderlich ist. Das wenigstens eine Gerät ist nämlich bereits in der Schutzummantelung verstaut. Umgekehrt ist es nicht mehr erforderlich, dass wenigstens eine Gerät aus der Schutzummantelung zu nehmen, um es in die Halterung einzufügen. Durch das wenigstens eine Haltemittel auf der Außenseite der Schutzummantelung wird das wenigstens eine elektrische Gerät sicher in der Halterung gehalten.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination macht sich insbesondere bemerkbar, wenn nicht nur ein elektrisches Gerät, sondern gleich mehrere elektrische Geräte in einer Schutzummantelung angeordnet sind. Dann reicht es nämlich aus, nur diese eine Schutzummantelung samt den darin angeordneten Geräten in die Halterung einzufügen, wobei das wenigstens eine auf der Außenseite der Schutzummantelung angeordnete Haltemittel ein Herausfallen der Schutzummantelung und damit der Geräte aus der Halterung verhindert. Vorteilhaft können hierbei die in der Schutzummantelung angeordneten Geräte elektrisch bzw. datentechnisch miteinander verbunden sein und so gemeinsam als Geräteeinheit betrieben werden.
  • Die elektrischen Geräte können also insgesamt durch die mit wenigstens einem Haltemittel versehene Schutzummantelung quasi mit nur einer Handbewegung in die Halterung eingebracht und aus dieser wieder entnommen werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination kann das wenigstens eine elektrische Gerät samt Schutzummantelung leicht aus der Halterung entnommen werden und an anderer Stelle verwendet werden, ohne dass das wenigstens eine elektrische Gerät in eine weitere separat mitgeführte Schutzummantelung eingefügt werden muss.
  • Dies bedeutet eine enorme Zeitersparnis, insbesondere für den Fall, dass nicht nur ein Gerät, sondern gleich mehrere Geräte Verwendung finden.
  • Als elektrische Geräte kommen eine Vielzahl von dem Fachmann bekannten Computer-, Drucker-, Kommunikations-, Navigations- bzw. Positionsermittlungs-, Datenspeicher-, Bedienungs-, Anzeige-, Scannergeräten und dergleichen in Betracht. Grundsätzlich kommen alle elektrischen Geräte in Betracht, die einer Schutzummantelung bedürfen und von Zeit zu Zeit in eine Halterung eingefügt werden sollten bzw. müssen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Schutzummantelung ein Behälter, vorzugsweise ein Koffer oder besonders bevorzugt eine Tasche, ist.
  • Ein Koffer ist vorzugsweise als viereckiger, tragbarer Behälter ausgebildet. Die Tasche ist vorzugsweise als flaches Behältnis ausgebildet und besteht vorzugsweise aus einem zum Transport und Schutz der genannten elektrischen Geräte geeigneten Material. Koffer oder Tasche haben vorzugsweise einen Henkel zum Tragen. Außerdem kann der Behälter Sicht- und/oder Bedienungsfenster aufweisen und/oder für bestimmte Zwecke geeignete Öffnungen besitzen, beispielsweise damit das von einem Druckergerät ausgeworfene Papier aus dem Behälter bzw. der Schutzummantelung nach außen geführt werden. Selbstverständlich lässt sich der Behälter auch öffnen, um beispielsweise das wenigstens eine elektrische Gerät auszutauschen und/oder um ein weiteres elektrisches Gerät aufzunehmen bzw. zu entfernen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Schutzummantelung wenigstens ein Stabilisierungsmittel auf, das auf der Innenseite der Schutz ummantelung und/oder in der Wandung der Schutzummantelung angeordnet ist, wobei das Stabilisierungsmittel wenigstens im Bereich des wenigstens einen Haltemittels vorgesehen ist.
  • Dadurch wird erreicht, dass selbst bei weniger stabilen Schutzummantelungen, beispielsweise bei Taschen, diese sicher in der Halterung gehalten werden. Das Stabilisierungsmittel im Bereich des Haltemittels bewirkt, dass das mit dem Halteelement korrelierende Haltemittel jederzeit in vorgegebener Position in der Halterung gehalten wird.
  • Vorzugsweise ist das Stabilisierungsmittel ein Rahmen, ein Gestell oder ein Träger, insbesondere in Form einer Trägerplatte.
  • Ein Rahmen oder Gestell bietet den Vorteil, dass das wenigstens eine innerhalb des Rahmens bzw. Gestells angeordnete elektrische Gerät zusätzlich vor Beschädigung insbesondere durch Stoß geschützt wird. Darüber hinaus lässt sich das Haltemittel auch besonders gut mit der Schutzummantelung, beispielsweise durch Verschrauben, verbinden, wenn als Gegenstück ein derartiges Stabilisierungsmittel vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Halterung ein Fach aufweist, in das die Schutzummantelung samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät eingescho ben ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung beim Einfügen bzw. Entnehmen der Schutzummantelung samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Halteelement eine Schiene, vorzugsweise eine in die Halterung eingelassene Ausnehmung, und das Haltemittel der Schutzummantelung ein Profil, vorzugsweise ein Steg, ist, das in die Schiene bzw. Ausnehmung eingeschoben ist. Es hat sich herausgestellt, dass diese überraschend einfache Ausgestaltung der Kombination eine besonders einfache Handhabung beim Einfügen bzw. Entnehmen der Schutzummantelung samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät gewährleistet. Eine derartige Ausgestaltung ist wenig reparaturanfällig und äußerst langlebig. Es hat sich außerdem gezeigt, dass diese Ausgestaltung des Haltemittels auch nicht störend beim Benutzen und Tragen der Schutzummantelung samt des darin enthaltenen wenigstens einen elektrischen Geräts ist.
  • Vorzugsweise ist die Halterung eine Dockingstation. Derartige Dockingstationen erfüllen in Abhängigkeit von den verwendeten Geräten unterschiedlichste dem Fachmann bekannte Aufgaben bzw. Funktionen. Die Dockingstation kann Anschlüsse in Form von Steckkontakten, insbesondere zur Stromversorgung der elektrischen Geräte, aufweisen, wobei die Schutzummantelung vorzugsweise Öff nungen aufweist, durch die diese Steckkontakte mit entsprechenden Steckkontakten der elektrischen Geräte verbindbar sind.
  • Durch die Steckkontakte sind Datensignale und/oder eine Betriebsspannung zwischen dem elektrischen Gerät und der Dockingstation bzw. einem weiteren mit der Dockingstation verbundenen Gerätes übertragbar. Auf eine Kabelverbindung zwischen der Dockingstation und dem elektrischen Gerät kann somit vorteilhaft verzichtet werden, so dass bei der Entnahme des elektrischen Geräts keine komplizierte Steckerverbindung gelöst werden muss.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung derart ausgebildet ist, dass sie in einem Fahrzeug installierbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kombination aus Halterung und Schutzummantelung,
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der geöffneten Schutzummantelung einer erfindungsgemäßen Kombination und
  • 3 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Kombination aus Halterung und Schutzummantelung.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kombination aus Halterung 10 und Schutzummantelung 16 dargestellt.
  • Die Halterung 12 weist ein Einschubfach 22 auf, das von einem hinteren Teil in Form einer Platte 24, zwei Seitenteilen 26 und einer Bodenplatte 28 begrenzt wird. Jedes Seitenteil 26 weist auf der Innenseite ein Halteelement 14 in Form einer Schiene auf. Die in die Halterung 12 hier nur teilweise eingeschobene Schutzummantelung 16 ist eine mit Henkel 30 ausgebildete Tragetasche, die ein Sicht- und Bedienfenster 32 aufweist. Durch das Sicht- und Bedienfenster 32 kann ein in der Schutzummantelung 16 angeordnetes, hier nicht dargestelltes elektrisches Gerät, beispielsweise ein Computer, bedient werden. Die Schutzummantelung 16 weist an ihren Seiten jeweils ein Haltemittel 18 in Form eines Steges auf, der beim Einfügen der Schutzummantelung 16 in die Halterung 12 in die als Halteelement 14 ausgebildete Schiene eingeschoben wird, so dass das Halteelement 14 der Halte rung 12 mit dem Haltemittel 18 der Schutzummantelung 16 korreliert und so die Schutzummantelung 16 samt dem wenigstens einen; hier nicht dargestellten elektrischen Gerät in der Halterung 12 hält.
  • Die Halterung 12 ist als Dockingstation ausgebildet und umfasst daher eine auf der Bodenplatte 28 angeordnete Einrichtung 34, die Anschlüsse in Form von Steckkontakten umfasst. Vorliegend ist beispielhaft nur ein Steckkontakt 36 zur Stromversorgung der elektrischen Geräte dargestellt. Die Schutzummantelung 16 weist eine Öffnung auf, durch die dieser Steckkontakt 36 mit einem entsprechenden Steckkontakt 38 an der Schutzummantelung verbindbar sind.
  • 2 zeigt schematisch die in 1 dargestellte Schutzummantelung 16 ohne Halterung 12 und im geöffneten Zustand. Gleiche in den Figuren verwendete Bezugsziffern bezeichnen hierbei gleiche Bauteile.
  • Die Schutzummantelung 16 ist als Tasche ausgebildet, deren Oberseite 40 sich beispielsweise mittels Reißverschluss öffnen lässt, um die hier nicht dargestellten elektrischen Geräte auszutauschen, hinzuzufügen oder zu entfernen.
  • Die Schutzummantelung 16 weist mehrere Stabilisierungsmittel 20 auf, die auf der Innenseite der Schutzummantelung 16 insbesondere im Bereich des als Steg ausgebildeten Haltemittels 18 angeordnet sind. Die Stabilisierungsmittel 20 sind hierbei als untereinander verbundene Trägerplatten ausgebildet, wobei die Haltemittel 18 vorzugsweise mit den Stabilisierungsmitteln 20 kraftschlüssig, beispielsweise durch Verschrauben, verbunden sind.
  • Innerhalb der Schutzummantelung 16 sind freie Plätze 42 zur Aufnahme der hier nicht dargestellten elektrischen Geräte vorgesehen. Die Anordnung dieser freien Plätze 42 kann variieren und ist abhängig vor der Art der aufzunehmenden elektrischen Geräte.
  • Die Schutzummantelung 16 kann außerdem Öffnungen für Steckkontakte aufweisen, die mit entsprechenden Steckkontakten einer hier nicht dargestellten Dockingstation verbindbar sind. Dargestellt ist ein Steckkontakt 38 der mit einem entsprechenden in 1 dargestellten Steckkontakt 36 verbindbar ist und beispielsweise zur Stromversorgung der in der Schutzummantelung 16 angeordneten, hier nicht dargestellten elektrischen Geräte dient.
  • In 3 ist schließlich die bereits in 2 gezeigte Kombination aus Halterung 12 und Schutzummantelung 16 dargestellt, so dass auf die Beschreibung zu 1 verwiesen werden kann, wobei gleiche Bezugsziffern gleich Bauteile bezeichnen. Der Unterschied zu 1 besteht darin, dass in 2 die Schutzummantelung 16 ein Stück weiter, aber noch nicht vollständig in die Halterung 12 eingeschoben ist.
  • 10
    Kombination
    12
    Halterung
    14
    Halteelement
    16
    Schutzummantelung
    18
    Haltemittel
    20
    Stabilisierungsmittel
    22
    Fach
    24
    Platte
    26
    Seitenteil
    28
    Bodenplatte
    30
    Henkel
    32
    Sicht- und Bedienfenster
    34
    Einrichtung
    36
    Steckkontakt
    38
    Steckkontakt
    40
    Oberseite
    42
    freie Plätze

Claims (8)

  1. Kombination (10) aus einer Halterung (12), die wenigstens ein Halteelement (14) aufweist, und aus wenigstens einem elektrischen Gerät, das ein Gehäuse aufweist und in der Halterung (10) angeordnet sowie aus dieser entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine elektrische Gerät in einer Schutzummantelung (16) angeordnet ist, die auf ihrer Außenseite wenigstens ein Haltemittel (18) aufweist, welches mit dem wenigstens einem Halteelement (14) der Halterung (12) korreliert und so die Schutzummantelung (16) samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät in der Halterung (12) hält.
  2. Kombination (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzummantelung (16) ein Behälter, vorzugsweise ein Koffer oder besonders bevorzugt eine Tasche, ist.
  3. Kombination (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzummantelung (16) wenigstens ein Stabilisierungsmittel (20) aufweist, das auf der Innenseite der Schutzummantelung (16) und/oder in der Wandung der Schutzummantelung (16) angeordnet ist, wobei das Stabilisierungsmittel (20) wenigstens im Bereich des wenigstens einen Haltemittels (18) vorgesehen ist.
  4. Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungsmittel (20) ein Rahmen, ein Gestell oder ein Träger, insbesondere in Form einer Trägerplatte, ist.
  5. Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) ein Fach (22) aufweist, in dem die Schutzummantelung (16) samt dem wenigstens einen elektrischen Gerät eingeschoben ist.
  6. Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (14) eine Schiene, vorzugsweise eine in die Halterung (12) eingelassene Ausnehmung ist, und dass das Haltemittel (18) der Schutzummantelung (16) ein Profil, vorzugsweise ein Steg, ist, das in die Schiene bzw. die Ausnehmung eingeschoben ist.
  7. Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) eine Dockingstation ist.
  8. Kombination (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) derart ausgebildet ist, dass sie in einem Fahrzeug installierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007004446A1 (de) * 2007-01-30 2008-07-31 Audi Ag Armaturenfach eines Fahrzeugs für einen mobilen Computer
EP2708413A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-19 Super Alloy Industrial Co., Ltd. Sitz mit Essenstablett und Anzeigevorrichtung

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