DE19811931C2 - Röntgenröhre - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenröhre mit einem kerami
schen Hochspannungsisolator und einem diesen mit einem Röh
renteil verbindenden elektrisch leitenden Abschnitt des Vaku
umgehäuses.
Bei Röntgenröhren nach dem Stand der Technik wird zwischen
dem Hochspannungsisolator und dem genannten elektrisch lei
tenden Abschnitt des Vakuumgehäuses ein Zwischenteil aus Va
con eingesetzt, um die unterschiedlichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten anzupassen. Diese Maßnahme zieht unerwünschte
Kosten nach sich. Außerdem wird wenigstens eine zusätzliche
Fügestelle erforderlich, was im Hinblick auf die Gewährlei
stung der Vakuumdichtigkeit des Vakuumgehäuses unerwünscht
ist. Hinzu kommt, daß bei Röntgenröhren, die ein Magnetsystem
zur Beeinflussung des von der Kathode ausgehenden und auf die
Anode auftreffenden Elektronenstrahls aufweisen, die Gefahr
besteht, daß der Magnetfluß von dem aus Vacon gebildeten und
damit ferromagnetischem Zwischenteil kurzgeschlossen wird und
nur noch teilweise zur Ablenkung und Fokussierung auf den
Elektronenstrahl einwirken kann. Außerdem können die in dem
Zwischenteil vorhandenen Restmagnetfelder die Stabilität des
Elektronenstrahls negativ beeinflussen, wenn sie sich in der
Nähe des Elektronenstrahls befinden. Im Falle von sogenannten
Drehröhren, bei denen das Anodenteil fest mit dem in Lagern
drehbar gelagerten Vakuumgehäuse verbunden ist, tritt außer
dem das Problem auf, daß bei der Verwendung eines Zwischen
teils aus Vacon wegen dessen vergleichsweise hoher elektri
scher Leitfähigkeit in dem Zwischenteil starke störende elek
trische Wirbelströme durch das elektromagnetische System in
duziert werden.
Zur Vermeidung des Kurzschlusses des magnetischen Flusses
durch das Zwischenteil wäre es denkbar, das elektromagneti
sche System in einem ausreichenden Abstand von dem Zwischen
teil anzuordnen und eventuell außerdem das Zwischenteil von
dem Anodenteil aus gesehen hinter der Kathode anzuordnen, so
daß die Restmagnetfelder nicht mehr im Bereich des Elektro
nenstrahls auftreten. In beiden Fällen tritt jedoch bei Bei
behaltung der Abmessungen des Hochspannungsisolators ein er
höhter Bauraumbedarf auf.
Zur Vermeidung der Wirbelströme könnte als Material für das
Zwischenteil ein Metall niedriger elektrischer Leitfähigkeit
(z. B. Konstantan oder Edelstahl) verwendet werden, welches im
Bereich des elektromagnetischen Systems ausreichend dünn ist.
Allerdings ist hiermit eine Verringerung der mechanischen
Stabilität der Vakuumhülle verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgenröhre
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie kostengün
stig herstellbar ist und die Voraussetzungen dafür bietet,
den Elektronenstrahl durch ein elektromagnetisches System
verlustarm und ohne nachteilige Auswirkungen auf den Bauraum
bedarf beeinflussen zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Rönt
genröhre mit einem einen keramischen Hochspannungsisolator
direkt mit einem Röhrenteil verbindenden elektrisch leitenden
Abschnitt des Vakuumgehäuses, welcher aus einem glasartigen
Kohlenstoff, beispielsweise Sigradur®, gebildet ist.
Dieses Material läßt sich ohne ein ferromagnetisches Zwi
schenteil mittels eines handelsüblichen Aktivlotes direkt mit
dem Hochspannungsisolator verlöten. Dies wird unter anderem
dadurch möglich, daß die Wärmeausdehnungskoeffizienten von
glasartigem Kohlenstoff und Keramik nahe beieinander liegen.
Die erfindungsgemäße Röntgenröhre ist also kostengünstig her
stellbar. Die Verwendung von glasartigem Kohlenstoff als
Werkstoff für Röntgenröhren ist in der prioritätsälteren,
nicht vorveröffentlichten DE 196 38 150 A1 beschrieben.
Infolge der direkten Verbindung des Abschnittes aus glasarti
gem Kohlenstoff mit dem Hochspannungsisolator kann bei Bedarf
ein elektromagnetisches System zur Beeinflussung des Elektro
nenstrahls im Bereich der Verbindungsstelle zwischen diesen
beiden Teilen liegen, ohne daß dies zu einer nennenswerten
negativen Beeinflussung des magnetischen Flusses führen
würde. Ein erhöhter Bauraumbedarf wäre somit vermieden.
Außerdem könnten bei Vorhandensein eines elektromagnetischen
Systems in dessen Nähe keine Restmagnetfelder auftreten, da
glasartiger Kohlenstoff nicht ferromagnetisch ist. Glasarti
ger Kohlenstoff ist zwar elektrisch leitend, die Leitfähig
keit ist allerdings ca. 1000fach geringer als die von Metal
len, so daß die Verluste, die durch von einem eventuell vor
handenen elektromagnetischen System in den Abschnitt aus
glasartigen Kohlenstoff induzierte Wirbelströme bedingt wä
ren, vernachlässigt werden könnten.
Von besonderem Vorteil ist außerdem, daß glasartiger Kohlen
stoff mit der Ordnungszahl 6 Röntgenstrahlung nur sehr wenig
schwächt, so daß ein besonderes Strahlenaustrittsfenster für
die Röntgenstrahlung entbehrlich ist. Vielmehr kann die er
zeugte Röntgenstrahlung durch den aus glasartigem Kohlenstoff
gebildeten Abschnitt aus dem Vakuumgehäuse austreten. Heute
übliche Materialien für elektrisch leitende Strahlenaus
trittsfenster sind mehr oder weniger problematisch; Beryllium
wegen seiner Giftigkeit, Aluminium wegen der Schwierigkeit,
es mit anderen Werkstoffen verbinden zu können, und Titan we
gen seiner hohen Absorption von Röntgenstrahlung.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß glasartiger Kohlenstoff
eine für Röntgenröhren ausreichende Temperaturbeständigkeit
und Vakuumdichtigkeit aufweisen.
Es wird also deutlich, daß die erfindungsgemäße Röntgenröhre
die Voraussetzungen bietet, den Elektronenstrahl mittels ei
nes elektromagnetischen Systems problemlos ablenken zu kön
nen.
Demnach betrifft eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung eine Röntgenröhre mit einer im Bereich des freien Endes
des Hochspannungsisolators angeordneten Kathode und einer
dieser gegenüberliegenden Anode, wobei im Betrieb der Rönt
genröhre ein von der Kathode ausgehender Elektronenstrahl auf
die Anode trifft und der aus einem glasartigen Kohlenstoff
gebildete Abschnitt des Vakuumgehäuses im Bereich seines dem
Hochspannungsisolator benachbarten Endes von einem elektroma
gnetischen System zur Beeinflussung des Elektronenstrahls um
geben ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Er
findung betrifft eine solche Röntgenröhre, welche als
Drehröhre mit einem fest mit dem in Lagern drehbar gelagerten
Vakuumgehäuse verbundenen Anodenteil, wobei der aus glasarti
gem Kunststoff gebildete Abschnitt des Vakuumgehäuses den
Hochspannungsisolator mit dem Anodenteil verbindet und auch
hier der aus einem glasartigen Kohlenstoff gebildete Ab
schnitt des Vakuumgehäuses von einem elektromagnetischen Sy
stem zur Beeinflussung des Elektronenstrahls umgeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend am
Beispiel der beigefügten Zeichnung beschrieben, deren einzige
Figur in schematischer Darstellung eine als Drehröhre ausge
bildete erfindungsgemäße Röntgenröhre aufweist.
Diese weist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, zu einer Mit
telachse M rotationssymmetrisches Vakuumgehäuse auf, das an
seinen beiden Enden mit Wellenstummeln 2 und 3 versehen ist,
die in Wälzlagern 4 und 5 aufgenommen sind.
Das Vakuumgehäuse 1 weist an seinem einen Ende einen rohrför
migen, verrippten Hochspannungsisolator 6 auf, in den vakuum
dicht eine insgesamt mit 7 bezeichnete Kathodenanordnung ein
gesetzt ist. An seinem anderen Ende weist das Vakuumgehäuse 1
ein tellerförmiges, zur Mittelachse M rotationssymmetrisches
Anodenteil 8 auf, das über einen elektrisch leitenden, trich
terförmigen Abschnitt 9 des Vakuumgehäuses mit dem Hochspan
nungsisolator 6 vakuumdicht verbunden ist.
Im Betrieb der Röntgenröhre, d. h., wenn die Kathodenanordnung
7 in nicht dargestellter Weise mit einem Heizstrom versorgt
wird und zwischen der Kathodenanordnung 7 und dem Anodenteil
8 Hochspannung anliegt, geht von der Kathodenanordnung ein in
der Figur strichliert angedeuteter Elektronenstrahl ES aus,
der in einem Brennfleck BF auf das Anodenteil 8 auftrifft.
Das Vakuumgehäuse 1 ist im Bereich seines dem Hochspannungsi
solator 6 benachbarten Endes des Abschnittes 9 von einem
elektromagnetischen System 10 zur Beeinflussung des Elektro
nenstrahls ES umgeben.
Die beschriebenen Komponenten sind in einem nicht dargestell
ten, mit einem geeigneten Isolier- und Kühlmittel gefüllten
Strahlenschutzgehäuse aufgenommen und in diesem mit Ausnahme
des ortsfesten elektromagnetischen Systems mittels der Wälz
lager 4 und 5 drehbar gelagert. Um die beschriebene Anordnung
mit Ausnahme des elektromagnetischen Systems 10 in Rotation
versetzen zu können, ist ein in der Figur nicht gezeigter Mo
tor vorgesehen.
Im Betrieb der Röntgenröhre ist das elektromagnetische System
10 in nicht dargestellter Weise mit einer Steuereinheit ver
bunden, die das entsprechend aufgebaute elektromagnetische
System 10 mit solchen Strömen beaufschlagt, daß einerseits
der Elektronenstrahl ES derart abgelenkt wird, daß der Brenn
fleck BF eine in bezug auf die Mittelachse M exzentrische Po
sition aufweist und andererseits der Elektronenstrahl ES der
art fokussiert wird, daß der Brennfleck BF eine vorgegebene
Geometrie aufweist.
Infolge der ortsfesten Anordnung des elektromagnetischen Sy
stems 10, der Anordnung des Kathodensystems auf der Mittel
achse M und der Rotation des Vakuumgehäuses 1 mit dem Anoden
teil 8 um die Mittelachse M entsteht ein stationärer Brenn
fleck BF, unter dem sich das Anodenteil 8, ähnlich wie der
Anodenteller im Falle einer Drehanodenröhre, hinwegdreht.
Im Falle der erfindungsgemäßen Röntgenröhre ist der Abschnitt
9 des Vakuumgehäuses 1 aus glasartigem Kohlenstoff, z. B. Si
gradur®, gebildet und ohne Zwischenteil direkt mit dem Hoch
spannungsisolator 6, beispielsweise durch Löten, verbunden,
was eine kostengünstige Herstellung der Röntgenröhre ermög
licht.
Außerdem kann das elektromagnetische System infolge des Feh
lens eines ferromagnetischen Zwischenteils in der in der Fi
gur gezeigten Weise dicht bei dem Hochspannungsisolator 6 an
geordnet werden, so daß sich eine geringe Baulänge, d. h. Er
streckung der Röntgenröhre in Richtung der Mittelachse M, er
gibt, ohne daß eine Beeinträchtigung des magnetischen Flusses
durch Kurzschluß oder des Elektronenstrahls ES durch Rest
magnetfelder zu befürchten wäre, da es sich bei dem als Mate
rial für den Abschnitt 9 vorgesehenen glasartigen Kohlenstoff
nicht um einen ferromagnetischen Werkstoff handelt.
Auch die Induktion von unerwünschten Wirbelströmen durch das
elektromagnetische System 10 in den Abschnitt 9 ist vermie
den, da glasartiger Kohlenstoff nur eine relativ geringe
elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist das Vakuumgehäuse 1
kein spezielles Strahlenaustrittsfenster für die Röntgen
strahlung auf. Vielmehr tritt diese, es ist in der Figur nur
der Zentralstrahl ZS des Nutzröntgenstrahlenbündels
strichliert angedeutet, durch den aus glasartigem Kohlenstoff
gebildeten Abschnitt 9 des Vakuumgehäuses 1 aus. Dies ist
deshalb möglich, weil glasartiger Kohlenstoff aufgrund seiner
niedrigen Ordnungszahl Röntgenstrahlung nur wenig schwächt.
Die Erfindung ist vorstehend am Beispiel einer ein elektroma
gnetisches System zur Beeinflussung des Elektronenstrahls
aufweisenden Drehröhre erläutert. Die Erfindung kann jedoch
auch bei nicht als Drehröhre aufgebauten Röntgenröhren, z. B.
Drehanoden- oder Festanodenröhren, sowie bei Röntgenröhren,
welche kein elektromagnetisches System zur Beeinflussung des
Elektronenstrahls aufweisen, eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Röntgenröhre mit einem einen keramischen Hochspannungsiso
lator (6) direkt mit einem Röhrenteil verbindenden elektrisch
leitenden Abschnitt (9) des Vakuumgehäuses (1), welcher aus
einem glasartigen Kohlenstoff gebildet ist.
2. Röntgenröhre nach Anspruch 1, mit einer im Bereich des
freien Endes des Hochspannungsisolators (6) angeordneten
Kathodenanordnung (7) und einem dieser gegenüberliegenden
Anodenteil (8), wobei im Betrieb der Röntgenröhre ein von der
Kathodenanordnung (7) ausgehender Elektronenstrahl (ES) auf
das Anodenteil (8) trifft und der aus einem glasartigen Koh
lenstoff gebildete Abschnitt (9) des Vakuumgehäuses (1) im
Bereich seines dem Hochspannungsisolator (6) benachbarten
Endes von einem elektromagnetischen System (10) zur Beein
flussung des Elektronenstrahls (ES) umgeben ist.
3. Röntgenröhre nach Anspruch 1 und 2, welche als Drehröhre
mit einem fest mit dem in Lagern (4, 5) drehbar gelagerten
Vakuumgehäuse (1) verbundenen Anodenteil (8) ausgeführt ist,
wobei der aus glasartigem Kohlenstoff gebildete Abschnitt (9)
des Vakuumgehäuses (1) den Hochspannungsisolator (6) mit dem
Anodenteil (8) verbindet.
4. Röntgenröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher
die erzeugte Röntgenstrahlung durch den aus glasartigem Koh
lenstoff gebildeten Abschnitt (9) aus dem Vakuumgehäuse (1)
austritt.
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DE (1) | DE19811931C2 (de) |
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DE102022209314B3 (de) | 2022-09-07 | 2024-02-29 | Siemens Healthcare Gmbh | Röntgenröhre mit zumindest einem elektrisch leitfähigen Gehäuseabschnitt |
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- 1998-03-19 DE DE1998111931 patent/DE19811931C2/de not_active Expired - Fee Related
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