DE19814108A1 - Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer WandungInfo
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- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
- H01R13/6315—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only allowing relative movement between coupling parts, e.g. floating connection
Abstract
Es wird ein elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung angegeben, der aus einer ersten Steckerhälfte, die schwimmend in dem Ausschnitt befestigbar ist und aus einer zweiten komplementären Steckerhälfte (15), die sich durch Selbstfindung in die erste Steckerhälfte stecken läßt, besteht, wobei die erste und zweite Steckerhälfte (18) ein erstes beziehungsweise zweites Gehäuse (2, 19) mit zueinander komplementären elektrischen Kontakten aufweisen, wobei die erste Steckerhälfte in einem Außenrahmen (19) schwimmend befestigt ist, der mit der Wandung fest verbindbar ist und wobei der Außenrahmen (1) und das erste Gehäuse (2) der ersten Steckerhälfte einteilig ausgebildet und über Anordnungen (4) von Blattfedern (5, 6) miteinander verbunden sind, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen eine Bewegung des ersten Gehäuses (2) parallel zur Wandung ermöglichen.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder
zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung, bestehend
aus einer ersten Steckerhälfte, die schwimmend in dem
Ausschnitt befestigbar ist und einer zweiten komplementären
Steckerhälfte, die sich durch Selbstfindung in die erste
Steckerhälfte stecken lässt, wobei die erste
beziehungsweise die zweite Steckerhälfte jeweils ein erstes
beziehungsweise zweites Gehäuse mit zueinander
komplementären elektrischen Kontakten aufweist.
Aus der US 4,812,133 ist eine erste schwimmende elektrische
Steckerhälfte mit einer Vielzahl von Kontakten bekannt, die
schwimmend innerhalb eines Ausschnittes in einer Wandung
befestigbar ist. Die Befestigung ist dabei wieder lösbar
und erfolgt durch einen Rahmen, der von der
gegenüberliegenden Seite der Wandung auf die Steckerhälfte
aufgeschoben ist und dort verrastet. Bei der ersten
Steckerhälfte handelt es sich um eine Stiftwanne mit einem
umlaufenden Kragen, der zwei halbzylindrische Öffnungen
aufweist. Die komplementäre Steckerhälfte weist
entsprechende halbzylindrische an ihrem freien Ende sich
konisch verjüngende Zapfen auf, die eine Selbstfindung der
beiden Steckerhälften beim Stecken ermöglichen.
Die in der US 4,812,133 vorgeschlagenen Steckerhälften
ermöglichen ein leichtes Zusammenfügen der beiden
Steckerhälften, entweder durch eine axiale Bewegung oder
durch eine Bewegung der beiden Steckerhälften aufeinander
zu unter einem geringen Winkel.
In vielen Situationen, insbesondere auch im Automobilbau
ergeben sich Montagesituationen, in denen eine
Selbstfindung von Steckerhälften notwendig ist. Oftmals
muss dabei eine Möglichkeit zum Ausgleich von Montagespiel
geschaffen werden. Die Verwendung möglichst weniger
einzelner Steckerkomponenten ist dabei oft vorteilhaft.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen elektrischen
Steckverbinder anzugeben, mit dem ein grosses Montagespiel
ausgeglichen werden kann und der selbstfindend steckbar
ist, aber keine zusätzlichen Teile benötigt. Die Aufgabe
wird ist gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Es ist besonders vorteilhaft, dass das Gehäuse der ersten
Steckerhälfte in einem Aussenrahmen schwimmend befestigt
ist und dabei das erste Gehäuse und der Aussenrahmen
einteilig ausgebildet sind. Dies kann dadurch erreicht
werden, dass der Aussenrahmen und das erste Gehäuse über
Blattfedern miteinander verbunden sind. Es wird dabei
gewährleistet, dass die Blattfedern eine Bewegung des
ersten Gehäuses im Aussenrahmen in zwei zueinander
senkrechten Richtungen ermöglichen. Es ist weiter besonders
vorteilhaft, dass zwischen dem Aussenrahmen und dem ersten
Gehäuse zumindest zwei gegenüberliegende Anordnungen von
Blattfedern angeordnet sind. Dies gewährleistet eine gute
Befestigung des ersten Gehäuses am Aussenrahmen und eine
gleichmässige Bewegung.
Jede Anordnung von Blattfedern besteht dabei aus einem U-
förmigen Teil, dessen Schenkel als erste und zweite
Blattfedern und dessen Grund steif ausgebildet ist, und aus
einer dritten Blattfeder, die senkrecht zur ersten und
zweiten Blattfeder federt und am Grund angebunden ist.
Durch diese besondere Anordnung wird gewährleistet, dass
eine Bewegung des ersten Gehäuses in zwei zueinander
senkrechten Federrichtungen ermöglicht wird und dass die
Anordnung in anderen Richtungen ausreichend biegesteif
beziehungsweise knick- und zugfest ist.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Grund des U-
förmigen Teils durch Rippen versteift ist, um eine Biegung
des Grundes zu verhindern.
Eine besonders gleichmässige Lagerung des ersten Gehäuses
im Aussenrahmen wird dadurch ermöglicht, dass vier
Anordnungen von Blattfedern jeweils an den Ecken des
Gehäuses zwischen erstem Gehäuse und Aussenrahmen
vorgesehen sind.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass das erste und
das zweite Gehäuse Vorrichtungen zur Zentrierung der beiden
Gehäuse zueinander aufweisen. Eine Vorzentrierung der
beiden Steckerhälften kann mittels zweier Fangtrichter an
dem einen Gehäuse und entsprechender konisch ausgebildeter
Zapfen am anderen Gehäuse durchgeführt werden. Die
Feinzentrierung erfolgt dann durch an beiden Gehäusen
vorgesehenen Fasen.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, wenn das erste
Gehäuse als Aufnahmerahmen ausgebildet ist, in dem modulare
Gehäuse einbringbar sind. Dadurch kann gewährleistet
werden, dass das erste Gehäuse mit Aussenrahmen für
unterschiedliche Anwendungen einsetzbar ist. Die modularen
Gehäuse können dabei beispielsweise als
Buchsengehäusemodule ausgebildet sein. Das zweite Gehäuse
weist dann entsprechende Stiftwannen auf, in die die
Buchsengehäusemodule aufgenommen werden. Die Stiftwannen
wiederum weisen Kragen mit Einführungsfasen auf. Diese
Einführungsfasen dienen zur Feinzentrierung der beiden
Gehäuse zueinander.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise geschnitten dargestellten
Aussenrahmen mit einer ersten Steckerhälfte mit
Buchsengehäusemodulen in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die zweite Steckerhälfte mit Stiftwannen,
Fig. 3 den Aufnahmerahmen mit der ersten Steckerhälfte mit
eingebrachten Buchsengehäusemodulen,
Fig. 4 eine Ansicht der elektrischen Steckverbindung in
montiertem Zustand und
Fig. 5 die elektrische Steckverbindung im montierten
Zustand in einer geschnittenen Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Aussenrahmen 1, der einteilig mit einem
ersten Gehäuse 2 einer ersten Steckerhälfte ausgebildet
ist, dargestellt. Ausserdem sind vier Buchsengehäusemodule
3 zu erkennen. Zwischen dem Aussenrahmen 1 und dem ersten
Gehäuse 2 befinden sich vier Anordnungen 4 von Blattfedern
5, 6. Die Anordnungen 4 befinden sich jeweils in den Ecken
zwischen dem Aussenrahmen 1 und dem ersten Gehäuse 2. Die
Anordnungen bestehen jeweils aus einem U-förmigen Teil mit
einem Grund 7 und zwei Schenkeln, die als erste und zweite
Blattfeder 6 ausgebildet sind. Diese Blattfedern 6
ermöglichen eine Bewegung des ersten Gehäuses 2 im
Aussenrahmen 1 in der Richtung I. Am Grund 7 des U-förmigen
Teiles ist eine dritte Blattfeder 5 angebunden. Mit der
dritten Blattfeder 5 wird eine Bewegung des ersten Gehäuses
2 relativ zum Rahmen in der Richtung II ermöglicht. Der
Grund 7 des U-förmigen Teiles weist Verstärkungsrippen 8
auf, die verhindern, dass auch der Grund 7 sich wie eine
Blattfeder verhält und für eine entsprechende Steifigkeit
dieses Teiles sorgen.
Der Aussenrahmen 1 besteht im wesentlichen aus einem
rechteckigen Rahmen mit Befestigungsmöglichkeiten 9 zur
Befestigung an einer Wandung beispielsweise mittels
Schrauben. Ausserdem weist der Aussenrahmen 1 U-förmig
angeordnete Wandungen 10 auf, die sich jeweils um 3 Seiten
einer Anordnung 4 von Blattfedern erstrecken. Die Wandungen
10 an benachbarten Anordnungen 4 sind spiegelsymmetrisch
angeordnet, derart, dass die Öffnungen des U's
gegenüberliegen. Die Fig. 1 ist teilweise geschnitten
dargestellt, um eine klare Sicht auf die Anordnungen 4 von
Blattfedern 5, 6 zu ermöglichen. Aufgrund dieser Wandungen
10, die jeweils aus zwei gegenüberliegenden Wandungen 11
und einer Wandung 12 beziehungsweise 13 bestehen, sind die
Anordnungen 4 von Blattfedern besonders geschützt.
Die maximale Beweglichkeit des ersten Gehäuses 2 im
Aussenrahmen 1 wird durch den Freiraum vorbestimmt, der dem
Gehäuse 2 im Rahmen 1 gegeben ist. Dieser Spielraum ist
besonders deutlich in Fig. 3 zu erkennen. Er ist in der
einen Richtung mit X und in der anderen mit Y
gekennzeichnet.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
auch zwei Fangtrichter 14 zu erkennen, die Teil des ersten
Gehäuses 2 sind. Diese halbkreisförmig ausgestalteten
Trichter, von denen einer teilsweise geschnitten
dargestellt ist, um eine bessere Sicht auf eine Anordnung 4
zu ermöglichen, sind ebenfalls in Fig. 2 deutlich zu
erkennen.
Weiter ist in Fig. 1 dargestellt, dass das erste Gehäuse 2
als Aufnahmerahmen mit Öffnungen 15 ausgebildet ist, in die
mehrere modulare Gehäuse, die Buchsengehäusemodule 3,
einbringbar sind. Die Buchsengehäusemodule 3 werden im
ersten Gehäuse 2 verrastet. Die Buchsengehäusemodule 3
weisen jeweils Kammern 16 auf, zur Aufnahme von
elektrischen Buchsenkontakten. Am ersten Gehäuse 2 ist
ausserdem eine Öffnung 17 zur Aufnahme einer Schraube
vorgesehen, mit der das Gehäuse 2 an einem komplementären
Gehäuse verriegelbar ist.
In Fig. 2 ist eine zweite Steckerhälfte 18 dargestellt.
Die zweite Steckerhälfte 18 weist ein zweites Gehäuse 19
auf. In dem Gehäuse 19 sind Stiftwannen 20 vorgesehen. Die
Stiftwannen 20 dienen zur Aufnahme der
Buchsengehäusemodulen 3 der ersten Steckerhälfte. Die
Stiftwannen 20 weisen Kragen 21 auf, die jeweils mit einer
Einführungsfase 22 versehen sind. Weiterhin weist das
zweite Gehäuse 19 eine Öffnung 23 zur Aufnahme einer
Schraube, zur Verriegelung der beiden Steckerhälften
miteinander, auf. Weiter weist das zweite Gehäuse 19 an
gegenüberliegenden Enden zwei jeweils am Ende konisch
ausgebildete Zapfen 24 auf. Diese Zapfen 24 sind jeweils
halbzylindrisch ausgebildet und verjüngen sich an ihrem
freien Ende. Sie dienen zur Grobzentrierung des zweiten
Gehäuses 19 zum ersten Gehäuse 2. Dies erfolgt indem die
Zapfen 24 in die Fangtrichter 14 eingreifen. Zur
Feinzentrierung dienen die Einführungsfasen 22 an den
Kragen 21 der Stiftwannen 20, sowie die Fasen 25 an den
Halterungen der Buchsengehäusemodulen 3. Die Fasen 25 sind
in Fig. 3 dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Ansicht des Aussenrahmens 1 mit erstem
Gehäuse 2 und eingebrachtem Buchsengehäusemodulen 3 von der
steckgesichtseitgen Seite her dargestellt. Deutlich zu
erkennen ist das mögliche Spiel X, Y des ersten Gehäuses 2
im Aussenrahmen 1 und die Fasen 25 an den Halterungen für
die Buchsengehäusemodulen 3, die zur Feinzentrierung in den
Stiftwannen 20 des zweiten Gehäuses dienen. Die im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Anordnungen 4 aus
Blattfedern 5, 6 sowie die Einführungstrichter 14 sind hier
ebenfalls zu erkennen. Auch die Öffnungen 9 zur Befestigung
des Aussenrahmens 1 an einer Wandung sind dargestellt.
In den Fig. 4 und 5 sind die beiden Steckerhälften 18
gesteckt. In Fig. 5 ist ein Teilschnitt dargestellt. In
Fig. 4 ist deutlich zu erkennen, dass die Zapfen 24 der
zweiten Steckerhälfte 18 sich in den Einführungstrichtern
14 der ersten Steckerhälfte befinden. In Fig. 4 ist zu
erkennen, dass sämtliche Anordnungen 4 von Blattfedern 5, 6
von Wandungen 10 umgeben sind, die die entsprechenden
Anordnungen 4 schützen. Diese Anordnungen von Wandungen 10
wurden in Fig. 1 teilweise weggeschnitten, um eine klare
Sicht auf die Anordnungen 4 von Blattfedern 5, 6 zu
ermöglichen.
In Fig. 5 ist deutlich zu erkennen, wie das erste Gehäuse
und das zweite Gehäuse 19 ineinandergreifen. Die Öffnungen
23 und 17 zur Aufnahme einer Schraube und zum Verriegeln
der beiden Gehäuse 2, 19 aneinander sind nun übereinander
angeordnet.
Claims (10)
1. Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem
Ausschnitt in einer Wandung, bestehend aus einer ersten
Steckerhälfte, die schwimmend in dem Ausschnitt befestigbar
ist und aus einer zweiten komplementären Steckerhälfte
(15), die sich durch Selbstfindung in die erste
Steckerhälfte stecken lässt, wobei die erste und zweite
Steckerhälfte (18) ein erstes beziehungsweise zweites
Gehäuse (2, 19) mit zueinander komplementären elektrischen
Kontakten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Steckerhälfte in einem Aussenrahmen (19) schwimmend
befestigt ist, der mit der Wandung fest verbindbar ist und
dass der Aussenrahmen (1) und das erste Gehäuse (2) der
ersten Steckerhälfte einteilig ausgebildet und über
Anordnungen (4) von Blattfedern (5, 6) miteinander verbunden
sind, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen eine
Bewegung des ersten Gehäuses (2) parallel zur Wandung
ermöglichen.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest zwei gegenüberliegende
Anordnungen (4) von Blattfeder (5, 6) vorgesehen sind, und
dass jede Anordnung (4) aus einem U-förmigen Teil, dessen
Schenkel als erste und zweite Blattfeder (6) und dessen
Grund (7) steif ausgebildet ist, besteht, dass eine dritte
Blattfeder (5), die senkrecht zu der ersten und zweiten
Blattfeder (6) federt, am Grund (7) angebunden ist und dass
das erste Gehäuse (2) mit der dritten Blattfeder (5) und
der Aussenrahmen (1) mit der ersten und zweiten Blattfeder
(6) oder umgekehrt verbunden ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest vier Anordnungen (4) von
Blattfedern (5, 6) vorgesehen sind.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (2)
zwei Fangtrichter (14) und das zweite Gehäuse (19) zwei
entsprechende am Ende konisch ausgebildete Zapfen (24)
aufweist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fangtrichter (14) und die Zapfen
(24) der Vorzentrierung der Steckerhälften (18) dienen und
dass an den beiden Gehäusen (2, 19) Fasen (22) zur
Feinzentrierung vorgesehen sind.
6. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verriegelung
(17) der beiden Steckerhälften (18) vorgesehen sind.
7. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (2)
als ein Aufnahmerahmen ausgebildet ist, in den mehrere
modulare Gehäuse einbringbar sind.
8. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die modularen Gehäuse als
Buchsengehäusemodule (3) ausgebildet sind.
9. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (19) den
Buchsengehäusemodulen entsprechende Stiftwannen (20)
aufweist.
10. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stiftwannen (20) Kragen (21) mit
Einführungsfasen (22) zur Zentrierung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114108 DE19814108B4 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114108 DE19814108B4 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814108A1 true DE19814108A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19814108B4 DE19814108B4 (de) | 2009-02-26 |
Family
ID=7862923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114108 Expired - Lifetime DE19814108B4 (de) | 1998-03-30 | 1998-03-30 | Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19814108B4 (de) |
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- 1998-03-30 DE DE1998114108 patent/DE19814108B4/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19814108B4 (de) | 2009-02-26 |
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