DE19812882C2 - Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters und Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters und Verfahren zum Betrieb einer SchaltungsanordnungInfo
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- H02H7/222—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for distribution gear, e.g. bus-bar systems; for switching devices for switches
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- H02H3/05—Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Energietechnik und be
trifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Lei
stungsschalters und ein Verfahren zum Betrieb einer Schal
tungsanordnung.
Nach GROHMANN, W.; KOMMUTAT, G.; NIEBERGALL, H.: Neues, elek
tronisches Schaltfehlerschutzgerät; Siemens Energietechnik 5,
1983, H. 2 S. 93-96, ist ein Schaltfehlerschutzgerät mit
hoher Verfügbarkeit zur Ansteuerung eines Leistungsschalters
bekannt. Das Schaltfehlerschutzgerät weist einen Kommandopfad
auf, welcher der Weiterleitung von Schaltsignalen dient. Zur
Anlagensteuerung vorgesehene Ausgabe- und Freigaberelais wer
den von einem Mikrocomputer angesteuert. Zur Gewährleistung
einer sicheren Funktionsfähigkeit werden die Ausgabe- und
Freigaberelais ständig auf Ruhelage überwacht.
Nach DULLNI, E.; FINK, H.; HÖRNER, G.: Steuerung moderner
Leistungsschalter: etz, 1995, H. 11, S. 8-14 ist eine Schutz-
und Steuereinheit für einen Leistungsschalter bekannt, die
als Unterbrecherelemente elektronische Halbleiterbausteine
einsetzt. Die Ein- und Ausschaltkreise werden durch die
Schutz- und Steuereinheit selbstdiagnostizierend überwacht.
Aus der Offenlegungsschrift DE 44 32 643 A1 ist es bekannt,
einen Fehlerstromsschutzschalter hinsichtlich seiner Funk
tionsfähigkeit zu überprüfen, wobei während der Überprüfung
eine Abschaltung nachgeordneter Verbraucher vermieden wird.
Dazu sind zwei Unterbrecherelemente in Parallelschaltung vor
gesehen. Ein Bypassschalter (erstes Unterbrecherelement) ist
zu den Kontakten (zweites Unterbrecherelement) des Fehler
stromschutzschalters parallel geschaltet. Bei einer Prüfung
des Fehlerstromschutzschalters werden dessen Kontakte geöff
net, nachdem der bis dahin offene Bypassschalter geschlossen
worden ist. Die Bypasskontakte sind somit im Wechsel zu den
Kontakten des Fehlerstromschutzschalters geöffnet.
Das Schalten eines Leistungsschalters erfolgt üblicherweise
durch ein Betätigen eines elektromechanischen Schaltauslö
sers, der mit einem Kommandopfad verbunden ist und über die
sen Schaltsignale empfängt. Wenn die Betriebsbereitschaft des
Leistungsschalters hergestellt ist, wird der Kommandopfad
durch Schließen eines Freigaberelais geschlossen und das
Schalten ermöglicht. Zur Verhinderung eines Schaltvorganges
bei einem nicht betriebsbereiten Leistungsschalter wird der
Kommandopfad durch das Freigaberelais gesperrt. Bei langen
Betriebsphasen des Hochspannungsschalters, die mehrere Jahre
betragen können, ist es möglich, daß das geschlossene Freiga
berelais dauerhaft überbrückt und nicht mehr schaltbar ist.
Ein möglicherweise notwendiges Auftrennen des Kommandopfades,
das bei Betriebsstörungen erforderlich sein kann, ist nach
folgend nicht mehr möglich, und dies kann zu Ausfällen des
Leistungsschalters oder zu Unfällen führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, die den Ausfall des Freigaberelais verhindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schal
tungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters mit
einem zur Weiterleitung von Schaltsignalen dienenden Kommandopfad,
der zu einem Schaltauslöser führt, und mit einer
Freigabeeinheit, die zur Unterbrechung des Kommandopfades
vorgesehen ist, wobei die Freigabeeinheit zwei Unterbrecher
elemente in Parallelschaltung zur unmittelbaren Trennung des
Kommandopfades umfaßt, die bei Freigabe des Kommandopfades im
Wechsel geöffnet sind.
Durch Verwendung von zwei parallelgeschalteten Unterbrecher
elementen kann der Ausfall eines Unterbrecherelementes be
reits im Betriebszustand, bei dem der Kommandopfad geschlos
sen ist, erkannt werden. Dazu werden die beiden Unterbrecher
elemente im Wechsel geöffnet und geschlossen. Bei Ausfall
eines Unterbrecherelementes, z. B. bei dauerhaftem Kurz
schluß, kann dies nach dem nächsten Wechsel erkannt werden.
Dazu wird das Unterbrecherelement, das einen Öffnungsbefehl
erhalten hat, auf Durchgang geprüft und bei ermitteltem Kurz
schluß ausgetauscht. Außerdem wird der Auslöser durch die
Freigabeeinheit blockiert und ein Warnsignal ausgegeben. Die
Überprüfung der Unterbrecherelemente erfolgt vorzugsweise
durch eine in die Freigabeeinheit integrierte Prüfeinheit.
Das wechselseitige Öffnen und Schließen der Unterbrecherele
mente verringert außerdem deren Betriebseinsatzzeit und ver
mindert so die Wahrscheinlichkeit eines vorzeitigen Ausfalls.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß während der Freigabe jedes der Unterbre
cherelemente erst dann geöffnet werden kann, wenn das jeweils
andere Unterbrecherelement geschlossen ist.
Der zeitliche Abstand zwischen den einzelnen Wechseln der
Schaltzustände der Unterbrecherelemente ist so bemessen, daß
in regelmäßigen Abständen die Überprüfung der einzelnen Un
terbrecherelemente erfolgen kann, ohne diese durch die Wech
sel der Schaltzustände nennenswert zu belasten. Dabei werden
die Unterbrecherelemente im Wechsel überlappend geschaltet.
Das bedeutet, daß das zu öffnende erste Unterbrecherelement
solange geschlossen bleibt, bis das andere Unterbrecherelement
geschlossen ist. Erst danach wird das erste Unterbre
cherelement geöffnet. Dadurch ist der Kommandopfad bei Be
triebsbereitschaft des Leistungsschalters stets geschlossen.
Gleichzeitig kann bei Betriebsbereitschaft die Funktionsfä
higkeit der einzelnen Unterbrecherelemente regelmäßig über
prüft werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß die Unterbrecherelemente elektronische Bau
elemente, insbesondere Halbleiterelemente, sind.
Durch Verwendung der elektronischen Bauelemente werden die
teuren und aufwendigen mechanischen Freigaberelais kostengün
stig ersetzt. Gleichzeitig ist eine unmittelbare Ansteuerung
und Integration der Unterbrecherelemente in elektronische
oder digitale Steueranlagen möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß der Kommandopfad von einem Bussystem einer
Steuereinheit über einen Signalumsetzer zu dem Auslöser
führt, und daß der Signalumsetzer auf ein Schaltkommando hin
ein Beaufschlagen des Schaltauslösers mit einer Steuerspan
nung ermöglicht.
Die durch die Steuereinheit erkannten Schaltkommandos werden
über das Bussystem an den Signalumsetzer weitergeleitet und
dort in eine Steuerspannung umgesetzt. Bei Freigabe des Kom
mandopfades wird nachfolgend durch Beaufschlagen des
Schaltauslösers mit der Steuerspannung der Schaltvorgang aus
gelöst. Der Signalumsetzer dient somit der Umsetzung von
energiearmen, beispielsweise digitalen, Schaltkommandos in
energiereiche Schaltsignale, die unmittelbar einen Schalt
vorgang des Schaltauslösers bewirken.
Ein Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Zeit
abständen das bis dahin geschlossene Unterbrecherelement ge
öffnet wird, nachdem das bis dahin offene Unterbrecherelement
geschlossen worden ist.
Das überlappende Schalten sichert ein ständiges Freischalten
des Kommandopfades bei gleichzeitig möglichem Überprüfen der
Unterbrecherelemente.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen erläutert und in Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in
verschiedenen Funktionszuständen der Freigabeeinheit und
Fig. 5 die mit einem Bussystem verknüpfte Schaltungsanord
nung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Schaltungs
anordnung 2 zur Ansteuerung eines Leistungsschalters darge
stellt, die eine zwei Funktionszustände aufweisende Freiga
beeinheit 4 umfaßt, wobei der Funktionszustand der Kom
mandopfadfreigabe in den Fig. 1 bis 3, der Funktionszu
stand der Kommandopfadauftrennung in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Freigabeeinheit 4 ist in einem Kommandopfad 6 integriert,
der durch die Freigabeeinheit 4 wahlweise freigeschaltet oder
gesperrt werden kann. Die Freigabeeinheit 4 umfaßt ein erstes
Unterbrecherelement 8 und ein zweites Unterbrecherelement 10,
die zueinander parallelgeschaltet sind und von einer
Freigabelogik 12 angesteuert werden. Durch die Freigabelogik
12 wird überprüft, ob der Leistungsschalter in einem
betriebsbereiten Zustand ist. Sofern die Betriebsbereitschaft
hergestellt ist, werden die Unterbrecherelemente 8 und 10 im
Wechsel geschlossen und geöffnet. Bei einem derartigen
Wechsel der Schaltzustände der Unterbrecherelemente 8 und 10
wird zunächst das noch offene Unterbrecherelement 8
geschlossen, bevor das bis dahin geschlossene Unterbrecher
element 10 geöffnet wird. Bei einem erneuten Wechsel wird das
nun offene Unterbrecherelement 10 geschlossen und nachfolgend
das Unterbrecherelement 8 geöffnet. Der Ablauf eines Wechsels
der Schaltzustände der Unterbrecherelemente 8 und 10 ist in
seiner Reihenfolge den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen. In all
diesen Schaltzuständen der Unterbrecherelemente 8 und 10 ist
der Kommandopfad 6 geschlossen. Die Freigabeeinheit 4 als
ganzes ermöglicht somit ein Weiterleiten von Schaltkommandos
zu einem Schaltauslöser 14, solange der Leistungsschalter
betriebsbereit ist.
Bei nicht betriebsbereitem Leistungsschalter werden durch die
Freigabelogik 12 die beiden Unterbrecherelemente 8 und 10 ge
öffnet und somit der Kommandopfad 6 unterbrochen. In diesem
in Fig. 4 dargestellten Funktionszustand der Freigabeeinheit
4 ist das Auslösen eines Schaltvorgangs des Leistungsschal
ters durch den Schaltauslöser 14 unterbunden.
Durch den periodischen Wechsel der Schaltzustände der einzel
nen Unterbrecherelemente 8 und 10 können diese wechselseitig
durch die Freigabelogik 12 auf Funktionsfähigkeit auch bei
dauerhaft geschlossenem Kommandopfad überprüft werden. Dazu
wird das jeweils offene Unterbrecherelement 8 oder 10 auf
Durchgang überprüft und bei negativem Ergebnis der
Schaltauslöser 14 gesperrt sowie ein Warnsignal abgegeben. Zu
diesem Zweck weist die Freigabelogik 12 eine Prüfeinheit auf.
Die bei vielen Arten von Unterbrecherelementen 8 und 10,
insbesondere bei Halbleiterbauelementen, bestehende Gefahr
des dauerhaften Durchlegierens kann durch das wechselseitige
Öffnen und Schließen der beiden Unterbrecherelemente 8 und 10
frühzeitig erkannt und somit ein Ausfall der Freigabeeinheit
4 verhindert werden. Die Betriebssicherheit von Leistungs
schaltern, insbesondere das Verhindern von Schaltvorgängen
bei nicht betriebsbereiten Leistungsschaltern, ist somit
dauerhaft gewährleistet.
Eine mit einer Steuereinheit 20 und einem Bussystem 22 ver
knüpfte erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 24 ist in Fig.
5 dargestellt. Der Kommandopfad 26 führt hier von der Steuer
einheit 20 über das Bussystem 22 zu einem Signalumsetzer 28
und von dort zu einem Schaltauslöser 30. Zwischen dem Si
gnalumsetzer 28 und dem Schaltauslöser 30 ist die Freiga
beeinheit 32 in dem Kommandopfad 26 integriert. Bei be
triebsbereitem Leistungsschalter ist wenigstens eines der
beiden Unterbrecherelemente 34 und 36 der Freigabeeinheit 32
geschlossen, so daß ein von der Steuereinheit 20 abgegebenes
Schaltkommando bis zum Schaltauslöser 30 weitergeleitet
werden kann. Durch die Steuereinheit 20 werden eingehende
Schaltkommandos erkannt und über das vorzugsweise digitale
Bussystem 22 an den Signalumsetzer 28 weitergeleitet. Dieser
schließt bei Vorliegen eines Schaltkommandos einen Stromkreis
38, wodurch der Schaltauslöser 30 mit einer Steuerspannung 40
beaufschlagt wird. Hierdurch wird, falls der Leistungs
schalter betriebsbereit ist, ein Schaltvorgang desselben
Leistungsschalters ausgelöst.
Der Schaltauslöser 30 ist vorzugsweise eine Spule 20 mit
beweglichem Stößelkern 42, der bei einem durch Beaufschlagen
des Schaltauslösers 30 mit der Steuerspannung 40 erzeugten
Stromfluß durch die Spule 30 bewegt wird und dadurch eine
Sperrklinke 44 aus ihrer Sperrstellung drückt. Diese gibt
nachfolgend eine federbelastete Schaltstange 46 des Lei
stungsschalters frei, die zwei Schaltkontakte 48 und 50 des
Leistungsschalters trennt oder zusammenbringt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschal
ters
mit einem zur Weiterleitung von Schaltsignalen dienenden Kommandopfad (6), der zu einem Schaltauslöser (14) führt, und
mit einer Freigabeeinheit (4), die zur Unterbrechung des Kommandopfades (6) vorgesehen ist, wobei die Freigabeein heit (4) zwei Unterbrecherelemente (8, 10) in Parallel schaltung zur unmittelbaren Trennung des Kommandopfades (6) umfaßt, die bei Freigabe des Kommandopfades (6) im Wechsel geöffnet sind.
mit einem zur Weiterleitung von Schaltsignalen dienenden Kommandopfad (6), der zu einem Schaltauslöser (14) führt, und
mit einer Freigabeeinheit (4), die zur Unterbrechung des Kommandopfades (6) vorgesehen ist, wobei die Freigabeein heit (4) zwei Unterbrecherelemente (8, 10) in Parallel schaltung zur unmittelbaren Trennung des Kommandopfades (6) umfaßt, die bei Freigabe des Kommandopfades (6) im Wechsel geöffnet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
während der Freigabe jedes der Unterbrecherelemente (8, 10)
erst dann geöffnet werden kann, wenn das jeweils andere Un
terbrecherelement (8, 10) geschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterbrecherelemente (8, 10) elektronische Bauelemente,
insbesondere Halbleiterelemente, sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kommandopfad (26) von einem Bussystem (22) einer Steuer
einheit (20) über einen Signalumsetzer (28) zu dem Auslöser
(30) führt, und daß der Signalumsetzer (28) auf ein
Schaltkommando hin ein Beaufschlagen des Schaltauslösers (30)
mit einer Steuerspannung (40) ermöglicht.
5. Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung nach einem
der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in vorgegebenen Zeitabständen das bis dahin geschlossene Unterbrecherelement (8, 10) geöffnet wird,
nachdem das bis dahin offene Unterbrecherelement (8, 10) geschlossen worden ist.
in vorgegebenen Zeitabständen das bis dahin geschlossene Unterbrecherelement (8, 10) geöffnet wird,
nachdem das bis dahin offene Unterbrecherelement (8, 10) geschlossen worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112882 DE19812882C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters und Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112882 DE19812882C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters und Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812882A1 DE19812882A1 (de) | 1999-09-30 |
DE19812882C2 true DE19812882C2 (de) | 2002-04-25 |
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ID=7862107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998112882 Expired - Fee Related DE19812882C2 (de) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Leistungsschalters und Verfahren zum Betrieb einer Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812882C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432643A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Rainer Dipl Phys Berthold | Kontaktanordnung für einen Fehlerstromschutzschalter |
-
1998
- 1998-03-17 DE DE1998112882 patent/DE19812882C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432643A1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-03-21 | Rainer Dipl Phys Berthold | Kontaktanordnung für einen Fehlerstromschutzschalter |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DULLNI,E., FINK,H., HÖRNER,G.: Steuerung moderner Leistungsschalter. In: etz, 1995, H. 11, S.8-14 * |
GROHMANN,W., KOMMUTAT,G., NIEBERGALL,H.: Neues, elektronisches Schaltfehlerschutzgerät. In: Siemens Energietechnik 5, 1983, H. 2, S.93-96 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19812882A1 (de) | 1999-09-30 |
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