DE19816105A1 - Schlauchaufnahmevorrichtung - Google Patents

Schlauchaufnahmevorrichtung

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    • A62C33/00Hose accessories

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Abstract

Es handelt sich um eine Schlauchaufnahmevorrichtung zum Prüfen von Feuerwehrschläuchen mit einer schraubenförmig vertikal angeordneten Auflagefläche für den Schlauch, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflagefläche (5) Teil einer (nach oben offenen) Wendelrinne (2) ist und daß an der Wendelrinne (2) ein Antrieb (15-17) zum Einziehen des Schlauchs (6, 7) in die Wendelrinne (2) vorgesehen ist (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchaufnahmevorrichtung zum Prüfen von Feuerwehrschläuchen gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Um Feuerwehrschläuche regelmäßig auf Dichtigkeit zu prüfen, werden diese in eine Schlauchaufnahmevorrichtung eingebracht, die als langgestreckte Wanne ausgebildet ist und beispielsweise eine Länge von 20 m hat. Zum Einziehen der Schläuche in die Wanne werden elektromotorisch betriebene Schleppvorrichtungen verwendet, die an der Längsseite der Wanne verfahrbar sind und in die die Schlauchkupplungen eingeklinkt werden. Zumeist werden gleichzeitig zwei Schläuche in die Wanne eingebracht, die dann mit Wasser gefüllt, an den den Füllenden gegenüberliegenden Enden abgeschlossen und dann einer Druckprüfung unterzogen werden. Nach der Druckprüfung werden undichte Stellen des Schlauchs ausgebessert. Ein erhebliches Problem bei dieser Wanne bildet deren Länge, da für sie ein langer Stellplatz erforderlich ist.
Man ist folglich dazu übergegangen, die Stellplatzlänge dadurch zu verkürzen, daß man sogenannte Halbwannen verwendet hat, deren Länge etwa 13 m betrug, und in denen die Schläuche mittels einer Wendevorrichtung in einen bezüglich der Wannenbreite erweiterten Wannenbereich gewendet und dann wieder zum Wanneneingang zurückgezogen wurden. Aber auch diese Länge der Halbwanne galt es zu verkürzen.
Daher wird in der DE-C1 44 13 273 vorgeschlagen, eine Schlauchaufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art zu verwenden. Diese bekannte Schlauchaufnahmevorrichtung ist als Wickelkörper ausgebildet, der an seinem Außenumfang mit der schraubenförmig angeordneten Auflagefläche versehen ist. Der Wickelkörper ist eine kompliziert aufgebaute Rohrkonstruktion, die um eine senkrechte Achse mittels eines elektromotorischen Antriebs drehbar ist. Um den Schlauch auf diesen Wickelkörper aufwickeln zu können, ist ein Abrolltisch vorgesehen, auf den der zu prüfende Schlauch abgelegt ist. Dieser Abrolltisch wird vor den Wickelkörper gebracht und ist mittels einer elektromotorisch betriebenen Spindel vertikal verfahrbar. Der Motor für den Wickelkörper und der Motor für die Spindel müssen synchron betrieben werden. Diese bekannte Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Stellplatz für den als Schlauchaufnahmevorrichtung dienenden Wickelkörper erheblich verkürzt ist. Nachteilig ist jedoch, daß zum Schlauchaufwickeln zwei elektromotorische Antriebe nötig sind, die zudem auch noch Synchronisiereinrichtungen erfordern. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schlauchaufnahmevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die mit einem ebenso verkürzten Stellplatz für die Schlauchaufnahmevorrichtung, aber mit geringeren Aufwand an Antriebsmitteln für das Einbringen der Schläuche in die Aufnahmevorrichtung auskommt. Ferner soll die Möglichkeit geschaffen werden, gleichzeitig zwei Schläuche in die Aufnahmevorrichtung einzubringen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Für das Einziehen des Schlauchs in die Wendelrinne ist daher nur ein einziger Antrieb erforderlich.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Auflagefläche mit Rollen versehen, so daß die Reibung des Schlauchs auf der Auflagefläche verringert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind in der Wendelrinne Rollen verteilt angeordnet, deren Achsen senkrecht zur Auflagefläche gerichtet sind. Dadurch wird die seitliche Reibung der Schläuche verringert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Auflagefläche der Wendelrinne zur Auflage von zwei Schläuchen bemessen. Damit können gleichzeitig zwei Schläuche in die Wendelrinne eingezogen werden, vorzugsweise mit ein und demselben Antrieb.
Gemäß einer vorteilhaften, weiteren Ausbildung der Erfindung sind dabei für jeden Schlauch eigene, mit ihren Achsen senkrecht zur Auflagefläche gerichtete Rollen vorgesehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind auf dem Wendelrinnenaußenumfang und/oder -innenumfang verteilte, vertikale Pfosten vorgesehen, an denen die Wendelrinne befestigt ist. Diese Pfosten bilden einfache Stützen für die Wendelrinne, an denen auch eine Schutzverblendung angebracht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Antrieb ein elektromotorisch angetriebener Seilzug, Kette oder Riemen der in der
Wendelrinne läuft. Der Seilzug wird dabei vorzugsweise vom der Prüfstation in einfacher Weise über Umlenkrollen zum oberen Ende der Wendelrinne geführt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine skizzenartige Seitenansicht einer Pflegestraße mit einer Schlauchaufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung zum Prüfen von Feuerwehrschläuchen und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Pflegestraße in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist die Schlauchaufnahmevorrichtung allgemein mit 1 bezeichnet. Sie weist eine schraubenförmig vertikal angeordnete, nach oben offenen Wendelrinne 2 auf, die zwischen vier gleichmäßig auf den Außenumfang der Wendelrinne 2 verteilten, vertikalen Außenpfosten, wie dem Außenpfosten 3, und vier gleichmäßig auf den Innenumfang der Wendelrinne 2 verteilten, vertikalen Innenpfosten, wie dem Innenpfosten 4, befestigt ist. In Fig. 1 sind nur der linke Außenpfosten und der rechte Außenpfosten dargestellt; die übrigen Pfosten sind der Übersicht wegen weggelassen worden. Die Pfosten 3, 4 sind in einem Fundament oder Gestell festgelegt.
Die Wendelrinne 2 hat vorzugsweise etwa einen Durchmesser von 2 bis 3 m und ist etwa 3 m hoch. Sie hat eine Auflagefläche 5, die es gestattet, zwei Schläuche nebeneinander aufzunehmen. Diese Schläuche sind nur durch zwei strichpunktierte Linien 6, 7 in Fig. 2 angedeutet. Die Auflagefläche 5 der Wendelrinne 2 kann mit nicht dargestellten Rollen versehen sein, auf denen die Auflagefläche 5 Rollen in zwei Reihen verteilt angeordnet, wie die Rolle 8 für den Außenschlauch 6 und die Rolle 9 für den Innenschlauch 7. Die Achsen der Rollen 8, 9 sind dabei senkrecht zur Auflagefläche 5 gerichtet. Diese Rollen dienen der Abstützung der Schläuche 6, 7. Das untere Ende der Wendelrinne ist aus der Wendel herausgeführt und zu einer kurzen Wanne 10 verbreitert. Die Wanne 10 ist an ihrem Ende mit einem Wasserablaufrohr 11 versehen, das in einen Prüfwasserbehälter 1 2 mündet. Dieser Prüfwasserbehälter ist platzsparend unter der Wendelrinne 2 untergebracht und ermöglicht eine Verwendung des Prüfwassers für viele Prüfgänge.
Neben diesem Prüfwasserbehälter und unter der Wanne 10 ist eine Prüfstation 13 untergebracht, die eine Wasserdruckpumpe, Duckkontrollgeräte und mindestens einen Anschluß 14 zum Anschluß der Schlauchkupplungen der Schläuche 6, 7 umfaßt. In der Prüfstation ist auch ein nichtdargestellter Elektromotor angeordnet, der einen Seilzug 15 antreibt. Dieser Seilzug ist über Umlenkrollen 16, 17, die am rechten Außenpfosten 3 befestigt sind, zum oberen Ende der Wendelrinne 2 geführt. Der Seilzug 15 läuft in der Wendelrinne 2 und kann' in der Wanne 10 mit Kupplungsstücken der Schläuche 6, 7 gekuppelt werden. Beim Betrieb des Seilzugs 15 werden dann die,Schläuche 6, 7 in Richtung der Pfeile 18 gezogen und in der Wendelrinne 2 hochgezogen. Nach der dann stattfindenden Prüfung können die Schläuche 6, 7 in Richtung der Pfeile 19 leicht manuell wieder abgezogen werden.
Vor der Wanne 10 ist in üblicher Weise eine Waschmaschine 20 für die Schläuche 6, 7 angeordnet, die mit der Druckpumpe der Prüfstation 13 in Verbindung steht. Vor dieser Waschmaschine ist wiederum ein Einweichbehälter 21 für die verschmutzten Schläuche 6, 7 vorgesehen.

Claims (7)

1. Schlauchaufnahmevorrichtung zum Prüfen von Feuerwehrschläuchen mit einer schraubenförmig vertikal angeordneten Auflagefläche für den Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) Teil einer nach oben offenen Wendelrinne (2) ist und daß an der Wendelrinne (2) ein Antrieb (15-17) zum Einziehen des Schlauchs (6, 7) in die Wendelrinne (2) vorgesehen ist.
2. Schlauchaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) mit Rollen versehen ist.
3. Schlauchaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wendelrinne (2) Rollen (8, 9) verteilt angeordnet sind, deren Achsen senkrecht zur Auflagefläche (5) gerichtet sind.
4. Schlauchaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) der Wendelrinne (2) zur Auflage von zwei Schläuchen (6, 7) bemessen ist.
5. Schlauchaufnahmevorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schlauch (6; 7) eigene, mit ihren Achsen senkrecht zur Auflagefläche gerichtete Rollen (8; 9) vorgesehen sind.
6. Schlauchaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wendelrinnenaußenumfang und/oder -innenumfang verteilte, vertikale Pfosten (3, 4) vorgesehen sind, an denen die Wendelrinne (2) befestigt ist.
7. Schlauchaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15-17) ein elektromotorisch angetriebener Seilzug (15), Kettenzug oder Riemenantrieb ist, der in der Wendelrinne (2) läuft.
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