DE19811967A1 - Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, bei dem Luft in horizontal übereinander angeordnete Zonen, wie Fußraum, Oberkörperbereich und Kopfbereich, getrennt und mit unterschiedlicher Temperatur eingeblasen wird zum Erhalt einer Temperaturschichtung und bei dem wenigstens eine Links/Rechts-Trennung der Temperaturregelung vorgesehen ist zum getrennten Temperieren von wenigstens Fahrer- und Beifahrerseite. Um den Komfort für den Fahrzeuginsassen zu erhöhen, wird vorgeschlagen, daß die Temperaturschichtung in Abhängigkeit eines Signals eines Sonneneinstrahlungssensors automatsich eingestellt und nachgeregelt wird. Die Temperaturschichtung bleibt dann unabhängig von der Richtung und Intensität der Sonneneinstrahlung erhalten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaan­ lage eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der EP 0 795 807 ist eine Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der die Möglichkeit gegeben ist, die Temperaturverteilung und/oder Luftmengenverteilung nicht nur bezüglich der linken und rechten sowie gegebenenfalls bezüglich der vorderen und hinteren Hälfte des Fahr­ zeuginnenraumes frei wählen zu können, sondern auch bezüglich verschie­ dener horizontal übereinander angeordneter Zonen innerhalb dieses rechten oder linken - gegebenenfalls vorderen oder hinteren - Innenraumbereiches. Bei diesen Zonen eines Bereiches kann es sich beispielsweise um den Fuß­ raum, den Oberkörperbereich und den kopfbereich handeln. In wenigstens einer der Zonen ist Luft mit unabhängig von den anderen Zonen individuell einstellbarer Temperatur einblasbar, wodurch eine Temperaturschichtung in der Vertikalen erhalten ist. Die Temperaturschichtung ist durch die indivi­ duellen Einstellungen festgelegt und von weiteren Parametern unabhängig.
Aus "Das Heiz-/Klimatisierungssystem des neuen AUDI A6", ATZ/MZT Sonderausgabe "AUDI A6" 1997, S. 84 ff, ist es bekannt, bei einer Klimaan­ lage, bei der eine Links/Rechts-Trennung der Lufttemperatur vorgesehen ist, eine richtungsabhängige Kompensation der Sonneneinstrahlung durchzu­ führen. Je nach Richtung der einfallenden Sonnenstrahlung wird die Aus­ blastemperatur auf der mit Sonnenstrahlen stärker beaufschlagten Seite ab­ gesenkt. Eine Änderung einer Temperaturschichtung in einzelnen Fahrzeu­ ginnenraumbereichen ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 196 17 562 ist es bekannt, die Richtung der aus den Ausström­ düsen ausströmenden klimatisierten Luft in Abhängigkeit einer Sonnenein­ strahlungssensorik ortsaufgelöst über den Bereich eines jeweiligen Fahr­ zeugsitzes hinweg automatisch einzustellen, so daß die Zonen, die einer intensiven Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind stärker und direkter mit Kühlluft beaufschlagbar sind. Eine Änderung einer Temperaturschichtung innerhalb eines Bereiches ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaanlage bereit­ zustellen, das insbesondere einen erhöhten Komfort für die Fahrzeugin­ sassen bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Temperaturschichtung in Abhän­ gigkeit eines Signals eines Sonneneinstrahlungssensors automatisch ein­ gestellt und nachgeregelt wird, so daß die Temperaturschichtung physiolo­ gisch richtig und den Komfortbedürfnissen der Fahrzeuginsassen entspre­ chend eingestellt wird. Durch die erfindungsgemäße automatische Schich­ tungseinstellung ist sichergestellt, daß unabhängig von der Richtung und Intensität der Sonneneinstrahlung das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen gewährleistet ist. Ein manuelles Einstellen und Nachregeln der Temperatur­ schichtung bei Veränderung der Sonneneinstrahlung ist nicht mehr notwen­ dig. Dadurch ist die Bedienbarkeit der Klimaanlage vereinfacht und insge­ samt ein Komfortgewinn für die Fahrzeuginsassen erhalten.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Tempe­ raturschichtung auch in Abhängigkeit eines Signals eines weiteren Sensors, der eine Wärmeabstrahlung mißt, nachgeregelt. Die Wärmeabstrahlung kann zum Beispiel von der durch die Soneneinstrahlung erwärmten Instru­ mententafel oder anderen, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Flächen oder durch einen Fahrzeuginsassen selbst hervorgerufen werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Temperaturschichtung zusätzlich um ein individuell vorgebbares Maß änderbar, so daß beispiels­ weise eine Person, die eine andere als die automatisch eingestellte Tempe­ raturschichtung angenehmer empfindet, eine ihr angenehme Temperatur­ schichtung vorgeben kann.
Dabei kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der individuelle Faktor gespeichert und bei Benutzung der Heiz- oder Klimaanlage abgeru­ fen werden. Danach wird erfindungsgemäß die Temperaturschichtung auto­ matisch eingestellt und nachgeregelt, ohne daß der individuelle Faktor bei jeder Fahrzeugbenutzung neu eingegeben werden müßte.
Dabei kann vorteilhafterweise der individuelle Faktor in Abhängigkeit eines Signals eines Sitzbelegungssensors abgerufen werden. Dadurch ist sicher­ gestellt, daß nur in den Fahrzeugbereichen, in denen auch Fahrzeugin­ sassen sitzen, die Temperaturschichtung automatisch eingestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Blockschaltbild zur Regelung einer Heiz-oder Klimaanlage nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren.
Eine Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges mit dem das erfindungs­ gemäße Verfahren durchführbar ist, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Eine derartige Heiz- oder Klimaanlage ist so ausgestaltet, daß die Tempera­ turverteilung und/oder Luftmengenverteilung nicht nur bezüglich der linken und rechten, sowie gegebenenfalls der vorderen und hinteren Hälfte des Fahrzeuginnenraumes frei wählbar ist, sondern auch bezüglich verschiede­ ner, horizontal übereinander angeordneter Zonen eines jeweiligen Fahrzeu­ ginnenraumbereiches. Dies kann in einer Heiz- oder Klimaanlage beispiels­ weise dadurch realisiert sein, daß diese ein separates Einstellmittel auf­ weist, mit dem beispielsweise eine zusätzliche Zufuhr von anders temperier­ ter Luft zu einer in einer Armaturentafel angeordneten Mitteldüse, die Luft in den Oberkörperbereich ausströmen läßt, geregelt werden kann. Ein derarti­ ges Einstellmittel kann eine sogenannte Schichtungsklappe sein, wie in der Zeichnung jeweils mit den Bezugsziffern 44, 46, 20, 22 angedeutet, mit der die Temperaturschichtung, also eine unterschiedliche Temperatur der Luft, die in den Oberkörperbereich geblasen wird, einstellbar ist. Die vier darge­ stellten Schichtungsklappen sind vier Innenraumbereichen, wie "vorne links" (Fahrerbereich), "vorne rechts" (Beifahrerbereich), sowie "hinten links" und "hinten rechts", in denen jeweils Belüftungsklappen 48, 50, 24, 26 angeord­ net sind, zugeordnet. Die Schichtungsklappen sind nur bei jeweils geöffneten Belüftungsklappen wirksam.
An einem zentralen Steuergerät 10 können sämtliche Einstellmöglichkeiten, wie Temperaturvorgaben, Gebläsestufen etc., eingegeben werden, so daß das Steuergerät 10 die notwendigen Steuersignale an die einzelnen Kom­ ponenten der Heizungs- oder Klimaanlage, z. B. den Gebläsemotor oder einzelne Aktuatoren von Luftklappen, senden kann.
Das Steuergerät 10 ist mit einem Soneneinstrahlungssensor 30 verbunden. Der Sonneneinstrahlungssensor 30 sendet Signale in Abhängigkeit der Sonneneinstrahlungsintensität und der Richtung der Sonneneinstrahlung an das Steuergerät 10. Im Steuergerät 10 werden die Signale des Sonnenein­ strahlungssensors 30 ausgewertet und somit die Sonneneinstrahlungsin­ tensität und Richtung bestimmt. In Abhängigkeit davon wird die Temperatur­ schichtung eines jeden Fahrzeuginnenraumbereiches automatisch anhand vorprogrammierter Daten eingestellt, indem entsprechende Signale von dem Steuergerät 10 an Aktuatoren 36, 37, 38, 39 gesandt werden, die die Schichtungsklappen 44, 46, 20, 22 der einzelnen Fahrzeuginnenraumberei­ che verstellen, so daß insgesamt die Temperaturschichtung unter Berück­ sichtigung der Sonnenstrahlung auf einen physiologisch richtigen und dem Komfortbedürfnis des jeweiligen Fahrzeuginsassen entsprechenden Wert eingestellt wird. Je nach Richtung und Intensität der einfallenden Sonnen­ einstrahlung wird die automatisch eingestellte Temperaturschichtung auch automatisch nachgeregelt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ein weiterer Sensor 52 vorgese­ hen sein, der eine Wärmeabstrahlung, beispielsweise die Abstrahlung der durch die Sonneneinstrahlung erhitzten Armaturentafel, mißt und dessen Signale dem Steuergerät 10 zugeführt werden. Im Steuergerät 10 werden diese Signale ausgewertet, so daß die Temperaturschichtung nachgeregelt werden kann in Abhängigkeit der Signale des Wärmeabstahlungssensors 52, so daß die sich mit der Sonneneinstrahlung ändernde Wärmeabstrah­ lung der Armaturentafel keinen Einfluß auf die von den Insassen empfunde­ ne Temperaturschichtung hat.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die automatisch eingestellte Tempe­ raturschichtung mit einem individuell vorgebbaren Faktor beaufschlagbar. Wenn beispielsweise ein Fahrzeuginsasse die automatisch eingestellte Temperaturschichtung, also die Temperaturdifferenz innerhalb eines Innen­ raumbereiches als zu schwach oder zu stark empfindet, kann er einen indi­ viduellen Faktor in das Steuergerät eingeben, so daß das Steuergerät die Temperaturschichtung entsprechend erhöht oder reduziert. Dieser Faktor wird bei der Nachregelung bei Änderung der Richtung oder Intensität der Sonneneinstrahlung beibehalten, so daß die vom Insassen empfundene Temperaturschichtung konstant bleibt. Der individuelle Faktor kann in dem Steuergerät gespeichert und bei Benutzung der Heizungs- oder Klimaanlage abgerufen werden oder mit den Daten eines Sitzpositionsspeicher, in dem verschiedene Sitzpositionen abspeicherbar sind, gekoppelt sein, so daß der individuelle Faktor einer bestimmten Sitzposition und damit einem bestimm­ ten Fahrzeuginsassen zugeordnet werden kann.

Claims (5)

1. Verfahren zur Regelung einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraft­ fahrzeuges, bei dem Luft in horizontal übereinander angeordnete Zo­ nen, wie Fußraum, Oberkörperbereich und kopfbereich getrennt und mit unterschiedlicher Temperatur eingeblasen wird zum Erhalt einer Temperaturschichtung und bei dem wenigstens eine Links/Rechts- Trennung der Temperaturregelung vorgesehen ist zum getrennten Temperieren von wenigstens Fahrer- und Beifahrerseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschichtung in Abhängigkeit ei­ nes Signals eines Sonneneinstrahlungssensors (30) automatisch ein­ gestellt und nachgeregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Si­ gnal eines weiteren Sensors (52), der eine Wärmeabstrahlung mißt, erfaßt wird und in Abhängigkeit dieses Signals die Temperaturschich­ tung nachgeregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturschichtung um einen individuell vorgebbaren Faktor geändert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der indi­ viduell vorgebbare Faktor gespeichert wird und bei Benutzung des Kraftfahrzeuges die gespeicherten Einstellungen abgerufen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faktor selbsttätig in Abhängigkeit eines Signals eines Sitzbelegungs­ sensors abgerufen wird.
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