DE19813368A1 - Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtungInfo
- Publication number
- DE19813368A1 DE19813368A1 DE19813368A DE19813368A DE19813368A1 DE 19813368 A1 DE19813368 A1 DE 19813368A1 DE 19813368 A DE19813368 A DE 19813368A DE 19813368 A DE19813368 A DE 19813368A DE 19813368 A1 DE19813368 A1 DE 19813368A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- message
- display
- displayed
- characters
- control characters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/86—Arrangements characterised by the broadcast information itself
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/09—Arrangements for device control with a direct linkage to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for control of broadcast-related services
- H04H60/13—Arrangements for device control affected by the broadcast information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/53—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
- H04H20/55—Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers for traffic information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H2201/00—Aspects of broadcast communication
- H04H2201/10—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
- H04H2201/13—Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
- Digital Computer Display Output (AREA)
- Information Transfer Between Computers (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Übertragung einer eine Mehrzahl von Zeichen aufweisenden Nachricht von einer Sendeeinrichtung (1) an eine Empfangseinrichtung (2), wobei die Nachricht auf einer Anzeigeeinrichtung (5) der Empfangseinrichtung (2) anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix aus einer Mehrzahl vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist, wobei auf einem Matrixelement ein Zeichen anzeigbar ist, mit den Schritten: Erzeugen der Nachricht in der Sendeeinrichtung (1); Zuordnen von einem oder mehreren Steuerzeichen zu der Nachricht, welche verschiedene, zumindest einen Teil der Nachricht enthaltende Anzeigeformate der Nachricht entsprechend den Anzeigematrizen festlegen; Übertragen der Nachricht und der Steuerzeichen; und Festlegen des Anzeigeformats für die Nachricht in der Empfangseinrichtung (2) unter Berücksichtigung des oder der Steuerzeichen und der Anzeigematrix der Empfangseinrichtung (2) und entsprechendes Anzeigen der Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (5).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Über
tragung einer eine Mehrzahl von Zeichen aufweisenden Nach
richt von einer Sendeeinrichtung an eine Empfangseinrich
tung, wobei die Nachricht auf einer Anzeigeeinrichtung der
Empfangseinrichtung anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix
aus einer Mehrzahl vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist,
wobei auf einem Matrixelement ein Zeichen anzeigbar ist.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine entsprechende Nach
richtenübertragungsvorrichtung.
Obwohl auf Nachrichtenübertragungsverfahren in beliebigen
technischen Systemen anwendbar, werden die vorliegende Er
findung, sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in be
zug auf Nachrichtenübertragungen in einem Verkehrsinforma
tionssystem für Kraftfahrzeuge näher erläutert.
Mit zunehmendem Bedarf an Nachrichtenübertragungen und zu
nehmender Anzahl und Diversität der angebotenen Dienstlei
stungen bei der Übertragung von Nachrichten wächst das An
gebot an visuellen Ausgabemedien bzw. Displays für die An
zeige von Nachrichten.
Gerade im mobilen Bereich sind die Displays für die Ausgabe
der Nachrichten oft nur sehr klein, während dann, wenn das
Empfangsgerät fest einbaubar ist, die Display meist größer
und damit flexibler sind.
Üblicherweise müssen dabei längere Textzeilen der Nachricht
auf unterschiedlich großen Bildschirmgrößen angezeigt wer
den. Dies trifft vor allem für Paging-gestützte Informati
onsdienste, wie z. B. Quix und Skyper, sowie für verkehrste
lematische Systeme, bei denen RDS/TMC Meldungen angezeigt
werden, für GSM-Verkehrsinformationsdienste, bei denen Orte
in Navigationssystemen visualisiert werden und für Mobilte
lefone zu, bei denen GSM-Kurzmitteilungen (SMS-Service),
insbesondere durch Cell-Broadcast, verbreitet werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problema
tik besteht allgemein darin, auch längere Zeilen, die Teil
der zu übertragenden Nachricht sind, auf einer Vielzahl von
Ausgabegeräten, die unterschiedliche Darstellungskapazitä
ten besitzen, jeweils verständlich darstellen zu können.
Bei der Optimierung der Texte für kleine Bildschirme, wie
z. B. dem eines Autoradios, der aus nur einer Zeile und acht
Spalten bestehen kann, sind die Ergebnisse für die gleichen
Texte, wenn sie auf großen Bildschirmen dargestellt werden,
unbefriedigend. Bei umgekehrter Optimierung der Texte für
große Bildschirme sind die Ergebnisse auf kleinen Bild
schirmen in der Regel nicht mehr verständlich. Zudem ist es
oft nicht möglich oder sinnvoll, die anzuzeigenden Textzei
len speziell für den verwendeten Bildschirm oder das ver
wendete Display zu optimieren. Eine solche Situation liegt
beispielsweise dann vor, wenn bei der Versendung der
Textzeilen die geometrischen Daten des Bildschirms über
haupt nicht bekannt sind oder keine Berücksichtigung finden
können.
Ein Beispiel hierfür ist die Versendung von Texten an un
terschiedliche Empfänger per Rundfunkausstrahlung. Die per
GSM-Cell-Broadcast versendeten Texte über Verkehrsstörungen
können dabei von unterschiedlichen Endgeräten vom einfachen
Handy bis zum Fahrerinformationssystem mit großem Bild
schirm empfangen werden. Soll nun für jede Art von Display
oder Bildschirm eine speziell zusammengestellte Nachricht
erstellt und gesendet werden, wäre der Aufwand sehr hoch
und der Funkverkehr übermäßig belastet.
Ein weiteres Beispiel ist die Ausgabe von Orten auf in Na
vigationssystemen verwendbaren, digitalen Karten auf den
Bildschirmen unterschiedlicher Navigationssysteme.
Im Stand der Technik sind nur unbefriedigende Lösungen des
Problems der bildschirmgerechten Darstellung der Nachricht
zu finden. Prinzipiell werden hierfür drei unterschiedliche
Verfahren angewendet. Allen diesen Verfahren ist es gemein
sam, daß die Algorithmen zur Durchführung der Verfahren
sämtlich im Ausgabegerät angesiedelt sind.
Das erste und einfachste Verfahren ist das Kappen. Der vom
Sender übertragene Text wird, wenn er die Bildschirmgröße
überschreitet, linksbündig oder rechtsbündig auf die Bild
schirmgröße gekappt, also abgeschnitten. Ein Beispiel hier
für wäre, wenn die Nachricht "the quick brown fox" auf ei
nem Acht-Spalten-Display zu "the quic" gekappt würde.
Das zweite Verfahren ist der Zeilenumbruch. Dabei werden
lange Textzeilen automatisch zu mehreren kürzeren Zeilen
umgesetzt. Diese kurzen Zeilen werden dann angezeigt. Die
ses Verfahren kann jedoch nur angewandt werden, wenn der
Bildschirm über genügend Zeilen verfügt, um mehrere Zeilen
der Nachricht gleichzeitig am Bildschirm sichtbar zu ma
chen. Beispielsweise würde der Text "the quick brown fox"
auf einem Acht-Spalten-Display mit drei Zeilen zu "the
quic", "k brown", "fox" umgesetzt. Üblicherweise erfolgt
der Umbruch an Wortgrenzen, was bei entsprechend langen
Wörtern jedoch nicht erfolgen kann. So werden Wörter auf
eine Weise getrennt, die die Lesbarkeit des getrennten Wor
tes sehr verschlechtern kann. "the", "quick", "brown",
"fox" benötigt zwar vier Zeilen, ist aber einfacher lesbar.
Das dritte Verfahren ist das Blättern. Durch spezielle
Steuerfunktionen des Bildschirmgeräts bzw. allgemein des
Ausgabegeräts oder gegebenenfalls der Empfangseinrichtung
werden zu unterschiedlichen Zeitabschnitten unterschiedli
che Abschnitte einer Textzeile angezeigt. Beispielsweise
würde der Text "the quick brown fox" zeitgesteuert auf ei
nem Acht-Spalten-Display durchgeblättert. In der ersten Se
kunde erschiene "the quic", in der zweiten Sekunde he
quick", in der dritten Sekunde erschiene "e quick", . . .,
in der elften Sekunde erschiene "brown fox".
Alle diese Verfahren werden in verschiedenen Endgeräten an
gewandt. Dabei kann als Erfahrungswert angenommen werden,
daß, je kleiner die Bildschirmgröße des Gerätes ist, desto
geringer die Realisierungsmöglichkeiten für komplexe Algo
rithmen in dem Gerät sind.
Als nachteilhaft bei den obigen, bekannten Ansätzen hat
sich die Tatsache herausgestellt, daß das Erscheinungsbild
des Textes der Nachricht im Bildschirm des Endgeräts nicht
vom Sender aus gesteuert werden kann. In Folge dessen kommt
es zu einem Verlust an Verständlichkeit und Benutzerkom
fort.
In der Datentechnik lassen sich zwar verschiedene Verfahren
finden, um Texte unabhängig vom Ausgabegerät, sei es Druc
ker oder Bildschirm, zu definieren, wie es beispielsweise
durch die Programmiersprache TeX, das Rich-Text-Format
(RTF), die Hypertext Markup Language (HTML) oder die
Structured General Markup Language (SGML) erreicht wird.
Diese Sprachen besitzen jedoch eine Komplexität, die ihren
Einsatz in Pagern und anderen einfachen Endgeräten aus
schließt. Des weiteren fehlen bestimmte Programmier
sprachelemente, die zur Anzeige von Textzeilen auf beliebig
kleinen Ausgabegeräten notwendig sind.
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungsverfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und die entsprechende Nach
richtenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6 weisen ge
genüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß
es durch ein einfaches Verfahren ermöglicht wird, Textzei
len von einem Sender derart an eine Vielzahl unterschiedli
cher Ausgabegeräte senden zu können, daß sie bei unter
schiedlichen Bildschirmen bzw. Displaygrößen, die in der
Anzahl der in einer Zeile darstellbaren Zeichen sowie in
der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeilen stark variie
ren, sinnvoll dargestellt werden können. Daraus ergibt sich
der Vorteil, daß eine Nachricht so dargestellt werden kann,
daß sie für den Betrachter eines Bildschirms mit geringem
Darstellungsvermögen noch leicht lesbar und verständlich
ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee be
steht darin, daß jede Nachricht mit zwischen Sender und
Empfänger explizit oder implizit in ihrer Bedeutung defi
nierten Steuerzeichen versehen wird. Diese Steuerzeichen
werden vom Sender an die Empfänger mitübertragen. Durch
diese Steuerzeichen wird für jede Nachricht eine mögliche
Zerlegung und Verkürzung vordefiniert, also mit Elementen,
die zwingenderweise oder optional, d. h. je nach den Mög
lichkeiten des Ausgabegeräts auf diesem erscheinen sollen.
Im Ausgabegerät ist der eigentlichen Ausgabe ein Algorith
mus vorgeschaltet, der die empfangene Textzeile in die mög
lichen Teildarstellungen zerlegt. Die unterschiedlichen
Teildarstellungen bilden eine Menge von möglichen Ausgabe
zeilenformaten. Mit dem im Ausgabegerät vorhandenen Algo
rithmus wird aus den möglichen Ausgabezeilenformaten eines
ausgewählt und ausgegeben.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil
dungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen
Nachrichtenübertragungsverfahrens bzw. der in Anspruch 5
angegebenen Nachrichtenübertragungsvorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die Steuerzei
chen in die Zeichen der Nachricht eingebettet, wobei eine
Gruppenbildung von Bestandteilen der Nachricht zwischen
zwei Steuerzeichen und eine Verschachtelung von Steuerzei
chen erfolgen kann. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das
Verfahren einen sehr weiten Einsatzbereich hat und die
(Original-)Nachricht vor ihrer Absendung schnell und effek
tiv mit den Steuerzeichen versehen werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden für
die Ermittlung des Anzeigeformats alle, durch die Anordnung
der Steuerzeichen möglichen Ausbildungen des Anzeigeformats
ermittelt und danach die für die jeweilige Anzeigeeinrich
tung optimale Form des Anzeigeformats ausgewählt. Daher ist
die Form des Anzeigeformats sehr gut an die jeweilige An
zeigematrix, d. h. die in der Anzeigeeinrichtung vorgesehe
nen Anzahl Zeilen und Spalten für die Darstellung von Zei
chen anpaßbar. Dieses systematische Ermitteln der optimalen
Form der angezeigten Nachricht wird erst durch das erfin
dungsgemäße Verfahren ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein Be
standteil auf der Anzeigeeinrichtung obligatorisch ange
zeigt, wenn er auf jeden Fall auf dem Weg von Anfang zum
Ende durchlaufen werden muß, und/oder wird ein Bestandteil
optional angezeigt, wenn er auf dem Weg von Anfang zum Ende
durchlaufen werden kann, und/oder werden zwei Bestandteile
wahlweise angezeigt, wenn entweder der eine oder der andere
auf dem Weg vom Anfang zum Ende passiert werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendeten Vorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Zerlegung
einer übertragenen Nachricht anhand der mitüber
tragenen Steuerzeichen gemäß dem erfindungsgemä
ßen Verfahrens zeigt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus ei
ner Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße Verfah
ren verwendeten Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Sender, 2 ein
Empfangsgerät, 3 eine Verarbeitungseinheit, 4 einen Parser,
5 eine Ausgabeeinrichtung in Form eines Zeilendisplays und
6 einen Speicher.
Der Sender 1 sendet, wie mit dem Pfeil angedeutet ist, eine
Nachricht bestimmter Länge, die, wie weiter unten beschrie
ben ist, mit Steuerzeichen versehen ist, an das Empfangsge
rät 2. Das Empfangsgerät 2 enthält eine Verarbeitungsein
heit 3 für den Empfang und die Verarbeitung der Nachricht,
einen Parser 4 zum Analysieren der Nachricht und die Ausga
beeinrichtung 5 mit einer Ausgabezeile von einer vorgegebe
nen Länge, die als Display zum Ausgeben der vom Parser 4
analysierten Nachricht dient. Der Speicher 6 ist vorgese
hen, um Nachrichten und Analyseresultate des Parsers 4 zwi
schenzuspeichern. Weitere Bauteile des Empfangsgeräts 2
sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Darstellung
von Fig. 1 weggelassen.
Der Sender 1 und das Empfangsgerät 2 sind bei dieser Aus
führungsform auf unterschiedliche Geräte verteilt, bei
spielsweise auf zwei GSM-Mobiltelefone, bei dem eines der
Sender einer SMS-Kurzmitteilung ist, und ein anderes Gerät
diese SMS-Kurzmitteilung empfängt und zur Anzeige bringt.
Der gesamte Text der zu übertragenden Nachricht wird vom
Sender 1 vor der Übertragung mit bestimmten Zusatzinforma
tionen zur Steuerung der Ausgabe auf Bildschirmen bzw. Dis
plays versehen. Diese Zusatzinformationen werden im folgen
den allgemein als Steuerzeichen bezeichnet. Die Nachricht
wird dann zusammen mit den Steuerzeichen ausgesendet und im
Empfangsgerät 2 empfangen und in den Speicher 6 als digita
le Zeichenkette eingelesen und mit dem Parser 4 analysiert,
d. h. durch Analyse sequentiell interpretiert.
Durch die Steuerzeichen wird die Textzeile in einzelne
Teilblöcke oder Token, bestehend aus einzelnen (Teil-)Zei
chenketten aufgeteilt. Auf der Ausgabematrix der Anzeige
einrichtung 5 wird letztlich ein durch die Steuerzeichen
vorgegebenes Subset, d. h. eine Untermenge der Zeile ange
zeigt, die bestenfalls den gleichen Umfang an Text-Zeichen
besitzt wie die Originalnachricht mit maximalem Umfang. Die
Steuerzeichen werden dabei selbstverständlich nicht darge
stellt.
Zur Analyse der empfangenen Nachricht mit den Steuerzeichen
werden die folgenden Schritte durchgeführt:
- (1) Empfang der die Steuerzeichen enthaltenden Nach richt und Speichern derselben in dem Speicher 6.
- (2) Analysierende Interpretation der Textzeile und Zerlegung derselben in Bestandteile oder "Token" entsprechend der in der Textzeile enthaltenen Steuerzeichen.
- (3) Die Token werden sequentiell und verzweigt als Liste strukturiert. Die Liste wird in dem Spei cher 6 gespeichert. Die Gesamtheit der möglichen Wege von Anfang zum Ende entlang eines Auswerte weges der Zeile, wie er sich durch die Interpre tation der Steuerzeichen ergibt, bildet dabei die Basis für die Auswahl der später für die Anzeige einrichtung 5 als optimal ausgewählten Ausgabe zeile.
Ein Token hat bei einem Durchlauf die Eigenschaft
"mandatory" oder "obligatorisch", wenn es auf je
den Fall auf dem Weg von Anfang zum Ende der Zei
le durchlaufen werden muß.
Ein Token hat bei einem Durchlauf die Eigenschaft
"optional", wenn es auf dem Weg von Anfang zum
Ende der Zeile passiert werden kann, aber nicht
muß.
Zwei Token haben die Eigenschaft "alternate" wenn
entweder das eine oder das andere auf dem Weg vom
Anfang zum Ende passiert werden muß.
Token können grundsätzlich ineinander geschach
telt werden, wie weiter unten noch näher erläu
tert wird.
- (4) Geräteinterne Auswahl eines für die Darstellung bei vorhandener Bildschirmgeometrie geeigneten Weges und Zusammenstellung der Zeile aus den auf diesem Weg zwischen Anfang und Ende passierten Token.
- (5) Ausgabe des Textes auf dem Bildschirm.
Diese Vorgänge werden für jede einzelne empfangene Textzei
le in gleicher Weise wiederholt. Dies ähnelt den Vorgängen,
die beim Einlesen (Parsen) eines Quelltextes in ein Über
setzungsprogramm einer Programmiersprache (Compiler) statt
finden.
Durch die Steuerzeichen wird also eine einfache Program
miersprache zur Zerlegung für die übertragenen Texte defi
niert. Diese besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen.
In einem ersten Vereinbarungsteil werden der Zeichensatz
und die verwendeten Steuerzeichen für die Programmierspra
che vereinbart. Der Vereinbarungsteil kann explizit durch
einen Vereinbarungsblock bevorzugter Weise zu Beginn einer
Nachricht oder einer Zeile oder implizit erfolgen. Im wei
ter unten näher erläuterten Beispiel wird eine implizierte
Vereinbarung unter Verwendung des 150 8859/2 Zeichensatzes
ausgeführt. In dem Vereinbarungsteil werden konkrete Binär
werte oder auch Zeichen für die Sprachelemente der Program
miersprache vereinbart.
Eine Beispiel für eine Auswahl an Steuerzeichen mit ihrer
jeweiligen Bedeutung sind in der folgenden Tabelle zusam
mengestellt:
Zur Wahrung der Einfachheit sind hierbei darstellbare, ein
zelne Zeichen als Steuerzeichen gewählt. Es ist jedoch auch
möglich, mehrere Zeichen für ein Sprachelement zu verwen
den, wie etwa "<opt<" und "</opt<" als Steuerzeichen für
die Elemente StartOption und EndOption. Weiter kann verein
bart werden, nicht darstellbare Zeichen (Binärcodes) für
die Sprachelemente zu verwenden, beispielsweise binär 02
(STX) als StartGroup Element.
Bei der oben erwähnten impliziten Vereinbarung wissen Sen
der 1 und Empfanggerät 2, wie die Sprachelemente auf Steu
erzeichen abgebildet sind. Bei der expliziten Vereinbarung
werden die Steuerzeichen vor dem eigentlichen Beginn der
Verarbeitung an das Ausgabegerät gesendet und parametrieren
dort den Parser 4. In einer an HTML angelehnten Syntax
könnte ein solcher Vereinbarungsblock etwa als folgende
Textzeile gesendet werden:
<StartOption= "["< <EndOption= "]"< <StartGroup = "{"<
<EndGroup= "}"< <OrOperator= "|"< <EscapeOperator= "\"<
<CharacterSet= "IS08859_2"<.
Der Einfachheit halber wurden die gleichen Steuerzeichen
wie im oben genannten Beispiel einer impliziten Vereinba
rung gewählt.
Die Vereinbarungen können auch in einem nichtflüchtigen
Parameterspeicher, etwa in einem separaten Bereich des
Speichers 6 des Empfangsgerätes 2, veränderbar abgelegt
werden.
Die Programmier-Sprachelemente definieren also Strukturen
auf der Nachricht, die aus einzelnen Bestandteilen meist
aus aufeinanderfolgenden Zeichen der (Original-)Nachricht
der Nachricht bestehen. Dabei können die Bestandteile un
terschiedlich lang sein. Diese Bestandteilstrukturen oder
Tokenstrukturen werden zweckmäßigerweise für die einzelnen
Zeilen der Originalnachricht erzeugt. Dabei haben die oben
aufgeführten einzelnen Sprachelemente in Ergänzung zu den
in der Tabelle vorgesehenen Angaben die folgenden Funktio
nen:
Durch Start- und End-Option Steuerzeichen wird der Beginn
bzw. das Ende eines optionalen Token definiert. Die Token
hinter dem StartOption-Zeichen bis vor dem EndOption-Zei
chen können aus der Textzeile entfernt werden, wie bei
spielsweise: "[quick]".
Durch Start- und End-Group Steuerzeichen werden Gruppen von
Zeichen als Token definiert. Start- und End-Group Steuer
zeichen werden mit dem OrOperator zur Definition von alter
nativ zu durchlaufenden Zweigen der Tokenliste definiert,
wie beispielsweise: "{Eins|Zwei}". Es kann also entweder
Eins oder Zwei angezeigt werden, falls beide nicht von ec
kigen Klammern eingefaßt, d. h. optional sind.
Durch den EscapeOperator wird das unmittelbar folgende Zei
chen nicht als Steuerzeichen, sondern als anzuzeigendes
Zeichen interpretiert, es wird also "entwertet", wie et
wa: "\]", was zur Anzeige einer eckigen Klammer führen wür
de.
Eine mögliche Ausgabezeile baut sich aus verschiedenen,
hintereinander angeordneten Token auf, wobei jedes Token
eine definierte Länge hat, die zur Anzeige benötigt wird.
Die Token-Struktur wird vor der Übertragung durch den Sen
der von der Nachrichtenredaktion des Senders in die Zeilen
eingearbeitet. Vor der Ausgabe wird die Token-Struktur dann
so ausgewertet, daß die vorhandene Ausgabebreite der jewei
ligen Ausgabezeile durch die enthaltenen Token bestmöglich
ausgenutzt wird.
Im folgenden wird mit erneutem Bezug auf Fig. 1 sowie auf
Fig. 2, die eine schematische Darstellung einer Zerlegung
einer übertragenen Nachricht anhand der mitübertragenen
Steuerzeichen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt,
und zwar am Beispiel einer Nachricht aus einem Verkehrsin
formationssystem.
Dabei ist im Empfangsgerät 2, hier ein dafür eingerichtetes
Autoradio, ein wie oben beschriebener Auswerte-Algorithmus
im Parser 4 vorgesehen, der die empfangene Textzeile bzw.
Nachricht in bestimmte Einzelteile zerlegt. Die unter
schiedlichen Teile bilden dann eine Menge von möglichen
Ausgabezeilen. Mit einem beliebigen, im Autoradio vorhande
nen Algorithmus wird aus den möglichen Ausgabezeilen eine
ausgewählt und auf der Anzeigeeinrichtung 5 ausgegeben.
Es soll dafür eine Nachricht bzgl. einer Autobahnanschluß
stelle auf dem Display 5 des Autoradios, also dem
"Bildschirm" als Text ausgegeben werden. Der im Sender 1
zur Übertragung vorgesehene Text lautet:
"A42/E52 Anschlußstelle 43 Frankfurt am Main Friedberger
Landstraße".
Dieser Text ist 66 Zeichen lang. Die Tokenbildung durch
Steuerzeichen ist eine Aufgabe, die beim Sender 1 unabhän
gig vom Empfangsgerät 2 automatisch oder manuell durchge
führt wird.
Dabei wird die Nachricht beim Sender 1 folgendermaßen mit
Steuerzeichen versehen:
"A42[/E52] [{{AS|Anschlußstelle}\[43}] F[[rankfurt] am
Main]".
Dieser Text wird vom Parser 4 nach Empfang als Nachricht in
die Tokenstruktur übersetzt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Dabei sind in Fig. 2 der Start und das Ende und dazwischen
sämtliche Alternativen des Token-Durchlaufs gezeigt. Ein
Token ist jeweils in einem rechteckigen Block T1 bis T9 zu
sammen mit seiner Länge in Zeichen dargestellt.
In dieser Token-Struktur werden alle möglichen oben defi
nierten Sprachelemente verwendet:
Mandatory Token (T1, T7) und Optionale Token (T2-T6, T8, T9), welche auch verschachtelt, in Gruppenbildung oder in Gruppenbildung mit OrOperator verodert vorliegen. Die Dar stellung der Steuerzeichen als Text geschieht durch Einsatz des EscapeOperators.
Mandatory Token (T1, T7) und Optionale Token (T2-T6, T8, T9), welche auch verschachtelt, in Gruppenbildung oder in Gruppenbildung mit OrOperator verodert vorliegen. Die Dar stellung der Steuerzeichen als Text geschieht durch Einsatz des EscapeOperators.
Auf der Anzeigeeinrichtung 5 benötigt diese Token-Struktur
zur Anzeige mindestens 5, d. h. T1 und T7, und maximal 44
Zeichen, d. h. T1 bis T9. Die unterschiedlichen Ergebnisse
ergeben sich dadurch, daß sich in der Struktur von Fig. 2
an Knotenpunkten K1 bis K5 der Linien unterschiedliche Wege
ergeben, um vom links gezeichneten Startknoten links am An
fang der Zeile zu ihrem Endknoten rechts am Ende der Zeile
zu kommen. Werden dabei Kombinationsmöglichkeiten der ein
zelnen Alternativen berücksichtigt, so ergeben sich folgen
de Wege zur Auflösung der Struktur:
Bei einer Anzeigeeinrichtung 5 mit 16 Zeichen können die
Zeilen 1, 2, 3 und 7 zur Anzeige gebracht werden. Welche
dieser Zellen ausgewählt wird, muß im Empfangsgerät 2
selbst entschieden werden. Bei der als "einfach" zu be
zeichnenden Regel "maximale Ausnutzung der Stellen in der
Anzeigematrix" würde in diesem Beispiel Nr. 7, also "A42
Frankfurt", angezeigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung von Nach
richten ermöglicht daher eine verständliche Ausgabe auf
Ausgabegeräten beliebigen Anzeigeformats, wobei dem Sender
1 die Anzahl der zur Ausgabe zur Verfügung stehenden Spal
ten der Anzeigematrix nicht bekannt zu sein braucht. Trotz
dieser Unkenntnis wird die Nachricht zeilenweise so darge
stellt, daß sie für den Leser optimal lesbar erscheint.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie
darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo
difizierbar.
Der Sender 1 und das Empfangsgerät 2 können z. B. auch ge
meinsam zu einem Gerät vereint sein, beispielsweise zu ei
nem RDS/TMC Autoradiogerät, bei dem Sender die auf einer
Chipkarte gespeicherte Ortsliste entspricht. Die Verarbei
tungseinheit 3 ist dann eine geräteinterne Schnittstelle.
Insbesondere können nach obigen Prinzip auch Sonderzeichen
eines anderen Zeichensatzes oder auch Bildinformationen,
die pixelbasiert aufgebaut sind, verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sind
insbesondere dann geeignet, wenn der Text über eine Luft
schnittstelle, z. B. den GSM-Kurzmitteilungsdienst, an das
Ausgabegerät übermittelt wird, oder wenn die Textzeilen auf
Datenträgern in ein Endgerät eingebracht werden. Ein sol
cher Fall läge bei Navigationssystemen vor, wenn eine all
gemein verwendbare Daten-CD, beispielsweise der "Tele-
Atlas", in ein spezielles Navigationssystem eingebracht
wird.
1
Sender
2
Bildschirmgerät
3
Empfangseinheit
4
Parser
5
Ausgabeeinheit
6
Speicher
T1-T9 Token
K1-K5 Knoten
T1-T9 Token
K1-K5 Knoten
Claims (7)
1. Verfahren zur Übertragung einer eine Mehrzahl von Zei
chen aufweisenden Nachricht von einer Sendeeinrichtung (1)
an eine Empfangseinrichtung (2), wobei die Nachricht auf
einer Anzeigeeinrichtung (5) der Empfangseinrichtung (2)
anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix aus einer Mehrzahl
vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist, wobei auf einem Ma
trixelement ein Zeichen anzeigbar ist, mit den Schritten:
Erzeugen der Nachricht in der Sendeeinrichtung (1);
Zuordnen von einem oder mehreren Steuerzeichen zu der Nach richt, welche eine Verzweigungsstruktur von unbedingt und optional anzuzeigenden Bestandteilen der Nachricht entspre chend den Anzeigematrizen festlegen;
Übertragen der Nachricht und der Steuerzeichen; und
Festlegen des Anzeigeformats für die Nachricht in der Emp fangseinrichtung (2) unter Berücksichtigung des oder der Steuerzeichen und der Anzeigematrix der Empfangseinrichtung (2) und entsprechendes Anzeigen der Nachricht auf der An zeigeeinrichtung (5).
Erzeugen der Nachricht in der Sendeeinrichtung (1);
Zuordnen von einem oder mehreren Steuerzeichen zu der Nach richt, welche eine Verzweigungsstruktur von unbedingt und optional anzuzeigenden Bestandteilen der Nachricht entspre chend den Anzeigematrizen festlegen;
Übertragen der Nachricht und der Steuerzeichen; und
Festlegen des Anzeigeformats für die Nachricht in der Emp fangseinrichtung (2) unter Berücksichtigung des oder der Steuerzeichen und der Anzeigematrix der Empfangseinrichtung (2) und entsprechendes Anzeigen der Nachricht auf der An zeigeeinrichtung (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerzeichen in die Nachricht zwischen die Zeichen
eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Empfangseinrichtung die Verzweigungsstruktur vom An
fang bis zum Ende auf alle möglichen Weisen durchlaufen
wird, wobei jeder der so ermittelten möglichen Wege vom An
fang bis zum Ende dabei ein mögliches Anzeigeformat auf der
Anzeigeeinrichtung (5) bildet, und daß das tatsächliche An
zeigeformat anhand der Zeilenbreite der Anzeigeeinrichtung
(5) festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bestandteil auf der Anzeigeeinrichtung (5) obligato
risch angezeigt wird, wenn er auf jeden Fall auf dem Weg
von Anfang zum Ende durchlaufen werden muß, und/oder daß
ein Bestandteil optional angezeigt wird, wenn er auf dem
Weg von Anfang zum Ende durchlaufen werden kann, und/oder
daß zwei Bestandteile wahlweise angezeigt werden, wenn ent
weder der eine oder der andere auf dem Weg vom Anfang zum
Ende passiert werden muß.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorstehenden Ansprüche mit:
einer Empfangseinrichtung (2) zum Empfangen und Verarbeiten der Nachricht, welche aufweist:
eine Verarbeitungseinrichtung (3, 4) zur Auswertung der Steuerzeichen und Festlegen des aktuellen Anzeige formats; und
eine Anzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen der Nachricht im festgelegten Anzeigeformat.
einer Empfangseinrichtung (2) zum Empfangen und Verarbeiten der Nachricht, welche aufweist:
eine Verarbeitungseinrichtung (3, 4) zur Auswertung der Steuerzeichen und Festlegen des aktuellen Anzeige formats; und
eine Anzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen der Nachricht im festgelegten Anzeigeformat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Zwischenspeicher (6) zum Speichern der Nach
richt oder ausgewerten Teilen davon enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (3, 4) eine Par
sereinrichtung (4) zur Verarbeitung der die Bestandteile
der Nachricht kennzeichnenden Steuerzeichen enthält.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813368A DE19813368A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung |
GB9905942A GB2338098B (en) | 1998-03-26 | 1999-03-15 | Method and apparatus for message transmission |
FR9903517A FR2776871B1 (fr) | 1998-03-26 | 1999-03-22 | Procede et dispositif de transmission d'informations |
JP11084013A JP2000032166A (ja) | 1998-03-26 | 1999-03-26 | 通信情報伝送方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813368A DE19813368A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813368A1 true DE19813368A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813368A Withdrawn DE19813368A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000032166A (de) |
DE (1) | DE19813368A1 (de) |
FR (1) | FR2776871B1 (de) |
GB (1) | GB2338098B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20115291U1 (de) * | 2001-09-15 | 2003-02-06 | Materna Gmbh Information & Com | Kurznachrichtensystem mit Sonderfunktionen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20030078729A1 (en) * | 2000-08-04 | 2003-04-24 | Eriko Ohdachi | Route guide information generator, route guide information generating method, and navigation system |
KR100451180B1 (ko) | 2001-11-28 | 2004-10-02 | 엘지전자 주식회사 | 태그를 이용한 단문 메시지 전송방법 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5212477A (en) * | 1991-11-01 | 1993-05-18 | Motorola, Inc. | Method for sizing message characters for a display |
DE69324843T2 (de) * | 1992-02-19 | 1999-11-25 | Koninklijke Philips Electronics N.V., Eindhoven | Informationsübertragungssystem und darin verwendete Sender, Empfänger und Aufzeichnungsträger |
US5483251A (en) * | 1992-12-31 | 1996-01-09 | At&T Corp. | Abridgment of text-based display information |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE19813368A patent/DE19813368A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-03-15 GB GB9905942A patent/GB2338098B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-22 FR FR9903517A patent/FR2776871B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1999-03-26 JP JP11084013A patent/JP2000032166A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20115291U1 (de) * | 2001-09-15 | 2003-02-06 | Materna Gmbh Information & Com | Kurznachrichtensystem mit Sonderfunktionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9905942D0 (en) | 1999-05-05 |
GB2338098A (en) | 1999-12-08 |
FR2776871B1 (fr) | 2005-05-27 |
GB2338098B (en) | 2000-04-26 |
FR2776871A1 (fr) | 1999-10-01 |
JP2000032166A (ja) | 2000-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1309961B1 (de) | Verfahren zur übertragung von digital codierten verkehrsnachrichten | |
DE3536820A1 (de) | Verkehrfunk-decoder | |
DE102005062019A1 (de) | Verfahren zur Codierung von Meldungen, Verfahren zur Decodierung von Meldungen und Empfänger zum Empfang und zur Auswertung von Meldungen | |
DE19857782C2 (de) | Verfahren zum Übertragen von Tabelleninformationen von einer Zentrale an ein Endgerät über einen Übertragungskanal und Zentrale zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0725505B1 (de) | Rundfunkempfänger zum Empfang sowie zur Verwaltung und Wiedergabe von digital codierten Verkehrsmeldungen | |
EP0790591B1 (de) | Ortsdatenbank für die Ermittlung von Routen innerhalb eines Verkehrswegennetzes | |
EP1721299B1 (de) | Verfahren zur ausgabe von textuellen informationen mittels einer anzeige | |
EP2126733B1 (de) | Codieren eines text-datensstroms in einem basis-und erweiterungsmodus für empfänger mit unterschiedlichen decodern | |
EP0725504B1 (de) | Radiodatenempfänger mit Einrichtung zur Ausgabe von empfangenen digital codierten Verkehrsmeldungen | |
DE19813368A1 (de) | Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung | |
EP0725502B1 (de) | Verfahren zur Decodierung und zur Ausgabe von empfangenen digital codierten Verkehrsfunkmeldungen | |
DE102007042974A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von anzeigbaren RDS-Informationen | |
DE60127419T2 (de) | Audiosignalübertragung | |
DE10339537A1 (de) | Radio | |
EP2924589B1 (de) | Onboard-Unit und Verfahren zum Aktualisieren von Geodaten darin | |
EP0818898A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auswahl von digital kodierten Verkehrsmeldungen | |
DE3810179C2 (de) | Rundfunkempfänger, insbesondere Fahrzeugempfänger | |
EP0984416B1 (de) | Verfahren zur Verknüpfung von digitalen Verkehrswegenetzbeschreibungen und Ortsdatenbank | |
DE69734196T2 (de) | Effiziente Darstellung und Uebertragung von Objekten mit Varianten | |
DE69634885T2 (de) | Autoradio mit Datenspeicher zur Speicherung von bestimmten Sprachelementen | |
DE102014209788B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Verarbeitung von Informationen in einem Fahrzeugassistenz- und Informationssystem | |
DE19527599C2 (de) | Verteilerstelle für digitale Datenübertragung | |
DE10039234B4 (de) | Verfahren zur Filterung von zwischen einer Anzeige und wenigstens einer Datenquelle übertragenen Daten, Datenquelle und Datensenke | |
DE19748867A1 (de) | Kommunikationsverfahren und -vorrichtung | |
DE19917842A1 (de) | Verfahren zur Identifizierung segmentübergreifender Ereignisse durch Segmente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |