DE19815915A1 - Verfahren zur elektromagnetischen Aktivierung von Flüssigkeiten, Gasen und Feststoffen sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur elektromagnetischen Aktivierung von Flüssigkeiten, Gasen und Feststoffen sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektromagneti­ schen Aktivierung von Flüssigkeiten, Gasen und Feststoffen. Weiter be­ zieht sie sich auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Das Vorhandensein eines natürlichen elektromagnetischen Feldes, siehe beispielsweise den Erdmagnetismus, ist bekannt. Dementsprechend wei­ sen sowohl Flüssigkeiten wie auch Gase und Feststoffe ein elektromagne­ tisches Schwingungsfeld auf, welch es je nach dessen Stärke direkt oder indirekt nachweisbar ist.
Insbesondere mit Flüssigkeiten, hauptsächlich mit Wasser wurden zahl­ reiche Versuche durchgeführt, mit dem Zweck, jenseits der Aspekte einer gewöhnlichen Verschmutzung, deren unterschiedliche Qualität zu erforschen. Es wurde dabei festgestellt, daß biologisch und chemisch vergleichbares Wasser unterschiedlicher Herkunft vielfach nicht die glei­ che Qualität aufweist. Beispielsweise wurde dabei ein unterschiedliches Wachstum von Pflanzen beobachtet, je nachdem in oder mit welchem Wasser diese gezogen wurden. Dies trotz ansonsten identischer Laborbedingungen. Wie sich überraschenderweise ferner gezeigt hat, wird manches Wasser nach einiger Zeit trübe und grünlich, d. h. faul und ungenießbar, während anderes Wasser nach der gleichen Standzeit noch klar ist und Trinkwasserqualität aufweist. Bei näherer Überprüfung ist festzustellen, daß elektromagnetisch energiereicheres Wasser, wie es in der Natur beispielsweise in einem Bergbach vorkommt, deutlich posi­ tiver zu bewerten ist.
Ausgehend von dieser Erkenntnis stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zur elektromagnetischen Aktivierung von Flüssigkeiten, Gasen und Feststoffen sowie eine Vorrichtung zur Ausfüh­ rung dieses Verfahrens zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 während diesbezügliche Vorrichtung den Merkmalen des Patentanspruchs 2 entspricht. Weitere vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Vorrichtung weist einen Frequenzen-Speicher 1 auf sowie einen Ver­ stärker 2, zur Verstärkung der Ausgangsleistung. Diese wird über eine Sendeantenne, die hier als Sendespule 3 ausgebildet ist, ausgesendet. Die Funktionen der Vorrichtung werden über eine Steuerung 4 geregelt. Die benötigte Energie wird von einer Spannungsquelle 5, z. B. einer Batterie, zugeführt. Diese Bauteile, einschließlich der Sendespule 3, sind vorzugs­ weise in einem Gehäuse 6 aus Kunststoff untergebracht. Selbstverständ­ lich kann diese Vorrichtung auch für Netzbetrieb vorgesehen werden.
Durch den Frequenzen-Speicher 1 und den Verstärker 2 werden über die Sendeantenne bzw. Sendespule 3 Frequenzen im Bereich von 0,1 bis 12 kHz ausgesendet. Genauer gesagt, es kann eine bestimmte oder auch mehrere Frequenzen aus diesem Bereich ausgesendet werden. Die je­ weils genaue Frequenz, oder ggf. die verschiedenen Frequenzen, kön­ nen entsprechend dem Verwendungszweck, bzw. dem zu aktivierenden Medium, und allenfalls auch entsprechend dem Verwendungsort fest­ gelegt werden. Wie sich gezeigt hat, kann durch eine Ausendung von Frequenzen im angesprochenen Bereich von 0,1 bis 12 kHz der elektro­ magnetische Schwingungszustand des damit beaufschlagten Mediums auch aus einer gewissen Entfernung beeinflußt und verändert werden. Dies bedeutet insbesondere, daß das betreffende Medium, z. B. eine Flüssigkeit, nicht durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden muß. Es braucht also insbesondere keine Kammern mit elektrisch leitenden Wänden oder kein Umwickeln von Leitungen mit einer Spule. Hierdurch ist diese Vorrichtung überall einfach und problemlos einzusetzen.
Um nun beispielsweise das Leitungswasser in einer Wohnung oder in einem Haus elektromagnetisch zu aktivieren, bzw. zu beleben, genügt es, wenn die Vorrichtung in der Nähe der Wasserleitung angeordnet und in Betrieb genommen wird. Die durch die gebräuchlichen Leitungsma­ terialien bewirkte Beeinträchtigung des durch die Vorrichtung produ­ zierten elektromagnetischen Feldes ist für den vorliegenden Zweck ver­ hältnismäßig gering und daher vernachlässigbar. Das auf das Leitungs­ wasser wirkende elektromagnetische Feld ist in jedem Fall immer noch groß genug, um die beabsichtigte aktivierende Beeinflussung des elek­ tromagnetischen Schwingungszustandes zu erzielen.
Durch diese Vorrichtung kann bioelektrische Energie, wie sie beispiels­ weise in einem bewegten, dem Berggestein und den Naturkräften aus­ gesetzten Gewässer wie dem eingangs erwähnten Bach vorkommt, auf künstlichem Wege einem beliebigen Wasser oder einer anderen Flüs­ sigkeit zugeführt werden. Dies erfolgt auf elektromagnetische Art. Hier bei geht es insbesondere nicht darum, die Flüssigkeit in einem überpro­ portionalen Masse elektromagnetisch zu aktivieren, sondern im Gegen­ teil um die Herstellung bzw. Wiederherstellung von Werten, wie sie auch in der Natur vorkommen und die sich als vorteilhaft erwiesen haben. Dank dieser Vorrichtung kann demzufolge u. a. Leitungswasser, bei dem durch die Aufbereitung und den Transport die entsprechenden Werte reduziert wurden, elektromagnetisch wiederbelebt werden.
Auf entsprechende Weise können auch andere Flüssigkeiten, wie insbe­ sondere auch Gülle, aktiviert werden. Bei diesbezüglichen Versuchen konnte u. a. eine spürbare Verringerung der Geruchsbelästigung bewirkt werden. Offensichtlich läßt sich durch diese belebende Behandlung der mikrobiologische Haushalt der Gülle positiv beeinflussen und als Folge davon in der Gülle stattfindende Umwandlungsprozesse beschleunigen.
Im Bereich der Flüssigkeiten ist ferner auch ein Einsatz zur elektromagne­ tischen Aktivierung von Treib- oder Brennstoff wie Benzin und Diesel- bzw. Heizöl denkbar. Es scheint, daß durch die Einstellung eines ge­ wissen elektromagnetischen Wertes im Treib- oder Brennstoff das Zünd- bzw. Brennverhalten positiv beeinflußbar ist. Durch eine verbesserte Zündwirkung könnte wiederum eine Verringerung des Treibstoffver­ brauches sowie des Schadstoffausstoßes erzielt werden. Zur wissen­ schaftlichen Klärung dieser Fragen laufen ausführliche ingenieurtechni­ sche Testreihen mit Verbrennungsmotoren, unter Ermittlung aller rele­ vanten Meßwerte.
Wie bei den vorgenannten Flüssigkeiten ist davon auszugehen, daß auch bei Gasen und Feststoffen eine u. U. nutzbringende Wirkung erreichbar ist. Es liegt darum im Rahmen der Erfindung auch andere Medien ent­ sprechend zu aktivieren.

Claims (6)

1. Verfahren zur elektromagnetischen Aktivierung von Flüssigkeiten, Ga­ sen und Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu aktivieren­ de Medium einem von einer Sende-Vorrichtung erzeugten und ausge­ sandten elektromagnetischen Feld im Bereich von 0,1 bis 12 kHz aus­ gesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine elektromagnetische Energiequelle (1, 2, 5), welche über eine Sendeantenne (3) ein elektromagnetisches Feld im Bereich von 0,1 bis 12 kHz aussendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Frequen­ zen-Speicher (1), der an eine Spannungsquelle (5), z. B. eine Batterie, an­ geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fre­ quenzen-Speicher (1) über einen Verstärker (2) mit einer Sendeanten­ ne (3) verbunden ist, die z. B. als Sendespule ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Steuerung (4) zur Regelung der Funktionsabläufe.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauteile (1, 2, 4, 5), einschließlich der Sendeantenne bzw. Sendespule (3), in einem Gehäuse (6) untergebracht sind.
DE1998115915 1997-04-22 1998-04-09 Verfahren zur elektromagnetischen Aktivierung von Flüssigkeiten, Gasen und Feststoffen sowie Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Ceased DE19815915A1 (de)

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