DE19815222C1 - Aufzugsteuerung - Google Patents

Aufzugsteuerung

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DE19815222C1
DE19815222C1 DE19815222A DE19815222A DE19815222C1 DE 19815222 C1 DE19815222 C1 DE 19815222C1 DE 19815222 A DE19815222 A DE 19815222A DE 19815222 A DE19815222 A DE 19815222A DE 19815222 C1 DE19815222 C1 DE 19815222C1
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Peter Kaldenhoff
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AUFZUGSWERKE M. SCHMITT & SOHN GMBH & CO., 90402 N
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Schmitt & Sohn & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/44Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for taking account of disturbance factors, e.g. variation of load weight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Abstract

Es wird eine Aufzugsteuerung beschrieben, die dazu in der Lage ist, vor jeder Fahrt der Aufzugkabine die jeweils maximal mögliche Geschwindigkeit auszurechnen und den errechneten Geschwindigkeitswert vor Fahrbeginn in die Aufzugregelung einzuprogrammieren. Auf diese Weise kann jede Fahrt der Aufzugkabine unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte des Aufzugs mit der jeweils optimalen Geschwindigkeit durchgeführt werden, so daß die Förderkapazität des Aufzugs maximiert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen Aufzug mit einer Antriebsregelung, die eine serielle Schnittstelle aufweist.
Bei bekannten Aufzug-Steuerungen kann aus einer Anzahl von zur Verfügung stehenden Fahrgeschwindigkeiten der Aufzugkabine in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrstrecke zwischen Aufzug- Haltestellen, die jeweils größte Geschwindigkeit ausgewählt werden, um die Förderkapazität zu maximieren. Die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen sind bei geregelten Seilaufzügen üblicherweise als Parameter in der Frequenz-Regelung des jeweiligen Seilaufzuges abgespeichert. Die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen ist hierbei genau definiert, d. h. begrenzt. Je mehr Geschwindigkeitsstufen die jeweilige Regelung besitzt, um so optimaler ist eine Anpassung der Geschwindigkeitsstufen an die Aufzug-Schachtgeometrie, d. h. an die Haltestelle-Abstände möglich. Diese Anpassung ist mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand verbunden.
Unter Berücksichtigung dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Aufzug-Steuerung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine stufenlose Anpassung der Fahrgeschwindigkeit an die Haltestellen-Abstände erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufzug-Steuerung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, die einen Eingabeeingang zur Eingabe eines dem momentanen Höhenstand der Aufzugkabine entsprechenden binären Zahlenwertsignals, einen Speicher zur Speicherung von den Höhenständen der Zielhaltestellen entsprechenden binären Zahlenwertsignalen mit einem ersten Ausgang zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignals und zur Speicherung von Antriebs-Beschleunigungsfaktoren entsprechenden binären Zahlenwertsignalen mit einem zweiten Ausgang zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignals, einen Subtrahierer mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang, ein Absolutwert-Schaltglied mit einem Eingang und einem Ausgang, ein Rechenwerk mit einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang, und eine serielle Schnittstelle mit einem Eingang und einem Ausgang aufweist, wobei der Eingabeeingang mit dem ersten Eingang des Subtrahierers und der erste Ausgang des Speichers mit dem zweiten Eingang des Subtrahierers, der Ausgang des Subtrahierers mit dem Eingang des Absolutwert-Schaltgliedes, der Ausgang des Absolutwert- Schaltgliedes mit dem ersten Eingang des Rechenwerks, der zweite Ausgang des Speichers mit dem zweiten Eingang des Rechenwerks, der Ausgang des Rechenwerks mit dem Eingang der seriellen Schnittstelle, und der Ausgang der seriellen Schnittstelle der Steuereinheit mit der seriellen Schnittstelle der Geschwindigkeitsregelung zusammengeschaltet ist.
Insbesondere die Frequenzregelungen von Aufzügen besitzen im allgemeinen für die Kommunikation mit einem Computer, insbesondere einem Personal Computer, eine serielle Schnittstelle, über welche die Parameter der Aufzug-Regelung eingestellt bzw. verändert werden können. Moderne Aufzugsteuerungen besitzen ebenfalls serielle Schnittstellen.
Wird die jeweils vorhandene serielle Schnittstelle der Antriebsregelung des jeweiligen Aufzugs mit dem Ausgang der seriellen Schnittstelle der erfindungsgemäßen Steuereinheit zusammengeschaltet, so ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuerung möglich, die jeweils maximal mögliche Geschwindigkeit des Aufzugs, in der Regelung kontinuierlich zu verändern. Die Steuerung kann vor jeder Fahrt der Aufzugkabine von einer gegebenen Haltestelle zu einer Zielhaltestelle die zugehörige, maximal mögliche Fahrgeschwindigkeit im Rechenwerk errechnen und den errechneten Geschwindigkeits-Wert vor Fahrbeginn in die Regelung einprogrammieren. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Aufzugsteuerung erfolgt also - nicht wie bisher - eine Feststellung, mit welcher definierten Geschwindigkeitsstufe gefahren werden kann, sondern mit welcher maximal möglichen Geschwindigkeit die Aufzugkabine angetrieben werden kann. Auf diese Weise kann jede Fahrt der Aufzugkabine unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- bzw. Verzögerungwerte der Aufzugkabine mit der jeweils optimalen Fahrgeschwindigkeit durchgeführt werden. Erfindungsgemäß ergeben sich also gleichsam unendlich viele Geschwindigkeitsstufen, die selbstverständlich nach oben hin durch die technisch bedingte Höchstgeschwindigkeit limitiert sind.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Steuerung der Subtrahierer ein 16-bit- Subtrahierer, das Absolutwert-Schaltglied ein 16-bit- Schaltglied, der Speicher ein 16-bit-Speicher und das Rechenwerk ein 16-bit-Rechenwerk ist.
Die Antriebsregelung kann eine an sich bekannte Frequenzregelung eines Seilaufzugs sein, wie bereits weiter oben erwähnt worden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufzug-Steuerung wird nachfolgend anhand einer Blockschaltung verdeutlicht.
Die Figur zeigt eine Steuerung 10 für einen geschwindigkeitsgeregelten Aufzug mit einem Eingabeeingang 12 und mit einem Ausgang 14. Der Ausgang 14 ist mit einer Antriebsregelung 16 des (nicht gezeichneten) Aufzugs verbunden. Die Antriebsregelung 16 weist eine serielle Schnittstelle 18 auf.
Die Aufzug-Steuerung 10 weist einen Speicher 20 mit einem ersten Ausgang 22 und mit einem zweiten Ausgang 24, einen Subtrahierer 26 mit einem ersten Eingang 28 mit einem zweiten Eingang 30 und mit einem Ausgang 32, ein Absolutwert- Schaltglied 34 mit einem Eingang 36 und mit einem Ausgang 38, ein Rechenwerk 40 mit einem ersten Eingang 42, mit einem zweiten Eingang 44 und mit einem Ausgang 46 sowie eine serielle Schnittstelle 48 mit einem Eingang 50 und mit einem Ausgang 52 auf, der mit dem Ausgang 14 der Steuerung 10 verbunden ist. Der erste Eingang 28 des Subtrahierers 26 ist mit dem Eingabeeingang 12 der Steuereinheit 10 verbunden. Der Eingabeeingang 12 dient zur Eingabe eines dem momentanen Höhenstand der Aufzugkabine entsprechenden binären Zahlenwertsignales Hmo in den Subtrahierer 26. Im Speicher 20 sind den Höhenständen der Zielhaltestellen entsprechende binäre Zahlenwertsignale Hzi abgespeichert, die durch den ersten Ausgang 22 des Speichers 20 in den Subtrahierer 26 eingegeben werden. Der Speicher 20 ist außerdem zur Speicherung von Antriebs-Beschleunigungsfaktoren b, d. h. zur Speicherung von diesen Beschleunigungsfaktoren entsprechenden binären Zahlenwertsignalen vorgesehen, die durch den zweiten Ausgang 24 an das Rechenwerk 40 abgegeben werden. Der Subtrahierer 26 bildet vom momentanen Höhenstand der Aufzugkabine Hmo und dem Höhenstand der Zielhaltestelle Hzi die Differenz ΔH, mit
ΔH = (Hmo - Hzi).
Das der besagten Höhendifferenz H entsprechende binäre Zahlenwertsignal steht am Ausgang 32 des Subtrahierers 26 an und wird in das Absolutwert-Schaltglied 34 eingegeben. Zu diesem Zwecke ist dessen Eingang 36 mit dem Ausgang 32 des Subtrahierers 26 verbunden. Das Absolutwert-Schaltglied 34 bildet von der o. g., mit einem Vorzeichen versehenen Höhendifferenz ΔH den Absolutwert, d. h. den Betrag |ΔH|. Das dem Absolutwert von ΔH entsprechende binäre Zahlenwertsignal steht am Ausgang 38 des Absolutwert-Schaltgliedes 34 an und wird durch den ersten Eingang 42 in das Rechenwerk 40 eingegeben. Das Rechenwerk 40 ist dazu vorgesehen, aus dem Absolutwert der Höhendifferenz |ΔH|, d. h. aus der zu fahrenden Wegstrecke der Aufzugkabine, und dem jeweiligen Beschleunigungsfaktor b die maximal mögliche Fahrgeschwindigkeit zu berechnen und das der maximal möglichen Fahrgeschwindigkeit entsprechende Binärsignal durch den Ausgang 46 an die serielle Schnittstelle 48 abzugeben. Mit Hilfe der Steuereinheit 10 kann folglich jede Fahrt der Aufzugkabine unter Berücksichtigung der vorgegebenen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte des Aufzugs mit der maximal möglichen Geschwindigkeit erfolgen. Es sind also nicht vorgegebene Geschwindigkeitsstufen, mit welchen die Aufzugkabine verfahrbar ist, sondern es ergibt sich eine kontinuierliche Steuerung, wobei die Aufzugkabine jeweils mit ihrer maximalen Geschwindigkeit angetrieben wird. Durch die Steuereinheit 10 hat der Aufzug also gleichsam unentlich viele Geschwindigkeitsstufen, die nach oben durch die technisch bedingte Höchstgeschwindigkeit des Aufzugs begrenzt sind.
Bezugszeichenliste
10
Steuereinheit
12
Eingabeeingang (von
10
)
14
Ausgang (von
10
)
16
Antriebsregelung
18
serielle Schnittstelle (von
16
)
20
Speicher (von
10
)
22
erster Ausgang (von
20
)
24
zweiter Ausgang (von
20
)
26
Subtrahierer (von
10
)
28
erster Eingang (von
26
)
30
zweiter Eingang (von
26
)
32
Ausgang (von
26
)
34
Absolutwert-Schaltglied (von
10
)
36
Eingang (von
34
)
38
Ausgang (von
34
)
40
Rechenwerk (von
10
)
42
erster Eingang (von
40
)
44
zweiter Eingang (von
40
)
46
Ausgang (von
40
)
48
serielle Schnittstelle (von
10
)
50
Eingang (von
48
)
52
Ausgang (von
48
)

Claims (3)

1. Steuerung für einen Aufzug, mit einer Antriebsregelung (16), die eine serielle Schnittstelle (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (10) vorgesehen ist, die einen Eingabeeingang (12) zur Eingabe eines dem momentanen Höhenstand der Aufzugkabine entsprechenden binären Zahlenwertsignales (Hmo), einen Speicher (20) zur Speicherung von den Höhenständen der Zielhaltestellen entsprechenden binären Zahlenwertsignalen (Hzi) mit einem ersten Ausgang (22) zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignales (Hzi) und einen zur Speicherung von Antriebs-Beschleunigungsfaktoren (b) entsprechenden binären Zahlenwertsignalen mit einem zweiten Ausgang (24) zur Ausgabe des jeweiligen Zahlenwertsignales, einen Subtrahierer (26) mit einem ersten und einem zweiten Eingang (28, 30) und einem Ausgang (32), ein Absolutwert- Schaltglied (34) mit einem Eingang (36) und einem Ausgang (38), ein Rechenwerk (40) mit einem ersten und einem zweiten Eingang (42, 44) und einem Ausgang (46) und eine serielle Schnittstelle (48) mit einem Eingang (50) und einem Ausgang (52) aufweist, wobei der Eingabeeingang (12) der Steuereinheit (10) mit dem ersten Eingang (28) des Subtrahierers (26) und der erste Ausgang (22) des Speichers (20) mit dem zweiten Eingang (30) des Subtrahierers (26), der Ausgang (32) des Subtrahierers (26) mit dem Eingang (36) des Absolutwert-Schaltgliedes (34), der Ausgang (38) des Absolutwert-Schaltgliedes (34) mit dem ersten Eingang (42) des Rechenwerkes (40), der zweite Ausgang (24) des Speichers (20) mit dem zweiten Eingang (44) des Rechenwerks (40), der Ausgang (46) des Rechenwerks (40) mit dem Eingang (50) der seriellen Schnittstelle (48), und der Ausgang (52) der seriellen Schnittstelle (48) der Steuereinheit (10) mit der seriellen Schnittstelle (18) der Antriebsregelung (16) zusammengeschaltet ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Subtrahierer (26) ein 16-bit-Subtrahierer, das Absolutwert-Schaltglied (34) ein 16-bit-Schaltglied, der Speicher (20) ein 16-bit-Speicher und das Rechenwerk ein 16-bit-Rechenwerk ist.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsregelung eine an sich bekannte Frequenzregelung eines Seilaufzuges ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1756946B2 (de) * 1967-08-08 1975-04-03 Inventio Ag, Hergiswil, Nidwalden (Schweiz)

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