DE19813368A1 - Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Nachrichtenübertragungsverfahren und -vorrichtung

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DE19813368A1 DE19813368A DE19813368A DE19813368A1 DE 19813368 A1 DE19813368 A1 DE 19813368A1 DE 19813368 A DE19813368 A DE 19813368A DE 19813368 A DE19813368 A DE 19813368A DE 19813368 A1 DE19813368 A1 DE 19813368A1
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Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Übertragung einer eine Mehrzahl von Zeichen aufweisenden Nachricht von einer Sendeeinrichtung (1) an eine Empfangseinrichtung (2), wobei die Nachricht auf einer Anzeigeeinrichtung (5) der Empfangseinrichtung (2) anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix aus einer Mehrzahl vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist, wobei auf einem Matrixelement ein Zeichen anzeigbar ist, mit den Schritten: Erzeugen der Nachricht in der Sendeeinrichtung (1); Zuordnen von einem oder mehreren Steuerzeichen zu der Nachricht, welche verschiedene, zumindest einen Teil der Nachricht enthaltende Anzeigeformate der Nachricht entsprechend den Anzeigematrizen festlegen; Übertragen der Nachricht und der Steuerzeichen; und Festlegen des Anzeigeformats für die Nachricht in der Empfangseinrichtung (2) unter Berücksichtigung des oder der Steuerzeichen und der Anzeigematrix der Empfangseinrichtung (2) und entsprechendes Anzeigen der Nachricht auf der Anzeigeeinrichtung (5).

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Über­ tragung einer eine Mehrzahl von Zeichen aufweisenden Nach­ richt von einer Sendeeinrichtung an eine Empfangseinrich­ tung, wobei die Nachricht auf einer Anzeigeeinrichtung der Empfangseinrichtung anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix aus einer Mehrzahl vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist, wobei auf einem Matrixelement ein Zeichen anzeigbar ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine entsprechende Nach­ richtenübertragungsvorrichtung.
Obwohl auf Nachrichtenübertragungsverfahren in beliebigen technischen Systemen anwendbar, werden die vorliegende Er­ findung, sowie die ihr zugrunde liegende Problematik in be­ zug auf Nachrichtenübertragungen in einem Verkehrsinforma­ tionssystem für Kraftfahrzeuge näher erläutert.
Mit zunehmendem Bedarf an Nachrichtenübertragungen und zu­ nehmender Anzahl und Diversität der angebotenen Dienstlei­ stungen bei der Übertragung von Nachrichten wächst das An­ gebot an visuellen Ausgabemedien bzw. Displays für die An­ zeige von Nachrichten.
Gerade im mobilen Bereich sind die Displays für die Ausgabe der Nachrichten oft nur sehr klein, während dann, wenn das Empfangsgerät fest einbaubar ist, die Display meist größer und damit flexibler sind.
Üblicherweise müssen dabei längere Textzeilen der Nachricht auf unterschiedlich großen Bildschirmgrößen angezeigt wer­ den. Dies trifft vor allem für Paging-gestützte Informati­ onsdienste, wie z. B. Quix und Skyper, sowie für verkehrste­ lematische Systeme, bei denen RDS/TMC Meldungen angezeigt werden, für GSM-Verkehrsinformationsdienste, bei denen Orte in Navigationssystemen visualisiert werden und für Mobilte­ lefone zu, bei denen GSM-Kurzmitteilungen (SMS-Service), insbesondere durch Cell-Broadcast, verbreitet werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problema­ tik besteht allgemein darin, auch längere Zeilen, die Teil der zu übertragenden Nachricht sind, auf einer Vielzahl von Ausgabegeräten, die unterschiedliche Darstellungskapazitä­ ten besitzen, jeweils verständlich darstellen zu können.
Bei der Optimierung der Texte für kleine Bildschirme, wie z. B. dem eines Autoradios, der aus nur einer Zeile und acht Spalten bestehen kann, sind die Ergebnisse für die gleichen Texte, wenn sie auf großen Bildschirmen dargestellt werden, unbefriedigend. Bei umgekehrter Optimierung der Texte für große Bildschirme sind die Ergebnisse auf kleinen Bild­ schirmen in der Regel nicht mehr verständlich. Zudem ist es oft nicht möglich oder sinnvoll, die anzuzeigenden Textzei­ len speziell für den verwendeten Bildschirm oder das ver­ wendete Display zu optimieren. Eine solche Situation liegt beispielsweise dann vor, wenn bei der Versendung der Textzeilen die geometrischen Daten des Bildschirms über­ haupt nicht bekannt sind oder keine Berücksichtigung finden können.
Ein Beispiel hierfür ist die Versendung von Texten an un­ terschiedliche Empfänger per Rundfunkausstrahlung. Die per GSM-Cell-Broadcast versendeten Texte über Verkehrsstörungen können dabei von unterschiedlichen Endgeräten vom einfachen Handy bis zum Fahrerinformationssystem mit großem Bild­ schirm empfangen werden. Soll nun für jede Art von Display oder Bildschirm eine speziell zusammengestellte Nachricht erstellt und gesendet werden, wäre der Aufwand sehr hoch und der Funkverkehr übermäßig belastet.
Ein weiteres Beispiel ist die Ausgabe von Orten auf in Na­ vigationssystemen verwendbaren, digitalen Karten auf den Bildschirmen unterschiedlicher Navigationssysteme.
Im Stand der Technik sind nur unbefriedigende Lösungen des Problems der bildschirmgerechten Darstellung der Nachricht zu finden. Prinzipiell werden hierfür drei unterschiedliche Verfahren angewendet. Allen diesen Verfahren ist es gemein­ sam, daß die Algorithmen zur Durchführung der Verfahren sämtlich im Ausgabegerät angesiedelt sind.
Das erste und einfachste Verfahren ist das Kappen. Der vom Sender übertragene Text wird, wenn er die Bildschirmgröße überschreitet, linksbündig oder rechtsbündig auf die Bild­ schirmgröße gekappt, also abgeschnitten. Ein Beispiel hier­ für wäre, wenn die Nachricht "the quick brown fox" auf ei­ nem Acht-Spalten-Display zu "the quic" gekappt würde.
Das zweite Verfahren ist der Zeilenumbruch. Dabei werden lange Textzeilen automatisch zu mehreren kürzeren Zeilen umgesetzt. Diese kurzen Zeilen werden dann angezeigt. Die­ ses Verfahren kann jedoch nur angewandt werden, wenn der Bildschirm über genügend Zeilen verfügt, um mehrere Zeilen der Nachricht gleichzeitig am Bildschirm sichtbar zu ma­ chen. Beispielsweise würde der Text "the quick brown fox" auf einem Acht-Spalten-Display mit drei Zeilen zu "the quic", "k brown", "fox" umgesetzt. Üblicherweise erfolgt der Umbruch an Wortgrenzen, was bei entsprechend langen Wörtern jedoch nicht erfolgen kann. So werden Wörter auf eine Weise getrennt, die die Lesbarkeit des getrennten Wor­ tes sehr verschlechtern kann. "the", "quick", "brown", "fox" benötigt zwar vier Zeilen, ist aber einfacher lesbar.
Das dritte Verfahren ist das Blättern. Durch spezielle Steuerfunktionen des Bildschirmgeräts bzw. allgemein des Ausgabegeräts oder gegebenenfalls der Empfangseinrichtung werden zu unterschiedlichen Zeitabschnitten unterschiedli­ che Abschnitte einer Textzeile angezeigt. Beispielsweise würde der Text "the quick brown fox" zeitgesteuert auf ei­ nem Acht-Spalten-Display durchgeblättert. In der ersten Se­ kunde erschiene "the quic", in der zweiten Sekunde he quick", in der dritten Sekunde erschiene "e quick", . . ., in der elften Sekunde erschiene "brown fox".
Alle diese Verfahren werden in verschiedenen Endgeräten an­ gewandt. Dabei kann als Erfahrungswert angenommen werden, daß, je kleiner die Bildschirmgröße des Gerätes ist, desto geringer die Realisierungsmöglichkeiten für komplexe Algo­ rithmen in dem Gerät sind.
Als nachteilhaft bei den obigen, bekannten Ansätzen hat sich die Tatsache herausgestellt, daß das Erscheinungsbild des Textes der Nachricht im Bildschirm des Endgeräts nicht vom Sender aus gesteuert werden kann. In Folge dessen kommt es zu einem Verlust an Verständlichkeit und Benutzerkom­ fort.
In der Datentechnik lassen sich zwar verschiedene Verfahren finden, um Texte unabhängig vom Ausgabegerät, sei es Druc­ ker oder Bildschirm, zu definieren, wie es beispielsweise durch die Programmiersprache TeX, das Rich-Text-Format (RTF), die Hypertext Markup Language (HTML) oder die Structured General Markup Language (SGML) erreicht wird. Diese Sprachen besitzen jedoch eine Komplexität, die ihren Einsatz in Pagern und anderen einfachen Endgeräten aus­ schließt. Des weiteren fehlen bestimmte Programmier­ sprachelemente, die zur Anzeige von Textzeilen auf beliebig kleinen Ausgabegeräten notwendig sind.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Nachrichtenübertragungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die entsprechende Nach­ richtenübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6 weisen ge­ genüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß es durch ein einfaches Verfahren ermöglicht wird, Textzei­ len von einem Sender derart an eine Vielzahl unterschiedli­ cher Ausgabegeräte senden zu können, daß sie bei unter­ schiedlichen Bildschirmen bzw. Displaygrößen, die in der Anzahl der in einer Zeile darstellbaren Zeichen sowie in der Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeilen stark variie­ ren, sinnvoll dargestellt werden können. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß eine Nachricht so dargestellt werden kann, daß sie für den Betrachter eines Bildschirms mit geringem Darstellungsvermögen noch leicht lesbar und verständlich ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee be­ steht darin, daß jede Nachricht mit zwischen Sender und Empfänger explizit oder implizit in ihrer Bedeutung defi­ nierten Steuerzeichen versehen wird. Diese Steuerzeichen werden vom Sender an die Empfänger mitübertragen. Durch diese Steuerzeichen wird für jede Nachricht eine mögliche Zerlegung und Verkürzung vordefiniert, also mit Elementen, die zwingenderweise oder optional, d. h. je nach den Mög­ lichkeiten des Ausgabegeräts auf diesem erscheinen sollen. Im Ausgabegerät ist der eigentlichen Ausgabe ein Algorith­ mus vorgeschaltet, der die empfangene Textzeile in die mög­ lichen Teildarstellungen zerlegt. Die unterschiedlichen Teildarstellungen bilden eine Menge von möglichen Ausgabe­ zeilenformaten. Mit dem im Ausgabegerät vorhandenen Algo­ rithmus wird aus den möglichen Ausgabezeilenformaten eines ausgewählt und ausgegeben.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Nachrichtenübertragungsverfahrens bzw. der in Anspruch 5 angegebenen Nachrichtenübertragungsvorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die Steuerzei­ chen in die Zeichen der Nachricht eingebettet, wobei eine Gruppenbildung von Bestandteilen der Nachricht zwischen zwei Steuerzeichen und eine Verschachtelung von Steuerzei­ chen erfolgen kann. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Verfahren einen sehr weiten Einsatzbereich hat und die (Original-)Nachricht vor ihrer Absendung schnell und effek­ tiv mit den Steuerzeichen versehen werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden für die Ermittlung des Anzeigeformats alle, durch die Anordnung der Steuerzeichen möglichen Ausbildungen des Anzeigeformats ermittelt und danach die für die jeweilige Anzeigeeinrich­ tung optimale Form des Anzeigeformats ausgewählt. Daher ist die Form des Anzeigeformats sehr gut an die jeweilige An­ zeigematrix, d. h. die in der Anzeigeeinrichtung vorgesehe­ nen Anzahl Zeilen und Spalten für die Darstellung von Zei­ chen anpaßbar. Dieses systematische Ermitteln der optimalen Form der angezeigten Nachricht wird erst durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein Be­ standteil auf der Anzeigeeinrichtung obligatorisch ange­ zeigt, wenn er auf jeden Fall auf dem Weg von Anfang zum Ende durchlaufen werden muß, und/oder wird ein Bestandteil optional angezeigt, wenn er auf dem Weg von Anfang zum Ende durchlaufen werden kann, und/oder werden zwei Bestandteile wahlweise angezeigt, wenn entweder der eine oder der andere auf dem Weg vom Anfang zum Ende passiert werden muß.
ZEICHNUNGEN
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Vorrichtung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Zerlegung einer übertragenen Nachricht anhand der mitüber­ tragenen Steuerzeichen gemäß dem erfindungsgemä­ ßen Verfahrens zeigt.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus ei­ ner Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße Verfah­ ren verwendeten Vorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Sender, 2 ein Empfangsgerät, 3 eine Verarbeitungseinheit, 4 einen Parser, 5 eine Ausgabeeinrichtung in Form eines Zeilendisplays und 6 einen Speicher.
Der Sender 1 sendet, wie mit dem Pfeil angedeutet ist, eine Nachricht bestimmter Länge, die, wie weiter unten beschrie­ ben ist, mit Steuerzeichen versehen ist, an das Empfangsge­ rät 2. Das Empfangsgerät 2 enthält eine Verarbeitungsein­ heit 3 für den Empfang und die Verarbeitung der Nachricht, einen Parser 4 zum Analysieren der Nachricht und die Ausga­ beeinrichtung 5 mit einer Ausgabezeile von einer vorgegebe­ nen Länge, die als Display zum Ausgeben der vom Parser 4 analysierten Nachricht dient. Der Speicher 6 ist vorgese­ hen, um Nachrichten und Analyseresultate des Parsers 4 zwi­ schenzuspeichern. Weitere Bauteile des Empfangsgeräts 2 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Darstellung von Fig. 1 weggelassen.
Der Sender 1 und das Empfangsgerät 2 sind bei dieser Aus­ führungsform auf unterschiedliche Geräte verteilt, bei­ spielsweise auf zwei GSM-Mobiltelefone, bei dem eines der Sender einer SMS-Kurzmitteilung ist, und ein anderes Gerät diese SMS-Kurzmitteilung empfängt und zur Anzeige bringt.
Der gesamte Text der zu übertragenden Nachricht wird vom Sender 1 vor der Übertragung mit bestimmten Zusatzinforma­ tionen zur Steuerung der Ausgabe auf Bildschirmen bzw. Dis­ plays versehen. Diese Zusatzinformationen werden im folgen­ den allgemein als Steuerzeichen bezeichnet. Die Nachricht wird dann zusammen mit den Steuerzeichen ausgesendet und im Empfangsgerät 2 empfangen und in den Speicher 6 als digita­ le Zeichenkette eingelesen und mit dem Parser 4 analysiert, d. h. durch Analyse sequentiell interpretiert.
Durch die Steuerzeichen wird die Textzeile in einzelne Teilblöcke oder Token, bestehend aus einzelnen (Teil-)Zei­ chenketten aufgeteilt. Auf der Ausgabematrix der Anzeige­ einrichtung 5 wird letztlich ein durch die Steuerzeichen vorgegebenes Subset, d. h. eine Untermenge der Zeile ange­ zeigt, die bestenfalls den gleichen Umfang an Text-Zeichen besitzt wie die Originalnachricht mit maximalem Umfang. Die Steuerzeichen werden dabei selbstverständlich nicht darge­ stellt.
Zur Analyse der empfangenen Nachricht mit den Steuerzeichen werden die folgenden Schritte durchgeführt:
  • (1) Empfang der die Steuerzeichen enthaltenden Nach­ richt und Speichern derselben in dem Speicher 6.
  • (2) Analysierende Interpretation der Textzeile und Zerlegung derselben in Bestandteile oder "Token" entsprechend der in der Textzeile enthaltenen Steuerzeichen.
  • (3) Die Token werden sequentiell und verzweigt als Liste strukturiert. Die Liste wird in dem Spei­ cher 6 gespeichert. Die Gesamtheit der möglichen Wege von Anfang zum Ende entlang eines Auswerte­ weges der Zeile, wie er sich durch die Interpre­ tation der Steuerzeichen ergibt, bildet dabei die Basis für die Auswahl der später für die Anzeige­ einrichtung 5 als optimal ausgewählten Ausgabe­ zeile.
Ein Token hat bei einem Durchlauf die Eigenschaft "mandatory" oder "obligatorisch", wenn es auf je­ den Fall auf dem Weg von Anfang zum Ende der Zei­ le durchlaufen werden muß.
Ein Token hat bei einem Durchlauf die Eigenschaft "optional", wenn es auf dem Weg von Anfang zum Ende der Zeile passiert werden kann, aber nicht muß.
Zwei Token haben die Eigenschaft "alternate" wenn entweder das eine oder das andere auf dem Weg vom Anfang zum Ende passiert werden muß.
Token können grundsätzlich ineinander geschach­ telt werden, wie weiter unten noch näher erläu­ tert wird.
  • (4) Geräteinterne Auswahl eines für die Darstellung bei vorhandener Bildschirmgeometrie geeigneten Weges und Zusammenstellung der Zeile aus den auf diesem Weg zwischen Anfang und Ende passierten Token.
  • (5) Ausgabe des Textes auf dem Bildschirm.
Diese Vorgänge werden für jede einzelne empfangene Textzei­ le in gleicher Weise wiederholt. Dies ähnelt den Vorgängen, die beim Einlesen (Parsen) eines Quelltextes in ein Über­ setzungsprogramm einer Programmiersprache (Compiler) statt­ finden.
Durch die Steuerzeichen wird also eine einfache Program­ miersprache zur Zerlegung für die übertragenen Texte defi­ niert. Diese besteht aus zwei unterschiedlichen Teilen.
In einem ersten Vereinbarungsteil werden der Zeichensatz und die verwendeten Steuerzeichen für die Programmierspra­ che vereinbart. Der Vereinbarungsteil kann explizit durch einen Vereinbarungsblock bevorzugter Weise zu Beginn einer Nachricht oder einer Zeile oder implizit erfolgen. Im wei­ ter unten näher erläuterten Beispiel wird eine implizierte Vereinbarung unter Verwendung des 150 8859/2 Zeichensatzes ausgeführt. In dem Vereinbarungsteil werden konkrete Binär­ werte oder auch Zeichen für die Sprachelemente der Program­ miersprache vereinbart.
Eine Beispiel für eine Auswahl an Steuerzeichen mit ihrer jeweiligen Bedeutung sind in der folgenden Tabelle zusam­ mengestellt:
Zur Wahrung der Einfachheit sind hierbei darstellbare, ein­ zelne Zeichen als Steuerzeichen gewählt. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Zeichen für ein Sprachelement zu verwen­ den, wie etwa "<opt<" und "</opt<" als Steuerzeichen für die Elemente StartOption und EndOption. Weiter kann verein­ bart werden, nicht darstellbare Zeichen (Binärcodes) für die Sprachelemente zu verwenden, beispielsweise binär 02 (STX) als StartGroup Element.
Bei der oben erwähnten impliziten Vereinbarung wissen Sen­ der 1 und Empfanggerät 2, wie die Sprachelemente auf Steu­ erzeichen abgebildet sind. Bei der expliziten Vereinbarung werden die Steuerzeichen vor dem eigentlichen Beginn der Verarbeitung an das Ausgabegerät gesendet und parametrieren dort den Parser 4. In einer an HTML angelehnten Syntax könnte ein solcher Vereinbarungsblock etwa als folgende Textzeile gesendet werden:
<StartOption= "["< <EndOption= "]"< <StartGroup = "{"< <EndGroup= "}"< <OrOperator= "|"< <EscapeOperator= "\"< <CharacterSet= "IS08859_2"<.
Der Einfachheit halber wurden die gleichen Steuerzeichen wie im oben genannten Beispiel einer impliziten Vereinba­ rung gewählt.
Die Vereinbarungen können auch in einem nichtflüchtigen Parameterspeicher, etwa in einem separaten Bereich des Speichers 6 des Empfangsgerätes 2, veränderbar abgelegt werden.
Die Programmier-Sprachelemente definieren also Strukturen auf der Nachricht, die aus einzelnen Bestandteilen meist aus aufeinanderfolgenden Zeichen der (Original-)Nachricht der Nachricht bestehen. Dabei können die Bestandteile un­ terschiedlich lang sein. Diese Bestandteilstrukturen oder Tokenstrukturen werden zweckmäßigerweise für die einzelnen Zeilen der Originalnachricht erzeugt. Dabei haben die oben aufgeführten einzelnen Sprachelemente in Ergänzung zu den in der Tabelle vorgesehenen Angaben die folgenden Funktio­ nen:
Durch Start- und End-Option Steuerzeichen wird der Beginn bzw. das Ende eines optionalen Token definiert. Die Token hinter dem StartOption-Zeichen bis vor dem EndOption-Zei­ chen können aus der Textzeile entfernt werden, wie bei­ spielsweise: "[quick]".
Durch Start- und End-Group Steuerzeichen werden Gruppen von Zeichen als Token definiert. Start- und End-Group Steuer­ zeichen werden mit dem OrOperator zur Definition von alter­ nativ zu durchlaufenden Zweigen der Tokenliste definiert, wie beispielsweise: "{Eins|Zwei}". Es kann also entweder Eins oder Zwei angezeigt werden, falls beide nicht von ec­ kigen Klammern eingefaßt, d. h. optional sind.
Durch den EscapeOperator wird das unmittelbar folgende Zei­ chen nicht als Steuerzeichen, sondern als anzuzeigendes Zeichen interpretiert, es wird also "entwertet", wie et­ wa: "\]", was zur Anzeige einer eckigen Klammer führen wür­ de.
Eine mögliche Ausgabezeile baut sich aus verschiedenen, hintereinander angeordneten Token auf, wobei jedes Token eine definierte Länge hat, die zur Anzeige benötigt wird. Die Token-Struktur wird vor der Übertragung durch den Sen­ der von der Nachrichtenredaktion des Senders in die Zeilen eingearbeitet. Vor der Ausgabe wird die Token-Struktur dann so ausgewertet, daß die vorhandene Ausgabebreite der jewei­ ligen Ausgabezeile durch die enthaltenen Token bestmöglich ausgenutzt wird.
Im folgenden wird mit erneutem Bezug auf Fig. 1 sowie auf Fig. 2, die eine schematische Darstellung einer Zerlegung einer übertragenen Nachricht anhand der mitübertragenen Steuerzeichen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt, und zwar am Beispiel einer Nachricht aus einem Verkehrsin­ formationssystem.
Dabei ist im Empfangsgerät 2, hier ein dafür eingerichtetes Autoradio, ein wie oben beschriebener Auswerte-Algorithmus im Parser 4 vorgesehen, der die empfangene Textzeile bzw. Nachricht in bestimmte Einzelteile zerlegt. Die unter­ schiedlichen Teile bilden dann eine Menge von möglichen Ausgabezeilen. Mit einem beliebigen, im Autoradio vorhande­ nen Algorithmus wird aus den möglichen Ausgabezeilen eine ausgewählt und auf der Anzeigeeinrichtung 5 ausgegeben.
Es soll dafür eine Nachricht bzgl. einer Autobahnanschluß­ stelle auf dem Display 5 des Autoradios, also dem "Bildschirm" als Text ausgegeben werden. Der im Sender 1 zur Übertragung vorgesehene Text lautet:
"A42/E52 Anschlußstelle 43 Frankfurt am Main Friedberger Landstraße".
Dieser Text ist 66 Zeichen lang. Die Tokenbildung durch Steuerzeichen ist eine Aufgabe, die beim Sender 1 unabhän­ gig vom Empfangsgerät 2 automatisch oder manuell durchge­ führt wird.
Dabei wird die Nachricht beim Sender 1 folgendermaßen mit Steuerzeichen versehen:
"A42[/E52] [{{AS|Anschlußstelle}\[43}] F[[rankfurt] am Main]".
Dieser Text wird vom Parser 4 nach Empfang als Nachricht in die Tokenstruktur übersetzt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Dabei sind in Fig. 2 der Start und das Ende und dazwischen sämtliche Alternativen des Token-Durchlaufs gezeigt. Ein Token ist jeweils in einem rechteckigen Block T1 bis T9 zu­ sammen mit seiner Länge in Zeichen dargestellt.
In dieser Token-Struktur werden alle möglichen oben defi­ nierten Sprachelemente verwendet:
Mandatory Token (T1, T7) und Optionale Token (T2-T6, T8, T9), welche auch verschachtelt, in Gruppenbildung oder in Gruppenbildung mit OrOperator verodert vorliegen. Die Dar­ stellung der Steuerzeichen als Text geschieht durch Einsatz des EscapeOperators.
Auf der Anzeigeeinrichtung 5 benötigt diese Token-Struktur zur Anzeige mindestens 5, d. h. T1 und T7, und maximal 44 Zeichen, d. h. T1 bis T9. Die unterschiedlichen Ergebnisse ergeben sich dadurch, daß sich in der Struktur von Fig. 2 an Knotenpunkten K1 bis K5 der Linien unterschiedliche Wege ergeben, um vom links gezeichneten Startknoten links am An­ fang der Zeile zu ihrem Endknoten rechts am Ende der Zeile zu kommen. Werden dabei Kombinationsmöglichkeiten der ein­ zelnen Alternativen berücksichtigt, so ergeben sich folgen­ de Wege zur Auflösung der Struktur:
Bei einer Anzeigeeinrichtung 5 mit 16 Zeichen können die Zeilen 1, 2, 3 und 7 zur Anzeige gebracht werden. Welche dieser Zellen ausgewählt wird, muß im Empfangsgerät 2 selbst entschieden werden. Bei der als "einfach" zu be­ zeichnenden Regel "maximale Ausnutzung der Stellen in der Anzeigematrix" würde in diesem Beispiel Nr. 7, also "A42 Frankfurt", angezeigt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Übertragung von Nach­ richten ermöglicht daher eine verständliche Ausgabe auf Ausgabegeräten beliebigen Anzeigeformats, wobei dem Sender 1 die Anzahl der zur Ausgabe zur Verfügung stehenden Spal­ ten der Anzeigematrix nicht bekannt zu sein braucht. Trotz dieser Unkenntnis wird die Nachricht zeilenweise so darge­ stellt, daß sie für den Leser optimal lesbar erscheint.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo­ difizierbar.
Der Sender 1 und das Empfangsgerät 2 können z. B. auch ge­ meinsam zu einem Gerät vereint sein, beispielsweise zu ei­ nem RDS/TMC Autoradiogerät, bei dem Sender die auf einer Chipkarte gespeicherte Ortsliste entspricht. Die Verarbei­ tungseinheit 3 ist dann eine geräteinterne Schnittstelle.
Insbesondere können nach obigen Prinzip auch Sonderzeichen eines anderen Zeichensatzes oder auch Bildinformationen, die pixelbasiert aufgebaut sind, verarbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung sind insbesondere dann geeignet, wenn der Text über eine Luft­ schnittstelle, z. B. den GSM-Kurzmitteilungsdienst, an das Ausgabegerät übermittelt wird, oder wenn die Textzeilen auf Datenträgern in ein Endgerät eingebracht werden. Ein sol­ cher Fall läge bei Navigationssystemen vor, wenn eine all­ gemein verwendbare Daten-CD, beispielsweise der "Tele- Atlas", in ein spezielles Navigationssystem eingebracht wird.
Bezugszeichenliste
1
Sender
2
Bildschirmgerät
3
Empfangseinheit
4
Parser
5
Ausgabeeinheit
6
Speicher
T1-T9 Token
K1-K5 Knoten

Claims (7)

1. Verfahren zur Übertragung einer eine Mehrzahl von Zei­ chen aufweisenden Nachricht von einer Sendeeinrichtung (1) an eine Empfangseinrichtung (2), wobei die Nachricht auf einer Anzeigeeinrichtung (5) der Empfangseinrichtung (2) anzuzeigen ist, die eine Anzeigematrix aus einer Mehrzahl vorbestimmter Anzeigematrizen aufweist, wobei auf einem Ma­ trixelement ein Zeichen anzeigbar ist, mit den Schritten:
Erzeugen der Nachricht in der Sendeeinrichtung (1);
Zuordnen von einem oder mehreren Steuerzeichen zu der Nach­ richt, welche eine Verzweigungsstruktur von unbedingt und optional anzuzeigenden Bestandteilen der Nachricht entspre­ chend den Anzeigematrizen festlegen;
Übertragen der Nachricht und der Steuerzeichen; und
Festlegen des Anzeigeformats für die Nachricht in der Emp­ fangseinrichtung (2) unter Berücksichtigung des oder der Steuerzeichen und der Anzeigematrix der Empfangseinrichtung (2) und entsprechendes Anzeigen der Nachricht auf der An­ zeigeeinrichtung (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerzeichen in die Nachricht zwischen die Zeichen eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinrichtung die Verzweigungsstruktur vom An­ fang bis zum Ende auf alle möglichen Weisen durchlaufen wird, wobei jeder der so ermittelten möglichen Wege vom An­ fang bis zum Ende dabei ein mögliches Anzeigeformat auf der Anzeigeeinrichtung (5) bildet, und daß das tatsächliche An­ zeigeformat anhand der Zeilenbreite der Anzeigeeinrichtung (5) festgelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bestandteil auf der Anzeigeeinrichtung (5) obligato­ risch angezeigt wird, wenn er auf jeden Fall auf dem Weg von Anfang zum Ende durchlaufen werden muß, und/oder daß ein Bestandteil optional angezeigt wird, wenn er auf dem Weg von Anfang zum Ende durchlaufen werden kann, und/oder daß zwei Bestandteile wahlweise angezeigt werden, wenn ent­ weder der eine oder der andere auf dem Weg vom Anfang zum Ende passiert werden muß.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche mit:
einer Empfangseinrichtung (2) zum Empfangen und Verarbeiten der Nachricht, welche aufweist:
eine Verarbeitungseinrichtung (3, 4) zur Auswertung der Steuerzeichen und Festlegen des aktuellen Anzeige­ formats; und
eine Anzeigeeinrichtung (5) zum Anzeigen der Nachricht im festgelegten Anzeigeformat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zwischenspeicher (6) zum Speichern der Nach­ richt oder ausgewerten Teilen davon enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (3, 4) eine Par­ sereinrichtung (4) zur Verarbeitung der die Bestandteile der Nachricht kennzeichnenden Steuerzeichen enthält.
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