DE19815395A1 - Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens des Boxermotors in die elektrische Energie - Google Patents

Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens des Boxermotors in die elektrische Energie

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Description

Der Bereich der Technik
Der Bereich der Technik, wo die Erfindung hingehört, kann unter H 02 K und F 02 B nach der internationalen Patentenklassifikation sein. H 02 K betrifft das Erhalten der elektrischen Energie und die Klassifikation F 02 B allgemein die Verbrennungsmotore.
Das technische Problem
Das erste technische Problem, mit dieser Erfindung gelöst, ist die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegen bei den Motoren des Boxertypen in die elektrische Energie. Das zweite technische Problem, mit der Erfindung gelöst, betrifft die Tatsache, daß der Wandler auch als Anlasser bei der Motorzündung dient, beziehungsweise daß der Wandler selbst die Doppelrolle hat. Das dritte technische Problem, daß nebenbei gelöst wird, ist das Geben einer außerordentlichen Elastizität dem Motor durch die Änderung der Grundparameter, vor allem des Verdichtungsverhältnisses.
Der Stand der Technik
Da auf dem Markt lineare Elektromotore und/oder Generatoren (zum Beispiel Vibratoren) bestehen und benützt werden, die Benützung von so einem linearem Generator stellt keine Neuigkeit für sich selbst vor. Auch so, es sind verschiedene Ausführungen des Boxerverbrennungsmotors gut bekannt und sind keine Neuigkeit für sich selbst.
Im klassischen Sinne kann der Boxermotor für die Erzeugung der elektrischen Energie auf so eine Weise benützt werden, daß sich das lineare Kolbenbewegen auf eine von den bekannten Weisen in das Drehbewegen und danach so ein Drehbewegen in das Drehbewegen der Rotoren des elektrischen Generators verwandelt.
Als ein Unterschied im Vergleich zu dieser Weise von der elektrischen Energieerzeugung benützt die Erfindung alle gute Seiten des Boxermotors und der klassischen linearen elektrischen Generatoren. Die Verwandlung des linearen in das Drehbewegen ist nicht notwendig, und der lineare elektrische Generator kann als ein linearer elektrischer Motor für das Anlassen des Boxermotors selbst ausgenützt werden.
Die Lösung des technischen Problems
Die Bilder 1 und 2 zeigen schematisch die Lösung des gegebenen technischen Problems. Die Absicht des Bildes 1 ist die Erklärung der Ausführung selbst, bis man an dem zweiten Bilde sehen kann, wie sich die Arbeitseigenschaften der gegebenen Einrichtung durch die Änderung des Verdichtungsverhältnisses auf so eine Weise ändern können, das sich die Zylinder auseinanderschieben. Die Positionen sind auf den Bildern identisch und bezeichnen:
Bezugszeichenliste
1
Das Grundgehäuse des Generators,
2
Der Zylinder des Boxermotors,
3
Der Raum oberhalb des Kolbens,
4
Der Kolben des Boxermotors,
5
Der Raum unterhalb des Kolbens,
6
Die Verbindungsachse der Kolben,
7
Der lineare Generator/Motor,
8
Die nicht-bewegliche Spirale,
9
Die Wicklung der nicht-beweglichen Spirale,
10
Der bewegliche Block,
11
Die Spirale des beweglichen Blocks,
12
Die Bürsten,
13
Die Feder der Bürste,
14
Die Verbrauchsgleitelektrode,
15
Der Kollektor,
16
Die Schraube mit der Achse,
17
Der Träger des linken Zylinders,
18
Der Grundträger an den linearen Generator
7
gebunden,
19
Der Träger des rechten Zylinders,
20
Die Rahmen auf denen die Zylinder gleiten können.
21
Der Raum in dem die Zylinder entweichen können.
Im Gehäuse 1 selbst ist der klassische Boxermotor untergebracht, der aus zwei Zylinder 2, zwei Kolben 4 und aus zwei Räume oberhalb 5 und unterhalb 3 der Kolben besteht. Die Kolben sind mit der Achse 6 verbunden, die nicht steif an die Kolben gebunden ist, sondern eine gewisse Freiheit hat. Der Boxermotor kann als ein beliebiger bekannter Typ ausgeführt sein und, da daß nicht der Gegenstand dieser Erfindung ist, wurde die Ausführung des Typen selbst nicht gezeichnet.
Der lineare elektrische Generator 7 besteht aus dem nicht-beweglichen Teil 8 und dem beweglichen Block 10. Die Lager, die das Bewegen des beweglichen Blocks ermöglichen, die Begrenzelemente und ähnlich, sind von der standarden Ausführung und sind nicht auf dem Bild 1 gezeigt. Der nicht-bewegliche Teil 8, durch welchen sich der bewegliche Block 10 bewegt, trägt in der entsprechenden Armatur, die das normale Schließen des magnetischen Laufs ermöglicht, die Spirale 9, auf wessen Kontakten A sich die elektromotorische Kraft (EMK), übereinstimmend dem Lentz Induktionsgesetz, entwickelt.
Der bewegliche Block 10 mit der Spirale 9, die auf einem entsprechenden Kern, beispielsweise aus weichem Eisen, gewickelt ist, hat zwei Kollektoren 15, die von dem Kontakt B den Strom bringen, der den entsprechenden Kern magnetisch macht. Die Kollektoren 15 sind auf beiden Seiten der Achse 6 auf so eine Weise erstreckt, daß beispielsweise die obere Hälfte einen Pol und die untere Hälfte den zweiten Pol macht.
An die Kollektoren 15 selbst sind zwei Paar Bürsten 12 anliegend, die den sicheren Kontakt mit den Kollektoren während des Gleiten versichern. Die Bürsten 12 bestehen aus den gewöhnlichen Teilen, von der Spirale 13, die den Druck der Verbrauchselektrode 14 auf den Kollektor 15 reguliert.
Die Bewegungsweise des Motors ist sehr einfach und eine von den möglichen Bewegungsweisen wird gezeigt. Durch die Zuführung des Gleichstroms einer bestimmten Stärke auf die Kontakte B, wird der bewegliche Block 10 magnetisch. Durch die Zuführung der Sägespannung einer bestimmten Frequenz auf die Kontakte A, treibt der nicht-bewegliche Block 8 den beweglichen Block 10 auf das Oszillieren mit einer bestimmten Frequenz, daß die Kolben links-rechts bewegt und den Boxermotor in Bewegung bringt.
Mit dem Bewegen des Boxermotors bewegt sich auch der bewegliche Block 10, der, wenn er mit dem Gleichstrom besorgt ist, ähnlich wie ein ständiger Magnet, der sich innerhalb der Spirale des nicht-beweglichen Blocks bewegt, wirkt. Das Bewegen solch eines Magnets entwickelt an den Kontakten A die EMK. Eine bestimmte Energiemenge muß sich in die Kraft für die Besorgung des beweglichen Blocks verwandeln. Der Rest der Energie kann nach bestimmten Wandlern, die die Stabilität der I.-V. Charakteristik sowie der Frequenz selbst versichern, normal benützt werden.
Zusätzlich hat der ganze Motor die Möglichkeit der Anpassung von den Parametern des Carnot Zyclus, präziser gesagt, des Verdichtungsverhältnisses. Für diesen Zweck ist es möglich, durch das Drehen der Schraube 16 mit der Achse, die Zylinder (mit der Hilfe des Gerätes auf dem Bild 2 gezeigt) zu entfernen. Die Schraube 16 mit der Achse, die die entsprechenden Gewinde hat und der in den Grundträger 18 nur eingebettet ist, nähert oder entfernt die Träger 17 und 19 und damit auch die Zylinder innerhalb des Rahmens 20, was ihren Gang im Raum 21 ermöglicht. So ein Nähern oder Entfernen, da die Bindungsachse für die Kolben ohne dieser Möglichkeit ist, führt entweder zu der Reduktion oder der Vergrößerung des Verdichtungsverhältnisses im Motor selbst und macht ihn anwendbar.
Es ist notwendig zu erwähnen, daß man auch mehrere parallele Boxermotore verbinden kann, die den selben linearen Generator antreiben würden, wenn sich dafür eine Notwendigkeit zeigt, so daß man die selben an die Achse 6, die den beweglichen Block bewegt, bindet.
Die industrielle Anwendung der Erfindung
Die industrielle Anwendung der Erfindung ist im breitestem Sinne nicht fraglich, da es sich um eine Einrichtung handelt, die die Aufgabe hat, die nützliche Verwandlung der Energie des linearen Kolbenbewegen des Boxermotors in die elektrische Energie ohne einen Rotationszwischenwandler durchzuführen.

Claims (5)

1. Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens bei den Boxermotoren in die elektrische Energie, bezeichnet damit, daß die Verwandlung mit dem linearen elektrischen Generator (7), der zwischen den Zylindern des Boxermotors (2) untergebracht ist, durchgeführt wird.
2. Der lineare elektrische Generator nach der Patentfolgerung 1, der aus dem nicht-beweglichen (8) und beweglichen Block (10), Bürsten (12) und den Kollektor (15) besteht, bezeichnet damit, daß er auch als ein linearer Motor beim Anlassen des Boxermotors, und später, bei der Aufstellung der normalen Arbeit des Boxermotors, auch als ein linearer Generator der elektrischen Energie dient.
3. Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens bei den Boxermotoren in die elektrische Energie nach der Folgerung 1, bezeichnet damit, daß, nach der Aufstellung der normalen Arbeit des Boxermotors, ein Teil der generierten Energie von den Kontakten A mittels des Wandlers auf die Kontakte B für die Erregung des Kerns des beweglichen Blocks (10) umgestellt wird.
4. Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens bei dem Boxermotor in die elektrische Energie nach der Folgerung 1, bezeichnet damit, daß das ganze System die Möglichkeit für das Ändern der Arbeits­ parameter durch das Entfernen oder Nähern der Zylinder (2) hat, mit Hilfe des Drehens der Schraube mit Achse (16), welche frei in den Träger (18) eingebettet ist, die entsprechende Gewinde besitzt und die Zylinderträger (17) und (19) auf das Entfernen oder Nähern zwingt.
5. Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens bei dem Boxermotor in die elektrische Energie nach den Folgerungen 1, 3 und 4, bezeichnet damit, daß sich auch mehrere Boxermotore auf die Achse (6) mechanisch binden können.
DE1998115395 1997-05-12 1998-04-06 Die direkte Verwandlung der Energie des linearen Bewegens des Boxermotors in die elektrische Energie Ceased DE19815395A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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HRP970252B1 (en) 2003-02-28
HRP970252A2 (en) 1999-04-30

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