DE19814613A1 - Oberflächenschutzschicht für Titanlegierungsbauteile - Google Patents

Oberflächenschutzschicht für Titanlegierungsbauteile

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DE19814613A1
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titanium alloy
aluminum
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DE19814613A
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Martin Dr Heilmaier
Ingolf Dr Endler
Karl Dr Bartsch
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Institut fuer Festkoerper und Werkstofforschung Dresden eV
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Institut fuer Festkoerper und Werkstofforschung Dresden eV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C28/00Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D
    • C23C28/04Coating for obtaining at least two superposed coatings either by methods not provided for in a single one of groups C23C2/00 - C23C26/00 or by combinations of methods provided for in subclasses C23C and C25C or C25D only coatings of inorganic non-metallic material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Oxidationsschutzes und betrifft eine Oberflächenschutzbeschichtung für Titanlegierungsbauteile, die einen Titangehalt von < 50% besitzen, insbesondere für thermisch und mechanisch hoch beanspruchte Turbinen- oder Kompressorenschaufeln.
Titanlegierungen unterliegen bei hohen Temperaturen in Flug- und stationären Turbinen einer komplexen Beanspruchung aus Kriechen, Ermüdung und Heißgaskorrosion. Trotz der Tatsache, daß das Festigkeitsniveau der Titanlegierungen noch den Einsatz bei Temperaturen von über 600°C erlauben würde, werden diese Titanlegierungen derzeit nur bei Temperaturen bis zu 525°C eingesetzt, da die Legierungen wegen der starken Sauerstoffaffinität des Titans bei höheren Temperaturen oxidieren und die oberflächennahen Bereiche der Bauteile durch eindiffundierenden Sauerstoff verspröden. Dieser Prozeß setzt sich mit zunehmender Expositionsdauer weiter fort, da die auf der Oberfläche gebildeten TiO2-Schichten keine dichten Diffusionsbarrieren für Sauerstoff darstellen.
Es ist auch bereits bekannt, Bauteile aus Titanlegierungen mit einer Oxidationsschutzschicht auf Aluminiumbasis durch Diffusionsbeschichtung (Alitieren) zu versehen. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die durch das Alitieren gebildete Ti-Al-Schutz­ schicht bei höheren Temperaturen an der Oberfläche Al2O3 bildet. Dieses hat zum Substratmaterial nur eine geringe Bindung und platzt bei auftretenden mechanischen Belastungen des Verbundes leicht ab. Derartige Belastungen treten beim Einsatz solcher Bauteile als Turbinenschaufeln infolge thermischer Ausdehnung bei Temperaturwechseln auf, oft zusätzlich verstärkt durch Änderungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbine während des An- und Abfahrprozesses. An den freigelegten Oberflächenstellen kann sich neues Al2O3 bilden, wodurch aber der Al-Gehalt in der Schutzschicht sinkt. Dies beeinträchtigt die Lebensdauer bzw. die Einsatzdauer der Bauteile. Das ständige Abplatzen und Neubilden von Al2O3 führt in nachteiliger Weise auch zu einer Verminderung der Oberflächengüte, was bei aerodynamischen Bauteilen, wie beispielsweise Kompressorenschaufeln, Wirkungsgradverluste zur Folge hat. Nachteilig ist außerdem die infolge der Ausbildung intermetallischer Phasen mit komplexen Gitterstrukturen vorhandene Sprödigkeit der Ti-Al- Schutzschichten.
Es ist auch bereits ein Verfahren zum Erzeugen von Oxidationsschutzschichten für Titanlegierungen bekannt, bei dem auf die Titanlegierung eine Ti-Al-Schicht und zusätzlich eine dünne Niobschicht aufgebracht werden (DE 37 42 944). Allerdings benötigt dieser Schichtbildungsprozeß Temperaturen von 800°C bzw. 1100°C, was für moderne, komplex aufgebaute und damit hochfeste Hochtemperatur-Titanlegierungen, wegen der dann im Gefüge stattfindenden Erweichungsvorgänge schädlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächenschutzbeschichtung für Titanlegierungsbauteile, die einen Titangehalt von < 50 At.-% besitzen, zu entwickeln, die bei Temperaturen unterhalb 650°C erzeugt werden kann und bei Temperatur- und Belastungswechseln nicht abplatzt.
Diese Aufgabe ist mit der in den Patentansprüchen beschriebenen Beschichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Oberflächenschutzbeschichtung besteht aus einer auf die Oberfläche des Titanlegierungsbauteils aufgebrachten Grundschicht der Zusammensetzung
Ti 25 bis 50 At.-%
Al 25 bis 75 At.-%
X 1 bis 21 At.-%
O 1 bis 25 At.-%
N 1 bis 50 At.-%,
wobei X eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe Si, Cr, Zr und B ist.
Erfindungsgemäß kann sich auf der Grundschutzschicht eine Deckschutzschicht auf Al2O3-Basis befinden. In dieser kann neben Al2O3 auch ZrO2 enthalten sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Beschichtung als Multilagen-Schichtverbund in Form mehrerer übereinander angeordneter Folgen der Schichtkombination von Grundschutzschicht und Deckschutzschicht auf Al2O3-Basis ausgeführt sein. Dabei kann erfindungsgemäß in den einzelnen Grundschutzschichten des Multilagen-Schichtverbundes die stoffliche Zusammensetzung und/oder die Konzentration der enthaltenen Elemente unterschiedlich ausgeführt sein.
Zweckmäßigerweise liegt die Gesamtschichtdicke der Oberflächenschutzbeschichtung zwischen 1 und 20 µm.
Die erfindungsgemäße Oberflächenschutzbeschichtung für Titanlegierungsbauteile zeichnet sich gegenüber den bekannten Schutzschichten dadurch aus, daß diese bei Temperaturen unterhalb 650°C erzeugt werden kann und daß diese bei Temperatur- und Belastungswechseln nicht abplatzt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Multilagenausbildung der Beschichtung kann leicht eine Trennung der Funktionen in eine erste Schicht, die als Haftvermittler dient, und in eine äußere Schicht, welche die Oxidation verhindert, erreicht werden.
Durch weitere Zwischenschichten, deren chemische Zusammensetzung zueinander stufenweise verändert ist, können die unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften aneinandergrenzender Schichten angepaßt und so ein gradierter Multilagen-Schichtverbund mit verbesserter mechanischer Stabilität erzeugt werden. Durch die Möglichkeit, die Beschichtung mittels PACVD bei Temperaturen unterhalb 650°C herzustellen, werden im Titanlegierungsbauteil Gefügeveränderungen, die zu einem Festigkeitsverlust führen würden, ausgeschlossen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Auf Turbinenschaufeln aus einer Titanlegierung werden in einer PACVD-Anlage bei einer Temperatur von 650°C gleichzeitig die Elemente Al, Ti und Cr mit einer Schichtdicke von 4 µm abgeschieden, und zwar so, daß die abgeschiedene Schicht eine Stöchiometrie von etwa 65 At.-% Al, 25 At.-% Ti, 1 At.-% O, 1 At.-% N und 8 At.-% Cr aufweist. Nachfolgend werden die beschichteten Turbinenschaufeln in Luft bei einer Temperatur von 625°C während einer Dauer von 10 h wärmebehandelt. Diese Wärmebehandlung führt zur Ausbildung einer dichten Al2O3- Deckschicht, welche die Titanlegierung beim Einsatz der Turbinenschaufeln vor Oxidation schützt.
Das mit diesem Schichtverbund versehene Bauteil zeigt nach einer Expositionsdauer von 100 h bei 550°C an Luft keine weitere Erhöhung der Al2O3-Schichtdicke und es treten auch keine Schichtabplatzungen auf, d. h. es liegt ein mechanisch stabiler und oxidationsbeständiger Substrat-Schicht-Verbund vor. Demgegenüber würde ein unbeschichtetes Bauteil bei dieser Temperatur durch Titanoxidbildung korrodieren.
Beispiel 2
Auf Turbinenschaufeln aus einer Titanlegierung werden in einer PACVD-Anlage bei einer Temperatur von 550°C gleichzeitig die Elemente Al, Ti, O, N und Zr zu einer Grundschicht mit einer Schichtdicke von 4 µm abgeschieden, und zwar so, daß die abgeschiedene Schicht eine Stöchiometrie von etwa 25 At.-% Al, 25 At.-% Ti, 1 At.-% O, 44 At.-% N und 5 At.-% Zr aufweist. Danach wird auf die Grundschicht in einem zweiten Beschichtungsvorgang in der PACVD-Anlage bei einer Temperatur von 590°C eine Al2O3- Deckschicht mit einer Schichtdicke von 3 µm erzeugt, die als Oxidationsschutzschicht dient. Die darunter befindliche Grundschicht hat eine haftvermittelnde Funktion zur Oberfläche der Turbinenschaufel.
Im Korrosionstest bei 600°C an Luft zeigt dieser Verbundwerkstoff nach 100 h weder eine fortschreitende Oxidation noch Abplatzungen des Schichtsystems.

Claims (6)

1. Oberflächenschutzbeschichtung für Titanlegierungsbauteile, die einen Titangehalt von < 50 At.-% besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberfläche des Titanlegierungsbauteils eine Grundschutzschicht der Zusammensetzung
Ti 25 bis 50 At.-%
Al 25 bis 75 At.-%
X 1 bis 21 At.-%
O 1 bis 25 At.-%
N 1 bis 50 At.-%
befindet, wobei X eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe Si, Cr, Zr und B ist.
2. Aluminiumhaltige Oberflächenschutzbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Grundschutzschicht eine Deckschutzschicht auf Al2O3-Basis befindet.
3. Aluminiumhaltige Oberflächenschutzbeschichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Al2O3-Basis- Deckschutzschicht ZrO2 enthält.
4. Aluminiumhaltige Oberflächenschutzbeschichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung als Multilagen-Schichtverbund in Form mehrerer übereinander angeordneter Folgen der Schichtkombination von Grundschutzschicht und Al2O3-Basis-Deckschutzschicht auf ausgeführt ist.
5. Aluminiumhaltige Oberflächenschutzbeschichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Multilagen- Schichtverbund in den einzelnen Grundschutzschichten die stoffliche Zusammensetzung und/oder die Konzentration der enthaltenen Elemente unterschiedlich ausgeführt ist.
6. Aluminiumhaltige Oberflächenschutzbeschichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtschichtdicke einen Wert zwischen 1 und 20 µm hat.
DE19814613A 1997-04-19 1998-04-01 Oberflächenschutzschicht für Titanlegierungsbauteile Withdrawn DE19814613A1 (de)

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