DE19811467A1 - Klemmringverbindung - Google Patents
KlemmringverbindungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Klemmringverbindung (1) für eine Rohrleitung (2), insbesondere im Sanitärbereich, mit einem hülsenförmigen Schraubanschluß (3), auf den ein Schraubkörper (4) mit kegelstumpfförmiger Konus-Innenfläche (6) aufschraubbar ist, eine mit einem geschlitzten und von der Konus-Innenfläche (6) des Schraubkörpers (4) beaufschlagten Klemmring (7), der durch Aufschrauben des Schraubkörpers (4) gegen die Rohrleitung (2) verspannbar ist, sowie mit einem elastischen Dichtelement (8), das vom Klemmring (7) durch eine Ringscheibe (9) getrennt und in dem vom Rohrleitungs-Außenumfang und Schraubkörper-Innenmantel beziehungsweise von der Ringscheibe (9) und der benachbarten Stirnfläche (13) des Schraubanschlusses (3) umschlossenen Spaltraum (10) angeordnet ist. Für die erfindungsgemäße Klemmringverbindung (1) ist kennzeichnend, daß der Klemmring (7) einen runden beziehungsweise rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist. Die erfindungsgemäße Klemmringverbindung (1) ist mit geringem Aufwand kostengünstig herstellbar und bietet der Rohrleitung (2), auch bei hohen Leitungstemperaturen, einen dauerhaft sicheren und festen Halt (vgl. Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmringverbindung für eine Rohrleitung,
insbesondere im Sanitärbereich, mit einem hülsenförmigen Schraub
anschluß, der ein Außengewinde trägt, mit einem Schraubkörper, der
mit einem Innengewinde auf das Außengewinde des Schraubanschlusses
auf schraubbar ist und eine kegelstumpfförmige Konus-Innenfläche
aufweist, mit einem geschlitzten und von der Konus-Innenfläche des
Schraubkörpers beaufschlagten Klemmring, der durch Aufschrauben
des Schraubkörpers auf den Schraubanschluß radial nach innen gegen
die Rohrleitung verspannbar ist, sowie mit einem Dichtelement aus
elastischem Material, das vom Klemmring durch eine Ringscheibe
getrennt und in dem vom Rohrleitungs-Außenumfang und Schraubkörper-In
nenmantel beziehungsweise von der Ringscheibe und der benachbarten
Stirnfläche des Schraubanschlusses umschlossenen Spaltraum angeordnet
ist.
Lösbare Rohrverbindungen werden insbesondere bei Sanitärinstallatio
nen bereits in verschiedenen Ausführungen eingesetzt. So kennt man
beispielsweise auch eine Rohrverbindung der eingangs erwähnten Art,
die als Klemmringverschraubung ausgebildet ist (vgl. Alfons Gaßner,
Der Sanitärinstallateur, Verlag Handwerk und Technik, 4. Auflage
1995, S. 52, Bild 2). Die vorbekannte Klemmringverbindung weist
einen hülsenförmigen Schraubanschluß mit Außengewinde auf, auf das
ein als Überwurfmutter ausgebildeter Schraubkörper mit seinem
Innengewinde auf schraubbar ist. Im Schraubkörper ist eine
kegelstumpfförmige Konus-Innenfläche vorgesehen, welche die
korrespondierende Konus-Außenfläche eines im Querschnitt
keilförmigen Klemmrings beaufschlagt. Der Klemmring ist geschlitzt
und dementsprechend unvollständig geschlossen und wird durch
Aufschrauben des Schraubkörpers auf den Schraubanschluß derart radial
nach innen an das glattwandige Rohr gepreßt, daß dieses vom
Schraubkörper umgriffene und in das Hülseninnere des Schraub
anschlusses vorstehende Rohr gegen ein Herausziehen beziehungsweise
Herausdrücken kraftschlüssig gesichert ist.
Die vorbekannte Klemmringverbindung weist darüber hinaus ein
ringförmiges Dichtelement aus elastischem Material auf, das vom
Klemmring durch eine als Druckring dienende Ringscheibe getrennt
ist. Dieses Dichtelement kann über die Ringscheibe vom Klemmring
derart zusammengepreßt werden, daß das Dichtelement, welches bei
Druckbeaufschlagung sich radial ausweitet, einerseits gegen das
Rohr und andererseits gegen den Schraubkörper gepreßt wird. Dabei
ist das ringförmige Dichtelement in einem Spaltraum angeordnet,
der vom Rohrleitungs-Außenumfang und Schraubkörper-Innenmantel
beziehungsweise von der Ringscheibe und der benachbarten Stirnfläche
des Schraubanschlusses umschlossen ist.
Bei dieser vorbekannten Klemmringverbindung wird jedoch der im
Querschnitt keilförmige Klemmring beim Verschrauben des Schraubkör
pers mit dem Schraubanschluß nicht gleichmäßig verformt, sondern
an wenigen Stellen lediglich derart eingeknickt, daß der Klemmring
an der Rohrleitung nur punktuell anliegt. Darüber hinaus wird der
Klemmring der vorbekannten Rohrverbindung als Drehteil hergestellt;
solche Drehteile haben regelmäßig oberflächliche Riefen, welche
zu einer erhöhten Reibung zwischen dem Klemmring und dem als
Überwurfmutter ausgebildeten Schraubkörper sowie zu einer
unerwünschten Riefenbildung an deren benachbartem Leitungsumfang
führen. Darüber hinaus wirkt eine an sich erwünschte Mikroverzahnung
zwischen dem Klemmring und der Überwurfmutter einer gleichmäßigen
Verformung des Klemmrings noch zusätzlich entgegen, da die
Reibungsverhältnisse undefinierbar und nur schwer beherrschbar sind.
Die ansonsten glattwandige Rohrleitung wird daher vor allem durch
das sich bei axialer Verspannung durch Anziehen des Schraubkörpers
aufweitende und dabei an den Leitungsumfang anlegende Dichtelement
gehalten. Da solche Rohrleitungen insbesondere im Sanitärbereich
aus Kupfer, Kunststoff oder aus anderen vergleichsweise weichen
Materialien hergestellt werden, kann das Dichtelement beim
Verschrauben der vorbekannten Klemmringverbindung die Rohrleitung
derart einschnüren und verformen, daß der Rohrleitungs-Verformungs
bereich in axialer Richtung bis weit über den Klemmring reicht.
Durch eine weitreichende Verformung der Rohrleitung wird aber
wiederum die kraftschlüssige Verbindung des keilförmigen Klemmrings
an der Rohrleitung gelockert und auch in diesem Bereich werden Spalte
geöffnet, in welche das gummielastische Dichtelement aufgrund seiner
Fließeigenschaften insbesondere bei höheren Leitungstemperaturen
mit der Zeit nachfließen kann. Mit einem solchen Nachfließen des
Dichtelementes läßt aber auch dessen Klemmwirkung nach, so daß es
zu einem unbeabsichtigten kontinuierlichen oder schlagartigen Lösen
der vorbekannten Klemmringverbindung und nachfolgend zu erheblichen
Schäden durch das Fördermedium kommen kann.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine kostengünstig
herstellbare Rohrverbindung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
die bereits nach wenigen Umdrehungen am Schraubkörper einen dauerhaft
sicheren und festen Halt bietet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der
Klemmringverbindung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin,
daß der Klemmring einen runden beziehungsweise rotationssymmetrischen
Querschnitt aufweist.
Aufgrund seines runden bzw. rotationssymmetrischen Querschnittes
muß der Klemmring der erfindungsgemäßen Klemmringverbindung nicht
als teueres Drehteil gefertigt werden, sondern ist auch durch
Ablängen eines Materialstranges kostengünstig herstellbar. Dabei
werden auch die ansonsten bei Drehteilen üblichen Riefen vermieden,
die zu einer in ihren Reibungsverhältnissen undefinierten und nur
schwer kontrollierbaren Mikroverzahnung zwischen dem Klemmring sowie
dem gegenüberliegenden Rohrleitungsumfang und damit zu einer
ungleichmäßigen Verformung des Klemmringes führen können. Aufgrund
seiner runden bzw. rotationssymmetrischen Formgebung kann sich der
Klemmring der erfindungsgemäßen Klemmringverbindung wesentlich
gleichmäßiger verformen und liegt somit stets über seinem gesamten
Ringumfang -an der Rohrleitung an. Da der im Querschnitt runde
und/oder rotationssymmetrische Klemmring die Rohrleitung nur in
einer vergleichsweise schmalen Ringzone beaufschlagt, ist die mit
diesem Klemmring erreichbare, schmal umgrenzte Belastung wesentlich
größer wodurch beim Festziehen des Schraubkörpers vorzugsweise eine
kontrollierte Verformung der Rohrleitung im Bereich des Klemmrings
und damit eine sichere formschlüssige Verbindung erreicht werden
kann.
Diese formschlüssige Verbindung wird auch durch eine Verformung
der Rohrleitung im Bereich des Dichtelementes nicht gelockert, wenn
der lichte Abstand zwischen dem Dichtelement und dem Klemmring so
gewählt ist, daß der Klemmring außerhalb des Rohrleitungs-Ver
formungsbereiches des sich bei axialem Verspannen durch Anziehen
des Schraubkörpers radial aufweitenden Dichtelementes an der
Rohrleitung anliegt. Durch diese kontrollierte Verformung der
Rohrleitung im Klemmbereich von Klemmring und Dichtelement wird
auch die Bildung tiefergehender Spalten und Zwischenräume vermieden,
in welche das aus elastischem Material bestehende Dichtelement mit
der Zeit nachfließen könnte. Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung
ist daher sowohl eine sichere Abdichtung des Verbindungsbereiches
als auch eine feste Kopplung der Rohrleitung insbesondere bei hohen
Leitungstemperaturen dauerhaft gewährleistet.
Eine besonders einfache und leicht herstellbare Ausführung gemäß
der Erfindung sieht vor, daß der lichte Abstand zwischen dem
Klemmring und dem Dichtelement durch die Dicke der Ringscheibe
definiert ist und daß die Ringscheibe vorzugsweise eine Dicke von
1,5 bis 4 mm hat.
Der geringe Herstellungsaufwand wird noch begünstigt, wenn der
Klemmring aus einem Drahtmaterial hergestellt ist.
Die erfindungsgemäße Klemmringverbindung läßt sich bei Bedarf leicht
lösen und anschließend auch ebenso gut wieder neu festziehen, wenn
der Klemmring aus einem federelastischen Material, insbesondere
aus Federstahl oder Federmessing, hergestellt ist.
Die sichere Abdichtung sowie die feste Verbindung mittels der
erfindungsgemäßen Klemmringverschraubung wird noch begünstigt, wenn
der das Dichtelement aufnehmende Spaltraum im wesentlichen dicht
umschlossen ist. Dazu sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß
der Erfindung vor, daß der Spaltraum von einem gewindelosen
Teilbereich des Schraubkörper-Innenmantels begrenzt ist und daß
vorzugsweise der Gewindeansatz des am Schraubanschluß vorgesehenen
Außengewindes mit Abstand von dessen freier Schraubanschluß-Stirn
fläche angeordnet ist. Ist nämlich der das Dichtelement
aufnehmende Spaltraum dicht umschlossen, wird ein Nachfließen und
somit ein unerwünschtes Entspannen des Dichtelementes wirksam
verhindert.
Die erfindungsgemäße Klemmringverbindung läßt sich bereits mit
wenigen Umdrehungen festziehen, wenn die Konus-Innenfläche einen
Winkel kleiner 40°, vorzugsweise kleiner oder gleich 25°, gegenüber
der Längsachse aufweist.
Um den Klemmring auch bei vergleichsweise weichen Kunststoffrohren
dauerhaft in das Rohrmaterial einformen zu können und um eine
formschlüssige Verbindung zwischen Schraubanschluß, Schraubkörper
und Klemmring zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die insbesondere
aus Kunststoff hergestellte Rohrleitung wenigstens im Bereich des
Klemmringes und/oder des Dichtelementes mittels einer Stützhülse
verstärkt ist. Diese Stützhülse kann im Rohrleitungs-Inneren
form- und/oder reibschlüssig gehalten sein.
Um die Stützhülse ohne größeren Montageaufwand im Rohrleitungs-In
neren richtig positionieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn
die Stützhülse bis zu einem Anschlag, vorzugsweise bis zu einem
Stützhülsen-Ringflansch, in den freien Rohrleitungs-Endbereich
einführbar ist.
Ein Verkanten der Ringscheibe in der Konus-Innenfläche wird mit
Sicherheit vermieden, wenn die Ringscheibe bis zu einem Anschlag,
vorzugsweise bis zu einem Ringflansch, in das Schraubkörper-Innere
einführbar ist. Dieser Anschlag legt zugleich die Endposition des
Klemmrings in Haltestellung fest, die auch bei festem Zuziehen der
Klemmringverbindung nicht überschritten wird.
Einem unbeabsichtigten Lösen der Rohrleitung aus der erfindungs
gemäßen Klemmringverbindung wird noch zusätzlich entgegengewirkt,
wenn am freien Endbereich der Rohrleitung ein über den Rohrleitungs-Au
ßenumfang vorstehender und mit dem Klemmring zusammenwirkender
Sicherungsanschlag vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Klemmringverbindung ist vielseitig einsetzbar.
So kann diese Klemmringverbindung beispielsweise für Eckventile
oder dergleichen wandmontierbare Rohrverbindung ausgebildet sein.
Eine bevorzugte Ausführung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die
Klemmringverbindung als Rohrkupplung insbesondere zum Verbinden
zweier endseitig ineinandergreifender Rohrleitungen oder Rohrlei
tungsabschnitte ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung
mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können
je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der
Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine in einem Teil-Längsschnitt dargestellte Klemmring
verbindung, die einen im Querschnitt runden Klemmring
hat, wobei der Klemmring von einem gummielastischen
Dichtelement durch eine dicke und als Druckring dienende
Ringscheibe getrennt ist,
Fig. 2 die Klemmringverbindung aus Fig. 1 in ihrer festgezogenen
Halteposition,
Fig. 3 eine Klemmringverbindung, ähnlich der aus Fig. 1 und 2,
wobei die Klemmringverbindung gemäß Fig. 3 an einem
Kunststoffrohr befestigt ist, das durch eine innere
Stützhülse verstärkt wird,
Fig. 4 eine Klemmringverbindung, ähnlich denen aus Fig. 1 bis
3, wobei die Klemmringverbindung an einem Messingrohr
angreift, das an seinem freien Rohrende einen, mit dem
Klemmring zusammenwirkenden Sicherungsanschlag hat, und
Fig. 5 eine als separater Klemmringverbinder ausgestaltete
Klemmringverschraubung zum Verbinden benachbarter
glattwandiger Rohrenden, wobei die - ähnlich wie in Fig.
1 und 2 ausgebildeten - Anschlußseiten dieses Klemmring
verbinders im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgestal
tet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Klemmringverbindung 1 dargestellt,
die zur Verbindung einer Rohrleitung 2 insbesondere im Sanitärbereich
vorgesehen ist. Die Klemmringverbindung 1 hat einen hülsenförmigen
Schraubanschluß 3, der ein Außengewinde trägt. Auf das Außengewinde
des Schraubanschlusses 3 ist ein Schraubkörper 4 mit seinem
Innengewinde aufgeschraubt. Dieser Schraubkörper 4 ist als
Überwurfmutter ausgebildet.
Der Schraubkörper 4 weist im Bereich einer stirnseitigen Durchsteck
öffnung 5 eine kegelstumpfförmige Konus-Innenfläche 6 auf. Diese
Konus-Innenfläche 6 beaufschlagt einen geschlitzten und daher nicht
vollständig geschlossenen Klemmring 7, der durch Aufschrauben des
Schraubkörpers 4 auf den Schraubanschluß 3 radial nach innen gegen
die Rohrleitung 2 verspannbar ist. Diese zumindest an ihrem freien
Endbereich glattwandige Rohrleitung 2 steht durch die Durchstecköff
nung 5 des Schraubkörpers 4 in das Hülseninnere des Schraub
anschlusses 3 vor.
Die Klemmringverbindung 1 weist auch ein ring- oder rollenförmiges
Dichtelement 8 auf, das aus einem gummielastischen Material besteht.
Das Dichtelement 8 ist vom Klemmring 7 durch eine Ringscheibe 9
getrennt, die als Druckring dient. Das Dichtelement 8 ist in den
von der Rohrleitung 2 und dem Schraubkörper 4 beziehungsweise von
der Ringscheibe 9 und der benachbarten Stirnfläche 13 des
Schraubanschlusses 3 umgrenzten Spaltraum 10 angeordnet.
Beim Festschrauben des Schraubkörpers 4 auf den Schraubanschluß
3 wird der Klemmring 7 mittels der Konus-Innenfläche 6 zunehmend
verformt und derart eingeschnürt, daß er sich in das vergleichsweise
weiche Rohrmaterial der beispielsweise aus Kupfer bestehenden
Rohrleitung 2 einformen kann. Dabei wird zunehmend auch das im
Spaltraum 10 befindliche Dichtelement 8 verspannt, das sich nun
in radialer Richtung aufweitet und einschnürt sowie derart an der
Rohrleitung 2 verspannt, daß diese sicher abgedichtet und
festgehalten ist.
Wie aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, weist der Klemmring 7 einen
runden, rotationssymmetrischen Querschnitt auf. Aufgrund seines
runden, rotationssymmetrischen Querschnitts kann sich der Klemmring
7 gleichmäßig verformen und liegt somit stets über seinen gesamten
Ringumfang an der Rohrleitung 2 an. Da der runde Klemmring 7 die
Rohrleitung 2 nur in einer vergleichsweise schmalen Ringzone 11
(vgl. Fig. 1) beaufschlagt, wird die über den Klemmring 7
aufgebrachte Spann- und Klemmkraft auf einen kleinen Bereich der
Rohrleitung 2 konzentriert. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist dadurch
eine kontrollierte Verformung der Rohrleitung 2 möglich, so daß
die Rohrleitung 2 nicht nur kraftschlüssig, sondern vorzugsweise
auch formschlüssig in der Klemmringverbindung 1 gehalten ist.
Auch das sich unter axialer Verspannung radial nach innen und außen
aufweitende Dichtelement 8 kann die Rohrleitung 2 verformen. Dabei
ist der lichte Abstand zwischen dem Klemmring 7 und dem Dichtelement
8 jedoch so gewählt, daß der Klemmring 7 außerhalb des Rohrleitungs-Ver
formungsbereiches des Dichtelementes 8 an der Rohrleitung 2
anliegt. Damit kann die durch das Dichtelement 8 aufgebrachte
Verformung nicht die kraft- oder gegebenenfalls auch formschlüssige
Verbindung des Klemmrings 7 an der Rohrleitung 2 lockern.
Der zwischen dem Klemmring 7 und dem Dichtelement 8 gewählte lichte
Abstand wird durch die vergleichsweise dicke Ringscheibe 9 definiert,
die hier eine Dicke von 1,5 bis 4 mm hat.
Der Klemmring 7 kann kostengünstig durch Ablängen eines Draht- oder
Strangmaterials hergestellt werden. Da der Klemmring aus einem
Draht- oder Strangmaterial hergestellt ist, werden die ansonsten bei
Drehteilen üblichen Riefen vermieden, die zu einer in ihren
Reibungsverhältnissen undefinierten und nur schwer kontrollierbaren
Mikroverzahnung zwischen dem Klemmring 7 sowie dem gegenüberliegenden
Schraubkörper 4 und damit zu einer ungleichmäßigen Verformung durch
unkontrollierte/Reibung des Klemmrings 7 führen könnten.
Da der Klemmring 7 vorzugsweise aus Federmessing oder einem anderen
federelastischen Material besteht, kann sich dieser beim Abschrauben
des Schraubkörpers 4 wieder soweit aufweiten, daß die Rohrleitung
2 aus der Klemmringverbindung 1 lösbar und entnehmbar ist.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, daß der Spaltraum 10 von einem
gewindelosen Teilbereich des Schraubkörper-Innenmantels begrenzt
ist. Während das Innengewinde dazu im wesentlichen auf den freien
Endbereich des Schraubkörpers 4 begrenzt ist, ist der Gewindeansatz
12 des am Schraubanschluß 3 vorgesehenen Außengewindes mit Abstand
von dessen freier Schraubanschluß-Stirnfläche 13 angeordnet. Da
gleichzeitig die Ringscheibe 9 im wesentlichen über den zwischen
Schraubkörper-Innenwand und Rohrleitungsumfang vorgesehenen Spalt
reicht, ist der das Dichtelement 9 aufnehmende Spaltraum 10 im
wesentlichen dicht umschlossen. Damit wird einem Nachfließen des
Dichtelementes 9 in Spalten oder offene Gewindegänge und damit einem
Entspannen und Lockern des Dichtelementes 9 dauerhaft entgegenge
wirkt.
Da die Konus-Innenfläche 6 des Schraubkörpers 4 einen Winkel kleiner
40°, vorzugsweise kleiner oder gleich 25° gegenüber der Radiallängs
achse aufweist und da die Rohrleitung 2 nicht allein über den
Klemmring 7, sondern zusätzlich auch über das aufgeweitete, hier
in aufgeweitetem Zustand allerdings nicht dargestellte Dichtelement
8 gehalten wird, sind nur wenige Umdrehungen notwendig, um auch
unter beengten Platzverhältnissen eine dauerhaft sichere und feste
Verbindung des Rohres 2 zu erreichen.
In den Fig. 1 und 2 ist angedeutet, daß der Schraubanschluß 3 an
dem stirnseitigen Ende einer zweiten Rohrleitung 14 vorgesehen ist.
Die Rohrleitungen 2, 14 werden somit über die Klemmringverbindung
1 miteinander verbunden.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 4 erkennbar ist, ist die
Ringscheibe 9 bis zu einem als Ringflansch ausgebildeten Anschlag
17 in den Schraubkörper 4 einführbar. Durch den Anschlag 17 wird
ein Verkanten der Ringscheibe 9 in der benachbarten Konus-Innenfläche
6 mit Sicherheit vermieden. Dieser Anschlag 17 legt zugleich die
Endposition des Klemmrings 7 in der in Fig. 2 dargestellten
Haltestellung fest, die auch bei festem Zuziehen der Schraub
verbindung nicht überschritten wird.
In Fig. 3 ist angedeutet, daß die Klemmringverbindung 1 auch zum
Anschluß einer Kunststoff-Rohrleitung 2' eingesetzt werden kann.
Die besonders weiche und flexible Kunststoff-Rohrleitung 2' ist
dazu im Bereich des Klemmringes 7 sowie des Dichtelementes 8 mit
einer Stützhülse 15 verstärkt, welche die Spann- und Klemmkraft
der Klemmringverbindung 1 aufnimmt und auf das Kunststoffrohr 2'
überträgt.
Die Stützhülse 15 ist bis zu einem stirnseitigen Ringflansch 16
in den freien Rohrleitungs-Endbereich einführbar und im Rohrlei
tungs-Inneren reibschlüssig gehalten.
Es versteht sich, daß die hier dargestellte Klemmringverbindung
auch zum Verbinden solcher Rohrleitungen eingesetzt werden kann,
die an ihrem Rohrleitungsumfang nicht ohne weiteres zu verformen
sind. So ist in Fig. 4 eine Klemmringverbindung 1 dargestellt, die
an einem Rohrstutzen 2'' aus Messing oder einem anderen vergleichs
weise schwer verformbaren Material besteht. Da der Klemmring 7 in
der Klemmringverbindung 1 beim Festschrauben des Schraubkörpers
4 auf den Schraubanschluß 3 gleichmäßig verformt wird, liegt dieser
Klemmring 7 nicht nur punktuell, sondern über seinen gesamten
Ringumfang an der Rohrleitung 2'' an. Darüber hinaus kann durch
Festschrauben des Schraubkörpers 4 auch das Dichtelement 8 derart
verspannt werden, daß dieses sich in radialer Richtung aufweitet
und eingeschnürt und dadurch an der Rohrleitung 2'' verspannt. Die
Rohrleitung 2'' ist damit auch bei höheren Leitungstemperaturen
dauerhaft sicher und fest in der Klemmringverbindung 1 kraftschlüssig
gehalten.
Dabei kann die in Fig. 4 dargestellte Klemmringverbindung 1
beispielsweise zur Verbindung benachbarter flexibler Schlauchleitun
gen eingesetzt werden, wobei eine erste flexible Schlauchleitung
den Rohrstutzen 2'' trägt, während eine zweite Schlauchleitung an
ihrem-benachbarten Stirnende den Schraubanschluß 3 aufweist.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist, ist am freien Endbereich der
Rohrleitung 2'' ein über den Rohrleitungs-Außenumfang vorstehender
und mit dem Klemmring 7 zusammenwirkender Sicherungsanschlag 18
vorgesehen. Dieser Sicherungsanschlag 18 ist hier als außenseitige
Querschnittserweiterung der stutzenförmigen Rohrleitung 2''
ausgebildet. Dabei wirkt der Sicherungsanschlag 18 einem unkon
trollierten und unbeabsichtigten Abziehen der in der Klemmring
verbindung 1 gemäß Fig. 4 nur kraftschlüssig gehaltenen Rohrleitung
2'' entgegen.
Wie der in Fig. 5 dargestellte Klemmringverbinder zeigt, kann die
Klemmringverbindung 1 nicht nur zur Verbindung solcher Rohrleitungen
verwendet werden, die an ihrem einen Rohrende glattwandig ausgebildet
sind und an dem anderen Rohrende einen Schraubanschluß mit
Außengewinde tragen. Vielmehr ist die Klemmringverbindung 1,
insbesondere bei im wesentlichen spiegelbildlicher Ausgestaltung
der Anschlußseiten des Klemmringverbinders, auch zur Verbindung
von beiderseits glatten Rohrenden einsetzbar.
Darüber hinaus sieht eine hier nicht dargestellte Ausführungsform
gemäß der Erfindung vor, daß die Klemmringverbindung an einem
Eckventil vorgesehen ist. Ein solches Eckventil kann mittels der
Klemmringverbindung 1 auch unter beengten Platzverhältnissen, wie
sie beispielsweise unter Spülbecken oder hinter Einbauschränken
vorherrschen, mit wenigen Umdrehungen am Schraubkörper mit der
benachbarten Rohrleitung verbunden werden.
Die Rohrverbindung 1 ist mit geringem Aufwand kostengünstig
herstellbar und bietet, auch bei hohen Leitungstemperaturen, bereits
nach wenigen Umdrehungen am Schraubkörper 4 einen dauerhaft sicheren
und festen Halt.
Claims (15)
1. Klemmringverbindung (1) für eine Rohrleitung (2, 2', 2''),
insbesondere im Sanitärbereich, mit einem hülsenförmigen
Schraubanschluß (3), der ein Außengewinde trägt, mit einem
Schraubkörper (4), der mit einem Innengewinde auf das
Außengewinde des Schraubanschlusses (3) aufschraubbar ist und
eine kegelstumpfförmige Konus-Innenfläche (6) aufweist, mit
einem geschlitzten und von der Konus-Innenfläche (6) des
Schraubkörpers (4) beaufschlagten Klemmring (7), der durch
Aufschrauben des Schraubkörpers (4) auf den Schraubanschluß
(3) radial nach innen gegen die Rohrleitung (2, 2', 2'')
verspannbar ist, sowie mit einem Dichtelement (8) aus
elastischem Material, das vom Klemmring (7) durch eine
Ringscheibe (9) getrennt und in dem vom Rohrleitungs-Außen
umfang und Schraubkörper-Innenmantel beziehungsweise von der
Ringscheibe (9) und der benachbarten Stirnfläche (13) des
Schraubanschlusses (3) umschlossenen Spaltraum (10) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) einen runden
beziehungsweise rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
2. Klemmringverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand zwischen dem Klemmring (7) und dem
Dichtelement (8) so gewählt ist, daß der Klemmring (7)
außerhalb des Rohrleitungs-Verformungsbereiches des sich bei
axialer Verspannung radial ausweitenden Dichtelementes (8)
an der Rohrleitung (2, 2', 2'') anliegt.
3. Klemmringverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lichte Abstand zwischen dem Klemmring (7)
und dem Dichtelement (8) durch die Dicke der Ringscheibe (9)
definiert ist und daß die Ringscheibe (9) vorzugsweise eine
Dicke von 1,5 bis 4 mm hat.
4. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) aus einem Drahtmaterial
hergestellt ist.
5. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (7) aus einem federelasti
schen Material, inbesondere aus Federmessing oder Federstahl,
hergestellt ist.
6. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Dichtelement (8) aufnehmende
Spaltraum (10) im wesentlichen dicht umschlossen ist.
7. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spaltraum (10) von einem gewindelosen
Teilbereich des Schraubkörper-Innenmantels begrenzt ist und
daß der Gewindeansatz (12) des am Schraubanschluß (3)
vorgesehenen Außengewindes mit Abstand von dessen freier
Schraubanschluß-Stirnfläche (13) angeordnet ist.
8. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konus-Innenfläche (6) einen Winkel
kleiner 40°, vorzugsweise kleiner oder gleich 25°, gegenüber
einer Radialebene aufweist.
9. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die insbesondere aus Kunststoff her
gestellte Rohrleitung (2') wenigstens im Bereich des Klemm
ringes (7) und/oder des Dichtelementes (8) mittels einer
Stützhülse (15) verstärkt ist.
10. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülse (15) im Rohrleitungs-Inneren
form- und/oder reibschlüssig gehalten ist.
11. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülse (15) bis zu einem Anschlag,
vorzugsweise bis zu einem Stützhülsen-Ringflansch (16), in
den freien Rohrleitungs-Endbereich einführbar ist.
12. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (9) bis zu einem Anschlag,
vorzugsweise bis zu einem Ringflansch (17), in das Schraubkör
per-Innere einführbar ist.
13. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Endbereich der Rohrleitung (2'')
ein über den Rohrleitungs-Außenumfang vorstehender und mit
dem Klemmring (7) zusammenwirkender Sicherungsanschlag (18)
vorgesehen ist.
14. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmringverbindung (1) für Eckventile
oder dergleichen wandmontierbare Rohrverbindung ausgebildet
ist.
15. Klemmringverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmringverbindung als Rohrkupplung
insbesondere zum Verbinden zweier endseitig ineinander
greifender Rohrleitungen (2, 2', 2''; 14) oder Rohrleitungs
abschnitte ausgebildet ist.
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1998
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