DE19815200B4 - Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers, wobei im Bereich der Scheibenkante gegenüberliegend auf beiden Scheibenflächen jeweils ein Verbindungselement durch Kleben befestigt ist, die mit dem Mitnehmer formschlüssig koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das erste Verbindungselement (2; 2'; 2''; 2''') und das zweite Verbindungselement (3; 3'; 3''; 3''') Formschlusselemente (25; 25'; 25''; 27; 35; 35'; 35''; 37) aufweist, die während der Befestigung der Verbindungselemente (2; 2'; 2''; 2''; 3; 3'; 3''; 3''') auf der Fensterscheibe (1) miteinander derart in Eingriff treten, daß diese die Verbindungselemente (2; 2'; 2''; 2'''; 3; 3'; 3''; 3''') zumindest entlang der zugeordneten Scheibenkante (1') positionieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 44 34 589 C2 ist eine Lösung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einen Fensterheber bekannt. Dabei sind Verbindungselemente auf der Fensterscheibe aufgebracht. Über diese Verbindungselemente greifen elastisch spreizbare Backen, die am Mitnehmer des Fensterhebers angeordnet sind. Die Backen weisen an ihren Enden widerhakenförmige Vorsprünge auf. Beim Verbinden der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer schnappen die Backen über die Verbindungselemente und werden durch die widerhakenförmigen Vorsprünge in ihrer Lage gehalten.
  • Diese Verbindungselemente müssen fest mit der Fensterscheibe verbunden sein. Daher wird in dieser Veröffentlichung vorgeschlagen, die Verbindungselemente aus einem aushärtbaren Material anzuformen und anschließend auszuhärten. Eine andere Variante sieht vor, das Material für die Verbindungselemente schichtweise aufzutragen oder, bei Verwendung von Fensterscheiben aus Kunststoff, aus der Fensterscheibe selbst herauszuformen.
  • Alle diese Lösungen sind sehr aufwendig in ihrer Herstellung, garantieren aber einen ausreichenden Halt der Fensterscheibe. Von Nachteil ist es, daß ein genaues Positionieren der Verbindungselemente durch dieses Verfahren schwer zu realisieren ist.
  • Aus der EP 0 721 044 A1 ist ein Träger zur Verbindung einer Kraftfahrzeugfensterscheibe mit einem Mitnehmer einer Fensterhebervorrichtung bekannt. Ein Zapfen des Trägers durchgreift dabei eine Öffnung der Fensterscheibe und wird mittels eines Clips bezüglich der Fensterscheibe festgelegt und befestigt so den Träger an der Fensterscheibe. Über eine weitere Clipsverbindung ist der Träger mit dem Mitnehmer verbunden.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung ist die Entwicklung neuartiger, auf die Scheibenoberfläche aufklebbarer, paarweise angeordneter Verbindungselemente für eine Fensterhebervorrichtung, die nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar sind, sie sollen darüber hinaus exakt zueinander positioniert werden können, um einen exakten und somit tragfähigen Formschluß mit dem Mitnehmer der Fensterhebervorrichtung herstellen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß jeweils das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement Formschlußelemente aufweist, die während der Befestigung der Verbindungselemente auf der Fensterscheibe miteinander derart in Eingriff treten, daß dies die Verbindungselemente zumindest entlang der zugeordneten Scheibenkante positionieren.
  • Eine Ausgestaltung erfährt die Erfindung durch die Unteransprüche.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß infolge der Art der formschlüssigen Verbindung der beiden Verbindungselemente auch bei der Verwendung von Fensterscheiben, die in ihrer Dicke toleranzbedingt voneinander abweichen, eine sichere Anlage und eine gute Verbindung garantiert ist. Sollte die Scheibendicke größer oder kleiner als das Soll-Maß ausfallen, so verändert sich lediglich die Lage der beiden Teile zueinander in Richtung orthogonal zur Scheibenebene geringfügig. Die ganzflächige Anlage der Kontaktflächen der Verbindungselemente an der Fensterscheibe wird gewährleistet, was für eine sichere Verklebung der Verbindungselemente mit der Fensterscheibe von Vorteil ist.
  • Weiterhin wird durch diese Anordnung eine einfache und sichere Positionierung der Verbindungselemente in einer Richtung in Scheibenebene möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die sich jeweils gegenüberliegenden Verbindungselemente baugleich ausgeführt werden können, was durch eine geeignete Geometrie der Verzahnung erreicht wird. Damit wird die Herstellung der Verbindungselemente kostengünstig.
  • Die Kontaktflächen zwischen den Verbindungselementen und Fensterscheibe sind ausreichend groß und ermöglichen eine gute Haftung beider Teile. Bei der Verklebung enstehen keine großen Klebefugen, so daß auch Klebstoff gespart oder Klebstoffe zum Einsatz kommen können, die kleine Klebefugen benötigen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung.
  • 1 Perspektivische Darstellung der Verbindungselemente im getrennten Zustand vor dem Zusammenbau
  • 2 Verbindungselemente nach der 1 im zusammengebauten Zustand
  • 3 Darstellung der Verzahnung mit voneinander abweichenden Breiten der Verzahnungselemente und Verzahnungslücken
  • 4 Darstellung nach 3 bei zueinander versetzten Verbindungselementen
  • 5 Verbindungselemte mit seitlich angeordneten Formschlußelementen
  • 6 Verbindungselemente mit Formschlußelementen für die Fixierung in zwei Richtungen, vor dem Einbau (Darstellung ohne Fensterscheibe)
  • 7 Darstellung der Verbindungselemente nach 6 im eingebauten Zustand Wie aus der 1 hervorgeht, sind dem Bereich der Scheibenkante 1' einer Fensterscheibe 1, hier der Unterkante 1', Verbindungselemente 2; 3 zugeordnet. Diese Verbindungselemente 2; 3 sind hier als baugleiche Winkelstücke 21; 31 ausgeführt.
  • An den längeren Schenkeln der Winkelstücke 21; 31 sind Bolzen 24; 34 angeformt, die in der Funktionslage in nicht dargestellte Halteelemente der am Fensterheber angeordneten Mitnehmer einrasten. Die den Bolzen 24; 34 gegenüberliegenden, der Fensterscheibe 1 zugewandte Flächen, die Kontaktflächen der Verbindungselemente 2; 3, sind als Klebeflächen 26; 36 ausgebildet. Es ist möglich, statt der Bolzen 24; 34 auch Teile mit anderen Geometrien zur Anbindung der Fensterscheibe 1 an den Mitnehmer anzuformen.
  • An den rechtwinklig dazu angeordneten kürzeren Schenkeln der Winkelstücke 21; 31 sind Formschlußelemente, hier in Form von Verzahnungen 25; 35 angebracht bzw. sind diese Schenkel als Verzahnungen 25; 35 ausgeführt. Dabei sind die Verzahnungen 25; 35 vorzugsweise als Rechteckverzahnungen ausgebildet, das heißt, die Zahnflanken stehen rechtwinklig zum Zahngrund. Die Verzahnungselemente werden paßgenau ausgeführt, so daß das Spiel zwischen den Zahnflanken gering gehalten werden kann. Bei der Verschiebung der Verbindungselemente 2; 3 in Richtung der Achse der Bolzen 24; 34 (orthogonal zur Ebene der Fensterscheibe 1) im Zuge der Montage wird dadurch eine Lageveränderung in der horizontalen Ebene, also quer zur Achsrichtung der Bolzen 24; 34, verhindert.
  • In der 2 werden die Verbindungselement 2; 3 im zusammengebauten Zustand gezeigt. Dabei wird deutlich, wie die Verzahnung 25 in die Verzahnung 35 greift.
  • In den 3 und 4 werden Verbindungselemente 2'; 3' gezeigt, deren Zusammenfügen nur in einer definierten Position der Verzahnungen 25'; 35' möglich ist. Hierzu ist die Verzahnung 25', 35' so gestaltet, daß außer in der vorgesehenen Montagestellung in jeder anderen, dazu verschobenen Position beider Verbindungselemente 2'; 3' die Breite b1, b2, b3, b4 mindestens eines Verzahnungselementes 25.1, 25.2; 25.3; 25.4 größer ist als die Breite b1'; b2'; b3'; b4' der jeweils gegenüberliegenden Verzahnungslücke 35.1; 35.2; 35.3; 35.4.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung, die die Herstellung zweier identischer Verbindungselemente 2'; 3' bei Erfüllung der oben genannten Bedingung erlaubt, wird die eine Achse, im Ausführungsbeispiel die Symmetrieachse A der Bolzen 24; 34 in eine Zahnflanke B des Verzahnungselementes 25.2 gelegt. Die Verzahnungselemente 25.1, 25.2; 25.3; 25.4 und die Verzahnungslücken 35.1; 35.2; 35.3; 35.4 sind so dimensioniert, daß bei Spiegelung jedes Verbindungselementes 2', 3' um diese Achse A jedes Verzahnungselement 25.1, 25.2; 25.3; 25.4 einer Hälfte auf eine Verzahnungslücke 35.1; 35.2; 35.3; 35.4 der anderen Hälfte trifft.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die oben beschriebene Verzahnungsform. Es ist natürlich auch möglich, andere Verzahnungen als Formschlußelemente zwischen den Verbindungselementen 2; 3 einzusetzen. Diese müssen aber eine Verschiebung der Winkelstücke 21; 31 zueinander in Richtung der Achse der Bolzen 24; 34 bis zur Anlage der Kontaktflächen 26; 36 ermöglichen. Dabei muß Verzahnungshöhe so gewählt werden, daß dies sowohl bei der kleinsten als auch bei der größten Scheibendicke möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 werden Verbindungselemente 2''; 3'' gezeigt, bei denen ebenfalls Verzahnungselemente 25'; 35' angewendet werden und seitlich der Fensterscheibe 1 angeordnet sind. Eines der Verbindungselemente 2'' ist ein U-Profil 22, das einen kürzeren, mit einer Verzahnung 25' versehenen Schenkel 28 aufweist. Am längerem Schenkel 29 des U-Profiles 22 ist ein Bolzen 24' angeformt. Das zu dem U-Profil 22 korrespondierende Verbindungselement 3'' ist eine Platte 33, die eine entsprechende, mit der Verzahnung 25'' des Schenkels 28 korrespondierende Verzahnung 35'' aufweist.
  • Auch aus diesem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß eine Verschiebung der Verbindungselemente 2'' 3'' zueinander senkrecht zur Scheibenebene möglich ist. Das ist hier so ausgeführt, daß die Platte 33 relativ zum U-Profil in Richtung der Achsen der Bolzen 24''; 34'' verschiebbar ist. Dabei kann sich die Fensterscheibe 1 auf dem Grund des U-Profiles 22 abstützen.
  • Das in den 6 und 7 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt eine Lösung dar, bei der die Verbindungselemente 2'''; 3''' in zwei Richtungen der Scheibenebene zueinander fixiert werden können. Dazu sind am Verbindungselement 2''' zwei Bügel 27 als Formschlußelemente angebracht, die die Unterkante 1' der Fensterscheibe 1 umgreifen und formschlüssig in Öffnungen 37 des Verbindungselementes 3''' eingreifen.
  • Bei der Montage wird das Verbindungselement 3''' auf die Bügel 27 aufgesteckt und so in die Einbaulage gebracht. Danach wird das Verbindungselement 3''' auf dem Bügel 27 bis zur Anlage in Richtung Fensterscheibe 1 verschoben und kann dort mit der Fensterscheibe 1 verbunden werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Öfffnung 37 nicht durchgehend ausgeführt, so daß der Bügel 27 zusätzlich gegen den Grund der Öffung drückt. Dadurch werden die Verbindungselemente 2''; 3'' mit der Fensterscheibe 1 verspannt.
  • Es ist auch möglich, statt der beiden Bügel 27 nur einen Bügel einzusetzen. Die Fixierung der Verbindungselemente 2'''; 3''' in zwei Richtungen kann dann dadurch erreicht werden, daß der Bügel formschlüssige, mit der Aufnahmeöffnung im Verbindungselement 3''' korrespondierende Verdrehsicherung aufweist, die das Einführen in nur einer definierten Stellung erlauben. Eine andere Verdrehsicherung besteht darin, für den Bügel 27 einen Querschnitt zu wählen, der nicht kreisrund ist und so ein Verdrehen des Verbindungselementes 3''' zum Bügel 27 ausschließt.
  • 1
    Fensterscheibe
    1'
    Unterkante der Fensterscheibe
    2; 2'; 2'',2'''
    Verbindungselement
    21
    Winkelstück
    22
    U-Profil
    24; 24'.24''
    Bolzen
    25; 25', 24''
    Verzahnung
    25.1, 25.2; 25.3; 25.4
    Verzahnungselement
    35.1; 35.2; 35.3; 35.4
    Verzahnungslücke
    26; 26'
    Klebefläche
    27
    Bügel
    28
    kurzer Schenkel
    29
    langer Schenkel
    3; 3'; 3''
    Verbindungselement
    31
    Winkelstück
    33
    Platte
    34; 34',34''
    Bolzen
    35; 35', 35''
    Verzahnung
    36; 36'
    Klebefläche
    37
    Öffnung
    A
    Symmetrieachse
    B
    Zahnflankenberührung
    b1; b2; b3; b4
    Breite der Verzahnungselemente
    b1'; b2'; b3'; b4'
    Breite der Verzahnungslücken

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Mitnehmer eines Fensterhebers, wobei im Bereich der Scheibenkante gegenüberliegend auf beiden Scheibenflächen jeweils ein Verbindungselement durch Kleben befestigt ist, die mit dem Mitnehmer formschlüssig koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das erste Verbindungselement (2; 2'; 2''; 2''') und das zweite Verbindungselement (3; 3'; 3''; 3''') Formschlusselemente (25; 25'; 25''; 27; 35; 35'; 35''; 37) aufweist, die während der Befestigung der Verbindungselemente (2; 2'; 2''; 2''; 3; 3'; 3''; 3''') auf der Fensterscheibe (1) miteinander derart in Eingriff treten, daß diese die Verbindungselemente (2; 2'; 2''; 2'''; 3; 3'; 3''; 3''') zumindest entlang der zugeordneten Scheibenkante (1') positionieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlusselemente (25; 25 ; 35; 35') des ersten Verbindungselementes (2; 2') und des zweiten Verbindungselementes ( 3; 3') der Unterkante (1') der Fensterscheibe (1) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlusselemente (25''; 35''; 27; 37) des ersten Verbindungselementes (2''; 2''') und des zweiten Verbindungselementes (3''; 3''') einer der bei den Seitenflächen der Fensterscheibe (1) zugeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlussselemente (25; 25'; 25''; 35; 35'; 35'') als Verzahnung, insbesondere als Rechteckverzahnung ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b1–b2) der wenigstens zwei Verzahnungselemente (25.1; 25.2; 25.3; 25.4) und Verzahnungslücken (35.1; 35.2; 35.3; 35.4) einer Verzahnung (25') unterschiedlich breit sind, denen eine paßfähige Verzahnung des anderen Formschlusselements (35') zugeordnet ist, so daß die Formschlusselemente (25'; 35') des ersten Verbindungselementes (2') und des zweiten Verbindungselementes ( 3') nur in der gewünschten Position ineinanderfügbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Verzahnungselementen (25.1; 25.2; 25.3; 25.4) eine Symmetrieachse, vorzugsweise die Symmetrieachse (A) eines bolzenartigen Formschlußelements (24; 34) zugeordnet ist und daß jedem Verzahnungselement (25.1; 25.2; 25.3; 25.4) der einen Seite der Symmetrieachse (A) gleichbreite Verzahnungslücken auf der anderen Seite der Symmetrieachse (A) gegenüberliegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Symmetrieachse (A) mit einer Zahnflanke (B) eines der Verzahnungselemente (25.1; 25.2; 25.3; 25.4) deckt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Verbindungselement (2'') wenigstens ein Bügel (27) angeordnet ist, der die Unterkante (1') der Fensterscheibe (1) umgreift und dessen freies Ende formschlüssig in die Öffnungen (37) des zweiten Verbindungselements (3'') eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung nur eines Bügels (27) dessen freies Ende mit einer Verdrehsicherung ausgestattet ist, die das Einführen des Bügels (27) in die Aufnahmeöffnung im zweiten Verbindungsteil (3'') in nur einer definierten Stellung erlaubt.
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DE202010011647U1 (de) 2010-08-21 2010-10-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Hallstadt System zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einer Fensterheberanordnung

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