DE19815222C1 - Aufzugsteuerung - Google Patents
AufzugsteuerungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B1/00—Control systems of elevators in general
- B66B1/34—Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
- B66B1/36—Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
- B66B1/44—Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for taking account of disturbance factors, e.g. variation of load weight
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Abstract
Es wird eine Aufzugsteuerung beschrieben, die dazu in der Lage ist, vor jeder Fahrt der Aufzugkabine die jeweils maximal mögliche Geschwindigkeit auszurechnen und den errechneten Geschwindigkeitswert vor Fahrbeginn in die Aufzugregelung einzuprogrammieren. Auf diese Weise kann jede Fahrt der Aufzugkabine unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte des Aufzugs mit der jeweils optimalen Geschwindigkeit durchgeführt werden, so daß die Förderkapazität des Aufzugs maximiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Aufzug mit
einer Antriebsregelung, die eine serielle Schnittstelle
aufweist.
Bei bekannten Aufzug-Steuerungen kann aus einer Anzahl von zur
Verfügung stehenden Fahrgeschwindigkeiten der Aufzugkabine in
Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrstrecke zwischen Aufzug-
Haltestellen, die jeweils größte Geschwindigkeit ausgewählt
werden, um die Förderkapazität zu maximieren. Die verschiedenen
Geschwindigkeitsstufen sind bei geregelten Seilaufzügen
üblicherweise als Parameter in der Frequenz-Regelung des
jeweiligen Seilaufzuges abgespeichert. Die Anzahl der
Geschwindigkeitsstufen ist hierbei genau definiert, d. h.
begrenzt. Je mehr Geschwindigkeitsstufen die jeweilige Regelung
besitzt, um so optimaler ist eine Anpassung der
Geschwindigkeitsstufen an die Aufzug-Schachtgeometrie, d. h. an
die Haltestelle-Abstände möglich. Diese Anpassung ist mit einem
entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden.
Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Aufzug-Steuerung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit welcher eine stufenlose
Anpassung der Fahrgeschwindigkeit an die Haltestellen-Abstände
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufzug-Steuerung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Steuereinheit vorgesehen ist, die einen Eingabeeingang zur
Eingabe eines dem momentanen Höhenstand der Aufzugkabine
entsprechenden binären Zahlenwertsignals, einen Speicher zur
Speicherung von den Höhenständen der Zielhaltestellen
entsprechenden binären Zahlenwertsignalen mit einem ersten
Ausgang zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignals und zur
Speicherung von Antriebs-Beschleunigungsfaktoren entsprechenden
binären Zahlenwertsignalen mit einem zweiten Ausgang zur
Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignals, einen Subtrahierer
mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang,
ein Absolutwert-Schaltglied mit einem Eingang und einem
Ausgang, ein Rechenwerk mit einem ersten und einem zweiten
Eingang und einem Ausgang, und eine serielle Schnittstelle mit
einem Eingang und einem Ausgang aufweist, wobei der
Eingabeeingang mit dem ersten Eingang des Subtrahierers und der
erste Ausgang des Speichers mit dem zweiten Eingang des
Subtrahierers, der Ausgang des Subtrahierers mit dem Eingang
des Absolutwert-Schaltgliedes, der Ausgang des Absolutwert-
Schaltgliedes mit dem ersten Eingang des Rechenwerks, der
zweite Ausgang des Speichers mit dem zweiten Eingang des
Rechenwerks, der Ausgang des Rechenwerks mit dem Eingang der
seriellen Schnittstelle, und der Ausgang der seriellen
Schnittstelle der Steuereinheit mit der seriellen Schnittstelle
der Geschwindigkeitsregelung zusammengeschaltet ist.
Insbesondere die Frequenzregelungen von Aufzügen besitzen im
allgemeinen für die Kommunikation mit einem Computer,
insbesondere einem Personal Computer, eine serielle
Schnittstelle, über welche die Parameter der Aufzug-Regelung
eingestellt bzw. verändert werden können. Moderne
Aufzugsteuerungen besitzen ebenfalls serielle Schnittstellen.
Wird die jeweils vorhandene serielle Schnittstelle der
Antriebsregelung des jeweiligen Aufzugs mit dem Ausgang der
seriellen Schnittstelle der erfindungsgemäßen Steuereinheit
zusammengeschaltet, so ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Steuerung möglich, die jeweils maximal mögliche Geschwindigkeit
des Aufzugs, in der Regelung kontinuierlich zu verändern. Die
Steuerung kann vor jeder Fahrt der Aufzugkabine von einer
gegebenen Haltestelle zu einer Zielhaltestelle die zugehörige,
maximal mögliche Fahrgeschwindigkeit im Rechenwerk errechnen
und den errechneten Geschwindigkeits-Wert vor Fahrbeginn in die
Regelung einprogrammieren. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Aufzugsteuerung erfolgt also - nicht wie bisher - eine
Feststellung, mit welcher definierten Geschwindigkeitsstufe
gefahren werden kann, sondern mit welcher maximal möglichen
Geschwindigkeit die Aufzugkabine angetrieben werden kann. Auf
diese Weise kann jede Fahrt der Aufzugkabine unter
Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- bzw.
Verzögerungwerte der Aufzugkabine mit der jeweils optimalen
Fahrgeschwindigkeit durchgeführt werden. Erfindungsgemäß
ergeben sich also gleichsam unendlich viele
Geschwindigkeitsstufen, die selbstverständlich nach oben hin
durch die technisch bedingte Höchstgeschwindigkeit limitiert
sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der
erfindungsgemäßen Steuerung der Subtrahierer ein 16-bit-
Subtrahierer, das Absolutwert-Schaltglied ein 16-bit-
Schaltglied, der Speicher ein 16-bit-Speicher und das
Rechenwerk ein 16-bit-Rechenwerk ist.
Die Antriebsregelung kann eine an sich bekannte
Frequenzregelung eines Seilaufzugs sein, wie bereits weiter
oben erwähnt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufzug-Steuerung
wird nachfolgend anhand einer Blockschaltung verdeutlicht.
Die Figur zeigt eine Steuerung 10 für einen
geschwindigkeitsgeregelten Aufzug mit einem Eingabeeingang 12
und mit einem Ausgang 14. Der Ausgang 14 ist mit einer
Antriebsregelung 16 des (nicht gezeichneten) Aufzugs verbunden.
Die Antriebsregelung 16 weist eine serielle Schnittstelle 18
auf.
Die Aufzug-Steuerung 10 weist einen Speicher 20 mit einem
ersten Ausgang 22 und mit einem zweiten Ausgang 24, einen
Subtrahierer 26 mit einem ersten Eingang 28 mit einem zweiten
Eingang 30 und mit einem Ausgang 32, ein Absolutwert-
Schaltglied 34 mit einem Eingang 36 und mit einem Ausgang 38,
ein Rechenwerk 40 mit einem ersten Eingang 42, mit einem
zweiten Eingang 44 und mit einem Ausgang 46 sowie eine serielle
Schnittstelle 48 mit einem Eingang 50 und mit einem Ausgang 52
auf, der mit dem Ausgang 14 der Steuerung 10 verbunden ist. Der
erste Eingang 28 des Subtrahierers 26 ist mit dem
Eingabeeingang 12 der Steuereinheit 10 verbunden. Der
Eingabeeingang 12 dient zur Eingabe eines dem momentanen
Höhenstand der Aufzugkabine entsprechenden binären
Zahlenwertsignales Hmo in den Subtrahierer 26. Im Speicher 20
sind den Höhenständen der Zielhaltestellen entsprechende binäre
Zahlenwertsignale Hzi abgespeichert, die durch den ersten
Ausgang 22 des Speichers 20 in den Subtrahierer 26 eingegeben
werden. Der Speicher 20 ist außerdem zur Speicherung von
Antriebs-Beschleunigungsfaktoren b, d. h. zur Speicherung von
diesen Beschleunigungsfaktoren entsprechenden binären
Zahlenwertsignalen vorgesehen, die durch den zweiten Ausgang 24
an das Rechenwerk 40 abgegeben werden. Der Subtrahierer 26
bildet vom momentanen Höhenstand der Aufzugkabine Hmo und dem
Höhenstand der Zielhaltestelle Hzi die Differenz ΔH, mit
ΔH = (Hmo - Hzi).
Das der besagten Höhendifferenz H entsprechende binäre
Zahlenwertsignal steht am Ausgang 32 des Subtrahierers 26 an
und wird in das Absolutwert-Schaltglied 34 eingegeben. Zu
diesem Zwecke ist dessen Eingang 36 mit dem Ausgang 32 des
Subtrahierers 26 verbunden. Das Absolutwert-Schaltglied 34
bildet von der o. g., mit einem Vorzeichen versehenen
Höhendifferenz ΔH den Absolutwert, d. h. den Betrag |ΔH|. Das
dem Absolutwert von ΔH entsprechende binäre Zahlenwertsignal
steht am Ausgang 38 des Absolutwert-Schaltgliedes 34 an und
wird durch den ersten Eingang 42 in das Rechenwerk 40
eingegeben. Das Rechenwerk 40 ist dazu vorgesehen, aus dem
Absolutwert der Höhendifferenz |ΔH|, d. h. aus der zu fahrenden
Wegstrecke der Aufzugkabine, und dem jeweiligen
Beschleunigungsfaktor b die maximal mögliche
Fahrgeschwindigkeit zu berechnen und das der maximal möglichen
Fahrgeschwindigkeit entsprechende Binärsignal durch den Ausgang
46 an die serielle Schnittstelle 48 abzugeben. Mit Hilfe der
Steuereinheit 10 kann folglich jede Fahrt der Aufzugkabine
unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- und
Verzögerungswerte des Aufzugs mit der maximal möglichen
Geschwindigkeit erfolgen. Es sind also nicht vorgegebene
Geschwindigkeitsstufen, mit welchen die Aufzugkabine verfahrbar
ist, sondern es ergibt sich eine kontinuierliche Steuerung,
wobei die Aufzugkabine jeweils mit ihrer maximalen
Geschwindigkeit angetrieben wird. Durch die Steuereinheit 10
hat der Aufzug also gleichsam unentlich viele
Geschwindigkeitsstufen, die nach oben durch die technisch
bedingte Höchstgeschwindigkeit des Aufzugs begrenzt sind.
10
Steuereinheit
12
Eingabeeingang (von
10
)
14
Ausgang (von
10
)
16
Antriebsregelung
18
serielle Schnittstelle (von
16
)
20
Speicher (von
10
)
22
erster Ausgang (von
20
)
24
zweiter Ausgang (von
20
)
26
Subtrahierer (von
10
)
28
erster Eingang (von
26
)
30
zweiter Eingang (von
26
)
32
Ausgang (von
26
)
34
Absolutwert-Schaltglied (von
10
)
36
Eingang (von
34
)
38
Ausgang (von
34
)
40
Rechenwerk (von
10
)
42
erster Eingang (von
40
)
44
zweiter Eingang (von
40
)
46
Ausgang (von
40
)
48
serielle Schnittstelle (von
10
)
50
Eingang (von
48
)
52
Ausgang (von
48
)
Claims (3)
1. Steuerung für einen Aufzug, mit einer Antriebsregelung
(16), die eine serielle Schnittstelle (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (10) vorgesehen ist, die einen
Eingabeeingang (12) zur Eingabe eines dem momentanen
Höhenstand der Aufzugkabine entsprechenden binären
Zahlenwertsignales (Hmo), einen Speicher (20) zur
Speicherung von den Höhenständen der Zielhaltestellen
entsprechenden binären Zahlenwertsignalen (Hzi) mit einem
ersten Ausgang (22) zur Ausgabe des jeweiligen
Zahlenwertsignales (Hzi) und einen zur Speicherung von
Antriebs-Beschleunigungsfaktoren (b) entsprechenden
binären Zahlenwertsignalen mit einem zweiten Ausgang (24)
zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignales, einen
Subtrahierer (26) mit einem ersten und einem zweiten
Eingang (28, 30) und einem Ausgang (32), ein Absolutwert-
Schaltglied (34) mit einem Eingang (36) und einem Ausgang
(38), ein Rechenwerk (40) mit einem ersten und einem
zweiten Eingang (42, 44) und einem Ausgang (46) und eine
serielle Schnittstelle (48) mit einem Eingang (50) und
einem Ausgang (52) aufweist, wobei der Eingabeeingang
(12) der Steuereinheit (10) mit dem ersten Eingang (28)
des Subtrahierers (26) und der erste Ausgang (22) des
Speichers (20) mit dem zweiten Eingang (30) des
Subtrahierers (26), der Ausgang (32) des Subtrahierers
(26) mit dem Eingang (36) des Absolutwert-Schaltgliedes
(34), der Ausgang (38) des Absolutwert-Schaltgliedes (34)
mit dem ersten Eingang (42) des Rechenwerkes (40), der
zweite Ausgang (24) des Speichers (20) mit dem zweiten
Eingang (44) des Rechenwerks (40), der Ausgang (46) des
Rechenwerks (40) mit dem Eingang (50) der seriellen
Schnittstelle (48), und der Ausgang (52) der seriellen
Schnittstelle (48) der Steuereinheit (10) mit der
seriellen Schnittstelle (18) der Antriebsregelung (16)
zusammengeschaltet ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Subtrahierer (26) ein 16-bit-Subtrahierer, das
Absolutwert-Schaltglied (34) ein 16-bit-Schaltglied, der
Speicher (20) ein 16-bit-Speicher und das Rechenwerk ein
16-bit-Rechenwerk ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsregelung eine an sich bekannte
Frequenzregelung eines Seilaufzuges ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815222A DE19815222C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aufzugsteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815222A DE19815222C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aufzugsteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815222C1 true DE19815222C1 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=7863653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19815222A Expired - Fee Related DE19815222C1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Aufzugsteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815222C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1756946B2 (de) * | 1967-08-08 | 1975-04-03 | Inventio Ag, Hergiswil, Nidwalden (Schweiz) |
-
1998
- 1998-04-04 DE DE19815222A patent/DE19815222C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1756946B2 (de) * | 1967-08-08 | 1975-04-03 | Inventio Ag, Hergiswil, Nidwalden (Schweiz) |
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