DE19812527A1 - Ausgleichkupplung - Google Patents
AusgleichkupplungInfo
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Abstract
Der Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß der Herstellungsaufwand bei derartigen Kupplungen relativ hoch ist und die Dauerhaltbarkeit der eingebrachten Federelemente begrenzt ist. DOLLAR A So ist beim Gegenstand der Anmeldung das elastische Federelement dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Flansches der Kupplungshälften (1, 2) derartige Ausnehmungen (7, 8, 11) und Gewindebohrungen (10, 12) vorhanden sind, daß darin jeweils entweder gleichzeitig als Verbindungselemente ausgebildete radialsteife Federn (9) oder andere in Umfangsrichtung eingebrachte steife Federelemente paßgenau zur Übertragung angemessener Drehmomente und zum Ausgleich axialer und radialer Ausrichtungsfehler untergebracht sind. DOLLAR A Abgesehen vom Ausgleich jeweiligen Wellenversatzes sind, durch die besondere Ausbildung der die Drehmomente übertragenden Felder (9), hohe Drehmomente übertragbar, bei einer gleichzeitigen langfristigen Haltbarkeit der als Verbindungs- und Übertragungselement ausgebildeten Feder (9).
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausgleichkupplung zur Übertragung von Drehmomenten zum
Ausgleich von Ausricht-Ungenauigkeiten von zu verbindenden Maschinenelementen.
Es sind elastische Kupplungen wie Bolzenkupplungen bekannt, wo eine Kupplungshälfte
Stehbolzen trägt, auf deren freie Enden als elastisches Zwischenglied Gummibuchsen aufge
setzt werden, die in die entsprechend vergrößerten Bohrungen der zweiten Kupplungshälfte
eingreifen. Beim Festziehen des Bolzens einer Kopfschraube erhält die Gummibuchse eine
gewisse Vorspannung.
Es sind auch winkelbewegliche und axial nachgiebige Laschenkupplungen für zwei Wellen
enden nach dem DE Patent 195 15 101 bekannt, bei der zumindest drei in Umfangrichtung
verteilte Laschen für die Übertragung eines Drehmomentes vorgesehen sind, die durch in
Umfangrichtung benachbarte Schraubenbolzen an den Wellenenden festgelegt sind und diese
relativ verkantbar verbinden, wobei die Laschen die Schraubenbolzen in unveränderlichen
Umfangsabständen verbinden. Die Laschen sind mit zumindest einem in radialer Richtung
nach innen vorspringenden, die Gewindebolzen berührenden, elastischen Ansatz zum Aus
gleichen von Fertigungsungenauigkeiten bei der Montage versehen.
Es ist auch eine elastische, axial- und winkelbewegliche Kupplung zur Verbindung zweier
sich drehender Maschinenteile mit mindestens einem elastischen Kupplungsteil und min
destens einem drehsteifen Ganzstahlkupplungsteil nach der DE OS 196 14 267 bekannt.
Bei dieser Kupplung wird auf dem elastischen Kupplungsteil ein Maschinenteil verdrehbar
und in bezug auf dessen Drehachse biegesteif radial geführt, während der drehsteife Kupp
lungsteil mit dem elastischen Kupplungsteil und dem anderen Maschinenteil jeweils axial- und
winkelbeweglich verbunden ist.
Abgesehen davon, daß bei Laschenkupplungen jedes einzelne Federpaket einer gewissen
Federweglänge bedarf, ist die Anzahl von Laschenpaketen, verteilt auf den Umgang, begrenzt,
da ansonsten sich die notwendige Anzahl an Einzelteilen und auch der Durchmesser zu sehr
vergrößert. Das heißt, nachteilig bei den beschriebenen Ausführungen wirkt sich der zu betrei
bende Aufwand hinsichtlich der Herstellung oder das Fehlen einer guten Dauerhaltbarkeit aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch den Einsatz einer größeren Anzahl
von Federn, verteilt am Umfang der Kupplung, und durch Verbesserung der Federelemente,
eine Ausgleichkupplung zu schaffen, die trotz Ausgleich axialer und radialer Ausrichtungs
fehler gleichzeitig unter Berücksichtigung einer hohen Lebensdauer auch ein angemessenes
Drehmoment überträgt.
Diese, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch Ausgestaltung nach den Kenn
zeichen des Anspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteran
sprüchen entnehmbar. Die erfindungsgemäße Ausgleichkupplung hat gegenüber des bestehen
den Standes der Technik den Vorteil, daß trotz Ausgleichs jeglichen Wellenversatzes in
axialer, lateraler und angularer Richtung durch die Einbringung und Anordnung der verschie
denen Schlitze in die Feder, nicht nur hohe Drehmomente übertragbar sind, sondern gleich
zeitig eine langfristige Haltbarkeit der als Verbindungs- und Übertragungselemente ausge
bildeten Feder erreicht wird. Ferner lassen sich die Federelemente preiswert aus hochwerti
gem Stahl in großer Stückzahl herstellen und in vorgesehene Kupplungsbaureihen mit weni
gen Größen in hoher Varianz in den jeweiligen Drehmomentenbereichen in die Kupplungs
gestaltung einbeziehen. Die Montage, Demontage sowie die Reparatur der Kupplung, mittels
der erfindungsgemäßen Feder als Verbindungselement, ist einfach und schnell zu bewerk
stelligen. Durch die in den Flanschen eingebrachten Ausnehmungen bzw. Hohlräume ist die
darin montierte Feder so geschützt untergebracht, daß auch bei einem Bruch die unmittelbare
Umgebung gegen herumfliegende Teile geschützt ist. Durch die vorgesehene Paßgenauigkeit
überträgt selbst eine geborstene Feder das Drehmoment weiter und trägt so zur Notlaufeigen
schaft der Kupplung bei. Durch die Radialsteifigkeit der einzelnen Federn und durch die Mög
lichkeit des Einsatzes einer größeren Anzahl von Federn ist die Belastung der Einzelfeder je
doch äußerst gering, so daß ein Bruch kaum eintreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Seite der Ausgleichkupplung
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1 im Schnitt
Fig. 3 eine Seitenansicht der Feder
Fig. 4 eine Seitenansicht der Feder nach Fig. 3 im Schnitt
Fig. 5 eine Draufsicht der Feder nach Fig. 3 und 4.
Die Ausgleichkupplung nach Fig. 1 und 2 besteht aus zwei als Wellenflansche ausgebildete
Kupplungshälften 1, 2. Zur Aufnahme unterschiedlicher Wellen sind die Mitnehmerteile 3, 4
mit beispielsweise unterschiedlichen Bohrungen 5, 6 versehen. So sind in der Stirnseite des
Flansches der Kupplungshälfte 1 in regelmäßigen Abständen verteilt, Ausnehmungen 7, 8,
analog der einzubringenden Feder 9 eingearbeitet. Die Ausnehmungen 7, 8 weisen mittig eine
Gewindebohrung 10 auf. Auch die Stirnseite des Flansches der Kupplungshälfte 2 ist
deckungsgleich mit Ausnehmungen 8 sowie zusätzlich mit Ausnehmungen 11 versehen. Mit
einem etwas größeren Durchmesser als die Ausnehmungen 11 sind in die Rückseite des Flan
sches der Kupplungshälfte 2 außerdem Gewindebohrungen 12 eingebracht.
Die in und zwischen die Kupplungshälften 1, 2 jeweils zu montierende Feder 9 nach Fig. 3 bis
5, als Ausgleichs- und Verbindungselement, ist zylindrisch mit verschiedenen Durchmessern
ausgeführt. So liegt das Mittelteil der Feder 9 mit seinem Außendurchmesser 13 bei Montage
passgenau an den Ausnehmungen 8 der beiden Kupplungshälften 1, 2 an, während der angear
beitete Bund 14 in den Flansch der Kupplungshälfte 1 eingreift und der im Durchmesser
größere Bund 15 mit seiner Anschlagfläche 16 für die Ausnehmung 11 im Flansch der Kupp
lungshälfte 2 dient.
Zur Erreichung des Ausgleicheffektes ist die Feder 9 dabei so ausgebildet, daß diese aus
einem zylindrischen Rohrkörper besteht, indem quer zu seiner Längsachse 17 mindestens
zwei sich gegenüberliegende Federelemente 18 entstehen, in dem vier sich gleichfalls gegen
überliegende Schlitze 19 eingebracht sind. Zur Erhöhung der Flexibilität und damit zum Aus
gleich jeglichen Wellenversatzes in axialer, lateraler und angularer Richtung sind die Schlitze
einer Hälfte des Rohrkörper so ausgeführt, daß jeweils die außen liegenden Schlitze 19 der
oberen Hälfte und die beiden innen liegenden Schlitze 19 in der unteren Hälfte überdeckend
ausgeführt sind. In der gegenüberliegenden Hälfte des Rohrkörpers erfolgt die Einarbeitung
dann genau umgekehrt, so daß eine ausreichende Radialsteifigkeit in jedem Federelement 18
verbleibt. Durch die eingebrachten Überdeckungen der seitlichen Schlitze 19 in Umfangs
richtung, und der Einbringung axialer Querschlitze 20 an den Stirnseiten der Feder 9 werden
die Verbindungsstege 21 derart geöffnet, daß sich eine Z-förmige Verbindung zwischen dem
als Vollring verbliebenen Anschlußring 22 ergibt. Der Anschlußring 22 als jeweilige Mög
lichkeit zur Addition von Federelementen 18 ist dabei dünn ausgeführt um gleichfalls als
Axialfederelement im gesamten Federweg mitzuwirken. Die Montage der Feder 9 erfolgt bei
spielsweise indem der Bund 14 der Feder 9 durch die Ausnehmungen 7 des Flansches der
Kupplungshälfte 1 aufgenommen wird und mit einer Zylinder- oder Imbusschraube 23 in der
Gewindebohrung 10 über die Bohrung 24 des Bundes 14 mit seiner Anschlagfläche 25 für den
Schraubkopf der Imbusschraube 23 verschraubt wird. Im Flansch der Kupplungshälfte 2 wird
gleichfalls die Feder 9 in die Ausnehmungen 8 eingeschoben und mit dem vergrößerten Bund
15 in die Ausnehmungen 11 eingepreßt und über die vorhandene Gewindebohrung 12, welche
sich an der Hinterseite des Flansches der Kupplungshälfte 2 befindet durch eine Mutter 26 mit
Außengewinde und Innensechskant zusätzlich gesichert.
1
Kupplungshälfte
2
Kupplungshälfte
3
Mitnehmerteile
4
Mitnehmerteile
5
Bohrungen
6
Bohrungen
7
Ausnehmungen
8
Ausnehmungen
9
Feder
10
Gewindebohrung
11
Ausnehmungen
12
Gewindebohrungen
13
Außendurchmesser
14
Bund
15
Bund
16
Anschlagfläche
17
Längsachse
18
Schlitze
19
Schlitze
20
Querschlitze
21
Verbindungsstege
22
Anschlußring
23
Imbusschraube
24
Bohrung
25
Anschlagfläche
26
Mutter
Claims (4)
1. Ausgleichkupplung zur Übertragung von Drehmomenten zum Ausgleich von Ausricht-
Ungenauigkeiten von zu verbindenden Maschinenelementen unter Verwendung eines
elastischen Verbindungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Flan
sches der Kupplungshälften (1, 2) derartige Ausnehmungen (7, 8, 11) und Gewindebohrun
gen (10, 12) vorhanden sind, daß darin jeweils entweder gleichzeitig als Verbindungsele
mente ausgebildete radialsteife Federn (9) oder andere in Umfangsrichtung eingebrachte
steife Federelemente paßgenau zur Übertragung angemessener Drehmomente und zum
Ausgleich axialer und radialer Ausrichtungsfehler untergebracht sind.
2. Ausgleichkupplung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem zylin
drischen Rohrkörper bestehende Feder (9) zur Fixierung in den Flanschen der Kupplungs
hälften (1, 2) an ihrer Stirn- und Rückseite Bunde (14, 15) unterschiedlichen Durchmessers
aufweist und zur Erreichung des Ausgleicheffektes so ausgebildet ist, daß quer zu ihrer
Längsachse (17) mindestens zwei sich gegenüberliegende Federelemente (18) entstehen,
in den vier sich gegenüberliegende Schlitze (19) eingebracht sind und wo ferner die je
weils außen liegenden Schlitze (19), beispielsweise in der oberen Hälfte und die beiden
innen liegenden Schlitze (19) in der unteren Hälfte bzw. in der gegenüberliegenden Hälfte
analog jedoch umgekehrt überdeckend ausgeführt sind.
3. Ausgleichkupplung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß außer der Ein
bringung der überdeckenden seitlichen Schlitze (19) in Umfangrichtung außerdem Quer
schlitze (20) an der Stirnseite der Feder (9) so weit eingebracht werden, daß sich die so
ergebenden Verbindungsstege (21) so weit öffnen, daß sich eine Z-förmige Verbindung
zwischen dem als Vollring verbliebenen Anschlußring (22) ergibt, welcher gleichzeitig
jeweils die Möglichkeit zur Addition weiterer Federelemente schafft.
4. Ausgleichkupplung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (9) gleichzeitig als festes Verbindungselement beim Zusammenbau der Aus
gleichkupplung dient, indem die Fixierung der Kupplungshälfte (1) über beispielsweise
Imbusschrauben (23) und die Sicherung der Kupplungshälfte (2) beispielsweise mittels
Muttern (26) mit Außengewinde und Innensechskant erfolgt.
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