DE19815373A1 - Verfahren zum Programmieren eines Hörgerätes - Google Patents

Verfahren zum Programmieren eines Hörgerätes

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Abstract

Ein Verfahren zum Programmieren eines Hörgerätes (10) weist die Schritte auf, einen Modifikationsdatensatz (18) bereitzustellen, einen im Hörgerät (10) gespeicherten Grundparametersatz (14) bereitzustellen, den Grundparametersatz (14) in Abhängigkeit von dem Modifikationsdatensatz (18) zu verändern, um einen an eine vorgegebene Hörsituation angepaßten Parametersatz (16) zu erhalten, und den angepaßten Parametersatz (16) im Hörgerät (10) zusätzlich zu dem Grundparametersatz (14) abzuspeichern.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Programmieren eines Hörgerätes. Insbesondere dient dieses Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik des Hörgerätes an unterschied­ liche Hörsituationen durch den Hörgeräteträger.
Bei einem modernen Hörgerät, wie es beispielsweise aus der EP-B-0 064 042 bekannt ist, sind die Verstärkungs- und Über­ tragungseigenschaften mit einer Vielzahl von Parametern ein­ stellbar. Diese Parameter bestimmen beispielsweise die Ver­ stärkung des Hörgerätes in unterschiedlichen Frequenzberei­ chen oder Begrenzungs- oder Kompressionsfunktionen. In dem Hörgerät sind mehrere Parametersätze gespeichert, die als Hörprogramme bezeichnet werden. Die Hörprogramme werden bei der Anpassung des Hörgerätes von einem Hörgeräteakustiker bestimmt. Beim Tragen des Hörgerätes wählt der Benutzer, je nach der aktuellen Hörsituation, eines der Hörprogramme aus.
Es steht jedoch nur eine begrenzte Anzahl von Hörprogrammen zur Verfügung. So ist bei dem aus der EP-B-0 064 042 bekann­ ten Hörgerät ein Parameterspeicher mit einer Größe von 643 Bit vorgesehen, in dem bis zu 8 unterschiedliche Hörpro­ gramme abgelegt werden können. Dies ist ein Beispiel für ein relativ aufwendiges Hörgerät. In anderen gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Geräten sind erheblich weniger (beispiels­ weise drei) Hörprogramme vorgesehen, um Kosten zu sparen oder die Baugröße und den Stromverbrauch zu verringern.
Bei der Anpassung des Hörgerätes muß sich daher der Hörgerä­ teträger entscheiden, welche Hörprogramme er in dem Hörgerät gespeichert haben möchte. Hierbei trifft der Hörgeräteträger eine Auswahl aus Standardprogrammen für vorgegebene Hörsitua­ tionen, zum Beispiel "Musik laut", "Musik leise", "Party", "Auto/Verkehr" und so weiter. Der Hörgeräteträger kann aber nur so viele Hörprogramme aussuchen, wie im betreffenden Hör­ gerät gespeichert werden können. Dies ist insbesondere bei kostengünstigen Hörgeräten eine erhebliche Einschränkung. Selbst wenn das Hörgerät relativ viele Programme zu speichern vermag, ist der Hörgeräteträger immer wieder mit Hörsituatio­ nen konfrontiert, die für ihn ungewöhnlich sind und für die daher kein optimales Hörprogramm eingespeichert ist. Dies kann beispielsweise bei einem Popmusikfan der gelegentliche Besuch eines klassischen Konzerts (oder umgekehrt) sein.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 197 45 398.8 mit dem Titel "Verfahren zum Bestimmen eines Para­ metersatzes eines Hörgerätes" ist offenbart, einen Makroauf­ ruf zum Bestimmen oder Verändern eines Parametersatzes zu verwenden. Dieses Verfahren wird vom Hörgeräteakustiker für die Grundeinstellung des Hörgerätes verwendet. Ein Abspei­ chern eines veränderten Parametersatzes zusätzlich zu einem Grundparametersatz ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung hat demgemäß die Aufgabe, die genannten Proble­ me zu vermeiden und ein Verfahren bereitzustellen, durch das selbst ein technisch unerfahrener Hörgerätebenutzer ein Hör­ gerät an unterschiedliche Hörsituationen anpassen kann. Ins­ besondere soll das Verfahren auch für selten benötigte Hör­ situationen und/oder für einfache Hörgeräte anwendbar sein, bei denen nur relativ wenig Speicherplatz für Hörprogramme vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprü­ che betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Grundidee, zur Hörgeräteprogram­ mierung einen Modifikationsdatensatz zu verwenden, um einen im Hörgerät gespeicherten Grundparametersatz automatisch an eine vorgegebene Hörsituation anzupassen. Der Grunddatensatz ist von einem Hörgeräteakustiker entsprechend dem individuel­ len Hörschaden des Hörgeräteträgers erstellt worden. Mittels des Modifikationsdatensatzes kann der Hörgeräteträger nun je­ derzeit abgewandelte Versionen des Grunddatensatzes, die an besondere Hörsituationen angepaßt sind, in das Hörgerät ein­ programmieren. Dieser Vorgang ist auch für technische Laien problemlos möglich. Daher kann das Hörgerät je nach Bedarf umprogrammiert werden. Weil zum Umprogrammieren kein Hörge­ räteakustiker benötigt wird, reicht im einfachsten Fall ein kostengünstiges Hörgerät aus, das nur genügend Speicher für den Grunddatensatz und ein einziges weiteres Hörprogramm, nämlich den angepaßten Datensatz, enthält.
Die erfindungsgemäße Lösung erleichtert das Programmieren des Hörgerätes in zweierlei Hinsicht. Erstens braucht sich der Benutzer beim Umprogrammieren nicht um komplexe audiologische Zusammenhänge zu kümmern, weil die Anpassung der Signalüber­ tragungseigenschaften an den individuellen Hörschaden bereits bei der Erstellung des Grunddatensatzes vom Hörgeräteakusti­ ker vorgenommen wurde. Zweitens sind im Regelfall "sinnvolle" Änderungen mehrerer Hörgeräteparameter in einem einzigen Mo­ difikationsdatensatz zusammengefaßt. Ein Laie wäre überfor­ dert, wenn er bei der Hörgeräteprogrammierung die unter­ schiedlichen Parameter einzeln verändern müßte. Diese Para­ meter sind am technischen Aufbau des Hörgerätes orientiert, so daß ihre audiologische Bedeutung oft nicht leicht zu über­ blicken ist. Außerdem beeinflussen sich manche Parameter ge­ genseitig, was die Programmierung zusätzlich erschwert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der bereitgestellte Grundparametersatz im Hörgerät gespeichert ist. Vorzugsweise wird der Grundparametersatz aus dem Hörgerät ausgelesen, um ihn für den Programmiervorgang bereitzustellen. Ein solches Auslesen ist jedoch nicht erforderlich, wenn der im Hörgerät gespeicherte Grundparametersatz auch aus einer anderen Quelle verfügbar ist, weil er beispielsweise auf einem Datenträger vorliegt oder von einem Netzwerkrechner bezogen werden kann.
Die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchen nicht in der in Anspruch 1 genannten Reihenfolge oder in engem zeitlichen Zusammenhang oder an einem einzigen Ort ausgeführt zu werden. Insbesondere können die Schritte des Erstellens des angepaßten Parametersatzes und des Einprogrammierens die­ ses Parametersatzes in das Hörgerät voneinander getrennt sein. Der angepaßte Parametersatz kann zwischengespeichert werden.
Grundsätzlich können durch den Modifikationsdatensatz belie­ bige Veränderungen des Grundparametersatzes definiert werden. Dies schließt Veränderungen eines, mehrerer oder aller Para­ meter, bedingte Veränderungen, Veränderungen um einen Faktor oder auf einen festgelegten Wert ein. Vorzugsweise enthält der Modifikationsdatensatz mindestens einen (vorzeichenbehaf­ teten) Differenzwert. Ein solcher Differenzwert wird bevor­ zugt zu dem Wert des entsprechenden Grundparameters addiert, um den Wert des angepaßten Parameters zu erhalten. Mit ande­ ren Worten gibt der Differenzwert an, um wieviele Stufen der (digitale) Parameterwert erhöht oder verringert werden soll.
In bevorzugten Ausführungsformen ist eine externe Program­ miereinrichtung vorgesehen, um den angepaßten Parametersatz zu berechnen und gegebenenfalls die Datenübertragungsvorgänge von und/oder zu dem Hörgerät durchzuführen. Diese Program­ miereinrichtung kann ein spezielles Zusatzgerät oder ein zen­ traler Datenbankrechner sein. Vorzugsweise dient jedoch ein üblicher persönlicher Computer, zusammen mit einem Schnitt­ stellengerät, als Programmiereinrichtung.
Bevorzugt ist jeder Modifikationsdatensatz einer vorgegebenen Hörsituation zugeordnet, zum Beispiel der Hörsituation "Auto/Verkehr". Dies macht die Auswahl des geeigneten Modifi­ kationsdatensatzes besonders einfach. Es ist jedoch auch mög­ lich, einen Modifikationsdatensatz je nach der gewünschten Wirkung (zum Beispiel "hohe Frequenzen leiser machen") oder je nach einem bestehenden Problem (zum Beispiel "hohe Fre­ quenzen sind zu laut") auszuwählen.
Das Erstellen von Modifikationsdatensätzen für vorgegebene Hörsituationen ist relativ komplex und erfordert Fachwissen. Der Hörgeräteträger wird daher im Regelfall die Modifika­ tionsdatensätze von dritter Seite beziehen. Beispielsweise kann der Hersteller des Hörgerätes oder der Hörgeräteakusti­ ker oder ein unabhängiger Anbieter solche Datensätze bereit­ stellen. Die Modifikationsdatensätze können auf einem Daten­ träger, insbesondere einer Diskette, gespeichert sein oder von einem Netzwerk, insbesondere aus dem Internet, bezogen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die schematischen Zeichnungen genauer beschrie­ ben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Datenflußdiagramm beim Ausführen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 eine Darstellung der zum Ausführen des erfindungsge­ mäßen Verfahrens benutzten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Hörgerät 10 gezeigt, dessen Programmierung mittels einer Programmiereinrichtung 12 geän­ dert werden soll. Das Hörgerät 10 ist an sich bekannt. Es weist einen internen Speicher für zwei Parametersätze auf, nämlich für einen Grundparametersatz 14 und einen frei kon­ figurierbaren, an eine vorgegebene Hörsituation anpaßbaren Parametersatz 16. Der Grundparametersatz 14 ist vom Hörgerä­ teakustiker für eine typische Standard-Hörsituation gemäß dem Hörschaden des Benutzers ermittelt worden. Der angepaßte Pa­ rametersatz 16 wird durch das erfindungsgemäße Verfahren für eine neue Hörsituation bestimmt. In Ausführungsalternativen vermag der interne Speicher des Hörgerätes 10 weitere Parame­ tersätze aufzunehmen. Diese weiteren Parametersätze können sowohl vom Hörgeräteakustiker ermittelte Grundparametersätze (für unterschiedliche Hörsituationen) als auch vom Hörgeräte­ benutzer angepaßte Parametersätze sein.
Der Grundparametersatz 14 und der angepaßte Parametersatz 16 weisen die gleiche Struktur auf. Es handelt sich jeweils, wie in Fig. 1 angedeutet, um einen Vektor von digitalen Einstell­ werten für die einzelnen Signalübertragungsparameter des Hör­ gerätes 10. Die einzelnen Parameter und deren Wirkungen sind von der Bauart des Hörgerätes 10 abhängig. Eigenschaften, die durch die Parameter eingestellt werden können, sind bei­ spielsweise die Verstärkung des Hörgerätes 10 in mehreren Frequenzbereichen, Eckfrequenzen zur Abgrenzung dieser Fre­ quenzbereiche, Eigenschaften einer eingangspegelabhängigen Verstärkung (AGC - automatic gain control) in mehreren Fre­ quenzbereichen, Eigenschaften der Störgeräuschunterdrückung und der Kanalkopplung und so weiter.
Ein Modifikationsdatensatz 18 hat im hier beschriebenen Aus­ führungsbeispiel den gleichen Aufbau wie der Grundparameter­ satz 14 und der angepaßte Parametersatz 16. Für jeden Ein­ stellwert in den beiden Parametersätzen 14 und 16 weist der Modifikationsdatensatz 18 genau einen Differenzwert auf. Durch einen Einstellwert der Parametersätze 14 und 16 wird der absolute Wert eines Parameters angegeben, während der Differenzwert die Anzahl der Schritte (Einheiten) angibt, um die der Parameterwert verändert werden soll.
Bei der Programmierung des Hörgerätes 10 wird zunächst der Grunddatensatz 14 aus dem Hörgerät 10 in die Programmierein­ richtung 12 übertragen (Datenfluß 20). Wie bereits erwähnt, ist der Grunddatensatz 14 vom Hörgeräteakustiker entsprechend dem individuellen Hörschaden des Benutzers erstellt und als erstes Hörprogramm in das Hörgerät 10 eingespeichert worden. Ferner wird der Programmiereinrichtung 12 ein geeigneter Mo­ difikationsdatensatz 18 bereitgestellt (Datenfluß 22). Dieser Modifikationsdatensatz 18 wird vom Hörgeräteträger aus einer Vielzahl von Modifikationsdatensätzen ausgewählt, die - nach Hörsituationen geordnet - vorgegeben sind. Beispielsweise kann der Benutzer einen Modifikationsdatensatz 18 für die Hörsituation "Musik laut" wählen. In Ausführungsalternativen kann der Grunddatensatz 14 auch aus einer Datei oder Daten­ bank (statt aus dem Hörgerät 10) ausgelesen werden.
Die Programmiereinrichtung 12 verändert nun den Grunddaten­ satz 14, indem zu jedem Parameterwert des Grunddatensatzes der entsprechende (vorzeichenbehaftete) Differenzwert des Modifikationsdatensatzes 18 addiert wird. Der so erhaltene angepaßte Parametersatz 16 wird in den Speicher für das frei konfigurierbare Hörprogramm im Hörgerät 10 zurückgeschrieben (Datenfluß 24). In Ausführungsalternativen, in denen der Mo­ difikationsdatensatz 18 komplexer aufgebaut ist, sind natür­ lich komplexere Verarbeitungsschritte erforderlich, um den angepaßten Parametersatz 16 zu ermitteln. Wenn in weiteren Ausführungsvarianten mehrere Speicherplätze für angepaßte Parametersätze 16 vorgesehen sind, wird der Benutzer vor dem Zurückschreiben in das Hörgerät 10 aufgefordert, die Nummer des zu überschreibenden Hörprogramms anzugeben.
Die Umprogrammierung des Hörgeräts 10 ist damit beendet. Der Benutzer kann nun - über eine an sich bekannte Fernsteuerung - wahlweise das "Normalprogramm" mit dem Grundparametersatz 14 oder das gerade konfigurierte Hörprogramm (oder gegebenen­ falls weitere im Hörgerät 10 gespeicherte Hörprogramme) aus­ wählen.
Durch dieses Programmierverfahren ist für jede Hörsituation nur ein einziger Modifikationsdatensatz 18 pro Hörgerätetyp erforderlich. Dieser Modifikationsdatensatz 18 kann zur Pro­ grammierung aller Hörgeräte dieses Typs verwendet werden, wo­ bei durch die Ableitung von dem jeweiligen Grundparametersatz 14 in jedem Fall die individuelle Hörschwäche des Benutzers berücksichtigt wird. Die Modifikationsdatensätze 18 können dem Benutzer von dem Hörgerätehersteller oder von einem Hör­ geräteakustiker oder von einem Drittanbieter beispielsweise auf Diskette oder über das Internet bereitgestellt werden.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Programmiersystem weist die Pro­ grammiereinrichtung 12 einen handelsüblichen persönlichen Computer mit einer Zentraleinheit 26, einem Bildschirm 28 und einer Tastatur 30 auf. Der Computer ist über eine erste Lei­ tung 32 mit einem an sich bekannten Schnittstellengerät 34 verbunden, das seinerseits über eine zweite Leitung 36 mit dem Hörgerät 10 gekoppelt ist. Das Schnittstellengerät 34 wird aus Sicherheitsgründen gefordert, um jede Gefährdung des Benutzers durch elektrische Ströme auszuschließen.
Bei dem Programmiersystem gemäß Fig. 2 erhält die Zentralein­ heit 26 die Modifikationsdatensätze 18 auf Diskette oder von einem Datenbankserver, der mit der Zentraleinheit 26 über das Internet verbunden ist. Die Zentraleinheit 26 führt ein ge­ eignetes Programm aus, das die bereits beschriebenen Daten­ transfervorgänge steuert und die Veränderung der Hörgeräte­ parameter vornimmt. In Ausführungsalternativen können diese Funktionen anders verteilt sein. Beispielsweise kann der Grunddatensatz 14 über ein Netzwerk an einen zentralen Rech­ ner übertragen, dort modifiziert und als angepaßter Datensatz 16 über das Netzwerk zurückübertragen werden. Diese Variante hat den Vorteil, daß der Endbenutzer keinen Zugriff auf die (potentiell wertvollen) Modifikationsdatensätze 18 hat.
In weiteren Ausführungsalternativen kann die Hardwareausstat­ tung von der in Fig. 2 gezeigten abweichen. Zum Beispiel kann statt eines persönlichen Computers ein dediziertes Program­ miergerät vorgesehen sein. Der Datenaustausch zwischen dem Hörgerät 10 und der Programmiereinrichtung 12 braucht nicht leitungsgebunden zu erfolgen. Vielmehr kann auch eine draht­ lose Übermittlung (beispielsweise durch sichtbares oder in­ frarotes Licht, durch hörbare Signaltöne oder durch Ultra­ schall, durch induktive oder elektromagnetische Übertragung und so weiter) vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Verfahren zum Programmieren eines Hörgerätes (10), mit den Schritten:
  • a) Bereitstellen eines Modifikationsdatensatzes (18),
  • b) Bereitstellen eines im Hörgerät (10) gespeicherten Grundparametersatzes (14),
  • c) Verändern des Grundparametersatzes (14) in Abhängigkeit von dem Modifikationsdatensatz (18), um einen an eine vorge­ gebene Hörsituation angepaßten Parametersatz (16) zu erhal­ ten, und
  • d) Abspeichern des angepaßten Parametersatzes (16) im Hör­ gerät (10) zusätzlich zu dem Grundparametersatz (14).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt b) der Grundparametersatz (14) aus dem Hörgerät (10) ausgelesen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifikationsdatensatz (18) mindestens einen Differenzwert aufweist, der das Maß der Veränderung eines entsprechenden Parameters des Grundparametersatzes (14) angibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifikationsdatensatz (18) für jeden Parameter des Grund­ parametersatzes (14) genau einen Differenzwert aufweist, der das Maß der Veränderung dieses Parameters angibt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Schritt c) von einer externen Programmiereinrich­ tung (12) ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Programmiereinrichtung (12) einen Computer (26, 28, 30) und ein Schnittstellengerät (34) aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifikationsdatensatz (18) einer vorgegebenen Hörsituation zugeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifikationsdatensatz (18) von einem Datenträger, insbeson­ dere einer Diskette, eingelesen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Modifikationsdatensatz (18) aus einem Netzwerk, insbesondere aus dem Internet, geladen wird.
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