DE19815704A1 - Heftpflaster zur Anbringung an Hautabschnitten zwecks Bedeckung von Wunden - Google Patents
Heftpflaster zur Anbringung an Hautabschnitten zwecks Bedeckung von WundenInfo
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Abstract
Ein Heftpflaster zur Anbringung an Hautabschnitten zwecks Bedeckung von Wunden hat einen Wundbereich (5), mittels dem eine Wunde (3) abdeckbar ist, und zumindest einen Klebebereich (6, 7), der an der Wunde (3) benachbarten Hautabschnitten anklebbar ist. DOLLAR A Zur Erleichterung des Lösens des Heftpflasters von der Haut (2) bzw. der Wunde (3) unter Schonung letzterer weist der zumindest eine Klebebereich (6, 7) einen Randabschnitt (8) auf, der so ausgestaltet ist, daß an ihm die Klebekraft zwischen Klebebereich (6, 7) und Haut (2) reduziert oder beseitigt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heftpflaster zur Anbrin
gung an Hautabschnitten zwecks Bedeckung von Wunden, mit ei
nem Wundbereich, mittels dem eine Wunde abdeckbar ist, und
zumindest einem Klebebereich, der an der Wunde benachbarten
Hautabschnitten anklebbar ist.
Ein herkömmliches vorstehend geschildertes Heftpflaster
klebt mit seinen Klebebereichen fest auf der die Wunde umge
benden Haut. Zum Entfernen des Heftpflasters von der Haut
bzw. der Wunde wird üblicherweise zunächst ein Klebebereich
durch zeitaufwendiges und u. U. schwieriges Knibbeln an einer
Ecke von der Haut abgehoben, um dann durch Ziehen dieser ab
geknibbelten Ecke in Richtung auf die Wunde den diesseitigen
Klebebereich des Heftpflasters ganz von der Haut zu lösen.
Anschließend wird der nun freie, d. h. von der Haut gelöste
Klebebereich über die Wunde und über den noch auf der Haut
klebenden Klebebereich auf der anderen Seite der Wunde hin
weggezogen, um auch den zweiten Klebebereich und damit das
gesamte Heftpflaster von der Haut bzw. der Wunde zu entfer
nen.
Durch diese Art und Weise der Entfernung des Heftpflasters
werden auf die Haut bzw. auf die Wunde im Augenblick des Ab
lösens des zweiten Klebebereichs Zugkräfte ausgeübt, welche
dazu führen, daß das im Bereich der Wunde geschwächte Gewebe
auseinandergezogen wird. Dies ist für den Fortgang des Heil
prozesses besonders negativ. Insbesondere gilt dies für
schlecht heilende Wunden, z. B. für eiternde Nähte nach einem
chirurgischen Eingriff, oder für normal heilende Wunden, die
häufig vom Arzt kontrolliert werden müssen, da bei derarti
gen Wunden viele Heftpflasterwechsel erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heftpflaster
der eingangs geschilderten Art derart weiterzubilden, daß es
zum einen einfacher von der Haut bzw. der Wunde lösbar ist,
wobei gleichzeitig mechanische Beanspruchungen der die Wunde
umgebenden Haut bzw. der Wunde weitestgehend ausgeschlossen
werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
zumindest eine Klebebereich einen Randabschnitt aufweist,
der so gestaltet ist, daß an ihm die Klebekraft zwischen
Klebebereich und Haut reduziert oder beseitigt ist. Durch
das leichte Lösen des Randabschnitts kann beidseitig der
Wunde die Verbindung zwischen dem Heftpflaster und der Haut
ggf. gleichzeitig gelöst werden, bevor dann in einer zum mit
der Wunde versehenen Hautbereich senkrechten Bewegung der
Wundbereich des Heftpflasters von der Wunde gelöst wird.
Hierdurch werden Zugbeanspruchungen der Wunde, die durch die
große zum Lösen des Klebebereichs des Heftpflasters erfor
derliche Kraft entstehen, weitestgehend vermieden bzw. aus
geschlossen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heftpfla
sters weist dieses beidseits seines Wundbereichs jeweils ei
nen Klebebereich auf, dessen Randabschnitt am wundfernen En
dabschnitt des jeweiligen Klebebereichs angeordnet ist. Zum
Lösen können dann die beiden Randabschnitte von der Haut ab
gehoben werden, wonach beide Klebebereiche von der Haut ge
löst werden, bevor durch ein Wegziehen des Heftpflasters
nach oben bzw. senkrecht zur Ebene des die Wunde aufweisen
den Hautbereichs der Wundbereich des Heftpflasters insgesamt
von der Wunde bzw. dem die Wunde aufweisenden Hautbereich
gelöst werden kann.
Sofern das Heftpflaster mittels eines Verbands od. dgl.
überlagert ist, ist es möglich, den Randabschnitt jedes Kle
bebereichs im wesentlichen klebstofffrei auszubilden. Nach
Entfernung des das Heftpflaster überlagernden Verbands kön
nen dann in der geschilderten Weise zunächst die Randberei
che von der Haut angehoben, dann die beiden Klebebereiche
von der Haut gelöst und das Heftpflaster insgesamt in der
beschriebenen Weise vom die Wunde aufweisenden Hautbereich
abgelöst werden.
Unter Umständen kann es erforderlich sein, die Randabschnit
te des Heftpflasters an der Haut zu fixieren, um ein Um
schlagen oder Umklappen derselben zu vermeiden. Dies gilt
insbesondere für ohne Verband od. dgl. Überlagerung verwende
te Heftpflaster. Auch hierbei ist der Klebebereich im we
sentlichen klebstofffrei ausgebildet.
Zur Fixierung des Randabschnitts auf der Haut kann dieser
voneinander beabstandete Klebstoffpunkte aufweisen.
Alternativ ist es möglich, den Randabschnitt jedes Klebebe
reichs mit Klebstoffstreifen zu versehen.
Die Klebstoffstreifen können quer zur Längsrichtung des
Randabschnitts verlaufen und in Längsrichtung des Randab
schnitts zueinander beabstandet sein. Alternativ ist es mög
lich, daß sich die Klebstoffstreifen in Längsrichtung des
Randabschnitts erstrecken und am Außenrand des Randab-
schnitts befinden, wobei zwischen ihnen am Außenrand eine Lücke klebstofffrei bleibt.
schnitts befinden, wobei zwischen ihnen am Außenrand eine Lücke klebstofffrei bleibt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Randabschnitt
des Klebebereichs einen Klebstoff aufweisen, dessen Klebe
kraft erheblich geringer ist als die des Klebstoffs des üb
rigen Klebebereichs.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsfor
men unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungs
gemäßen Heftpflasters;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Klebebe
reichs des in Fig. 1 dargestellten erfin
dungsgemäßen Heftpflasters;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Klebebereichs
des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Heftpflasters
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform des Klebebereichs
des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Heftpflasters;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform des Klebebereichs
des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Heftpflasters;
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform des Klebebereichs
des in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen
Heftpflasters; und
Fig. 7 bis
Fig. 9 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Heft
pflasters beim Ablösen desselben von der eine
Wunde umgebenden Haut.
Ein in Fig. 1 prinzipiell dargestelltes erfindungsgemäßes
Heftpflaster 1 dient dazu, eine in der Haut 2 ausgebildete
Wunde 3 zu bedecken, um das Eindringen von Fremdkörpern in
die Wunde zu verhindern.
Hierzu hat das Heftpflaster im dargestellten Ausführungsbei
spiel eine Textilbasis 4, auf deren der Wunde 3 zugewandten
Unterseite ein Wundbereich 5, welcher die Wunde 3 in der
Haut 2 überdeckt, und mittig der Textilbasis 4 angeordnet
ist, und zwei Klebebereiche 6, 7, welche einen geringen Ab
stand zum Wundbereich 5 aufweisen und sich bis zum jeweili
gen Rand der Textilbasis 4 erstrecken.
Der Wundbereich ist aus einem von der Haut 2 bzw. von der
Wunde 3 leicht lösbarem Werkstoff hergestellt. Darüber hin
aus ist der den Wundbereich 5 ausbildende Werkstoff geeig
net, aus der Wunde austretendes Blut in sich aufzunehmen.
Die Klebebereiche 6, 7 sind aus einem Klebstoff gebildet,
mittels dem die Textilbasis 4 mit dem Wundbereich 5 auf der
die Wunde 3 umgebenden Haut 2 befestigbar ist.
Der äußere Randabschnitt 8 jedes Klebebereichs 6, 7 ist so
gestaltet, daß an ihm die Klebekraft zwischen dem Klebebe
reich 6 bzw. 7 und der Haut reduziert oder beseitigt ist, so
daß in einfacher Weise ein Lösen beider Klebebereiche 6, 7
des Heftpflasters 1 möglich ist und das Heftpflaster 1 dann
durch Ziehen an beiden Klebebereichen 6, 7 von der Haut 2
bzw. der Wunde 3 gelöst werden kann. Hierbei wird die Wunde
lediglich sehr geringen mechanischen Beanspruchungen unter
worfen.
Unterschiedliche Ausgestaltungen eines Klebebereichs 6 bzw.
7 sind in den Fig. 2 bis 6 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Randabschnitt
8 des Klebebereichs 6 klebstofffrei ausgebildet, so daß ohne
jedwedes Knibbeln od. dgl. der Randabschnitt 8 ergriffen wer
den kann, woraufhin ein vorsichtiges Lösen des Klebebereichs
6 möglich ist. Simultan kann entsprechend der Klebebereich 7
des Heftpflasters 1 gelöst werden, so daß vor dem Ablösen
des Wundbereichs 5 des Heftpflasters 1 beide Klebebereiche
6, 7 von der Haut 2 gelöst sind.
Sofern das Heftpflaster 1 ohne überlagernden Verband od. dgl.
auf der Haut vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, auch den
Randabschnitt 8 in geeigneter Weise auf der Haut 2 zu befe
stigen, wobei jedoch die leichte Lösbarkeit des Randab
schnitts 8 des Klebebereichs 6 bzw. 7 von der Haut 2 gewähr
leistet bleiben soll. Daher sollten im Randabschnitt 8 nur
Maßnahmen vorgesehen werden, die gerade ausreichend sind, um
das Haften des Randabschnitts 8 auf der Haut zu gewährlei
sten.
Diesbezüglich wird gemäß der Ausführungsform in Fig. 3 vor
geschlagen, auf dem Randabschnitt 8 des Klebebereichs 6 des
Heftpflasters 1 Klebstoffpunkte 9 vorzusehen, von denen bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 3 drei vorgesehen sind, die
am freien Außenrand 10 des Randabschnitts 8 des Klebebe
reichs 6 des Heftpflasters angeordnet sind. Entsprechendes
gilt für den Randabschnitt 8 des in Fig. 3 nicht darge
stellten Klebebereichs 7 des Heftpflasters 1.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des Klebe
bereichs 6 sind an dessen Randabschnitt 8 dessen Längsrich
tung querende Klebstoffstreifen 11 vorgesehen, welche sich
in Querrichtung über den gesamten Randabschnitt bis zu des
sen freiem Außenrand 10 erstrecken. Bei der in Fig. 4 dar
gestellten Ausführungsform sind drei Klebstoffstreifen 11
ausgebildet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des Klebe
bereichs 6 sind auf dem Randabschnitt 8 zwei parallel zu
dessen Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen 12 vorge
sehen, die längs des Außenrands 10 des Randabschnitts 8 des
Klebebereichs 6 verlaufen. Zwischen den beiden Kleb
stoffstreifen 12 ist eine Lücke 13 ausgebildet, so daß die
Ablösung des Randabschnitts 8 von der Haut nicht spürbar er
schwert wird.
Im Falle der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform des
Klebebereichs ist auf dem Randabschnitt 8 des Klebebereichs
6 ein Klebstoff vorgesehen, dessen Klebkraft erheblich ge
ringer ist als die des auf dem übrigen Klebebereich 6 aufge
brachten Klebstoffs.
Mittels der Ausführungsformen gemäß der Fig. 3 bis 6 wird
zuverlässig gewährleistet, daß auch der Randabschnitt 8 des
Klebebereichs 6 bzw. des Klebebereichs 7 auf der Haut 2 haf
tet, daß jedoch dennoch ein leichtes Ablösen des Randab
schnitts 8 des Klebebereichs 6 bzw. des Klebebereichs 7 von
der Haut möglich ist, wenn das Heftpflaster 1 von der Wunde
3 beseitigt werden soll.
In den Fig. 7 bis 9 wird dargestellt, wie das erfindungs
gemäße Heftpflaster 1 von der die Wunde 3 aufweisenden Haut
2 gelöst wird. Zunächst werden die beiden Randabschnitte 8
der beiden Klebebereiche 6, 7 ergriffen, woraufhin die bei
den Klebebereiche 6, 7 in einfacher Weise von der Haut 2 ge
trennt werden können, bis im wesentlichen nur noch der Wund
bereich 5 des Heftpflasters 1 sich auf der Haut 2 bzw. der
Wunde 3 befindet. Ein Lösen des Wundbereichs 5 von der Haut
2 bzw. der Wunde 3 kann dann in in Fig. 9 etwa aufwärtiger
Richtung erfolgen, wobei die Wunde 3 keinerlei Zugbeanspru
chungen ausgesetzt wird.
Claims (9)
1. Heftpflaster zur Anbringung an Hautabschnitten zwecks
Bedeckung von Wunden, mit einem Wundbereich (5), mittels dem
eine Wunde (3) abdeckbar ist, und zumindest einem Klebebe
reich (6, 7), der an der Wunde (3) benachbarten Hautab
schnitten anklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
mindest eine Klebebereich (6, 7) einen Randabschnitt (8)
aufweist, der so ausgestaltet ist, daß an ihm die Klebekraft
zwischen Klebebereich (6, 7) und Haut (2) reduziert oder be
seitigt ist.
2. Heftpflaster nach Anspruch 1, das beidseits seines
Wundbereichs (5) jeweils einen Klebebereich (6, 7) aufweist,
deren Randabschnitte (8) am wundfernen Endabschnitt des je
weiligen Klebebereichs (6, 7) angeordnet sind.
3. Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Randabschnitt (8) jedes Klebebereichs (6, 7) klebstofffrei
ausgebildet ist.
4. Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Randabschnitt (8) jedes Klebebereichs (6, 7) im wesentlichen
klebstofffrei ausgebildet ist.
5. Heftpflaster nach Anspruch 4, bei dem der Randabschnitt
(8) jedes Klebebereichs (6, 7) voneinander beabstandete
Klebstoffpunkte (9) aufweist.
6. Heftpflaster nach Anspruch 4, bei dem der Randabschnitt
(8) jedes Klebebereichs (6, 7) dünne Klebstoffstreifen (11;
12) aufweist.
7. Heftpflaster nach Anspruch 6, bei dem sich die Kleb
stoffstreifen (11) quer zur Längsrichtung des Randabschnitts
(8) erstrecken und in Längsrichtung des Randabschnitts (8)
zueinander beabstandet sind.
8. Heftpflaster nach Anspruch 6, bei dem die Kleb
stoffstreifen (12) sich in Längsrichtung des Randabschnitts
(8) erstrecken und am Außenrand (10) des Randabschnitts (8)
unter Freilassung einer sich in Längsrichtung des Randab
schnitts (8) ersteckenden Lücke (13) angeordnet sind.
9. Heftpflaster nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Randabschnitt (8) jedes Klebebereichs (6, 7) einen Klebstoff
aufweist, dessen Klebekraft geringer ist als die des Kleb
stoffs des übrigen Klebebereichs (6, 7).
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---|---|---|---|
DE19815704A DE19815704A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Heftpflaster zur Anbringung an Hautabschnitten zwecks Bedeckung von Wunden |
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---|---|
DE (1) | DE19815704A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8133729U1 (de) * | 1981-11-19 | 1983-03-24 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | "Leicht ablösbares Heftpflaster" |
DE3809539A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-10-05 | Beiersdorf Ag | Klebematerial fuer medizinische zwecke |
DE3844250A1 (de) * | 1988-12-29 | 1990-07-05 | Minnesota Mining & Mfg | Verfahren zum versehen einer oberflaeche eines substrats, mit einem trennmittel, sowie der verfahrensmaessig hergestellte gegenstand |
US5052381A (en) * | 1990-03-19 | 1991-10-01 | The B. F. Goodrich Company | Adhesive wound dressing and perforated shield |
DE4314834A1 (de) * | 1993-05-05 | 1994-11-10 | Beiersdorf Ag | Verbandmaterial auf Folienbasis |
-
1998
- 1998-04-08 DE DE19815704A patent/DE19815704A1/de not_active Ceased
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