DE19816163A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Gußtrauben aus kastenlos hergestellten verlorenen Formen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Gußtrauben aus kastenlos hergestellten verlorenen Formen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme von Gußtrauben (34) aus kastenlos hergestellten, verlorenen Formen (12). Hierbei wird die Gußtraube (34) vor oder mit dem Entfernen der Form (12) in einer definierten Position fixiert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme von Gußtrauben aus kastenlos hergestellten verlorenen Formen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Die Durchführung eines Seriengusses in kastenlosen Formen dient zur Herstel­ lung von Gußstücken in großer Anzahl, wie beispielsweise Motorblöcken, Zylin­ derköpfen oder ähnlich ein. Hierbei entsteht nach einem Abguß in eine verlorene Form, beisp. in eine Sandform, eine Gußtraube, welche meistens aus mehreren Gußstücken besteht. Hierbei grenzen an die Gußstücke Gießkanäle an, welche einerseits von einem Einlaß Gußmaterial zu einem die Gußstücke bildenden Formhohlraum und andererseits von diesem Formhohlraum weg Gußmaterial zu Überläufen leiten. Die Gießkanäle selbst, wie auch der Einguß und die Überläufe, sind nicht eigentlicher Bestandteil des Gußstückes selbst und müssen bei einer späteren Nachbehandlung entfernt werden. Die verlorenen Sandformen sind im wesentlichen aus Formsand und Kernsand hergestellt.
Üblicherweise werden Gußtraube und Sand an sog. Auspackstationen gemeinsam beispielsweise auf einen Rüttelrost abgestoßen. Von dort wird die Gußtraube ent­ nommen und weiteren Behandlungsschritten zugeführt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Materialströme ökologisch und ökonomisch nicht sinnvoll weiter­ behandelt werden können, da alle beteiligten Werkstoffe nahezu untrennbar mit­ einander vermischt sind. Ferner ist als nachteilig anzusehen, daß bei der Überga­ be der Gußtraube eine zuvor von der Sandform bestimmte Lage der Gußtraube verloren ist. Es vermischen sich Guß, Formmaterial, insbesondere Formaltsand und Kernaltsand, was unerwünscht ist, da diese Materialien getrennt besser wei­ terverarbeitet werden könnten.
Im Anschluß an die Auspackstation führen Werker ferner manuelle Tätigkeiten an Ablesebändern und ähnlichem aus. Dabei können geeignete Hilfseinrichtungen, beispielsweise meisterarmgesteuerte Manipulatoren, benutzt werden. Die Guß­ stücke müssen somit manuell aus einer undefinierten Position aufgenommen und in definierter Weise den nachgeschalteten Arbeitsgängen zugeführt werden. Dies ist jedoch insofern nachteilig, als es besonders aufwendig und teuer ist, hier ma­ nuell tätig zu sein. Ferner herrschen an den Auspackstationen ungünstige Umge­ bungsbedingungen, so daß aufwendige Maßnahmen zum Schutz der Werker vor Lärm, Staub, Hitze und ähnlichem getroffen werden müssen. Desweiteren wird durch die vom Gußstück auf den tongebundenen Formsand abgegebene Wärme während einer Abkühlzeit, bis ein Werker manuelle Tätigkeiten an dem Gußstück vornehmen kann, unnötig Binder in der Sandform vernichtet.
Ferner ergibt sich bei herkömmlichen Anlagen und Verfahren der Nachteil, daß der im Gußstück enthaltene Kernaltsand sich im Formaltsand verliert und dort ab einem bestimmten prozentualen Anteil Probleme zur Folge hat bzw. ggf. sogar dazu führt, daß der Formaltsand nicht wirtschaftlich aufbereitet werden kann. Die Korngrößenverteilung des Formaltsandes wird ggf. durch die entsprechend ande­ ren Korngrößen des Kernaltsandes so verändert, daß dem Formaltsand zusätzlich zu den prozeßbedingten Sandverlusten Neusand in spezieller Korngröße zugege­ ben werden muß. Ferner verschlechtern chemische Bindemittel und Stoffe aus den Formhilfsstoffen den Formaltsand, was zu einem Mehrverbrauch an Neusand und Bindern sowie zu Qualitätseinbußen am Gußstück führt. Dies ist teuer, auf­ wendig und umständlich.
Ferner ist es erforderlich, daß das Gußstück vor der notwendigen Nachbearbei­ tung abkühlt, da sonst Arbeits- und Umgebungsbedingungen für den Werker nicht zumutbar sind. Daher werden Nachbehandlungen, wie z. B. Abtrennen von Kreis­ laufmaterial, erst dann durchgeführt, wenn das Gußstück erkaltet und entsandet ist. Dies führt jedoch zu zusätzlich verlängerten Prozeßzeiten und ist daher eben­ falls aufwendig und teuer.
Es gibt zwar Versuche, den das Gußstück manuell aufnehmenden Werker durch eine automatisierte Maschine zu ersetzen. Jedoch benötigen derartige automati­ sche Entnahmevorrichtungen für die Gußtraube eine exakt vorbestimmte Aus­ richtung, da sie sonst die Gußtraube nicht zielsicher aufnehmen können. In der Praxis zeigt sich aber, daß beispielsweise bei Betriebsstörungen, welche die Takt­ zeit der Anlage verlängern, der Formballen frühzeitig seine Stabilität verliert und schon vor dem Eingriff der Entnahmevorrichtung zerfällt. Der Zerfall bzw. Stabili­ tätsverlust der abgegossenen Formballen ist abhängig von der thermischen Bela­ stung aus der Gießwärme. In zerfallenen Formballen geht jedoch die bei der Formherstellung definierte Position der Gußtraube verloren, was zu ungelösten Problemen bei der Positionierung der Gußtraube für die automatische Entnahme­ vorrichtung führt.
Bekannte Anlagenkonzepte zur automatischen Gußstückentnahme bezüglich ei­ ner vorbestimmt gerichteten Position setzten zu spät an. Dies hat den Nachteil, daß sich die Relativlage der Gußtraube zum Formballen bereits verändert haben kann und so die Funktionssicherheit der Anlage bezüglich der automatischen Ab­ nahme der Gußtraube nicht mehr gewährleistet ist. Die Änderung der Relativlage der Gußtraube wird systembedingt über einen zeitlich fortschreitenden Tempera­ tureinfluß auf den Formsand und des damit einhergehenden Stabilitätsverlustes bzw. Zerfalls hervorgerufen.
Die Form- bzw. Gießstrecke ist zwar gemeinhin so ausgelegt, daß die Form die thermische Belastung bis zum Gußauspacken aushält, wodurch sich im Normalfall die Relativlage der Gußtraube zur Form in diesem Zeitraum nur wenig ändert. Bei unvermeidbaren Betriebsstörungen ist die Beständigkeit der Form jedoch nicht gewährleistet, so daß die Gußtraube ihre eindeutige Position verliert. Dies führt zu den vorgenannten Problemen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vor­ richtung zur Entnahme von Gußtrauben aus kastenlos hergestellten verlorenen Formen zu schaffen, die entscheidende Verbesserungen hinsichtlich Umweltbela­ stung, Wirtschaftlichkeit, Ressourcenschonung und reproduzierbare Gußqualität erzielen und gleichzeitig gewährleisten, daß evtl. im Fertigungsablauf betriebsbe­ dingt auftretende Störungen, die zu einer zwangsläufigen Zeitverzögerung führen, ohne Einfluß auf eine vorbestimmte Positionierung der Gußtraube nach dem Ab­ guß bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen und durch eine Vorrichtung der o.g. Art mit den in Anspruch 9 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß die Gußtraube vor oder mit dem Entfernen der Form in einer definierten Position fixiert wird.
Die Erfindung erbringt den Vorteil, daß eine vorbestimmte Position der Gußtraube unabhängig vom Stabilitätszustand der Form nach dem Abguß sichergestellt und fixiert ist. Die gesamte Nachbehandlung des Werkstücks bzw. Gußstücks, wie bei­ spielsweise Wärmebehandlung, Kühlung, Sandstrahlen, Sandentkernen bis zum gerichteten Ablegen, kann mit der definierten Position automatisiert am Trans­ portmittel der Formen erfolgen, ohne Umhängen, manuellem Bearbeiten oder ähnlichem. Ein Werker kommt daher erst mit einem sauberen, sandgestrahlten und abgekühlten Gußstück in Kontakt, was die Arbeitsbedingungen für den Wer­ ker entsprechend verbessert. Ferner ist die Gießwärme des Gußstückes selbst direkt für eine nachfolgende Wärmebehandlung nutzbar, da vor der Nachbehand­ lung keine wesentliche Abkühlung des Gußstückes erforderlich ist. Dies verkürzt gleichzeitig in vorteilhafter Weise Produktionszeiten und Prozeßzyklen. Ferner ist es besonders vorteilhaft, daß durch die fixierte vorbestimmt gerichtete Position eine eindeutige Abnahmeposition am Ende einer Fertigungsstrecke zur Verfügung steht, welche auch durch entsprechende Zeitverzögerungen während des Produk­ tionsprozesses wegen der Fixierung unabhängig vom Zustand der Form nicht ver­ ändert wird. Dies gewährleistet in allen Betriebssituationen eine sichere Funktion der automatischen Abnahme der Gußstücke bzw. Gußtraube. Ferner sind gleich­ zeitig auf einfache Weise verschiedene Materialströme für Gußtraube sowie Formstoffe, insbesondere Formsand, unterschiedlicher thermischer Belastung einfach selektierbar, so daß sich weitere Vorteile bei der Wiedergewinnung von Rohstoffen aus Gußmaterial und Formwerkstoff, wie beispielsweise Formsand, ergeben.
Zweckmäßigerweise wird die Gußtraube in die definierte Position direkt oder indi­ rekt über die Form fixiert. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, die Gußtraube nahe oder direkt an einem Gießplatz in der definierten Position zu fixieren, da hier un­ mittelbar nach dem Abguß durch die noch stabile Form eine definierte Position übernommen werden kann. In vorteilhafter Weise werden dabei bereits vor dem Gießplatz Vorkehrungen zum Fixieren der Gußtraube getroffen.
Ein kompakter und raumsparender Anlagenaufbau ergibt sich dadurch, daß die Gußtraube für nachfolgende Nachbehandlungsschritte in der definierten Position, in welcher sie fixiert wurde, weitergeführt wird. Hierbei können Nachbehandlungs­ vorrichtungen bereits im Bereich der Gießstrecke angeordnet werden, und es ist kein manuelles Umhängen oder ähnliches erforderlich.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Gußtraube nach Beendi­ gung der Nachbehandlungsschritte vorbestimmt gerichtet von der definierten Po­ sition abgelegt oder von einer Aufnahmevorrichtung abgenommen bzw. über­ nommen. Aufgrund der definierten Position ist nämlich eine vollkommen sichere automatische Abnahme der Gußtraube möglich, da auch Störfaktoren während des Prozesses unabhängig vom Stabilitätszustand der Form die definierte Position der Gußtraube nicht verändern.
In einer besonders einfachen und funktionssicheren Anordnung wird an die Guß­ traube wenigstens ein zusätzlicher Anker derart angegossen oder eingebracht, daß dieser im Zusammenwirken mit einer Haltevorrichtung die definierte Position festlegt.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, daß in die zusätzlich angegossenen Anker der Gußtraube zusätzliche Haltevorrichtungen zum Halten und Fixieren der Guß­ traube in der vorbestimmt gerichteten Position mit eingegossen bzw. eingebracht werden. Dies erzielt in vorteilhafter Weise einen besonders festen Halt der Guß­ traube in der definierten Position.
Zweckmäßigerweise wird in wenigstens einen Eingußtrichter und/oder in wenig­ stens einen Überlauftrichter der Form wenigstens eine Haltevorrichtung zum Fixie­ ren der Gußtraube in der definierten Position mit eingegossen bzw. eingebracht. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand an der Form selbst ein sicherer und fester Halt der Gußtraube an den Haltevorrichtungen.
Zweckmäßigerweise entspricht die definierte Position einer Position der Gußtrau­ be nach einem Abguß. Diese Position wurde ursprünglich durch die Form festge­ legt. Nach dem Abguß führt jedoch die Wärmeeinwirkung des Gußwerkstoffes auf die Form zu deren zunehmendem Zerfall. Die sofortige Fixierung der Gußtraube beispielsweise mittels der Haltevorrichtungen in der definierten Position unmittel­ bar nach, vor oder bei dem Abguß macht diese definierte Position unabhängig vom weiteren Stabilitätszustand der Form, welche beispielsweise eine Sandform ist.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch eine Haltevorrichtung, welche die Gußtraube vor oder mit dem Entfernen der Form in einer definierten Position fi­ xiert, gekennzeichnet.
Dies hat neben den bereits oben genannten Vorteilen den Vorzug, daß die Guß­ traube auch nach dem Verlust der Formstabilität eine definierte Position hat, d. h. eine am Ort des Abgusses vorhandene definierte Position wird im wesentlich bei­ behalten bzw. auf dieser Abgußposition wird für die weitere Fixierung in einer defi­ nierten Position aufgebaut.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens eine Ankervorrichtung derart vorgesehen und ausgebildet, daß diese bei oder nach dem Abguß mit einem Gießkanal der Guß­ traube in Eingriff kommt.
Eine direkt eingegossene und somit unabhängig vom Stabilitätszustand der Form mit der Gußtraube fixiert verbundene Ankervorrichtung erzielt man beispielsweise dadurch, daß die Ankervorrichtung in wenigstens einen Einguß und/oder in wenig­ stens einen Überlauf der Form hineinragend angeordnet ist.
Einen Schutz vor einem Verlust einer definierten Position der Gußtraube erzielt man dadurch, daß wenigstens ein Gießkanal in der Form derart ausgebildet ist, daß sich dieser in Schwerkraftrichtung oberhalb einer außen an der Form ange­ ordneten oder in die Form eingreifenden Ankervorrichtung befindet. Hierbei fällt die Gußtraube bei Zerfall der Form in Schwerkraftrichtung abwärts, wobei die An­ kervorrichtung mit dem entsprechend ausgebildeten Gießkanal in Eingriff kommt und in einer vorbestimmt gerichteten Position auch nach Zerfall der Form und ggf. vor einer automatisierten Abnahme durch eine weitere Vorrichtung fixiert bleibt. Da ein Gießkanal kein direktes Teil des herzustellenden Werkstückes ist, bleibt ein ggf. noch nicht vollständig erstarrtes Gußstück der Gußtraube frei von Krafteinwir­ kungen, die das Gußstück beschädigen könnten. Diese besondere Ausführung der Fixierung einer vorbestimmt gerichteten Position kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn prozeßbedingte Störungen einen Prozeßtakt derart verzögern, daß vor einer automatisierten Abnahme der Gußtraube die Form vollständig ihre Stabilität verliert, so daß die Gußtraube nicht nur wesentlich aus einer für die au­ tomatisierte Abnahme erforderlichen vorbestimmten Position ab rutschen, sondern vollständig aus der Haltevorrichtung herausfallen würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Haltevorrichtung zwei im we­ sentlichen parallel zueinander verlaufende Schienen, welche an einer Aufnahme­ stelle der Gußtrauben auseinander laufen und einen Teil der Gußtraube erfassen. Zweckmäßigerweise wird dabei ein Gußtrichter von den Schienen erfaßt.
Vorteilhafterweise ist jeder Gußtraube eine Haltevorrichtung zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine gefüllte Sandform in einer Haltevorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 3 im Querschnitt entlang Linie III-III von Fig. 2.
In der in Fig. 1 dargestellten Gießvorrichtung werden von einem Formautomat 10 kastenlose verlorene Formen 12, wie beispielsweise Sandformen 12, automatisiert in eine Gießstrecke 14 abgegeben. An einem oder mehreren Gießplätzen 16 wird Gußwerkstoff aus einem Behälter 18 in die Sandformen 12 eingefüllt. Bei diesem Abguß sind die Formen 12 stabil. Nach dem Befüllen der Formen 12 mit dem flüs­ sigen Metall bewirkt die Wärme des Metalls die fortschreitende Zerstörung der Form 12. Der eingefüllte Gußwerkstoff bildet in der Form 12 eine Gußtraube, wie später in bezug auf Fig. 2 noch beschrieben wird. Je länger die Gußtraube in der Form 12 bleibt, desto mehr zerfällt die Form 12 unter der Wärmeeinwirkung.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird nach einer vorbestimmten Si­ cherungsstrecke 20 jeweils eine Haltevorrichtung 22 zugeführt. Hierfür steht eine Einrichtung 24 zur Manipulation der Haltevorrichtungen 22 sowie eine Laufschiene 26 für die Zufuhr der Haltevorrichtungen 22 zu der am Ende der Sicherungsstrec­ ke vorgesehenen Gußtraubenarretierposition zur Verfügung. Die Haltevorrichtun­ gen 22 halten die Sandformen 12 und fixieren gleichzeitig die in den Sandformen 12 bereits ausgebildete Gußtraube in einer definierten Position. Die Haltevorrich­ tungen 22 umfassen an einem Ende entsprechende Laufrollen 28, die nach einer vorbestimmten Strecke in eine Laufschiene 30 für die Abfuhr der Haltevorrichtun­ gen 22 zu einer Auspackstation 32 eingreifen.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen eine beispielhafte Ausführungsform von an der Haltevorrichtung 22 angeordneten Ankervorrichtungen und erfindungsgemäß aus­ gebildeten Gießkanälen. Hierbei ist die Sandform 12 mit einem Gußwerkstoff ge­ füllt, wobei sich in der Sandform 12 eine Gußtraube 34 ausgebildet hat. Innerhalb der Sandform 12 ist ferner ein Sandkern 36 erkennbar.
An der Haltevorrichtung 22 ist als Ankervorrichtung ein Fremdanker 38 ausgebil­ det, welcher in einen Eingußtrichter 40 eingreift. Auf diese Weise wird der Fremdanker 38 in die Gußtraube 34 eingegossen und fixiert somit beim Erstarren des Gußmaterials die gesamte Gußtraube 34. Da sich der Fremdanker 38 an der Haltevorrichtung 22 abstützt, ist diese Fixierung unabhängig vom Stabilitätszu­ stand der Sandform 12.
Als weitere beispielhafte Ausführungsformen für Ankervorrichtungen der Haltevor­ richtung 22 sind seitlich Greifer 42 und 44 angeordnet. Der Greifer 42 wird bei­ spielsweise mittels Schwerkraft betätigt, während der Greifer 44 mit einem Fremdantrieb 46 versehen ist. Ferner sind in der Sandform 12 zusätzliche Gußka­ näle 48, beispielsweise in Form von Speisern, derart ausgebildet, daß diese in Schwerkraftrichtung oberhalb der Greifer 42 und 44 angeordnet sind, wobei die Greifer 42, 44 von außen in entsprechende Ausnehmungen 50 der Sandform 12 eingreifen.
Als weitere bevorzugte Ausführungsformen für an der Haltevorrichtung 22 ausge­ bildete Ankervorrichtungen sind Ausnehmungen 52 in der Sandform 12 vorgese­ hen, in welche entsprechende Greifer 54 eingreifen können. Ebenfalls in Schwer­ kraftrichtung oberhalb dieser Ausnehmungen 52 mit Greifern 54 sind vom Einguß­ trichter 40 ausgehende zusätzliche Gießkanäle 56 derart ausgebildet, daß diese ebenfalls in Schwerkraftrichtung oberhalb der Ausnehmungen 42 und damit ober­ halb der Greifer 54 angeordnet sind.
Die vorgenannten Greifer 42, 44, 54 mit entsprechenden Ausnehmungen 50, 52 und zugehörigen Gießkanälen 48, 56 können alternativ zum Fremdanker 38 vor­ gesehen sein. Wenn nun aus prozeßtechnischen Gründen eine automatische Ab­ nahme der Gießtraube 34 von der Haltevorrichtung 22 so spät erfolgt daß sich die Sandform 12 bereits auflöst, fällt die Gußtraube 34 nicht einfach herab, sondern stützt sich mit den entsprechend ausgeformten Ankeransätzen entsprechend der Gießkanäle 48 und 56 auf den Greifern 42, 44 und 54 ab. Dies sorgt dafür, daß trotz vollständigem Verlust der Integrität der Sandform 12 die Gußtraube 34 eine definierte Position beibehält.
Die Haltevorrichtung 22 wird zweckmäßigerweise derart an die Form 12 herange­ fahren, daß sie an einem vorgesehenen Punkt, beispielsweise bei Punkt 20, mög­ lichst frühzeitig nach dem Abguß oder ggf. bereits vorher relativ zur Gußtraube 34 fixiert wird und die an der Arretiervorrichtung befindlichen Greifer 42, 44 an einem Anker 38 oder am Einguß 40 der Gußtraube 34 in den Formballen eingreifen. Dies erfolgt zweckmäßigerweise formschlüssig, jedoch ohne Krafteinwirkung auf die Gußtraube 34 selbst, um das noch nicht vollständig erstarrte Gußstück nicht zu beschädigen. Dazu sind in die Form 12 entsprechende Hohlräume 50, 52 einge­ formt, die eine zielsichere Positionierung der Haltevorrichtung 22 ermöglichen.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Eingußtrichter 40 selbst als Greifpunkt anzusehen. Dieser Eingußtrichter 40 läuft beispielsweise in entsprechend ange­ ordnete, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet Schienen, welche an einem Aufnahmeort einen größeren, in Maschinenrichtung sich verkleinernden Abstand aufweisen, so daß die Gußtraube mit dem Eingußtrichter 40 an den Schienen hängend weiter transportiert wird. Die Schienen ersetzten dabei die in den Figur dargestellten einzelnen Haltevorrichtungen. Es können jedoch auch in der Teilungsebene der Form 12 beliebige Anker 38, die mit in die Gußtraube 34 ein­ gegossen werden, vorgesehen sein.
Wenn die Sandform 12 zerfällt, arretiert sich die Gußtraube 34 an den Greifern 42, 44 über die vorgesehenen Anker 48 bzw. am Eingußtrichter 40, 56. Die Greifer sind, wie dargestellt, an der Haltevorrichtung 22 befestigt, welche Laufrollen 28 aufweist. Die Haltevorrichtung 22 wird beispielsweise an einer Transportschiene (Fig. 1) geführt, so daß die Gußtraube 34 anschließend an den Zerfall der Sand­ form 12 kraftschlüssig mittels der Haltevorrichtung 22 an der Transportschiene 30 hängt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für jeden Formballen bzw. für jede Gußtraube 34 eine einzelne Haltevorrichtung 22 vorgesehen. Der Trans­ port der Haltevorrichtung 22, ob mit oder ohne angehängter Gußtraube 34, zur Auspackstation 32 erfolgt beispielsweise ohne eigenen Antrieb in der Art, daß die Haltevorrichtung 22 an der Sandform andockt und mit dem entsprechenden Form­ ballen bzw. der Form 12 im vorgegebenen Maschinentakt transportiert wird. Alter­ nativ kann die Haltevorrichtung 22 einen eigenen Antrieb haben, der dann bei­ spielsweise synchron zum Formballentransport erfolgt.
Spätestens an der Auspackstation 32 fällt der Formsand von der Gußtraube 34 ab. Die Gußtraube 34 hängt in der vorgegebenen Position an der Haltevorrichtung 22 und kann zu den nachgeschalteten Arbeitsgängen bzw. Prozeßschritten trans­ portiert werden. Die Gußtraube 34 wird dabei beispielsweise automatisch an eine weitere Transporteinrichtung übergeben, was durch eine definierte Position der Gußtraube 34 in der Haltevorrichtung 22 möglich ist, oder sie verbleibt direkt an dieser Haltevorrichtung 22, an der hängend die Gußtraube 34 sämtliche Nachbe­ arbeitungsstationen durchfährt.
Die Haltevorrichtungen 22 sind zweckmäßigerweise anlagentechnisch derart vor­ zusehen, daß im Takt der Formherstellung jeweils eine Haltevorrichtung 22 zur Sicherung einer jeden Gußtraube 34 nahe an, bei oder vor dem Abguß bereitsteht.
Es ist zu betonen, daß einer der besonderen Vorteile der Erfindung darin liegt, daß die beim Abguß von der Form 12 vordefinierte gerichtete Position direkt als fixierte Position der Gußtraube 34 genutzt wird, wobei die Fixierung der Gußtraube 34 über eine geeignete Vorrichtung zu deren automatischer Entnahme vorgenommen wird.
Dies bringt die zusätzlichen Vorteile einer Humanisierung von Arbeitsplätzen bzw. einer Personaleinsparung durch Entfall der manuellen Tätigkeit beim Gußauspac­ ken, beim Gußstückweitertransport und bei der Gußstücklagerung zwischen den einzelnen Arbeitsgängen der Nachbehandlung. Ferner ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit zur selektiven Trennung von thermisch niedrig belastetem Form­ altsand und der Gußtraube 34. Weiterhin werden die Gußtraube 34 und der Ker­ naltsand mit einem Anteil an thermisch hochbelastetem Formaltsand ebenfalls getrennt.
Somit ergibt sich einerseits ein Material- bzw. Stoffstrom aus thermisch niedrig belastetem Formaltsand, der als bestgeeignetes Material zu einer Formsandauf­ bereitungsanlage zurückgeführt wird. Desweiteren ergibt sich ein Material- bzw. Stoffstrom aus Gußtraube 34 mit innenliegendem Kernaltsand und anhaftendem totgebranntem Formaltsand. Die Gußtraube 34 wird dabei zu weiteren nachgeord­ neten Arbeitsgängen transportiert, wie insbesondere eine Wärmenachbehandlung, wo beispielsweise eine gezielte, d. h. steuerbare Abkühlung der Gußtraube 34 und deren Entkernen erfolgt. Der zweite Materialstrom, bestehend aus Gußtraube mit innenliegendem Kernaltsand und anhaftendem totgebranntem Formaltsand, wird weiterhin getrennt, und in einem ersten Kreislauf erfolgt eine Rückführung des beim Entkernen anfallenden Altsandes zu einer mechanischen Sandregenerie­ rungsanlage. In einem zweiten Kreislauf erfolgt der Transport der Gußtraube zum Strahlen, Kreislauftrennen, Putzen, Prüfen usw.
Dieses Trennen der einzelnen Materialströme schafft die Voraussetzung, jede Altsandsorte einzeln so weiter behandeln zu können, daß diese in einen Kreislauf geführt und damit in konstanter Qualität erneut zu Form- bzw. Kernherstellungen eingesetzt werden kann. Die so geschaffenen stabilen reproduzierbaren Verhält­ nisse für den internen Form- und Kernsandkreislauf führen zur Minimierung von Binder- und Neusandzugaben und somit zu ökonomischen und ökologischen Vorteilen bei der Gußproduktion.
Diese reproduzierbaren Verhältnisse in der Sandwirtschaft haben neben den be­ reits genannten Vorteilen zudem eine gute Oberflächenqualität und Maßgenauig­ keit an den Gußstücken zur Folge.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfin­ dung wird im übrigen ausdrücklich auf die Zeichnung sowie auf die Ansprüche verwiesen.

Claims (15)

1. Verfahren zur Entnahme von Gußtrauben aus kastenlos hergestellten verlo­ renen Formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußtraube vor oder mit dem Entfernen der Form in einer definierten Position fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußtraube in die definierte Position direkt fixiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußtraube indirekt über die Form in die definierte Position fixiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gußtraube nahe an einem Gießplatz in der definierten Position fixiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gußtraube direkt an einem Gießplatz in der definierten Position fixiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bereits vor dem Gießplatz Vorkehrungen zum Fixieren der Gußtraube ge­ troffen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Gußtraube wenigstens ein zusätzlicher Anker derart angegossen oder eingebracht wird, daß dieser im Zusammenwirken mit ei­ ner Haltevorrichtung die definierte Position festlegt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die definierte Position der Position der Gußtraube nach dem Abguß entspricht.
9. Vorrichtung zur Entnahme von Gußtrauben (34) aus kastenlose herge­ stellten verlorenen Formen (12), gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (22), welche die Gußtraube (34) vor oder mit dem Entfernen der Form (12) in einer definierten Position fixiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ankervorrichtung (38; 24, 44; 52, 45) derart vorgesehen und ausgebildet ist, daß diese bei oder nach dem Abguß mit einem Gießkanal (40; 48; 56) der Gußtraube (34) in Eingriff kommt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankervor­ richtung (38) in wenigstens einen Einguß (40) und/oder Überlauf der Form (12) hineinragend angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gießkanal (48; 56) in der Form (12) derart ausgebildet ist, daß sich dieser in Schwerkraftrichtung oberhalb einer außen an der Form (12) angeordneten oder in diese eingreifenden Ankervorrichtung (42, 44; 54) befindet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gußtraube (34) eine Haltevorrichtung (22) zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schie­ nen umfaßt, welche an einer Aufnahmestelle der Gußtrauben auseinander laufen und einen Teil der Gußtraube erfassen.
15. Vorrichtung nach einem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dabei ein Gußtrichter (40) von den Schienen erfaßt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019110580A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Nemak, S.A.B. De C.V. Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme mindestens eines Kühlelementes aus einem wenigstens teilweise entformten Gussteil, Verfahren zur Einbringung mindestens eines Kühlelementes in einen Formkern einer Gussteilform, Kühlelement sowie Gussteil

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DE102019110580A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Nemak, S.A.B. De C.V. Vorrichtung und Verfahren zur Entnahme mindestens eines Kühlelementes aus einem wenigstens teilweise entformten Gussteil, Verfahren zur Einbringung mindestens eines Kühlelementes in einen Formkern einer Gussteilform, Kühlelement sowie Gussteil

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