DE19814275A1 - Sattelkupplung - Google Patents
SattelkupplungInfo
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Abstract
Sattelkupplungen dienen zur gelenkigen Verbindung einer Sattelzugmaschine mit einem Sattelanhänger. Sie besitzen eine auf der Sattelzugmaschine gehalterte Sattelkupplungsplatte (1), die als Auflagefläche mit einer Aufliegerplatte an dem Sattelanhänger mindestens einen Gleitbelag (4a, b) aufweist, der an der Sattelkupplungsplatte (1) befestigt ist. Gemäß der Erfindung besteht der Gleitbelag aus mindestens zwei Materialschichten, von denen das Material der die Auflagefläche bildenden ersten Schicht (8) vorzugsweise gute Gleiteigenschaften und einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, und von denen das Material der zweiten, der Sattelkupplungsplatte (1) zugewandten Schicht (9) vorzugsweise eine hohe mechanische Festigkeit und einen geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das Material der ersten Schicht aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung zur gelenkigen Verbindung einer
Sattelzugmaschine mit einem Sattelanhänger, mit einer auf der
Sattelzugmaschine befestigten Sattelkupplungsplatte, an der als Auflagefläche
mit einer am Sattelanhänger angebrachten Aufliegerplatte mindestens einen
Gleitbelag befestigt ist.
Sattelkupplungen dienen zum formschlüssigen, jedoch gelenkigen Verbinden
einer Sattelzugmaschine mit einem Sattelanhänger, auch Sattelauflieger
genannt, die dann zusammen einen sogenannten Sattelzug bilden. Die
Sattelkupplung weist eine Sattelkupplungsplatte mit einem V-förmigen oder
maulartigen Einführausschnitt, auch Kupplungs- oder Fangmaul genannt, auf,
der beidseitig von je einem etwas nach unten geneigten Horn begrenzt wird.
Der Einführausschnitt, das Kupplungsmaul, mündet in eine zentrale
Ausnehmung ein, in der ein Verschleißring angebracht sein kann. Beidseitig
des Verschleißringes befinden sich Verschlußteile, insbesondere ein
Verschlußhaken, die bei geöffneter Sattelkupplung außer Eingriff mit der
zentralen Ausnehmung sind. Die Sattelkupplungsplatte ist dabei typischerweise
über Lagerböcke und gegebenenfalls eine Montageplatte mit dem Rahmen der
Sattelzugmaschine fest verbunden.
Am Sattelauflieger befindet sich an der Unterseite des vorderen Endes eine
Aufliegerplatte mit einem daran angeordneten, nach unten weisenden
Zugsattelzapfen, auch Königszapfen genannt. Beim Kuppeln wird dieser
Königszapfen, geführt durch das Kupplungsmaul in der Sattelkupplungsplatte,
in deren zentrale Ausnehmung eingeschoben, bis er in Anlage am
Verschleißring kommt. Die Aufliegerplatte bildet dabei sozusagen die
Gegenplatte zu der Sattelkupplungsplatte. Sobald der Königszapfen am
Verschleißring anliegt, werden die Schloßteile in Schließstellung gebracht,
wobei der Verschlußhaken den Königszapfen formschlüssig, jedoch
drehbeweglich, umfaßt.
Sattelkupplungen der vorstehenden Art sind allgemein bekannt und werden im
großen Umfang standardmäßig (DIN 74080 = 150 337) bei Sattelzügen
eingesetzt.
Ein wesentliches prinzipielles Problem bei derartigen Sattelkupplungen ist die
Reibung zwischen der Sattelkupplungsplatte und der Aufliegerplatte,
insbesondere aufgrund der ständigen Relativbewegungen zwischen ihnen bei
Kurvenfahrt, da die Sattelkupplungsplatte gemäß dem Stand der Technik
unverdrehbar um eine horizontale Achse an der Sattelzugmaschine befestigt ist.
Es sind zahlreiche Wege beschritten worden, um diese prinzipbedingte Reibung
zu mindern.
Ein Weg besteht in bekannter Weise (DE-PS 25 35 151; EP 0 130 402 B1)
darin, eine sogenannte Plattenschmierung einzusetzen, bei der in regelmäßigen,
relativ kurzen Wartungsintervallen Schmierfett zwischen beide Platten gebracht
wird.
Alternativ dazu oder ergänzend zu der Plattenschmierung sind Sattelkupplungen
bekannt (DE 35 30 467 A1; EP 0 117 319 B1; DE 44 18 533 C2;
DE 296 03 641 U1), bei denen eine Beschichtung oder Befestigung von
Antifriktionsmaterialien, insbesondere von entsprechenden Kunststoffen an der
Sattelkupplungsplatte vorgesehen ist.
Üblicherweise besitzen diese Antifriktionsmaterialien die Form von
bogenförmigen Gleitbelägen, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, und
die beispielsweise in entsprechenden Vertiefungen der vorzugsweise
metallischen Sattelkupplungsplatte eingelassen und dort befestigt sind,
beispielsweise durch Verkleben oder vorzugsweise durch Verschrauben. Der
Gleitbelag kann dabei hufeisenförmig gebogen ausgebildet sein oder zwei etwa
halbkreisförmig gebogene Gleitbeläge, wie im Fall der o.a. DE 296 03 641 U1
aufweisen, die mit der Sattelkupplungsplatte verschraubt sind.
Bei einer derartigen Sattelkupplung mit auf die Sattelkupplungsplatte
aufgebrachten Gleitbelägen treten nachstehende Probleme auf. Das Material
des Gleitbelages, üblicherweise Kunststoff, hat einen höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten als Stahl, das Material, aus dem üblicherweise
die Sattelkupplungsplatte hergestellt ist. Durch Wärmeeinwirkung, z. B. durch
Sonne, oder durch hohe Außentemperaturen beim Einsatz der Sattelschlepper
in heißen Gegenden, dehnt sich dann der Gleitbelag sehr stark aus und wölbt
sich mittig aber auch am Rande nach oben auf und schafft damit Probleme,
wenn der Sattelauflieger mit der Sattelkupplung verbunden werden soll, weil
dann der Königszapfen nicht in der richtigen Höhe zu der Ausnehmung in der
Sattelkupplungsplatte steht. Diese randseitige Aufwölbung tritt insbesondere
dann auf, wenn, wie üblich, die Gleitbeläge von einem Block abgeschält
werden, der aufgrund seiner Vorbehandlung eine strukturelle Vorzugrichtung
hat. Sofern die Aufwölbung eine bestimmte Höhe erreicht hat, wird sie
typischerweise abgeschert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs
bezeichneten Sattelkupplung, diese so auszubilden, daß eine Aufwölbung des
Gleitbelages insbesondere in den Randzonen verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß der
Gleitbelag aus mindestens zwei miteinander in Wirkverbindung stehenden
hinreichend starken Kunststoffschichten besteht, von denen das Material der
die Auflagefläche bildenden ersten Schicht einen hohen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten, und von denen das Material der zweiten, der
Sattelkupplungsplatte zugewandten Schicht einen geringeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten als das Material der ersten Schicht aufweist.
Bei der Erwärmung des Gleitbelages gemäß der Erfindung tritt ein
Bimetalleffekt ein. Da das Material, welches der metallischen
Sattelkupplungsplatte zugewandt ist, einen geringeren
Ausdehnungskoeffizienten als das Material, welches der Aufliegerplatte
zugewandt ist, hat, biegt sich die Gleitplatte, unter Absenkung der
Randbereiche leicht bogenförmig durch, d. h. die Gleitplatte wölbt sich nicht
nach oben auf. Der Mehrschichtenaufbau der Gleitplatte bietet dabei zugleich
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Möglichkeit, verschiedene
Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften zu kombinieren,
d. h. auf der einen Seite der mechanischen Belastung, insbesondere hinsichtlich
der Druckbelastung und auf der anderen Seite der guten Gleiteigenschaft
Rechnung zu tragen, indem das Material für die zweite Schicht eine hohe
mechanische Festigkeit und das Material für die erste Schicht gute
Gleiteigenschaften aufweist.
Ein zweischichtiger Aufbau einer Verschleißschicht bei Sattelkupplungen mit
einer dünnen Hartstoffschicht und einem darüber angebrachten Gleitschicht-
Überzug ist durch die DE 43 04 857 bekannt geworden. Im bekannten Fall
geht es jedoch nur um dünne Oberflächenschichten an dem Verschleißring,
nicht jedoch um den Aufbau dieses Verschleißringes insgesamt, während es im
Fall der Erfindung um die Gesamtstruktur des Gleitbelages geht und nicht um
eine zusätzliche Oberflächenbehandlung.
Es ist auch ein Gleitbelag mit einer Stalelträgerplatte, die mit einer dünnen
Kunststoffschicht überzogen ist, bekannt. Bei diesem Belag hat die untere
"Schicht" einen größeren Ausdehnungskoeffizienten, und zudem ist die
Kunststoffschicht so dünn, als daß ggf. ein Bimetalleffekt eintreten könnte.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Material der ersten Schicht
ein abriebfester Kunststoff mit ausgeprägten Gleiteigenschaften. Vorzugsweise
ist dieser Kunststoff PTFE oder ein PTFE-haltiger Kunststoff.
Eine Sattelkupplung mit einem derartigen Gleitbelag hat eine ausgezeichnete
Gleiteigenschaft.
Auch können Polyamide (PA), Polypropylen (PP) oder Polyethylen (PE)
verwendet werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das Material der zweiten
Schicht ein mechanisch, insbesondere auf Druck belastbarer harter Kunststoff,
vorzugsweise Polyamid oder Polyethylen, und insbesondere ein gefüllter
Kunststoff.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität des Gleitbelages sind gemäß einer
Ausgestaltung dem Kunststoff der zweiten Schicht mechanisch verstärkende
Zusätze, vorzugsweise Glasfasern, beigemischt. Zusätzlich zu dieser
Maßnahme oder alternativ dazu ist in dem Kunststoff-Material der zweiten
Schicht eine Armierung zur Erhöhung der mechanischen Stabilität eingelagert.
Diese Armierung kann vorzugsweise durch Einlegeteile, wie Zuggitter,
Wabenstrukturen oder Netze aus Stahl oder sonstige Materialien, gebildet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die die Auflage bildende
äußere Oberfläche der ersten Schicht des Gleitbelages leicht genarbt, um eine
Verklebung mit dem glatten Stahlteil der Aufliegerplatte zu vermeiden.
Weitere Merkmale wie die Ausgestaltung der Wirkverbindung zwischen den
beiden Materialschichten, deren geometrische Struktur sowie deren Anbringung
an der Sattelkupplungsplatte sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine entlang der Linie I-I in Fig. 5 genommenen Teil-
Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen
ebenen Gleitbelages, angebracht auf einer ebenen
Sattelkupplungsplatte,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einer im
Randbereich des Gleitbelages abgeschrägten oder abgewölbten
Sattelkupplungsplatte,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit einem leicht
gewölbten Gleitbelag und einer entsprechend leicht gewölbten
Sattelkupplungsplatte,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, bei der jedoch der
Gleitbelag in der Sattelkupplungsplatte eingelassen ist, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sattelkupplung mit
Gleitbelägen eingelassen in in der Sattelkupplungsplatte.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine konventionelle
Sattelkupplung zur gelenkigen Verbindung einer Sattelzugmaschine mit einem
Sattelanhänger. Die Sattelkupplung besitzt eine auf der Sattelzugmaschine über
Lagerelemente 5 gehalterte Sattelkupplungsplatte 1, die ein V-förmiges
Kupplungsmaul 2 mit einer zentralen Ausnehmung 3 zur verriegelbaren
Aufnahme eines am Sattelanhänger inmitten einer Aufliegerplatte fest
angebrachten Königszapfen aufweist. Die Sattelkupplungsplatte 1 besitzt
weiterhin zwei halbkreisförmig gebogene Gleitbeläge 4a, 4b, die als
Auflagefläche mit der Aufliegerplatte dienen, und die in diesem Beispiel in
einer entsprechenden Vertiefung 6 der Sattelkupplungsplatte 1 eingelassen und
dort befestigt sind. Die Befestigung kann dabei mittels Schrauben 7, wie in
Fig. 1 symbolisch angedeutet, durch Verkleben und/oder durch formflüssige
Verbindungselemente erfolgen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der Gleitbelag 4a, b vorzugsweise aus
zwei ebenen Materialschichten 8, 9, von denen das Material der die
Auflagefläche bildenden ersten Schicht 8 gute Gleiteigenschaften und einen
hohen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, und von denen das Material der
zweiten, der Sattelkupplungsplatte 1 zugewandten Schicht 9 eine hohe
mechanische Festigkeit und einen geringeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten als das Material der ersten Schicht 8 aufweist.
Vorzugsweise bestehen die beiden Schichten 8, 9 des Gleitbelages aus
Kunststoff. Die untere Schicht 9 kann aus einem billigen Massenkunststoff,
insbesondere aus einem gefüllten Kunststoff bestehen, während die obere
Schicht 8 aus einem relativ teuren Kunststoff-Material gefertigt ist, um
optimale Gleiteigenschaften bereitzustellen. Insgesamt ergibt sich dann
trotzdem noch ein niedriger Herstellungspreis.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist dabei der Gleitbelag 4 a, b auf
der Sattelkupplungsplatte 1 angebracht.
Bei der Erwärmung des Schichtkörpers tritt ein Bimetalleffekt ein. Da das
Material der Schicht 9, welches der metallischen Sattelkupplungsplatte 1
zugewandt ist, einen geringeren Ausdehnungskoeffizienten als das Material der
Schicht 8, welche der Auflagefläche zugewandt ist, hat, biegt sich der
Schichtkörper, d. h. der Gleitbelag 4a, 4b, leicht bogenförmig durch. Da die
Sattelkupplungsplatte 1 in der Ausführungsform nach Fig. 1 eben ist, wird es
eine zentrische Aufwölbung des Gleitbelages geben, wobei dieser sich an
seinem Rand auf der Sattelkupplungsplatte 1 abstützt. Solange die zentrische
Aufwölbung nicht ein bestimmtes Maß überschreitet, ist sie nicht
funktionsbeeinträchtigend. Wesentlich ist, daß sich die Randbereiche des
Gleitbelages nicht aufwölben.
Um die zentrische Aufwölbung im wesentlichen zu vermeiden, ist es gemäß
der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform denkbar, die Sattelkupplungsplatte
1 nur im Mittelbereich eben und im Randbereich leicht gewölbt oder
abgeschrägt auszubilden, wobei der Schichtkörper 8, 9 wie in Fig. 1 eben ist
und auf der Sattelkupplungsplatte angebracht ist. Dadurch wird im Randbereich
des Gleitbelages ein Freiraum 10 für die Abwölbung des Schichtkörpers bei
Erwärmung geschaffen.
Alternativ zu den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 kann die
Sattelkupplungsplatte 1 auch, wie in Fig. 3 dargestellt, leicht gewölbt sein. Bei
einer derartigen Ausführung wird für die geometrische Form des
Schichtkörpers 8, 9 nicht eine ebene Ausbildung wie in den Fig. 1 und 2
vorgesehen, sondern es wird zweckmäßig der Schichtkörper auch gewölbt
ausgebildet, ebenfalls zweckmäßig mit kleinen Freiräumen 10 a in dem
Randbereich.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 ist der Gleitbelag auf der
Sattelkupplungsplatte aufgebracht. Es ist auch, wie in Fig. 4 anhand der
Ausführung des Schichtkörpers nach Fig. 3 dargestellt, denkbar, den
Schichtkörper 8, 9 in einer Vertiefung 6 der Sattelkupplungsplatte 1
einzulassen, mit Ausdehnungsräumen 10 b für die thermische Längsausdehnung
des Schichtkörpers.
Das Material der ersten Schicht 8 ist vorzugsweise ein abriebfester Kunststoff
mit ausgeprägten Gleiteigenschaften. Ein solcher Kunststoff ist vorzugsweise
PTFE, wobei auch ein PTFE-haltiger Kunststoff verwendet werden kann. In
Frage kommen auch Polyamid (PA), Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE).
Das Material der zweiten Schicht 9 ist vorzugsweise ein mechanisch,
insbesondere auf Druck belastbarer harter Kunststoff. Ein solcher Kunststoff ist
beispielsweise Polyamid (PA) oder Polyethylen (PE). Zur Verstärkung dieser
Schicht 9 sind dem Kunststoff vorzugsweise mechanisch verstärkende Zusätze,
vorzugsweise Glasfasern, beigemischt. Die für den Aufbau der Schicht 9
verwendeten gefüllten Kunststoffe sind daher vorzugsweise glasfaserverstärkte
Polyamide oder ein glasfaserverstärktes Polyethylen.
Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität ist in dem Material der zweiten
Schicht 9 vorzugsweise eine nicht dargestellte Armierung vorgesehen, die
durch Einlegeteile, beispielsweise wie Zuggitter, Wabenstrukturen oder Netze
aus Stahl oder sonstigen Materialien gebildet ist.
Um zu verhindern, daß die erste Schicht 8 mit der Stahl-Aufliegerplatte
verklebt, ist die äußere Oberfläche dieser ersten Schicht 8 leicht genarbt, z. B.
durch einen Sandstrahl-Verfahrensschritt bei der Herstellung der Gleitplatten.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Schichtkörper nicht in den
Randbereichen, sondern nur im Mittelbereich trägt.
Die Schichtkörper nach den Fig. 1 bis 4 können ein Laminat sein, d. h. die
beiden Schichten 8, 9 können getrennt hergestellt werden, um dann später in
einem weiteren Schritt zu einem Verbundkörper auf übliche Weise verbunden
zu werden.
Andere Verbindungsarten sind ebenso möglich. Entscheidend ist, daß die in
der oberen Schicht 8 mit dem größeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
auftretende Schubspannung auf die untere Schicht 9 übertragen wird. Dies
kann durch eine formschlüssige Verbindung, z. B. durch eine Verzahnung
beider Schichten, oder durch eine kraftschlüssige Verbindung, z. B. durch
Verkleben oder durch eine starke Reibkraft, bewirkt durch eine Aufrauhung
der benachbarten Schichtoberflächen, oder durch einen Stoffschluß bewirkt
werden.
Die Schichten 8, 9 des Schichtkörpers können auch durch Schrauben
verbunden sein (Fig. 1), wobei diese einen so großen Druck ausüben, daß die
Schubspannung von der oberen auf die untere Schicht übertragen wird. Es sind
dann im Schichtkörper allerdings entsprechend große Öffnungen für die
Schrauben notwendig, um eine entsprechende Ausdehnung der Materialien
zuzulassen.
Vorzugsweise sind jedoch die zweischichtigen Gleitbeläge 4a, b Spritzgußteile,
und werden vorzugsweise durch Spritzgießen in einem Zweikomponenten-
Spritzwerkzeug, welches ein gleichzeitiges Spritzen von zwei
Kunststoffmaterialien erlaubt, gleichzeitig mit Stoffschluß hergestellt. Sofern
die Armierungen vorgesehen sind, werden dabei vor dem Einbringen des
Kunststoffes in das Spritzwerkzeug in die Form des Spritzwerkzeuges die
Einlegeteile eingebracht.
In den Fig. 1 bis 4 sind zwei Schichten 8, 9 zum Aufbau des Gleitbelages
dargestellt. Es versteht sich, daß der Gleitbelag auch aus mehr als zwei
Schichten aufgebaut sein kann.
Claims (25)
1. Sattelkupplung zur gelenkigen Verbindung einer Sattelzugmaschine mit
einem Sattelanhänger, mit einer auf der Sattelzugmaschine befestigten
Sattelkupplungsplatte (1), an der als Auflagefläche mit einer am
Sattelanhänger angebrachten Aufliegerplatte mindestens einen Gleitbelag
(4a, b) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbelag (4a, b)
aus mindestens zwei miteinander in Wirkverbindung stehenden
hinreichend starken Kunststoffschichten (8, 9) besteht, von denen das
Material der die Auflagefläche bildenden ersten Schicht (8) einen
höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten und von denen das
Material der zweiten, der Sattelkupplungsplatte (1) zugewandten Schicht
einen geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das
Material der ersten Schicht (8) aufweist.
2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material für die zweite Schicht (9) eine hohe mechanische Festigkeit
und das Material für die erste Schicht (8) gute Gleiteigenschaften
aufweist.
3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der ersten Schicht (8) ein abriebfester Kunststoff mit
ausgeprägten Gleiteigenschaften ist.
4. Sattelkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff PTFE oder ein PTFE-haltiger Kunststoff ist.
5. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material der zweiten Schicht (9) ein
mechanisch, insbesondere auf Druck belastbarer harter Kunststoff ist.
6. Sattelkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff Polyamid (PA) oder Polyethylen (PE) ist.
7. Sattelkupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Kunststoff der zweiten Schicht (9) mechanisch verstärkende
Zusätze, vorzugsweise Glasfasern, beigemischt sind.
8. Sattelkupplung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Material der zweiten Schicht (9) eine
Armierung zur Erhöhung der mechanischen Stabilität eingelagert ist.
9. Sattelkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Armierung durch Einlegeteile, wie Zuggitter, Wabenstrukturen oder
Netze aus Stahl oder sonstigen Materialien, gebildet ist.
10. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der ersten Schicht (8) leicht
genarbt ist.
11. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschichten (8, 9) des Gleitbelages (4 a,
4 b) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
12. Sattelkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialschichten (8, 9) miteinander verklebt sind.
13. Sattelkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Materialschichten (8, 9) durch eine Aufrauhung der benachbarten
Oberflächen reibschlüssig miteinander verbunden sind.
14. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschichten (8, 9) des Gleitbelages (4a,
4b) formschlüssig miteinander verbunden sind.
15. Sattelkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Materialschichten (8, 9) miteinander verzahnt sind.
16. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschichten (8, 9) des Gleitbelages (4a,
4b) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
17. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschichten (8, 9) des Gleitbelages (4a,
4b) eben ausgebildet sind und an einer Sattelkupplungsplatte (1)
angebracht sind, die zumindest im Mittenbereich eben ist.
18. Sattelkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sattelkupplungsplatte (1) im Randbereich unter Bildung eines
Freiraumes (10) zum Gleitbelag leicht abgeschrägt oder abgewölbt ist.
19. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialschichten (8, 9) des Gleitbelages (4a,
4b) leicht gewölbt sind und an einer Sattelkupplungsplatte (1)
angebracht sind, die entsprechend leicht gewölbt ist.
20. Sattelkupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sattelkupplungsplatte (1) unter Bildung eines Freiraumes (10a) zum
Gleitbelag (4a, 4b) im Randbereich etwas stärker abgewölbt ist.
21. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Gleitbelag (4a, 4b) auf der
Sattelkupplungsplatte (1) angebracht ist.
22. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Gleitbelag (4a, 4b) in die
Sattelkupplungsplatte (1) eingelassen ist.
23. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der mehrschichtige Kunststoff-Gleitbelag (4a, 4b)
ein Spritzgußteil ist.
24. Sattelkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Kunststoffschicht (8, 9) ein getrenntes Spritzgußteil ist und die
Spritzgußteile zu dem Gleitbelag (4a, 4b) verbunden sind.
25. Sattelkupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffschichten (8, 9) gleichzeitig in einem Mehrkomponenten-
Spritzwerkzeug hergestellt, als Ganzes ein einziges Spritzgußteil bilden.
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