DE19814356A1 - Verbindungselement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung schafft ein Verbindungselement (50), mit dem beispielsweise jeder beliebige Notebook-Computer (20) über seine Docking-Schnittstelle (21) mit der Steuereinrichtung (2A) einer tragbaren Anschlußstation wie einem Handkoffer (10) oder einer Erweiterungseinheit oder sogenannten Docking-Station verbunden werden kann. Zu diesem Zweck enthält das Verbindungselement (50) einen geeigneten Steckverbinder (51) und eine Speichereinrichtung (53), in der Daten gespeichert sind, die den Betrieb des elektronischen Geräts betreffen. Das Verbindungselement (50) kann mit einem mit der Steuereinrichtung verbundenen Stecker (4) kontaktiert werden, worauf die Speichereinrichtung (53) von der Steuereinrichtung (2A) ausgelesen werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zwischen einer
mehrpoligen Datenschnittstelle eines elektronischen Gerätes
und einem Stecker einer stationären oder tragbaren Anschluß
einrichtung gemäß Patentanspruch 1. Insbesondere betrifft die
Erfindung ein Verbindungselement, mit welchem ein tragbarer
Personal Computer (PC) innerhalb eines tragbaren Handkoffers
an eine darin angeordnete Steuereinrichtung anschließbar ist.
Es besteht zunehmend ein Bedürfnis dafür, tragbare Datenverar
beitungseinrichtungen wie PCs, insbesondere Laptop-, Palmtop-
oder Notebook-Computer, zusammen mit anderen Peripheriegeräten
wie Druckern, Modems und Handys in einem mobilen Datenverar
beitungs- und Kommunikationssystem zusammenfassen und trans
portieren zu können. Ein derartiges mobiles Büro besteht im
einfachsten Ball aus einem tragbaren Handkoffer, in welchem
derartige Geräte platzsparend untergebracht sind und von einem
internen Akkumulator mit elektrischer Leistung versorgt wer
den, so daß insbesondere auf Reisen nicht nur Texte am PC ge
schrieben, sondern mit diesem und dem angeschlossenen Drucker
auch ausgedruckt werden können. Über ein Modem können weiter
hin am PC eingegebene Faxe versandt werden, sofern eine Tele
fonsteckdose in der Nähe vorhanden ist. Anderenfalls können
diese auch durch ein vorzugsweise ebenfalls im Koffer inte
griertes Handy über drahtlose Kommunikation versandt werden.
Über Modem und Handy können weiterhin Daten und Informationen
aus dem Internet abgerufen werden. Als weitere Peripheriegerä
te können beispielsweise ein Kartenlesegerät oder ein GPS-
Gerät für die Bestimmung der geographischen Position des Nut
zers vorgesehen sein.
Wenn im folgenden im Sinne von tragbaren PCs nur noch von No
tebook-Computern die Rede ist, so ist dies nicht einschränkend
zu verstehen. Vielmehr sollen hiervon sowohl die eigentlichen
Notebook-Computer wie auch Laptop-, Palmtop-, oder Handheld-
Computer jeder Art umfaßt sein.
Auf dem Markt sind zur Zeit verschiedene Koffersysteme erhält
lich, mit denen Notebook-Computer und zumeist auch Drucker in
dafür vorgesehene Fächer eingesetzt und transportiert werden
können. Diese Koffersysteme haben jedoch keine eigene Energie
versorgung. Es müssen stets die zugehörigen Netzteile der
elektronischen Geräte mit eingebaut werden und bei Ingebrauch
nahme an eine in der Nähe befindliche Steckdose angeschlossen
werden. Der Drucker kann an den Notebook nicht anders als wie
sonst üblich angeschlossen werden, d. h. über die parallele
oder serielle Schnittstelle, wobei dann das entsprechende
Schnittstellenkabel innerhalb des Koffers verlegt werden muß.
Zumeist können die bekannten Koffersysteme auch nur in Verbin
dung mit bestimmten Notebook-Computern und bestimmten Druckern
verwendet werden.
Notebook-Computer können ferner über ihren Erweiterungsport,
ihre sogenannte Docking-Schnittstelle an stationäre Erweite
rungseinheiten, sogenannte Docking-Stationen angeschlossen
werden. Auch hier gibt es das Problem, daß eine Docking-
Station zumeist nur mit einem bestimmten Notebook-Computer
kompatibel ist, d. h. daß andere Notebook-Computer nicht an sie
angeschlossen werden können. Das liegt abgesehen von mechani
schen Problemen daran, daß die Docking-Station nur die für den
Betrieb eines bestimmten Typs von Notebook-Computern notwendi
gen Daten enthält.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, verschiedene elektronische Ge
räte, insbesondere Notebook-Computer auf möglichst flexible
und einfache Weise an tragbare Anschlußeinrichtungen wie Kof
fer oder stationäre Anschlußeinrichtungen wie Dockingstationen
anzuschließen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schafft ein Verbindungselement zwischen einer
mehrpoligen Datenschnittstelle des anzuschließenden elektroni
schen Gerätes und einem Stecker einer in der tragbaren oder
stationären Anschlußeinrichtung enthaltenen Steuereinrichtung
zur Ansteuerung des elektronischen Gerätes, wobei das Verbin
dungselement eine Speichereinrichtung enthält, in welcher Da
ten, die den Betrieb des elektronischen Gerätes betreffen, ge
speichert sind. Das elektronische Gerät kann ein Notebook-
Computer und die mehrpolige Datenschnittstelle sein Erweite
rungsport oder sogenannte Docking-Schnittstelle sein. Die An
schlußeinrichtung kann ein tragbarer Handkoffer oder eine Er
weiterungseinheit oder sogenannte Docking-Station sein. Nach
dem Herstellen der Verbindung wird die in dem Verbindungsele
ment enthaltene Speichereinrichtung durch die Steuereinrich
tung ausgelesen, so daß die Steuereinrichtung aufgrund der
Kenntnis der Betriebsdaten des Notebook-Computers seine Strom
versorgung regeln kann oder den Datentransfer mit anderen Ge
räten vermitteln kann. Somit kann jedes beliebige elektroni
sche Gerät vor der eigentlichen Inbetriebnahme konfiguriert
werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein tragbarer Handkoffer für den Transport eines Note
book-Computers;
Fig. 2 den Anschluß der Steuereinrichtung des Handkoffers der
Fig. 1 an den Notebook-Computer.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel soll in
einem tragbaren Handkoffer 10 ein Notebook-Computer 20 in ei
nem dafür vorgesehenen Fach 1 transportabel verstaut werden.
Neben dem Notebook-Computer können noch weitere elektronische
Geräte (nicht dargestellt) in dem Koffer untergebracht werden,
wie z. B. ein Drucker, ein Handy, ein Modem, ein GPS-Gerät, ein
Kartenlesegerät usw. Der Notebook-Computer und die anderen
elektronischen Geräte, falls vorhanden, werden an eine in dem
Koffer enthaltene Steuereinrichtung 2A angeschlossen. Die
Steuereinrichtung 2A ist vorzugsweise ein Prozessor, der auf
einer Schaltungsplatine 2 angeordnet ist. Der Prozessor sorgt
dafür, daß dem Notebook-Computer und den anderen elektroni
schen Geräten elektrische Leistung, entweder von einer exter
nen Stromquelle oder von einem internen Akku zugeführt wird.
Darüberhinaus vermittelt der Prozessor den Datenaustausch zwi
schen den elektronischen Geräten, so daß diese nicht mehr un
tereinander verbunden werden müssen.
Der Prozessor wird mit dem Notebook-Computer durch ein Kabel,
meistens ein mehradriges Kabel wie ein Flachbandkabel 3, ver
bunden. Dieses Kabel weist an seinem Ende einen mehrpoligen
Stecker 4 auf. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird nun dieser Stec
ker 4 mit der an der Rückfront des Notebook-Computer angeord
neten Docking-Schnittstelle 21 verbunden. Da die Docking-
Schnittstellen der verschiedenen Typen von Notebook-Computern
nicht genormt sind, muß die Verbindung durch eine geeignete
Steckverbindung 51 hergestellt werden, die Teil eines Verbin
dungselements 50 ist.
Über die Docking-Schnittstelle 21 können bekanntermaßen sämt
liche Funktionen des Notebook-Computers gesteuert werden, da
sie sowohl für die Leistungsversorgung als auch für die paral
lele und serielle Schnittstelle und andere Schnittstellen wie
USB entsprechende Anschlüsse bereithält. Somit kann der Note
book-Computer prozessorgesteuert mit elektrischer Leistung
versorgt werden und mit anderen elektronischen Geräten wie et
wa einem Drucker kommunizieren, ohne mit diesen direkt verbun
den zu sein.
Damit nun ein beliebiger Notebook-Computer an das System ange
schlossen werden kann, genügt es nicht allein, eine geeignete
Steckverbindung 51 für die Verbindung mit dem Stecker 4 des
Flachbandkabels 3 zur Verfügung zu stellen. Bevor der Note
book-Computer mit Strom versorgt werden kann, muß zunächst der
Prozessor 2A mit den Daten des neuen Notebook-Computers konfi
guriert werden. Auf jeden Fall muß er die elektrischen Ein
gangsdaten des Notebook-Computers, wie die Eingangsspannung im
Normalbetrieb und gegebenenfalls im Stromsparmodus und die
Stromaufnahme kennen. Wenn anstelle des Notebook-Computers
beispielsweise ein Handy angeschlossen werden soll, kann in
den gespeicherten Betriebsdaten die Ladekennlinie des Handys
enthalten sein.
Damit die für den Betrieb notwendigen Daten an den Prozessor
2A übermittelt werden können, ist die Steckverbindung 51 auf
einer Platine 52 montiert, auf der sich ebenfalls eine Spei
chereinrichtung 53 befindet. Diese Speichereinrichtung 53 ist
vorzugsweise ein EEPROM und enthält sämtliche für den Betrieb
des Notebook-Computers notwendigen Daten. In dem in der Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel sind von den äußeren Anschlüssen
dieses Speicherchips auf der Platine Leiterbahnen an den Rand
zu geeigneten Steckkontakten geführt, so daß bei Aufstecken
des Steckers 4 des Flachbandkabels 3 eine elektrische Verbin
dung hergestellt werden kann. Durch Aufstecken des Steckers 4
wird dieser also gleichzeitig sowohl mit der Steckverbindung
51 als auch mit der Speichereinrichtung 53 verbunden.
Natürlich kann die Kontaktierung der Anschlüsse der Spei
chereinrichtung 53 auch anders als in der Fig. 2 dargestellt
ausgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können
auf der Platine 52 die Leiterbahnen von den Anschlüssen der
Speichereinrichtung 53 zu einzelnen elektrischen Polen inner
halb der Steckverbindung 51 geführt werden.
Die Steckverbindung 51 muß auf der Seite des anzuschließenden
Notebook-Computers auf dessen Docking-Schnittstelle aufge
steckt werden können und auf der anderen Seite muß der Stecker
4 aufgesteckt werden können. Zu diesem Zweck kann die Steck
verbindung 51 auch mehrteilig aufgebaut sein, beispielsweise
aus einem PC-seitigen Docking-Steckverbinder und einem stec
kerseitigen Pfostensteckverbinder bestehen. Anstelle des mehr
poligen Flachbandkabels 3 kann auch ein mehrpoliges Rundkabel
verwendet werden.
Nach dem Herstellen der mechanischen Verbindung werden zuerst
durch geeignete Steuerbefehle des Prozessors 2A die Daten aus
dem Speicherchip 53 in den Prozessor 2A gelesen. Dieser kennt
nun die für den Betrieb des Notebook-Computers notwendigen Da
ten und kann diesen in Betrieb setzen.
Der Stecker 4 muß nicht unbedingt mehrpolig sein. Es kann näm
lich vorgesehen sein, daß anstelle eines mehrpoligen Kabels
ein Glasfaserkabel verwendet wird und daß die von dem elektro
nischen Gerät gelieferten Daten auf dem Verbindungselement 50
parallel/seriell gewandelt werden, um durch die Glasfaser
transportiert werden zu können. Dazu muß auf dem Verbindungs
element mindestens ein weiteres elektronisches Bauelement auf
der Seite des Steckers 4 angeordnet werden, welches die von
dem elektronischen Gerät kommenden parallelen Daten in seriel
le Daten für die Glasfaser umwandelt.
Die Erfindung läßt sich auch in vorteilhafter Weise bei sta
tionären Anschlußeinrichtungen anwenden. Das erfindungsgemäße
Verbindungselement erlaubt nämlich den Einsatz einer univer
sellen Docking-Station für Notebook-Computer. Auch hier würde
nach dem Anschluß eines Notebook-Computers zuerst ein in der
Docking-Station enthaltener Prozessor aus der Speichereinrich
tung die für den Betrieb des Notebook-Computers erforderlichen
Daten lesen und diesen dann in Betrieb setzen.
Claims (13)
1. Verbindungselement (50) zwischen einer mehrpoligen Daten
schnittstelle (21) eines elektronischen Geräts (20) und einem
Stecker (4), welcher mit einer Steuereinrichtung (2A) in Ver
bindung steht, welche in einer stationären oder tragbaren An
schlußeinrichtung (10) enthalten ist, wobei
das Verbindungselement (50) eine Steckverbindung (51) und eine
Speichereinrichtung (53) enthält, in welcher Daten, die den
Betrieb des elektronischen Geräts betreffen, gespeichert sind,
und der Stecker (4) durch die Herbeiführung der Verbindung mit
dem Verbindungselement (50) mit der Speichereinrichtung (53)
kontaktierbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtung (10) ein tragbarer Handkoffer ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektronische Gerät (20) ein Personal Compu
ter (PC), insbesondere ein Laptop-, Palmtop- oder Notebook-
Computer ist und die mehrpolige Datenschnittstelle die Doc
king-Schnittstelle des PC ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußeinrichtung (10) eine Erweiterungseinrichtung
oder sogenannte Docking-Station ist.
5. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbin
dung (51) und die Speichereinrichtung (53) auf einer Platine
(52) montiert sind und der oder die Anschlüsse der Spei
chereinrichtung (53) mit einer entsprechenden Anzahl elektri
scher Kontakte der Steckverbindung (51) verbunden und durch
einen oder mehrere Pole des Steckers (4) kontaktierbar sind.
6. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spei
chereinrichtung (53) unter anderem die Eingangsspannung
und/oder die Stromaufnahme und/oder die Modellbezeichnung des
elektronischen Geräts gespeichert sind.
7. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherein
richtung (53) ein EEPROM ist.
8. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Seite
des Steckers (4) ein weiteres elektronisches Bauelement für
die Umwandlung der von dem elektronischen Gerät kommenden pa
rallelen Daten in serielle Daten aufweist.
9. Tragbarer Handkoffer für den Transport eines oder mehrerer
elektronischer Geräte, mit einer Steuereinrichtung (2A) für
die Steuerung der Zufuhr elektrischer Leistung zu den elektro
nischen Geräten und den Datenaustausch mit und zwischen den
elektronischen Geräten, einem Stecker (4), welcher mit der
Steuereinrichtung (2A) in Verbindung steht und mit einem elek
tronischen Gerät verbindbar ist, und einem Verbindungselement
(50) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
10. Tragbarer Handkoffer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuereinrichtung (2A) ein Prozessor ist, der auf
einer in dem Koffer installierten Schaltungsplatine (2) mon
tiert ist.
11. Tragbarer Handkoffer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2A) über ein mehrpo
liges Flachbandkabel (3) oder Rundkabel mit einem mehrpoligen
Stecker (4) verbunden ist.
12. Tragbarer Handkoffer nach Anspruch 8 und 9, oder 8 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2A) über ein
Glasfaserkabel mit einem Stecker, insbesondere einem im we
sentlichen einpoligen Stecker verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114356 DE19814356C2 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114356 DE19814356C2 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Verbindungselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19814356A1 true DE19814356A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19814356C2 DE19814356C2 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7863087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114356 Expired - Fee Related DE19814356C2 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814356C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20201277U1 (de) | 2002-01-29 | 2002-08-08 | Ferenci, Damir, 70437 Stuttgart | Dockingstation für mobile Audiogeräte |
US6735708B2 (en) * | 1999-10-08 | 2004-05-11 | Dell Usa, L.P. | Apparatus and method for a combination personal digital assistant and network portable device |
US9330046B2 (en) | 2013-01-14 | 2016-05-03 | Welch Allyn, Inc. | Portable instrument and docking station with divided universal serial bus communication device |
Citations (1)
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-
1998
- 1998-03-31 DE DE1998114356 patent/DE19814356C2/de not_active Expired - Fee Related
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US10061739B2 (en) | 2013-01-14 | 2018-08-28 | Welch Allyn, Inc. | Portable instrument and docking station with divided universal serial bus communication device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814356C2 (de) | 2002-10-02 |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAMBSDORFF, MATTHIAS, DR. GRAF, 80337 MUENCHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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